Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2015
15. Leichtathletik-Weltmeisterschaften | |
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Das Nationalstadion Peking | |
Stadt | Peking, China |
Stadion | Nationalstadion Peking |
Teilnehmende Länder | 207 |
Teilnehmende Athleten | 1935 |
Wettbewerbe | 47 |
Eröffnung | 22. August 2015 |
Schlusstag | 30. August 2015 |
Chronik | |
← Moskau 2013 | London 2017 → |
Medaillenspiegel (Endstand nach 47 Entscheidungen) | |||||
---|---|---|---|---|---|
Platz | Land | G | S | B | Gesamt |
1 | Kenia | 7 | 6 | 3 | 16 |
2 | Jamaika | 7 | 2 | 3 | 12 |
3 | USA | 6 | 6 | 6 | 18 |
4 | Großbritannien | 4 | 1 | 2 | 7 |
5 | Äthiopien | 3 | 3 | 2 | 8 |
6 | Polen | 3 | 1 | 4 | 8 |
7 | Deutschland | 2 | 3 | 3 | 8 |
Kanada | 2 | 3 | 3 | 8 | |
9 | Russland | 2 | 1 | 1 | 4 |
10 | Kuba | 2 | 1 | – | 3 |
Vollständiger Medaillenspiegel |
Die 15. Leichtathletik-Weltmeisterschaften wurden vom 22. bis 30. August 2015 im Nationalstadion der chinesischen Hauptstadt Peking ausgetragen.
Bewerbung
Am 20. November 2010 erhielt Peking den Zuschlag für die Weltmeisterschaften, nachdem London seine Bewerbung zurückgezogen hatte und Peking als einziger Bewerber verblieben war.[1]
Stadion
Die Weltmeisterschaften fanden im Nationalstadion Peking statt. Das für die Olympischen Spiele 2008 errichtete Stadion bot eine Kapazität von 80.000 Zuschauern, während der Spiele wurde allerdings der oberste der drei Ränge nicht genutzt, sodass 54.000 Zuschauer im Stadion Platz fanden.[2] Das Organisationskomitee baute während der Spiele auf ein Konzept der kurzen Wege sowohl zwischen den Trainingsstätten als auch zwischen den Unterbringungsmöglichkeiten der Athleten und Offiziellen. So waren das Nationalstadion und das Trainingsstadion von allen Hotels in spätestens dreißig Minuten erreicht, für die Distanz zwischen Nationalstadion und Trainingscenter benötigte man etwa 45 Minuten.[3]
Teilnehmende Nationen
An den Weltmeisterschaften nahmen 1935 Athleten aus 207 Nationen teil. Die meisten Athleten stellten die Vereinigten Staaten von Amerika mit 158 Teilnehmern, dann folgten Gastgeber Volksrepublik China mit 83 Athleten, Russland (69), Deutschland (66) und Großbritannien (64).
Wettkampfplan
Im Rahmen der Weltmeisterschaften in Peking fanden zwei Einlage-Wettbewerbe für Senioren im offiziellen Programm statt[4], diese sind in der folgenden Übersicht mit aufgeführt.
M | morgens | A | abends | Q | Qualifikation | V | Vorlauf | ½ | Halbfinale | F | Finale | S | Senioren |
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Sportliche Leistungen
Die Ergebnisse dieser Weltmeisterschaften ein Jahr vor den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro lagen auf dem gewohnt hohen Niveau von Leichtathletik-Weltmeisterschaften.
Rekorde und Bestleistungen
- Ein Weltrekord (WR)
- Zehnkampf, Männer – Ashton Eaton (USA) 9045 P
- Fünf Weltmeisterschaftsrekorde (CR)
- 200-Meter-Lauf, Frauen – Dafne Schippers (Niederlande) 21,63 s (Finale)
- 5000-Meter-Lauf, Frauen – Almaz Ayana (Äthiopien) 14:26,83 min (Finale)
- 400-Meter-Hürdenlauf, Frauen – Zuzana Hejnová (Tschechien) 53,50 s (Finale)
- 4-mal-100-Meter-Staffel, Frauen – Jamaika (Veronica Campbell-Brown, Natasha Morrison, Elaine Thompson, Shelly-Ann Fraser-Pryce) 41,07 s (Finale)
- Hammerwurf, Frauen – Anita Włodarczyk (Polen) 80,85 m (Finale)
- Zwölf Weltjahresbestleistungen (WL)
- 200-Meter-Lauf, Männer – Usain Bolt (Jamaika) 19,55 s (Finale)
- 400-Meter-Lauf, Männer – Wayde van Niekerk (Südafrika) 43,48 s (Finale)
- 400-Meter-Hürdenlauf, Männer – Nicholas Bett (Kenia) 47,79 s (Finale)
- 4-mal-100-Meter-Staffel, Männer – Jamaika (Nesta Carter, Asafa Powell, Nickel Ashmeade, Usain Bolt) 37,36 s (Finale)
- 4-mal-400-Meter-Staffel, Männer – USA (David Verburg, Tony McQuay, Bryshon Nellum, LaShawn Merritt) 2:57,82 min (Finale)
- Dreisprung, Männer – Christian Taylor (USA) 18,21 m (Finale)
- Speerwurf, Männer – Julius Yego (Kenia) 92,72 m (Finale)
- 200-Meter-Lauf, Frauen – Dafne Schippers (Niederlande) 21,63 s (Finale)
- 400-Meter-Lauf, Frauen – Allyson Felix (USA) 49,26 s (Finale)
- 4-mal-400-Meter-Staffel, Frauen – Jamaika (Christine Day, Shericka Jackson, S. A. McPherson, Novlene Williams-Mills) 3:19,13 min (Finale)
- Weitsprung, Frauen – Tianna Bartoletta (USA) 7,14 m (Finale)
- Speerwurf, Frauen – Katharina Molitor (Deutschland) 67,69 m (Finale)
- Sieben Kontinentalrekorde
- 400-Meter-Lauf, Männer – Wayde van Niekerk (Südafrika) 43,48 s (Afrikarekord, Finale)
- 50-km-Gehen, Männer – Andrés Chocho (Ecuador) 3:46:00 h (Amerikarekord)
- Kugelstoßen, Männer – Tomas Walsh (Neuseeland) 21,58 m (Ozeanienrekord, Finale)
- Zehnkampf, Männer – Larbi Bourrada (Algerien) 8461 P (Afrikarekord)
- 200-Meter-Lauf, Frauen – Dafne Schippers (Niederlande) 21,63 s (Europarekord, Finale)
- Stabhochsprung, Frauen – Fabiana Murer (Brasilien) 4,85 m (Südamerikarekord egalisiert, Finale)
- Speerwurf, Frauen – Lü Huihui (Volksrepublik China) 66,13 m (Asienrekord, Finale)
Darüber hinaus sahen die Zuschauer 75 nationale Rekorde.
Erfolgreichste Sportler
- Es gab drei Athleten, die mehr als eine Goldmedaille errangen.
- Usain Bolt, Jamaika – 3-mal Gold (100 Meter / 200 Meter / 4 × 100 Meter)
- Mo Farah, Großbritannien – 2-mal Gold (5000 Meter / 10.000 Meter)
- Shelly-Ann Fraser-Pryce, Jamaika – 2-mal Gold (100 Meter / 4 × 100 Meter)
- Folgende Weltmeister waren bereits bei vorangegangenen Weltmeisterschaften siegreich:
- Usain Bolt, Jamaika – 100 Meter: dritter Sieg nach 2009 und 2011 / 200 Meter: vierter in Folge / 4 × 100 Meter: vierter Sieg in Folge, damit jetzt elffacher Weltmeister
- Allyson Felix, USA – 400 Meter: erster Titelerfolg hier in Peking / zuvor über 200 Meter dreifache Weltmeisterin (2005/2007/2009) / über 4 × 100 Meter zweifache Weltmeisterin (2007/2011) / über 4 × 400 Meter dreifache Weltmeisterin (2007/2009/2011), damit jetzt neunfache Weltmeisterin
- LaShawn Merritt, USA – 4 × 400 Meter: fünfter Sieg in Folge / darüber hinaus über 400 Meter zweifacher Weltmeister (2009/2013), damit jetzt siebenfacher Weltmeister
- Mo Farah, Großbritannien – 5000 Meter: dritter Sieg in Folge, 10.000 Meter. zweiter Sieg in Folge, damit jetzt fünffacher Weltmeister
- Ezekiel Kemboi, Kenia – 3000-Meter-Hindernis: vierter Sieg in Folge
- Vivian Cheruiyot, Kenia – 10.000 Meter: zweiter Sieg nach 2011, zuvor zweifache Weltmeisterin über 5000 Meter (2009/2011), damit jetzt vierfache Weltmeisterin
- Nesta Carter, Jamaika – 4 × 100 m: dritter Sieg in Folge
- Asbel Kiprop, Kenia – 1500 Meter: dritter Sieg in Folge
- Anita Włodarczyk, Polen – Hammerwurf: dritter Sieg nach 2009 und 2013
- Jessica Ennis-Hill, Großbritannien – Siebenkampf: dritter Sieg nach 2009 und 2011
- Veronica Campbell-Brown, Jamaika – 4 × 100 m: erster Titelerfolg / zuvor Weltmeisterin über 100 Meter (2007) / Weltmeisterin über 200 Meter (2011), damit jetzt dreifache Weltmeisterin
- Paweł Fajdek, Polen – Hammerwurf: zweiter Sieg in Folge
- Ashton Eaton, USA – Zehnkampf: zweiter Sieg in Folge
- Zuzana Hejnová, Tschechien – 400 Meter Hürden: zweiter Sieg in Folge
- Caterine Ibargüen, Kolumbien – Dreisprung: zweiter Sieg in Folge
- David Rudisha, Kenia – 800 Meter: zweiter Sieg nach 2011
- Liu Hong, Volksrepublik China – 20-km-Gehen: zweiter Sieg nach 2011
- Christian Taylor, USA – Dreisprung: zweiter Sieg nach 2011
- Tianna Bartoletta, USA – Weitsprung: zweiter Sieg nach 2005
- Nickel Ashmeade, Jamaika – 4 × 100 m: zweiter Sieg in Folge
- David Verburg, USA – 4 × 400 m: zweiter Sieg in Folge
- Tony McQuay, USA – 4 × 400 m: zweiter Sieg in Folge
- Asafa Powell, Jamaika – 4 × 100 m: zweiter Sieg nach 2009
Medaillenwertung
In der Medaillenwertung lag in diesem Jahr erstmals Kenia ganz vorn, dahinter Jamaika – wie Kenia mit sieben WM-Titeln. Die USA musste sich mit sechs Goldmedaillen hinter diesen beiden Nationen begnügen. Das bei früheren Weltmeisterschaften erfolgsgewohnte Russland landete diesmal mit nur zwei Siegen weiter hinten. Diese Erfolgseinbußen müssen besonders auch auf dem Hintergrund der verheerenden Dopingproblematik in Russland gesehen werden.[5]
Doping
- Zwei disqualifizierte Kenianerinnen: Nach positiven Dopingtests wurden zwei Athletinnen aus Kenia durch die IAAF von den Weltmeisterschaften suspendiert.[6]
- Joy Sakari – 400-Meter-Lauf. Sie hatte sich für das Halbfinale qualifiziert hatte, trat dort jedoch nicht an.
- Koki Manunga – 400-Meter-Hürdenlauf, im Vorlauf ausgeschieden
Das Dopingkontrollsystem des überaus erfolgreichen Landes Kenia war nach einem ARD-Bericht grundsätzlich heftig in die Kritik geraten.[7] Das auch bei diesen Weltmeisterschaften sehr erfolgreiche Abschneiden der kenianischen Sportler kann nicht ohne diesen Zusammenhang gesehen werden.[8] Die massiven Glaubwürdigkeitsprobleme der Leichtathletik im Bereich des Einsatzes verbotener Mittel zur Leistungssteigerung wurden so noch erheblich vergrößert.[9]
- Vier betroffene Leichtathleten aus Marokko
- Nader Belhanbel – 800-Meter-Lauf, zunächst Siebter. Er wurde bei Nachkontrollen im Jahr 2017 der Einnahme verbotener Substanzen überführt und nachträglich disqualifiziert.[10]
- Yassine Bensghir – 1500-Meter-Lauf, im Halbfinale ausgeschieden. Die IAAF gab im Juli 2016 bekannt, dass er aufgrund von Unregelmäßigkeiten in seinem Biologischen Pass für vier Jahre gesperrt sei. Seine seit dem 7. Juli 2014 erzielten Ergebnisse wurden annulliert, die Sperre endete am 11. April 2020.[11]
- Othmane el-Goumri – 5000-Meter-Lauf, im Vorlauf ausgeschieden. Die IAAF sperrte ihn aufgrund von Unregelmäßigkeiten in seinem Biologischen Pass für zwei Jahre bis zum 30. Juni 2018. Seine seit dem 11. August 2013 erzielten Ergebnisse wurden annulliert.[12]
- Adil Annani – Marathonlauf, nicht im Ziel. Der marokkanische Leichtathletik-Verband sperrte den Athleten wegen Dopingmissbrauchs, der aus seinem Biologischen Pass ersichtlich war, für vier Jahre bis zum 20. Juni 2020. Unter anderem sein bei den Weltmeisterschaften hier in Peking erzieltes Ergebnis wurde gestrichen.[13]
- Fünf weitere dopingbedingte Disqualifikationen
- Alexander Jargunkin (Russland) – 50-km-Gehen. Er wurde nach einem positiven EPO-Test einen Tag vor seinem Start von der russischen Antidopingagentur RUSADA suspendiert.[14]
- Jekaterina Dosseikina (Russland) – 3000-Meter-Hindernislauf. Die im Vorlauf ausgeschiedene Läuferin wurde nach einer positiven Dopingprobe für vier Jahre gesperrt, ihr Resultat bei diesen Weltmeisterschaften wurde annulliert.[15]
- Deborah Oluwaseun Odeyemi (Nigeria) – 4-mal-100-Meter-Staffel. Sie wurde bei den nigerianischen Meisterschaften am 30. Juli 2015 positiv auf das Steroid Methenolon getestet. Die nigerianische Staffel, die im Vorlauf ausgeschieden war, wurde disqualifiziert, die Athletin erhielt eine Sperre von vier Jahren.
- Tosin Adeloye (Nigeria) – 4-mal-400-Meter-Staffel. Ihre Disqualifikation hatte zur Folge, dass die komplette nigerianische Staffel, die den fünften Platz belegt hatte, disqualifiziert und von der Teilnahme an den Olympischen Spielen 2016 ausgeschlossen wurde.[16]
- Olena Shumkina (Ukraine) – 20-km-Gehen, zunächst Rang 41. Sie wurde wegen der Werte in ihrem Biologischen Pass für drei Jahre gesperrt. Sämtliche Resultate seit Mai 2011 wurden annulliert, betroffen davon waren ihre Ergebnisse bei drei Weltmeisterschaften und den Olympischen Spielen 2012.[17]
Insgesamt gab es elf dokumentierte Dopingfälle bei diesen Weltmeisterschaften. Betroffen waren folgende Nationen:
Land | Anzahl der Fälle |
---|---|
Marokko | 4 |
Kenia | 2 |
Nigeria | 2 |
Russland | 2 |
Ukraine | 1 |
Erstmals nach den Weltmeisterschaften 2013 gab es einen deutlichen Rückgang der festgestellten Fälle. Die Zahl fiel wieder auf Werte, wie sie vor den Weltmeisterschaften 2009 auftraten, dazu eine kurze Übersicht:
WM-Jahr | Anzahl der Fälle |
---|---|
1997 | 7 |
1999 | 7 |
2001 | 12 |
2003 | 12 |
2005 | 11 |
2007 | 11 |
2009 | 49 |
2011 | 64 |
2013 | 40 |
2015 | 11 |
Der Rückgang der Zahlen sollte allerdings nicht darauf schließen lassen, dass sich die tatsächliche Dopingproblematik auf dem Rückzug befand und befindet. Unter anderem die Vorkommnisse bei den Olympischen Winterspielen 2014, die ebenso wie die Resultate des durch die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA in Auftrag gegebenen McLaren-Reports und der langjährige Ausschluss russischer Leichtathleten zeigen, dass hier noch viel im Verborgenen liegt und es noch viel zu tun gibt.
Resultate Männer
100 m
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Usain Bolt | JAM | 9,79 |
2 | Justin Gatlin | USA | 9,80 |
3 | Trayvon Bromell | USA | 9,92 |
Andre De Grasse | CAN | 9,92 | |
5 | Mike Rodgers | USA | 9,94 |
6 | Tyson Gay | USA | 10,00 |
7 | Asafa Powell | JAM | 10,00 |
8 | Jimmy Vicaut | FRA | 10,00 |
9 | Su Bingtian | CHN | 10,06 |
Finale: 23. August, 21:15 Uhr
Wind: −0,5 m/s
200 m
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Usain Bolt | JAM | 19,55 WL |
2 | Justin Gatlin | USA | 19,74 |
3 | Anaso Jobodwana | RSA | 19,87 NR |
4 | Alonso Edward | PAN | 19,87 |
5 | Zharnel Hughes | GBR | 20,02 |
6 | Ramil Guliyev | TUR | 20,11 |
7 | Femi Ogunode | QAT | 20,27 |
8 | Nickel Ashmeade | JAM | 20,33 |
Finale: 27. August, 20:55 Uhr
Wind: −0,1 m/s
400 m
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Wayde van Niekerk | RSA | 43,48 WL/AF |
2 | LaShawn Merritt | USA | 43,65 |
3 | Kirani James | GRN | 43,78 |
4 | Luguelín Santos | DOM | 44,11 NR |
5 | Isaac Makwala | BOT | 44,63 |
6 | Rabah Yousif | GBR | 44,68 |
7 | Machel Cedenio | TTO | 45,06 |
8 | Youssef Masrahi | KSA | 45,15 |
Finale: 26. August, 21:25 Uhr
800 m
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | David Rudisha | KEN | 1:45,84 |
2 | Adam Kszczot | POL | 1:46,08 |
3 | Amel Tuka | BIH | 1:46,30 |
4 | Ferguson Cheruiyot Rotich | KEN | 1:46,35 |
5 | Pierre-Ambroise Bosse | FRA | 1:46,63 |
6 | Musaeb Abdulrahman Balla | QAT | 1:47,01 |
7 | Alfred Kipketer | KEN | 1:47,66 |
DOP | Nader Belhanbel | MAR |
Finale: 25. August, 20:55 Uhr
Doping:
In diesem Wettbewerb gab es einen Dopingfall: Der zunächst auf Rang sieben eingelaufene Marokkaner Nader Belhanbel wurde bei Nachkontrollen im Jahr 2017 der Einnahme verbotener Substanzen überführt und nachträglich disqualifiziert.[10]
1500 m
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Asbel Kiprop | KEN | 3:34,40 |
2 | Elijah Manangoi | KEN | 3:34,63 |
3 | Abdalaati Iguider | MAR | 3:34,67 |
4 | Taoufik Makhloufi | ALG | 3:34,76 |
5 | Silas Kiplagat | KEN | 3:34,81 |
6 | Nick Willis | NZL | 3:35,46 |
7 | Timothy Cheruiyot | KEN | 3:36,05 |
8 | Matthew Centrowitz | USA | 3:36,13 |
Finale: 30. August, 19:45 Uhr
Doping:
Auch auf dieser Mittelstrecke gab es einen Dopingfall: Die IAAF gab im Juli 2016 bekannt, dass der im Halbfinale ausgeschiedene Marokkaner Yassine Bensghir wegen Unregelmäßigkeiten in seinem Biologischen Pass für vier Jahre gesperrt sei. Seine seit dem 7. Juli 2014 erzielten Ergebnisse wurden annulliert, die Sperre endete am 11. April 2020.[11]
5000 m
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Mo Farah | GBR | 13:50,38 |
2 | Caleb Ndiku | KEN | 13:51,75 |
3 | Hagos Gebrhiwet | ETH | 13:51,86 |
4 | Yomif Kejelcha | ETH | 13:52,43 |
5 | Galen Rupp | USA | 13:53,90 |
6 | Ben True | USA | 13:54,07 |
7 | Ryan Hill | USA | 13:55,10 |
8 | Isiah Kiplangat Koech | KEN | 13:55,98 |
Finale: 29. August, 19:30 Uhr
Doping:
Auch in dieser Disziplin kam es zu einer nachträglichen Annullierung des Ergebnisses eines marokkanischen Athleten. Die IAAF sperrte den im Vorlauf ausgeschiedenen Othmane el-Goumri aufgrund von Unregelmäßigkeiten in seinem Biologischen Pass für zwei Jahre bis zum 30. Juni 2018. Seine seit dem 11. August 2013 erzielten Ergebnisse wurden annulliert.[12]
10.000 m
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Mo Farah | GBR | 27:01,13 |
2 | Geoffrey Kamworor | KEN | 27:01,76 |
3 | Paul Kipngetich Tanui | KEN | 27:02,83 |
4 | Bedan Karoki | KEN | 27:04,77 |
5 | Galen Rupp | USA | 27:08,91 |
6 | Abrar Osman | ERI | 27:43,21 |
7 | Ali Kaya | TUR | 27:43,69 |
8 | Timothy Toroitich | UGA | 27:44,90 |
Datum: 22. August, 20:50 Uhr
Marathon
Platz | Athlet | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Ghirmay Ghebreslassie | ERI | 2:12:28 |
2 | Yemane Tsegay | ETH | 2:13:08 |
3 | Munyo Solomon Mutai | UGA | 2:13:30 |
4 | Ruggero Pertile | ITA | 2:14:23 |
5 | Shumi Dechasa | BRN | 2:14:36 |
6 | Stephen Kiprotich | UGA | 2:14:43 |
7 | Lelisa Desisa | ETH | 2.14:54 |
8 | Daniele Meucci | ITA | 2:14:54 |
Datum: 22. August, 7:15 Uhr
Doping:
Der Marokkaner Adil Annani, der das Ziel nicht erreicht hatte, wurde vom marokkanischen Leichtathletik-Verband wegen Dopingmissbrauchs, der aus seinem Biologischen Pass ersichtlich war, für vier Jahre bis zum 20. Juni 2020 gesperrt. Unter anderem sein bei den Weltmeisterschaften hier in Peking erzieltes Ergebnis wurde gestrichen.[13]
110 m Hürden
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Sergej Schubenkow | RUS | 12,98 NR |
2 | Hansle Parchment | JAM | 13,03 |
3 | Aries Merritt | USA | 13,04 |
4 | Pascal Martinot-Lagarde | FRA | 13,17 |
5 | Dimitri Bascou | FRA | 13,17 |
6 | Omar McLeod | JAM | 13,18 |
7 | David Oliver | USA | 13,33 |
8 | Garfield Darien | FRA | 13,34 |
Finale: 28. August, 21:20 Uhr
Wind: +0,1 m/s
400 m Hürden
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Nicholas Bett | KEN | 47,79 WL/NR |
2 | Denis Kudrjawzew | RUS | 48,05 NR |
3 | Jeffery Gibson | BAH | 48,17 NR |
4 | Kerron Clement | USA | 48,18 |
5 | Boniface Tumuti | KEN | 48,33 |
6 | Yasmani Copello | TUR | 48,96 |
7 | Patryk Dobek | POL | 49,14 |
8 | Michael Tinsley | USA | 50,02 |
Finale: 25. August, 20:25 Uhr
3000 m Hindernis
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Ezekiel Kemboi | KEN | 8:11,28 |
2 | Conseslus Kipruto | KEN | 8:12,38 |
3 | Brimin Kiprop Kipruto | KEN | 8:12,54 |
4 | Jairus Kipchoge Birech | KEN | 8:12,62 |
5 | Daniel Huling | USA | 8:14,39 |
6 | Evan Jager | USA | 8:15,47 |
7 | Brahim Taleb | MAR | 8:17,73 |
8 | Matthew Hughes | CAN | 8:18,63 |
Finale: 24. August, 21:15 Uhr
4 × 100 m Staffel
Platz | Land | Athleten | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Jamaika | Nesta Carter Asafa Powell Nickel Ashmeade Usain Bolt (Finale) im Vorlauf außerdem: Rasheed Dwyer | 37,36 WL |
2 | Volksrepublik China | Mo Youxue Xie Zhenye Su Bingtian Zhang Peimeng | 38,01 |
3 | Kanada | Aaron Brown Andre De Grasse Brendon Rodney Justyn Warner | 38,13 |
4 | Deutschland | Julian Reus Sven Knipphals Alexander Kosenkow Aleixo-Platini Menga | 38,15 |
5 | Frankreich | Emmanuel Biron Christophe Lemaitre Guy-Elphège Anouman Jimmy Vicaut | 38,23 |
6 | Antigua und Barbuda | Chavaughn Walsh Daniel Bailey Jared Jarvis Miguel Francis | 38,61 |
DSQ | USA | Trayvon Bromell Justin Gatlin Tyson Gay Mike Rodgers | |
DNF | Großbritannien | Richard Kilty Daniel Talbot James Ellington Chijindu Ujah (Finale) im Vorlauf außerdem: Harry Aikines-Aryeetey |
Finale: 29. August, 21:10 Uhr
4 × 400 m Staffel
Platz | Land | Athleten | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | USA | David Verburg (Finale) Tony McQuay Bryshon Nellum LaShawn Merritt (Finale) im Vorlauf außerdem: Kyle Clemons Vernon Norwood | 2:57,82 WL |
2 | Trinidad und Tobago | Renny Quow Lalonde Gordon Deon Lendore Machel Cedenio (Finale) im Vorlauf außerdem: Jarrin Solomon | 2:58,20 NR |
3 | Großbritannien | Rabah Yousif Delano Williams Jarryd Dunn Martyn Rooney | 2:58,51 |
4 | Jamaika | Peter Matthews Ricardo Chambers Rusheen McDonald (Finale) Javon Francis im Vorlauf außerdem: Dane Hyatt | 2:58,51 |
5 | Belgien | Jonathan Borlée Robin Vanderbemden (Finale) Kevin Borlée Antoine Gillet im Vorlauf außerdem: Dylan Borlée | 3:00,24 |
6 | Frankreich | Mame-Ibra Anne Teddy Atine-Venel Mamoudou Eliman Hanne Thomas Jordier | 3:00,65 |
7 | Kuba | William Collazo Raidel Acea Adrián Chacón Yoandys Lescay | 3:03,05 |
8 | Russland | Artjom Denmuchametow Pawel Trenichin Denis Alexejew (Finale) Pawel Iwaschko im Vorlauf außerdem: Denis Kudrjawzew | 3:03,05 |
Finale: 30. August, 20:45 Uhr
20 km Gehen
Platz | Athlet | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Miguel Ángel López | ESP | 1:19:14 |
2 | Wang Zhen | CHN | 1:19:29 |
3 | Benjamin Thorne | CAN | 1:19:57 NR |
4 | Ihor Hlawan | UKR | 1:20:29 |
5 | Cai Zelin | CHN | 1:20:42 |
6 | Caio Bonfim | BRA | 1:20:44 |
7 | Éider Arévalo | COL | 1:21:13 |
8 | Dane Bird-Smith | AUS | 1:21:37 |
Datum: 23. August, 8:30 Uhr
50 km Gehen
Platz | Athlet | Land | Zeit |
---|---|---|---|
1 | Matej Tóth | SVK | 3:40:32 |
2 | Jared Tallent | AUS | 3:42:17 |
3 | Takayuki Tanii | JPN | 3:42:55 |
4 | Hirooki Arai | JPN | 3:43:44 |
5 | Robert Heffernan | IRL | 3:44:17 |
6 | Zhang Lin | CHN | 3:44:39 |
7 | Yu Wei | CHN | 3:45:21 |
8 | Andrés Chocho | ECU | 3:46:00 AM |
Datum: 29. August, 7:30 Uhr
Doping:
Der Russe Alexander Jargunkin wurde nach einem positiven EPO-Test einen Tag vor seinem Start von der russischen Antidopingagentur RUSADA suspendiert.[14]
Hochsprung
Platz | Athlet | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Derek Drouin | CAN | 2,34 |
2 | Bohdan Bondarenko | UKR | 2,33 |
Zhang Guowei | CHN | 2,33 | |
4 | Mutaz Essa Barshim | QAT | 2,33 |
5 | Daniil Zyplakow | RUS | 2,29 |
6 | Donald Thomas | BAH | 2,29 |
7 | Jaroslav Bába | CZE | 2,29 |
8 | Erik Kynard | USA | 2,25 |
Gianmarco Tamberi | ITA | 2,25 |
Finale: 30. August, 18:30 Uhr
Stabhochsprung
Platz | Athlet | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Shawnacy Barber | CAN | 5,90 |
2 | Raphael Holzdeppe | GER | 5,90 |
3 | Paweł Wojciechowski | POL | 5,80 |
Renaud Lavillenie | FRA | 5,80 | |
Piotr Lisek | POL | 5,80 | |
6 | Kévin Menaldo | FRA | 5,80 |
7 | Tobias Scherbarth | GER | 5,65 |
Michal Balner | CZE | 5,65 |
Finale: 24. August, 19:05 Uhr
Weitsprung
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Greg Rutherford | GBR | 8,41 |
2 | Fabrice Lapierre | AUS | 8,24 |
3 | Wang Jianan | CHN | 8,18 |
4 | Gao Xinglong | CHN | 8,14 |
5 | Li Jinzhe | CHN | 8,10 |
6 | Alexander Menkow | RUS | 8,02 |
7 | Kafétien Gomis | FRA | 8,02 |
8 | Sergei Poljanski | RUS | 7,97 |
Finale: 25. August, 19:25 Uhr
Dreisprung
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Christian Taylor | USA | 18,21 WL |
2 | Pedro Pablo Pichardo | CUB | 17,73 |
3 | Nelson Évora | POR | 17,52 |
4 | Omar Craddock | USA | 17,37 |
5 | Ljukman Adams | RUS | 17,28 |
6 | Marian Oprea | ROU | 17,06 |
7 | Dmitri Sorokin | RUS | 16,99 |
8 | Tosin Oke | NGR | 16,81 |
Finale: 27. August, 19:10 Uhr
Kugelstoßen
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Joe Kovacs | USA | 21,93 |
2 | David Storl | GER | 21,74 |
3 | O’Dayne Richards | JAM | 21,69 NR |
4 | Tomas Walsh | NZL | 21,58 OZ |
5 | Reese Hoffa | USA | 21,00 |
6 | Tomasz Majewski | POL | 20,82 |
7 | Asmir Kolašinac | SRB | 20,71 |
8 | Jacko Gill | NZL | 20,11 |
Finale: 23. August, 19:30 Uhr
Diskuswurf
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Piotr Małachowski | POL | 67,40 |
2 | Philip Milanov | BEL | 66,90 NR |
3 | Robert Urbanek | POL | 65,18 |
4 | Gerd Kanter | EST | 64,82 |
5 | Daniel Ståhl | SWE | 64,73 |
6 | Apostolos Parellis | CYP | 64,55 |
7 | Fedrick Dacres | JAM | 64,22 |
8 | Christoph Harting | GER | 63,94 |
Finale: 29. August, 19:50 Uhr
Hammerwurf
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Paweł Fajdek | POL | 80,88 |
2 | Dilschod Nasarow | TJK | 78,55 |
3 | Wojciech Nowicki | POL | 78,55 |
4 | Krisztián Pars | HUN | 77,32 |
5 | Sergei Litwinow jr. | RUS | 77,24 |
6 | David Söderberg | FIN | 76,92 |
7 | Mostafa el-Gamel | EGY | 76,81 |
8 | Marcel Lomnický | SVK | 75,79 |
Finale: 23. August, 18:30 Uhr
Speerwurf
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Julius Yego | KEN | 92,72 WL |
2 | Ihab Abdelrahman | EGY | 88,99 |
3 | Tero Pitkämäki | FIN | 87,64 |
4 | Thomas Röhler | GER | 87,41 |
5 | Antti Ruuskanen | FIN | 87,12 |
6 | Andreas Hofmann | GER | 86,01 |
7 | Johannes Vetter | GER | 83,79 |
8 | Vítězslav Veselý | CZE | 83,13 |
Finale: 26. August, 19:05 Uhr
Zehnkampf
Platz | Athlet | Land | Punkte |
---|---|---|---|
1 | Ashton Eaton | USA | 9045 WR |
2 | Damian Warner | CAN | 8695 NR |
3 | Rico Freimuth | GER | 8561 |
4 | Ilja Schkurenjow | RUS | 8538 |
5 | Larbi Bourrada | ALG | 8461 AF |
6 | Kai Kazmirek | GER | 8448 |
7 | Michael Schrader | GER | 8418 |
8 | Kurt Felix | GRN | 8302 NR |
Datum: 28./29. August
Resultate Frauen
100 m
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Shelly-Ann Fraser-Pryce | JAM | 10,76 |
2 | Dafne Schippers | NED | 10,81 NR |
3 | Tori Bowie | USA | 10,86 |
4 | Veronica Campbell-Brown | JAM | 10,91 |
5 | Michelle-Lee Ahye | TTO | 10,98 |
6 | Kelly-Ann Baptiste | TTO | 11,01 |
7 | Natasha Morrison | JAM | 11,02 |
8 | Blessing Okagbare | NGR | 11,02 |
Finale: 24. August, 21:35 Uhr
Wind: −0,3 m/s
200 m
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Dafne Schippers | NED | 21,63 CR/WL/ER |
2 | Elaine Thompson | JAM | 21,66 |
3 | Veronica Campbell-Brown | JAM | 21,97 |
4 | Candyce McGrone | USA | 22,01 |
5 | Dina Asher-Smith | GBR | 22,07 NR |
6 | Jeneba Tarmoh | USA | 22,31 |
7 | Iwet Lalowa-Collio | BGR | 22,41 |
8 | Sherone Simpson | JAM | 22,50 |
Finale: 28. August, 21:00 Uhr
Wind: +0,2 m/s
400 m
- Allyson Felix gewann Gold über 400 Meter und Silber mit beiden Staffeln
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Allyson Felix | USA | 49,26 WL |
2 | Shaunae Miller | BAH | 49,67 |
3 | Shericka Jackson | JAM | 49,99 |
4 | Christine Day | JAM | 50,14 |
5 | Stephenie Ann McPherson | JAM | 50,42 |
6 | Novlene Williams-Mills | JAM | 50,47 |
7 | Phyllis Francis | USA | 50,51 |
8 | Christine Ohuruogu | GBR | 50,63 |
Finale: 27. August, 20:40 Uhr
Doping:
Die Kenianerin Joy Sakari, die sich für das Halbfinale qualifiziert hatte, dort jedoch nicht antrat, wurde nach einer positiven Dopingprobe durch die IAAF von den Weltmeisterschaften suspendiert.[6]
800 m
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Maryna Arsamassawa | BLR | 1:58,03 |
2 | Melissa Bishop | CAN | 1:58,12 |
3 | Eunice Jepkoech Sum | KEN | 1:58,18 |
4 | Rababe Arafi | MAR | 1:58,90 |
5 | Shelayna Oskan-Clarke | GBR | 1:58,99 |
6 | Natalija Lupu | UKR | 1:58,99 |
7 | Joanna Jóźwik | POL | 1:59,09 |
8 | Rénelle Lamote | FRA | 1:59,70 |
Finale: 29. August, 19:15 Uhr
1500 m
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Genzebe Dibaba | ETH | 4:08,09 |
2 | Faith Kipyegon | KEN | 4:08,96 |
3 | Sifan Hassan | NED | 4:09,34 |
4 | Dawit Seyaum | ETH | 4:10,26 |
5 | Laura Muir | GBR | 4:11,48 |
6 | Abeba Aregawi | SWE | 4:12,16 |
7 | Shannon Rowbury | USA | 4:12,39 |
8 | Angelika Cichocka | POL | 4:13,22 |
Finale: 25. August, 20:35 Uhr
5000 m
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Almaz Ayana | ETH | 14:26,83 CR |
2 | Senbere Teferi | ETH | 14:44,07 |
3 | Genzebe Dibaba | ETH | 14:44,14 |
4 | Viola Jelagat Kibiwot | KEN | 14:46,16 |
5 | Mercy Cherono | KEN | 15:01,36 |
6 | Janet Kisa | KEN | 15:02,68 |
7 | Irene Cheptai | KEN | 15:03,41 |
8 | Susan Kuijken | NED | 15:08,00 |
Finale: 30. August, 19:15 Uhr
10.000 m
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Vivian Cheruiyot | KEN | 31:41,31 |
2 | Gelete Burka | ETH | 31:41,77 |
3 | Emily Infeld | USA | 31:43,49 |
4 | Molly Huddle | USA | 31:43,58 |
5 | Sally Kipyego | KEN | 31:44,42 |
6 | Shalane Flanagan | USA | 31:46,23 |
7 | Alemitu Heroye | ETH | 31:49,73 |
8 | Betsy Saina | KEN | 31:51,35 |
Datum: 24. August, 20:35 Uhr
Marathon
Platz | Athletin | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Mare Dibaba | ETH | 2:27:35 |
2 | Helah Kiprop | KEN | 2:27:36 |
3 | Eunice Jepkirui Kirwa | BRN | 2:27:39 |
4 | Jemima Jelagat Sumgong | KEN | 2:27:42 |
5 | Edna Kiplagat | KEN | 2:28:18 |
6 | Tigist Tufa | ETH | 2:29:12 |
7 | Mai Itō | JPN | 2:29:48 |
8 | Tirfi Tsegaye | ETH | 2:30:54 |
Datum: 30. August, 7:30 Uhr
100 m Hürden
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Danielle Williams | JAM | 12,57 |
2 | Cindy Roleder | GER | 12,59 |
3 | Alina Talaj | BLR | 12,66 NR |
4 | Brianna Rollins | USA | 12,67 |
5 | Tiffany Porter | GBR | 12,68 |
6 | Noemi Zbären | SUI | 12,95 |
7 | Shermaine Williams | JAM | 12,97 |
8 | Sharika Nelvis | USA | 13,06 |
Finale: 28. August, 12:35
Wind: −0,3 m/s
400 m Hürden
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Zuzana Hejnová | CZE | 53,50 WL |
2 | Shamier Little | USA | 53,94 |
3 | Cassandra Tate | USA | 54,02 |
4 | Sara Slott Petersen | DEN | 54,20 |
5 | Janieve Russell | JAM | 54,64 |
6 | Eilidh Child | GBR | 54,78 |
7 | Wenda Nel | RSA | 54,94 |
8 | Kaliese Spencer | JAM | 55,47 |
Finale: 26. August, 20:10 Uhr
Doping:
Die im Vorlauf ausgeschiedene Kenianerin Koki Manunga wurde nach einer positiven Dopingprobe durch die IAAF von den Weltmeisterschaften suspendiert.[6]
3000 m Hindernis
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Hyvin Kiyeng | KEN | 9:19,11 |
2 | Habiba Ghribi | TUN | 9:19,24 |
3 | Gesa Felicitas Krause | GER | 9:19,25 |
4 | Sofia Assefa | ETH | 9:20,01 |
5 | Emma Coburn | USA | 9:21,78 |
6 | Hiwot Ayalew | ETH | 9:24,27 |
7 | Virginia Nyambura | KEN | 9:26,21 |
8 | Lalita Babar | IND | 9:29,64 |
Finale: 26. August, 21:00 Uhr
Doping:
Auch über 3000 m Hindernis gab es einen Dopingfall. Die im Vorlauf ausgeschiedene russische Läuferin Jekaterina Dosseikina wurde nach einer positiven Dopingprobe für vier Jahre gesperrt, ihr Resultat bei diesen Weltmeisterschaften wurde annulliert.[15]
4 × 100 m Staffel
Platz | Land | Athletinnen | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Jamaika | Veronica Campbell-Brown (Finale) Natasha Morrison Elaine Thompson (Finale) Shelly-Ann Fraser-Pryce im Vorlauf außerdem: Sherone Simpson Kerron Stewart | 41,07 CR/WL |
2 | USA | English Gardner Allyson Felix Jenna Prandini Jasmine Todd | 41,68 |
3 | Trinidad und Tobago | Kelly-Ann Baptiste Michelle-Lee Ahye Reyare Thomas Semoy Hackett (Finale) im Vorlauf außerdem: Khalifa St. Fort | 42,03 NR |
4 | Großbritannien | Asha Philip Dina Asher-Smith (Finale) Jodie Williams Desiree Henry im Vorlauf außerdem: Bianca Williams | 42,10 NR |
5 | Deutschland | Rebekka Haase Alexandra Burghardt Gina Lückenkemper Verena Sailer | 42,64 |
6 | Kanada | Crystal Emmanuel Kimberly Hyacinthe Isatu Fofanah Khamica Bingham | 43,05 |
DSQ | Niederlande | Nadine Visser Dafne Schippers Naomi Sedney Jamile Samuel | IAAF Rule 170.7 – Staffelstabübergabe außerhalb des Wechselraums[18] |
DNF | Russland | Marina Pantelejewa Xenija Ryschowa Jelisaweta Demirowa Anna Kukuschkina (Finale) im Vorlauf außerdem: Jekaterina Smirnowa |
Finale: 29. August, 20:45 Uhr
Doping:
Deborah Oluwaseun Odeyemi, Mitglied der Staffel Nigerias, wurde bei den nigerianischen Meisterschaften am 30. Juli 2015 positiv auf das Steroid Methenolon getestet. Die nigerianische Staffel, die im Vorlauf ausgeschieden war, wurde disqualifiziert, die Athletin erhielt eine Sperre von vier Jahren.
4 × 400 m Staffel
Finale: 30. August, 20:45 Uhr
Doping:
Wegen eines positiven Dopingbefunds der Läuferin Tosin Adeloye wurde die nigerianische Staffel – zunächst auf Platz 5 – disqualifiziert und von der Teilnahme an den Olympischen Spielen 2016 ausgeschlossen.[16]
20 km Gehen
Platz | Athletin | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Liu Hong | CHN | 1:27:45 |
2 | Lü Xiuzhi | CHN | 1:27:45 |
3 | Ljudmyla Oljanowska | UKR | 1:28:13 |
4 | Ana Cabecinha | POR | 1:29:29 |
5 | Antonella Palmisano | ITA | 1:29:34 |
6 | Érica de Sena | BRA | 1:30:06 |
7 | Brigita Virbalytė-Dimšienė | LTU | 1:30:20 |
8 | Anežka Drahotová | CZE | 1:30:32 |
Datum: 28. August, 8:30 Uhr
Doping:
Im Frauengehen kam es zu einem weiteren Dopingfall dieser Weltmeisterschaften. Die Ukrainerin Olena Shumkina, zunächst Rang 41, wurde wegen der Werte in ihrem Biologischen Pass für drei Jahre gesperrt. Sämtliche Resultate seit Mai 2011 wurden annulliert, betroffen davon waren ihre Ergebnisse bei drei Weltmeisterschaften und den Olympischen Spielen 2012.[17]
Hochsprung
Platz | Athletin | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Marija Kutschina | RUS | 2,01 |
2 | Blanka Vlašić | CRO | 2,01 |
3 | Anna Tschitscherowa | RUS | 2,01 |
4 | Kamila Lićwinko | POL | 1,99 |
5 | Ruth Beitia | ESP | 1,99 |
6 | Marie-Laurence Jungfleisch | GER | 1,99 |
7 | Jeanelle Scheper | LCA | 1,92 |
8 | Eleanor Patterson | AUS | 1,92 |
Finale: 29. August, 18:30 Uhr
Stabhochsprung
Platz | Athletin | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Yarisley Silva | CUB | 4,90 |
2 | Fabiana Murer | BRA | 4,85 SRe |
3 | Nikoleta Kyriakopoulou | GRE | 4,80 |
4 | Angelica Bengtsson | SWE | 4,70 NR |
Sandi Morris | USA | 4,70 | |
Jennifer Suhr | USA | 4,70 | |
7 | Holly Bradshaw | GBR | 4,70 |
8 | Martina Strutz | GER | 4,60 |
Finale: 26. August, 19:00 Uhr
Weitsprung
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Tianna Bartoletta | USA | 7,14 WL |
2 | Shara Proctor | GBR | 7,07 NR |
3 | Ivana Španović | SRB | 7,01 NR |
4 | Christabel Nettey | CAN | 6,95 |
5 | Lorraine Ugen | GBR | 6,85 |
6 | Malaika Mihambo | GER | 6,79 |
7 | Khaddi Sagnia | SWE | 6,78 |
8 | Janay DeLoach | USA | 6,67 |
Finale: 28. August, 19:50 Uhr
Dreisprung
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Caterine Ibargüen | COL | 14,98 |
2 | Hanna Knjasjewa-Minenko | ISR | 14,78 NR |
3 | Olga Rypakowa | KAZ | 14,77 |
4 | Gabriela Petrowa | BUL | 14,66 |
5 | Kimberly Williams | JAM | 14,45 |
6 | Olha Saladucha | UKR | 14,41 |
7 | Jekaterina Konewa | RUS | 14,37 |
8 | Kristin Gierisch | GER | 14,25 |
Finale: 24. August, 19:30 Uhr
Kugelstoßen
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Christina Schwanitz | GER | 20,37 |
2 | Gong Lijiao | CHN | 20,30 |
3 | Michelle Carter | USA | 19,76 |
4 | Anita Márton | HUN | 19,48 NR |
5 | Gao Yang | CHN | 19,04 |
6 | Aljona Dubizkaja | BLR | 18,52 |
7 | Julija Leanzjuk | BLR | 18,25 |
8 | Natallja Michnewitsch | BLR | 18,24 |
Finale: 22. August, 20:05 Uhr
Diskuswurf
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Denia Caballero | CUB | 69,28 |
2 | Sandra Perković | CRO | 67,39 |
3 | Nadine Müller | GER | 65,53 |
4 | Yaimé Pérez | CUB | 65,46 |
5 | Julia Fischer | GER | 63,88 |
6 | Dani Samuels | AUS | 63,14 |
7 | Shanice Craft | GER | 63,10 |
8 | Su Xinyue | CHN | 62,90 |
Finale: 25. August, 19:00 Uhr
Hammerwurf
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Anita Włodarczyk | POL | 80,85 CR |
2 | Zhang Wenxiu | CHN | 76,33 |
3 | Alexandra Tavernier | FRA | 74,02 |
4 | Sophie Hitchon | GBR | 73,86 NR |
5 | Wang Zheng | CHN | 73,83 |
6 | Kathrin Klaas | GER | 73,18 |
7 | Betty Heidler | GER | 72,56 |
8 | Zalina Marghieva | MDA | 72,38 |
Finale: 27. August, 19:00 Uhr
Speerwurf
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Katharina Molitor | GER | 67,69 WL |
2 | Lü Huihui | CHN | 66,13 AS |
3 | Sunette Viljoen | RSA | 65,79 |
4 | Christina Obergföll | GER | 64,61 |
5 | Li Lingwei | CHN | 64,10 |
6 | Christin Hussong | GER | 62,98 |
7 | Sinta Ozoliņa | LAT | 62,20 |
8 | Kara Winger | USA | 60,88 |
Finale: 30. August, 18:45 Uhr
Siebenkampf
Platz | Athletin | Land | Punkte |
---|---|---|---|
1 | Jessica Ennis-Hill | GBR | 6669 |
2 | Brianne Theisen-Eaton | CAN | 6554 |
3 | Laura Ikauniece-Admidiņa | LAT | 6516 NR |
4 | Nadine Broersen | NED | 6491 |
5 | Claudia Rath | GER | 6441 |
6 | Györgyi Zsivoczky-Farkas | HUN | 6389 |
7 | Anastassija Mochnjuk | UKR | 6359 |
8 | Nadine Visser | NED | 6344 |
Datum: 22./23. August
Weblinks
- 15th IAAF World Championships iaaf.org, abgerufen am 11. Februar 2021
- Ergebnisse Weltmeisterschaften Peking, leichtathletik.de, abgerufen am 11. Februar 2021
- Athletics XV World Championship 2015 Beijing (CHN), todor66.com (englisch), abgerufen am 11. Februar 2021
- Ergebnisse im Statistics Handbook der IAAF zur WM 2019 in Doha, Beijing 2015, (PDF; 10,3 MB), englisch, abgerufen am 11. Februar 2021
- Ergebnisse und Zeitplan der Leichtathletik-WM in Peking 2015, sportschau.de, abgerufen am 11. Februar 2021
- Doping hält WM weiter in Atem, t-online 25. August 2015, abgerufen am 11. Februar 2021
- Peking? Doping? Kein Ding, Spiegel Online 15. August 2015, auf spiegel.de, abgerufen am 11. Februar 2021
- Leichtathletik-Weltverband hält Doping-Studie zurück, Zeit Online 16. August 2015, zeit.de, abgerufen am 11. Februar 2021
- Doping-Skandal: Dem Läuferland Kenia droht das Olympia-Aus, Berliner Morgenpost, 12. Februar 2016, faz.net, auf morgenpost.de, abgerufen am 11. Februar 2021
Einzelnachweise
- ↑ Leichtathletik-Weltmeisterschaften nach Peking vergeben. In: Handelsblatt, handelsblatt.com, 20. November 2010, abgerufen am 9. Januar 2021.
- ↑ Beijing 2015 World Championships organisers confident of capacity 50,000 plus crowds. insidethegames.biz, 18. August 2013, abgerufen am 9. Februar 2021.
- ↑ Stadium, Bird's Nest. iaafbeijing2015.com, archiviert vom am 19. Juli 2015; abgerufen am 9. Februar 2021. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Senioren-Wettbewerbe bei Aktiven-WM in Peking, leichtathletik.de, 8. Januar 2015, abgerufen am 18. August 2015
- ↑ Chronologie des russischen Dopingskandals ( des vom 11. November 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , ARD-Sportschau, abgerufen am 11. Februar 2021
- ↑ a b c Two Kenyan athletes provisionally suspended after failing drug tests, theguardian.com 26. August 2015, (englisch) abgerufen am 11. Februar 2021
- ↑ Doping-Skandal überschattet Leichtathletik vor WM-Start. In: Hamburger Abendblatt, 2. August 2015, abendblatt.de abgerufen am 11. Februar 2021
- ↑ ARD-Bericht: Doping-Mittel in Kenia. Süddeutsche Zeitung, 9. Juli 2016, abgerufen am 2. September 2021.
- ↑ Korruption und SchutzgelderpressungDopingskandal erschüttert die Leichtathletik, n-tv 25. November 2016, abgerufen am 11. Februar 2021
- ↑ a b Beijing 2015 800 m reports and preview The 800 m home page. Ericr.nl (englisch), abgerufen am 11. Februar 2021
- ↑ a b List of doping cases in athletics, ipfs.io (englisch), abgerufen am 11. Februar 2021
- ↑ a b Othmane El Goumri, passeport biologique irrégulier depuis 2016. spe15, Track Origin, 15. Dezember 2016 (französisch), abgerufen am 11. Februar 2021
- ↑ a b Doping: Fünf Marokkaner gesperrt, runaustria.at, 6. Oktober 2016, abgerufen am 13. Februar 2021
- ↑ a b Russia’s anti-doping body launches probe against race walker, Yargunkin tass.ru 28. August 2015 (englisch), abgerufen am 11. Februar 2021
- ↑ a b Russland muss noch Auflagen erfüllen und sperrt Athleten, leichtathletik.de, 3. August 2017, abgerufen am 11. Februar 2021
- ↑ a b Nigeria Disqualified From Olympics 4x400m Relay Event In Rio 2016 Olympics, nigerianmonitor.com (englisch), abgerufen am 11. Februar 2021
- ↑ a b Ukrainian race walker Olena Shumkina banned for doping, The Indian Express 13. Juni 2017, abgerufen am 11. Februar 2021
- ↑ Wettkampfregeln der IAAF, Seite 120 (PDF; 7,0 MB), abgerufen am 20. Februar 2021
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Die Flagge Burkina Fasos
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Flagge der Demokratischen Republik Kongo. Erstellt laut den Angaben der Staatsverfassung von 2006.
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Die Flagge Dominicas.
Die Flagge der Dominikanischen Republik hat ein zentriertes weißes Kreuz, das bis zu den Rändern reicht. Dieses Emblem ähnelt dem Flaggendesign und zeigt eine Bibel, ein Kreuz aus Gold und sechs dominikanische Flaggen. Um den Schild herum sind Oliven- und Palmzweige und oben am Band steht das Motto "Dios, Patria, Libertad" ("Gott, Land, Freiheit") und zur liebenswürdigen Freiheit. Das Blau soll für Freiheit stehen, Rot für das Feuer und Blut des Unabhängigkeitskampfes und das weiße Kreuz symbolisierte, dass Gott sein Volk nicht vergessen hat. "Dominikanische Republik". Die dominikanische Flagge wurde von Juan Pablo Duarte, dem Vater der nationalen Unabhängigkeit der Dominikanischen Republik, entworfen. Die erste dominikanische Flagge wurde von einer jungen Dame namens Concepción Bona genäht, die in der Nacht des 27. Februar 1844 gegenüber der Straße von El Baluarte, dem Denkmal, an dem sich die Patrioten versammelten, um für die Unabhängigkeit zu kämpfen, wohnte. Concepción Bona wurde von ihrer Cousine ersten Grades unterstützt Maria de Jesús Pina.
Flagge Gibraltars
Flagge Guinea-Bissaus
Die National- und offizielle Staatsflagge von Haiti. Die Zivilflagge findet sich hier.
bendera Indonesia
Flagge des Irans. Die dreifarbige Flagge wurde 1906 eingeführt, aber nach der Islamischen Revolution von 1979 wurden die Arabische Wörter 'Allahu akbar' ('Gott ist groß'), in der Kufischen Schrift vom Koran geschrieben und 22-mal wiederholt, in den roten und grünen Streifen eingefügt, so daß sie an den zentralen weißen Streifen grenzen.
Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
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Die Flagge von Laos
Flagge der Malediven.
Flagge Namibias
Die Flagge von Nepal mit rechtem Rand (Seitenverhältnis 3:4)
Die Flagge von Nepal mit rechtem Rand (Seitenverhältnis 3:4)
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flagge von Senegal
Verwendete Farbe: National flag | South African Government and Pantone Color Picker
Grün | gerendert als RGB 0 119 73 | Pantone 3415 C |
Gelb | gerendert als RGB 255 184 28 | Pantone 1235 C |
Rot | gerendert als RGB 224 60 49 | Pantone 179 C |
Blau | gerendert als RGB 0 20 137 | Pantone Reflex Blue C |
Weiß | gerendert als RGB 255 255 255 | |
Schwarz | gerendert als RGB 0 0 0 |
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Chinese Taipei Olympic Flag. According to the official website of Chinese Taipei Olympic Committee, Blue Sky(circle) & White Sun(triangles) above the Olympic rings is neither the National Emblem of the Republic of China, nor the Party Emblem of Kuomintang (KMT), but a design in between, where the triangles do not extend to the edge of the blue circle, as registered at International Olympic Committee in 1981 and digitally rendered in 2013. Besides, the blue outline of the five-petaled plum blossom is broader than the red one. Moreover, the CMYK code of the blue one and the Blue Sky & White Sun is "C100-M100-Y0-K0", and different from the Olympic rings (C100-M25-Y0-K0). Note that it's the only version recognized by IOC.
Flag of Togo. Aspect ratio modified for projects that require an aspect ratio of 3:2.
Flagge Trinidad und Tobago
Flag of the Turks and Caicos Islands
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David Rudisha during the 2015 World Championships in Athletics
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Men discus medalists at the 2015 World Championships in Athletics : Philip Milanov, Piotr Małachowski and Robert Urbanek
Autor/Urheber: Matt Kieffer, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Mare Dibaba (Ethiopia) - London 2012 Women's Marathon
(c) Ailura, CC BY-SA 3.0 AT
Deutsche Leichtathletik-Meisterschaften 2015: Frauen Speerwurf - Katharina Molitor, TSV Bayer 04 Leverkusen
Autor/Urheber: filip bossuyt from Kortrijk, Belgium, Lizenz: CC BY 2.0
d7_3 zagré 100mH
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Ghirmay Ghebreslassie during the 2015 World Championships in Athletics
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4x400 m men final at the the 2015 World Championships in Athletics : Machel Cedenio, LaShawn Merritt and Javon Francis
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110 m hurdles medalists at 2015 World Championships in Athletics : Aries Merritt, Sergey Shubenkov and Hansle Parchment
Flagge Naurus
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Shawnacy Barber during the 2015 World Championships in Athletics
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Vivian Cheruiyot and Gelete Burka during the 2015 World Championships in Athletics
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Ashton Eaton during 2014 IAAF World Indoor Championships in Sopot
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Caterine Ibargüen during the 2015 World Championships in Athletics
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Derek Drouin during the 2015 World Championships in Athletics
Autor/Urheber: Aronu, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Miguel Angel Lopez, World racewalking champion in Pekin 2015. Photography taken on arrival at Barcelona airport.
Autor/Urheber: Agência Brasil Fotografias, Lizenz: CC BY 2.0
Rio de Janeiro - Corredoras dos Estados Unidos Tianna Bartoletta, Allyson Felix, English Gardner e Tori Bowie vencem final do revezamento 4 x 100m nos Jogos Rio 2016, no Estádio Olímpico (Fernando Frazão/Agência Brasil)
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Allyson Felix during the 2015 World Championships in Athletics
Autor/Urheber: Robert Drózd, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Memoriał Kamili Skolimowskiej w Warszawie, 2013-08-25
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200m women medalists at the 2015 World Championships in Athletics : Elaine Thompson, Dafne Schippers and Veronica Campbell-Brown
Autor/Urheber: Citizen59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Anita Wlodarczyk, lap victory, Rio 2016 Olympics.
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Women's heptathletes at 2015 World Championships in Athletics
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Usain Bolt at 2015 World Championships in Athletics
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Zuzana Hejnová during the 2015 World Championships in Athletics
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4x400 m women final during the 2015 World Championships in Athletics : Novlene Williams-Mills and Francena McCorory
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Habiba Ghribi during the 2015 World Championships in Athletics
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Mo Farah during the 2015 World Championships in Athletics, 10000 m final.
The flag of Guam, courtesy an e-mail from the author of xrmap. Modifications by Denelson83.
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Yarisley Silva during the 2015 World Championships in Athletics.
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Mariya Lasitskene during the 2017 FBK Games, Hengelo
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Wayde van Niekerk during the 2015 World Championships in Athletics
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1500m men final at the 2015 World Championships in Athletics : Elijah Manangoi, Asbel Kiprop, Abdalaati Iguider and Taoufik Makhloufi
Flag of São Tomé and Príncipe
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Almaz Ayana, Beijing 2015
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Christian Taylor Beijing 2015
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Greg Rutherford
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Deutsche Leichtathletik-Meisterschaften 2015: Christina Schwanitz, LV 90 Erzgebirge
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3000 m steeple men final during the 2015 World Championships in Athletics : Jairus Birech, Evan Jager, Conseslus Kipruto
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Women's 1500 metres podium at the 2015 World Championships in Athletics (Faith Kipyegon, Genzebe Dibaba and Sifan Hassan).
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100m women medalists during the 2015 World Championships in Athletics : Dafne Schippers, Shelly-Ann Fraser-Pryce and Tori Bowie