Leichtathletik-Europameisterschaften 2002

18. Leichtathletik-Europameisterschaften
StadtDeutschland München
StadionOlympiastadion
Teilnehmende Länder47
Teilnehmende Athleten1305
Wettbewerbe46 (Männer: 24 / Frauen: 22)
Eröffnung6. August 2002
Schlussfeier11. August 2002
Eröffnet durchBundesinnenminister Otto Schily
Chronik
Budapest 1998Göteborg 2006
Medaillenspiegel (Endstand nach 46 Entscheidungen)
PlatzLandGoldSilberBronzeGesamt
1Russland Russland79824
2Spanien Spanien63615
3Vereinigtes Konigreich Großbritannien52512
4Frankreich Frankreich41207
5Griechenland Griechenland4206
6Ukraine Ukraine33107
7Schweden Schweden31105
8Deutschland Deutschland29819
9Ungarn Ungarn2204
10Polen Polen12407
Vollständiger Medaillenspiegel

Die 18. Leichtathletik-Europameisterschaften fanden vom 6. bis 11. August 2002 in München statt. Die Wettkämpfe wurden im Olympiastadion von 1972 ausgetragen. Beide Marathonläufe mit Start an der Residenz führten über einen dreimal zu durchlaufenden Rundkurs durch die Innenstadt (Odeonsplatz – Giselastraße – Englischer GartenMaximilianeum – Prinzregentenstraße – IsartorViktualienmarkt – Odeonsplatz) und schließlich zum Zieleinlauf in Richtung Olympiastadion.

Vergabe

Nachdem der Europäische Leichtathletikverband signalisiert hatte, dass Deutschland gute Chancen habe, die Europameisterschaften 2002 auszurichten, bewarben sich die Städte Chemnitz und München. Die sächsische Landesregierung versagte allerdings Fördermittel, so dass Chemnitz seine Kandidatur zurückzog und die Europameisterschaften an München vergeben wurden.[1]

Wettbewerbe

Bei den Frauenwettbewerben gab es auch diesmal wieder eine Änderung. Die Distanz der Gehstrecke wurde von zehn auf zwanzig Kilometer verdoppelt und entsprach damit der Länge der kürzeren Disziplin im Männergehen. Damit fehlten im Programm der Frauen im Vergleich zu dem der Männer nur noch zwei Disziplinen: der 3000-Meter-Hindernislauf – dieser wurde bei den nächsten Europameisterschaften ins Angebot aufgenommen – sowie das 50-km-Gehen, das 2018 Teil der Europameisterschaften wurde. Von 2022 an wurde die Distanz der langen Gehstrecke für Männer und Frauen auf 35 Kilometer verkürzt.

Stadion

Das Olympiastadion in München von oben im Jahr 2009

Um den sich weiter entwickelten internationalen Vorschriften zu entsprechen, musste das mittlerweile dreißig Jahre alte Olympiastadion auf den neuesten Stand gebracht werden. So wurden zum Beispiel die originalen Sitzschalen durch solche mit Lehnen ersetzt. Die ursprüngliche Durchmischung verschiedener Grüntöne, die von Ferne eine Wiese imitieren sollen, wurde beibehalten. Die Plexiglasscheiben, die zuvor die Zuschauerblöcke voneinander trennten, wurden entfernt.[2]

Teilnehmer

Es nahmen 1305 Athleten aus 47 Ländern teil, hinzu kamen 816 Offizielle.

Doping

Bei diesen Europameisterschaften kam es zu zwei dopingbedingten Disqualifikationen, verursacht durch einen Sportler:[3]

Sportliche Leistungen

Es gab folgende Rekorde und Bestleistungen:

Die Nationenwertung nach Punkten – Berücksichtigung der besten Acht pro Wettbewerb – gewann Russland mit 225 Punkten. Auf Platz zwei folgte Deutschland mit 186 Punkten. Dritter wurde Spanien – 153 Punkte.

Im Medaillenspiegel mit der üblichen Reihenfolge, bei der zunächst die Zahl der gewonnenen Goldmedaillen gewertet wird, lag Russland mit sieben EM-Titeln ebenfalls vorne. Dahinter allerdings folgte zunächst Spanien mit sechs Titeln, dann platzierten sich Großbritannien – fünf Goldmedaillen, Frankreich und Griechenland, die je vier Sieger stellten.

Bei den einzelnen Sportlern sind besonders folgende Erfolge zu nennen.

Legende

Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:

WBLWeltbestleistung
EREuroparekord
CRChampionshiprekord
NRNationaler Rekord
NU23RNationaler U23-Rekord
WLWeltjahresbestleistung (World Lead)
wRückenwindunterstützung über dem erlaubten Limit von 2,0 m/s
DNFWettkampf nicht beendet (did not finish)
DNSnicht am Start (did not start)
DSQdisqualifiziert
DOPwegen Dopingvergehens disqualifiziert

Resultate Männer

100 m

Francis Obikwelu – Europameister mit portugiesischem Landesrekord
PlatzAthletLandZeit (s)
1Francis ObikweluPortugal POR10,06 NR
2Darren CampbellVereinigtes Konigreich GBR10,15000
3Roland NémethUngarn HUN10,27000
4Markus PöyhönenFinnland FIN10,31000
5Aimé-Issa NthépéFrankreich FRA10,32000
6Aristotelis GavelasGriechenland GRE10,36000
DSQGeorgios TheodoridisGriechenland GRE
DOPDwain ChambersVereinigtes Konigreich GBR09,96000

Finale: 7. August

Wind: −0,3 m/s

Dem ursprünglichen Sieger Dwain Chambers wurde die Goldmedaille nach einer positiven Doping-Probe im Jahr 2003 laut eines Beschlusses der IAAF im Jahr 2006 aberkannt. Der Athlet wurde außerdem für zwei Jahre gesperrt Die nachfolgend platzierten Athleten rückten einen Rang vor, dem Portugiesen Francis Obikwelu wurde vier Jahre nach den Wettbewerben nachträglich die Goldmedaille zugesprochen, der Ungar Roland Németh erhielt mit Bronze eine Medaille.[3]

200 m

PlatzAthletLandZeit (s)
1Konstantinos KenterisGriechenland GRE19,85 CR/NR
2Francis ObikweluPortugal POR20,21 NR000
3Marlon DevonishVereinigtes Konigreich GBR20,24000000
4Christian MalcolmVereinigtes Konigreich GBR20,30000000
5Marcin JędrusińskiPolen POL20,31 NU23R
6Marco TorrieriItalien ITA20,68000000
7Troy DouglasNiederlande NED20,73000000
DNFMarcin UrbaśPolen POL

Finale: 9. August

Wind: −0,5 m/s

400 m

Ingo Schultz wurde nach seinem zweiten Platz bei den Wel­tmeis­ter­schaf­ten im Vorjahr nun Europameister
PlatzAthletLandZeit (s)
1Ingo SchultzDeutschland GER45,14
2David CanalSpanien ESP45,24
3Daniel CainesVereinigtes Konigreich GBR45,28
4Marek PlawgoPolen POL45,40
5Zsolt SzegletUngarn HUN45,74
6Cédric Van BranteghemBelgien BEL45,95
7Karel BláhaTschechien CZE46,21
DNSTimothy BenjaminVereinigtes Konigreich GBR

Finale: 8. August

800 m

Wilson Kipketer – nach drei WM-Siegen nun Europameister
PlatzAthletLandZeit (min)
1Wilson KipketerDanemark DEN1:47,25
2André BucherSchweiz SUI1:47,43
3Nils SchumannDeutschland GER1:47,60
4Paweł CzapiewskiPolen POL1:47,92
5Arnoud OkkenNiederlande NED1:48,39
6Bram SomNiederlande NED1:48,56
7René HermsDeutschland GER1:48,86
8Nicolas AïssatFrankreich FRA1:49,16

Finale: 11. August

1500 m

Erster EM-Titel für Mehdi Baala
PlatzAthletLandZeit (min)
1Mehdi BaalaFrankreich FRA3:45,25
2Reyes EstévezSpanien ESP3:45,25
3Rui SilvaPortugal POR3:45,43
4Fouad ChoukiFrankreich FRA3:45,46
5Juan Carlos HigueroSpanien ESP3:45,81
6Michael EastVereinigtes Konigreich GBR3:46,30
7Christian ObristItalien ITA3:46,57
8Marko KoersNiederlande NED3:46,68

Finale: 8. August

5000 m

Europa­meister Alberto García
PlatzAthletLandZeit (min)
1Alberto GarcíaSpanien ESP13:38,18
2Ismaïl SghyrFrankreich FRA13:39,81
3Serhij LebidUkraine UKR13:40,00
4Roberto GarcíaSpanien ESP13:40,85
5Kamiel MaaseNiederlande NED13:41,42
6Mark CarrollIrland IRL13:42,87
7Balázs CsillagUngarn HUN13:49,03
8Salvatore VincentiItalien ITA13:50,53

Datum: 11. August

10.000 m

EM-Titel mit starker Zeit für José Manuel Martínez
PlatzAthletLandZeit (min)
1José Manuel MartínezSpanien ESP27:47,65
2Dieter BaumannDeutschland GER27:47,87
3José RíosSpanien ESP27:48,29
4Stefano BaldiniItalien ITA27:50,98
5Karl KeskaVereinigtes Konigreich GBR28:01,72
6El Hassan LahssiniFrankreich FRA28:05,13
7Marco MazzaItalien ITA28:05,94
8Dmitri MaximowRussland RUS28:19,20

Datum: 7. August

Marathon

Europameister Janne Holmén
PlatzAthletLandZeit (h)
1Janne HolménFinnland FIN2:12:14
2Pavel LoskutovEstland EST2:13:18
3Julio ReySpanien ESP2:13:21
4Daniele CaimmiItalien ITA2:13:30
5Alberto JuzdadoSpanien ESP2:13:35
6Alejandro GómezSpanien ESP2:13:40
7Kamal ZianiSpanien ESP2:13:51
8Karl RasmussenNorwegen NOR2:14:00

Datum: 11. August

Marathon-Cup

PlatzLandAthletenZeit (h)
1Spanien SpanienJulio Rey
Alberto Juzdado
Alejandro Gómez
6:40:36
2Italien ItalienDaniele Caimmi
Migidio Bourifa
Alberico Di Cecco
6:44:20
3Israel IsraelAsaf Bimro
Wodage Zvadya
Ayele Setegne
7:08:59
4Portugal PortugalJosé Santos
Manuel Pita
António Sousa
7:11:45

Datum: 11. August

Im Marathonlauf gab es zusätzlich auch eine Teamwertung, für die die Zeiten der drei besten Läufer je Nation addiert wurden. Die Wertung zählte allerdings nicht zum offiziellen Medaillenspiegel.

Es kamen nur vier Mannschaften in die Wertung.

110 m Hürden

Colin Jackson wurde zum vierten Mal in Folge Europameister
PlatzAthletLandZeit (s)
1Colin JacksonVereinigtes Konigreich GBR13,11
2Staņislavs OlijarsLettland LAT13,22
3Artur KohutekPolen POL13,32
4Florian SchwarthoffDeutschland GER13,37
5Mike FennerDeutschland GER13,39
6Denis FavaroItalien ITA13,59
7Robert KronbergSchweden SWE13,63
8Schiwko WidenowBulgarien BUL13,67

Finale: 10. August

Wind: +0,4 m/s

400 m Hürden

Titelgewinn mit schneller Zeit für Stéphane Diagana
PlatzAthletLandZeit (s)
1Stéphane DiaganaFrankreich FRA47,58
2Jiří MužíkTschechien CZE48,43
3Paweł JanuszewskiPolen POL48,46
4Fabrizio MoriItalien ITA49,05
5Periklís IakovákisGriechenland GRE49,07
6Štěpán TesaříkTschechien CZE49,41
7Ruslan MaschtschenkoRussland RUS50,02
DNFChristopher RawlinsonVereinigtes Konigreich GBR

Finale: 9. August

3000 m Hindernis

PlatzAthletLandZeit (min)
1Antonio David JiménezSpanien ESP8:24,34
2Simon VroemenNiederlande NED8:24,45
3Luis Miguel MartínSpanien ESP8:24,72
4Bouabdellah TahriFrankreich FRA8:26,86
5Eliseo MartínSpanien ESP8:28,63
6Wadim SlobodenjukUkraine UKR8:30,16
7Martin PröllOsterreich AUT8:33,24
8Rafał WójcikPolen POL8:35,41

Finale: 10. August

4 × 100 m Staffel

PlatzLandAthletenZeit (s)
1Ukraine UkraineKostjantyn Wasjukow
Kostjantyn Rurak
Anatolij Dowhal
Oleksandr Kajdasch
38,53 NR
2Polen PolenRyszard Pilarczyk
Łukasz Chyła
Marcin Nowak
Marcin Urbaś (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Piotr Balcerzak
38,71000
3Deutschland DeutschlandRonny Ostwald
Marc Blume
Alexander Kosenkow
Christian Schacht
38,88000
4Frankreich FrankreichDavid Patros
Aimé-Issa Nthépé
Jerome Eyana
Ronald Pognon
38,97000
5Spanien SpanienCecilio Maestra
Angel David Rodriguez
Orkatz Beitia
Carlos Berlanga
39,07000
6Russland RusslandAlexander Smirnow
Sergej Blinow
Alexander Rjabow
Sergej Bytschkow
39,12000
DNFItalien ItalienFrancesco Scuderi
Alessandro Cavallaro
Maurizio Checcucci
Marco Torrieri
DOPVereinigtes Konigreich GroßbritannienChristian Malcolm
Darren Campbell
Marlon Devonish
Dwain Chambers

Finale: 11. August

Nach der Aberkennung der Goldmedaille der britischen Staffel – Beschluss der IAAF (heute World Athletics) im Jahr 2006 – infolge einer positiven Dopingprobe des britischen Schlussläufers Dwain Chambers im Jahr 2003 rückten die nachfolgenden Staffeln um jeweils einen Rang vor. So wurden vier Jahre nach den Wettbewerben der ukrainischen Staffel die Gold-, der Staffel Polens die Silber- und der deutschen Staffel die Bronzemedaille zugesprochen.[3]

4 × 400 m Staffel

Läufer der 4-mal-400-Meter-Staffel in der Zielkurve
PlatzLandAthletenZeit (min)
1Vereinigtes Konigreich GroßbritannienJared Deacon
Matthew Elias
Jamie Baulch
Daniel Caines (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Sean Baldock
3:01,25
2Russland RusslandOleg Mischukow
Andrei Semjonow
Ruslan Maschtschenko (Finale)
Juri Borsakowski
im Vorlauf außerdem:
Jewgeni Lebedew
3:02,34
3Frankreich FrankreichLeslie Djhone
Ahmed Douhou
Naman Keïta
Ibrahima Wade
3:02,76
4Tschechien TschechienŠtěpán Tesařík (Finale)
Radek Zachoval
Jiří Mužík (Finale)
Karel Blaha
im Vorlauf außerdem:
Jiří Vojtík
Jan Mazanec
3:03,82
5Irland IrlandRobert Daly
Paul McKee
Antoine Burke
David McCarthy
3:04,13
6Griechenland GriechenlandStylianos Dimotsios
Anastasios Gousis
Georgios Ikonomidis
Periklis Iakovakis
3:04,26
7Deutschland DeutschlandIngo Schultz
Jens Dautzenberg
Lars Figura
Bastian Swillims
3:08,56
DSQPolen PolenMarcin Marciniszyn
Marek Plawgo (Finale)
Piotr Rysiukiewicz
Robert Maćkowiak
im Vorlauf außerdem:
Artur Gąsiewski

Finale: 11. August

20 km Gehen

Erster EM-Titel für Francisco Javier Fernández
PlatzAthletLandZeit (h)
1Francisco Javier FernándezSpanien ESP1:18:37 CR
2Wladimir AndrejewRussland RUS1:19:56000
3Juan Manuel MolinaSpanien ESP1:20:36000
4Wiktor BurajewRussland RUS1:20:36000
5Iwan TrozkiBelarus 1995 BLR1:20:52000
6Jauhen MisjuljaBelarus 1995 BLR1:20:56000
7Alessandro GandelliniItalien ITA1:21:03000
8Robert HeffernanIrland IRL1:21:10000

Datum: 6. August

50 km Gehen

(c) Fot.: Bartosz Senderek / Creative Commons BY-SA-2.5 / Wikimedia Commons
Robert Korzeniowski siegte mit neuer Weltbestleistung
PlatzAthletLandZeit (h)
1Robert KorzeniowskiPolen POL3:36:39 WBL
2Alexei WojewodinRussland RUS3:40:160000
3Jesús Ángel GarcíaSpanien ESP3:44:330000
4German SkuryginRussland RUS3:48:580000
5Trond NymarkNorwegen NOR3:50:160000
6Denis LangloisFrankreich FRA3:50:470000
7Aleksandar RakovićJugoslawien Bundesrepublik 1992 YUG3:51:470000
8Francesco GaldenziItalien ITA3:52:170000

Datum: 8. August

Hochsprung

Jaroslaw Rybakow, Vizeweltmeister von 2001, wurde nun Europameister
PlatzAthletLandHöhe (m)
1Jaroslaw RybakowRussland RUS2,31
2Stefan HolmSchweden SWE2,29
3Staffan StrandSchweden SWE2,27
4Alessandro TalottiItalien ITA2,27
5Tomáš JankůTschechien CZE2,25
6Svatoslav TonTschechien CZE2,25
7Martin BußDeutschland GER2,25
8Jan JankůTschechien CZE2,22

Finale: 8. August

Stabhochsprung

Alexander Awerbuch – nach zwei WM.Medaillen 1999 und 2001 nun Europameister
PlatzAthletLandHöhe (m)
1Alexander AwerbuchIsrael ISR5,85
2Lars BörgelingDeutschland GER5,80
3Tim LobingerDeutschland GER5,80
4Patrik KristianssonSchweden SWE5,80
5Štěpán JanáčekTschechien CZE5,75
6Denys JurtschenkoUkraine UKR5,70
Adam PtáčekTschechien CZE5,70
8Wassili GorschkowRussland RUS5,70

Finale: 10. August

Weitsprung

PlatzAthletLandWeite (m)
1Oleksij LukaschewytschUkraine UKR8,08
2Siniša ErgotićKroatien CRO8,00
3Yago LamelaSpanien ESP7,99
4Roman SchtschurenkoUkraine UKR7,96
5Daniil BurkenjaRussland RUS7,90
6Christopher TomlinsonVereinigtes Konigreich GBR7,78
7Salim SdiriFrankreich FRA7,78
8Wladimir MaljawinRussland RUS7,73

Finale: 11. August

Dreisprung

Der Vizeweltmeister von 2001 Christian Olsson wurde Europameister
PlatzAthletLandWeite (m)
1Christian OlssonSchweden SWE17,5300
2Charles FriedekDeutschland GER17,3300
3Jonathan EdwardsVereinigtes Konigreich GBR17,32 w
4Fabrizio DonatoItalien ITA17,1500
5Phillips IdowuVereinigtes Konigreich GBR16,9200
6Aljaksandr HlawazkiBelarus 1995 BLR16,8600
7Julien KapekFrankreich FRA16,6600
8Konstantinos ZalagitisGriechenland GRE16,6200

Finale: 8. August

Kugelstoßen

PlatzAthletLandWeite (m)
1Jurij BilonohUkraine UKR21,37
2Joachim OlsenDanemark DEN21,16
3Ralf BartelsDeutschland GER20,58
4Arsi HarjuFinnland FIN20,47
5Manuel MartínezSpanien ESP20,45
6Ville TiisanojaFinnland FIN20,20
7Gheorghe GușetRumänien ROM20,05
8Rutger SmithNiederlande NED19,73

Finale: 6. August

Diskuswurf

PlatzAthletLandWeite (m)
1Róbert FazekasUngarn HUN68,83 CR
2Virgilijus AleknaLitauen 1989 LTU66,62000
3Michael MöllenbeckDeutschland GER66,37000
4Mario PestanoSpanien ESP64,69000
5Aleksander TammertEstland EST64,55000
6Dmitri SchewtschenkoRussland RUS63,97000
7Zoltán KővágóUngarn HUN63,63000
8Leonid TscherewkoBelarus 1995 BLR61,72000

Finale: 11. August

Hammerwurf

PlatzAthletLandWeite (m)
1Adrián AnnusUngarn HUN81,17
2Wladyslaw PiskunowUkraine UKR80,39
3Alexandros PapadimitriouGriechenland GRE80,21
4Balázs KissUngarn HUN80,17
5Andrij SkwarukUkraine UKR80,15
6Tibor GécsekUngarn HUN79,25
7Libor CharfreitagSlowakei SVK79,20
8Olli-Pekka KarjalainenFinnland FIN78,57

Finale: 7. August

Speerwurf

PlatzAthletLandWeite (m)
1Steve BackleyVereinigtes Konigreich GBR88,54
2Sergei MakarowRussland RUS88,05
3Boris HenryDeutschland GER85,33
4Ēriks RagsLettland LAT84,07
5Raymond HechtDeutschland GER83,95
6Alexander IwanowRussland RUS82,66
7Dariusz TrafasPolen POL80,37
8Aki ParviainenFinnland FIN78,92

Finale: 9. August

Zehnkampf

Roman Šebrle gewann den Zehnkampf mit mehr als 350 Punkten Vorsprung
PlatzAthletLandPunkte
1Roman ŠebrleTschechien CZE8800
2Erki NoolEstland EST8438
3Lew LobodinRussland RUS8390
4Jón Arnar MagnússonIsland ISL8238
5Jaakko OjaniemiFinnland FIN8192
6Mike MaczeyDeutschland GER8158
7Laurent HernuFrankreich FRA8051
8Alexander PogorelowRussland RUS8016

Datum: 7./8. August

Gewertet wurde nach der Punktetabelle von 1985

Resultate Frauen

100 m

PlatzAthletinLandZeit (s)
1Ekaterini ThanouGriechenland GRE11,10
2Kim GevaertBelgien BEL11,22
3Manuela LevoratoItalien ITA11,23
4Glory AlozieSpanien ESP11,32
5Melanie PaschkeDeutschland GER11,37
6Abiodun OyepitanVereinigtes Konigreich GBR11,41
7Odiah SidibéFrankreich FRA11,57
8Alenka BikarSlowenien SLO11,63

Finale: 7. August

Wind: −0,7 m/s

200 m

© Marie-Lan Nguyen / Wikimedia Commons, CC BY 3.0
Die 200-Meter-Europameisterin Muriel Hurtis
PlatzAthletinLandZeit (s)
1Muriel HurtisFrankreich FRA22,43
2Kim GevaertBelgien BEL22,53
3Manuela LevoratoItalien ITA22,75
4Sylviane FélixFrankreich FRA22,89
5Gabi RockmeierDeutschland GER23,00
6Karin Mayr-KrifkaOsterreich AUT23,06
7Jacqueline PoelmanNiederlande NED23,31
8Alenka BikarSlowenien SLO23,37

Finale: 9. August

Wind: −0,3 m/s

400 m

PlatzAthletinLandZeit (s)
1Olesja SykinaRussland RUS50,45
2Grit BreuerDeutschland GER50,70
3Lee McConnellVereinigtes Konigreich GBR51,02
4Grażyna ProkopekPolen POL51,53
5Anastassija KapatschinskajaRussland RUS51,69
6Antonina JefremowaUkraine UKR52,02
7Swjatlana UssowitschBelarus 1995 BLR52,10
8Birgit RockmeierDeutschland GER52,91

Finale: 8. August

800 m

PlatzAthletinLandZeit (min)
1Jolanda ČeplakSlowenien SLO1:57,65
2Mayte MartínezSpanien ESP1:58,86
3Kelly HolmesVereinigtes Konigreich GBR1:59,83
4Ludmila FormanováTschechien CZE2:00,23
5Claudia GesellDeutschland GER2:00,51
6Nedia SemedoPortugal POR2:00,54
7Ivonne TeichmannDeutschland GER2:00,87
8Natallja DsjadkowaBelarus 1995 BLR2:04,24

Finale: 8. August

1500 m

PlatzAthletinLandZeit (min)
1Süreyya AyhanTurkei TUR3:58,79
2Gabriela SzaboRumänien ROM3:58,81
3Tatjana TomaschowaRussland RUS4:01,28
4Judit VargaUngarn HUN4:02,37
5Daniela JordanowaBulgarien BUL4:03,03
6Natalia RodríguezSpanien ESP4:06,15
7Alessja TurawaBelarus 1995 BLR4:06,64
8Núria FernándezSpanien ESP4:07,11

Finale: 11. August

5000 m

Europameisterin wurde Mitfavoritin Marta Domínguez, die einige Jahre später eine Dopingsperre hinnehmen musste[4]
PlatzAthletinLandZeit (min)
1Marta DomínguezSpanien ESP15:14,76
2Sonia O’SullivanIrland IRL15:14,85
3Jelena SadoroschnajaRussland RUS15:15,22
4Olga JegorowaRussland RUS15:16,65
5Joanne PaveyVereinigtes Konigreich GBR15:18,70
6Mihaela BotezanRumänien ROM15:19,12
7Elvan AbeylegesseTurkei TUR15:24,41
8Gunhild HaugenNorwegen NOR15:30,19

Datum: 10. August

10.000 m

Paula Radcliffe – ihrem Tempo war keine der Konkurrentinnen gewachsen
PlatzAthletinLandZeit (min)
1Paula RadcliffeVereinigtes Konigreich GBR30:01,09 ER
2Sonia O’SullivanIrland IRL30:47,59 NR
3Ljudmila BiktaschewaRussland RUS31:04,00000
4Mihaela BotezanRumänien ROM31:13,96 NR
5Jeļena ProkopčukaLettland LAT31:17,72 NR
6Olivera JevtićJugoslawien Bundesrepublik 1992 YUG31:47,82000
7Constantina TomescuRumänien ROM31:53,61000
8Gunhild HaugenNorwegen NOR31:57,02000

Datum: 6. August

Marathon

PlatzAthletinLandZeit (h)
1Maria GuidaItalien ITA2:26:05 CR
2Luminita ZaitucDeutschland GER2:26:58000
3Sonja OberemDeutschland GER2:28:45000
4Jane SalumäeEstland EST2:33:46000
5Rosaria ConsoleItalien ITA2:35:23000
6Nadezhda WijenbergNiederlande NED2:36:06000
7Marie Söderström-LundbergSchweden SWE2:36:13000
8Ulrike MaischDeutschland GER2:36:41000

Datum: 10. August

Marathon-Cup

PlatzLandAthletenZeit (h)
1Deutschland DeutschlandLuminita Zaituc
Sonja Oberem
Ulrike Maisch
7:32:24
2Italien ItalienMaria Guida
Rosaria Console
Giovanna Volpato
7:39:43
3Russland RusslandIrina Timofejewa
Tatjana Solotarjewa
Lidija Wassilewskaja
8:06:08
4Schweden SchwedenMarie Söderström-Lundberg
Susanne Johansson
Karin Schön
8:13:21

Datum: 10. August

Im Marathonlauf gab es zusätzlich auch eine Teamwertung, für die die Zeiten der drei besten Läuferinnen je Nation addiert wurden. Die Wertung zählte allerdings nicht zum offiziellen Medaillenspiegel.

Nur vier Team kamen in die Wertung.

100 m Hürden

PlatzAthletinLandZeit (s)
1Glory AlozieSpanien ESP12,73
2Olena KrassowskaUkraine UKR12,88
3Jana KassowaBulgarien BUL12,91
4Patricia GirardFrankreich FRA13,03
5Diane AllahgreenVereinigtes Konigreich GBR13,07
6Haïdy AronFrankreich FRA13,07
7Susanna KallurSchweden SWE13,09
8Swetla DimitrowaBulgarien BUL13,75

Finale: 9. August
Wind: −0,7 m/s

400 m Hürden

PlatzAthletinLandZeit (s)
1Ionela TârleaRumänien ROM54,95
2Heike MeißnerDeutschland GER55,89
3Anna OlichwierczukPolen POL56,18
4Monika NiederstätterItalien ITA56,34
5Jekaterina BachwalowaRussland RUS56,39
6Małgorzata PskitPolen POL56,78
7Tasha DanversVereinigtes Konigreich GBR56,93
8Sinead DudgeonVereinigtes Konigreich GBR59,39

Finale: 8. August

4 × 100 m Staffel

PlatzLandAthletinnenZeit (s)
1Frankreich FrankreichDelphine Combe
Muriel Hurtis
Sylviane Félix
Odiah Sidibé
42,46
2Deutschland DeutschlandMelanie Paschke
Gabi Rockmeier
Sina Schielke
Marion Wagner
42,54
3Russland RusslandNatalja Ignatowa
Julija Tabakowa
Irina Chabarowa
Larissa Kruglowa
43,11
4Belgien BelgienKatleen De Caluwe
Nancy Callaerts
Élodie Ouédraogo
Kim Gevaert
43,22
5Ukraine UkraineIryna Koschemjakina
Anschela Krawtschenko
Jelena Pastuschenko
Tetjana Tkalitsch
43,38
6Italien ItalienDaniela Graglia
Vincenza Cali
Manuela Grillo
Manuela Levorato
43,46
7Polen PolenBeata Makaruk
Daria Onyśko
Agnieszka Rysiukiewicz (Finale)
Dorota Jędrusińska
im Vorlauf außerdem:
Zuzanna Radecka
43,96
8Belarus 1995 BelarusJulija Barzewitsch
Natallja Abramenko
Alena Neumjarschyzkaja
Natallja Safronnikawa
44,34

Finale: 11. August

4 × 400 m Staffel

PlatzLandAthletinnenZeit (min)
1Deutschland DeutschlandFlorence Ekpo-Umoh
Birgit Rockmeier (Finale)
Claudia Marx
Grit Breuer
im Vorlauf außerdem:
Nancy Kette
3:25,10
2Russland RusslandNatalja Antjuch
Natalja Nasarowa
Anastassija Kapatschinskaja (Finale)
Olesja Sykina (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Jekaterina Bachwalowa
Tatjana Lewina
3:25,59
3Polen PolenZuzanna Radecka
Małgorzata Pskit (Finale)
Grażyna Prokopek
Anna Olichwierczuk
im Vorlauf außerdem:
Justyna Karolkiewicz
3:26,15
4Vereinigtes Konigreich GroßbritannienHelen Karagounis
Helen Frost
Melanie Purkiss
Lee McConnell
3:26,65
5Frankreich FrankreichSolene Désert
Peggy Babin
Sylvanie Morandais
Marie-Louise Bévis
3:31,71
6Belarus 1995 BelarusKazjaryna Stankewitsch
Iryna Chljustawa
Hanna Kosak
Swjatlana Ussowitsch
3:32,46
7Schweden SchwedenBeatrice Dahlgren
Lena Udd
Ellinor Stuhrmann
Nadja Petersen
3:32,65
8Griechenland GriechenlandDímitra Dóva
Haríklia Boudá
María Papadopoúlou
Hrísa Goudenoúd
3:37,38

Finale: 11. August

20 km Gehen

PlatzAthletinLandZeit (h)
1Olimpiada IwanowaRussland RUS1:26:42 CR
2Jelena NikolajewaRussland RUS1:28:20000
3Erica AlfridiItalien ITA1:28:33000
4Gillian O’SullivanIrland IRL1:28:46000
5Claudia IovanRumänien ROM1:29:57000
6Elisabetta PerroneItalien ITA1:30:25000
7Kristina SaltanovičLitauen 1989 LTU1:30:44000
8Annarita SidotiItalien ITA1:31:19000

Datum: 7. August

Hochsprung

Kajsa Bergqvist – überlegene Siegerin im Hochsprung
PlatzAthletinLandHöhe (m)
1Kajsa BergqvistSchweden SWE1,98
2Marina KupzowaRussland RUS1,92
3Olga KaliturinaRussland RUS1,89
4Oana PantelimonRumänien ROM1,89
5Anna KsokPolen POL1,89
Blanka VlašićKroatien CRO1,89
7Susan JonesVereinigtes Konigreich GBR1,89
Kathryn HolinskiDeutschland GER1,89

Finale: 11. August

Stabhochsprung

Favoritensieg für Swetlana Feofanowa im Stabhochsprung
PlatzAthletinLandHöhe (m)
1Swetlana FeofanowaRussland RUS4,60 CR
2Jelena IssinbajewaRussland RUS4,55000
3Yvonne BuschbaumDeutschland GER4,50000
4Jelena BeljakowaRussland RUS4,50000
5Annika BeckerDeutschland GER4,50000
6Monique de WiltNiederlande NED4,40 NR
7Krisztina MolnarUngarn HUN4,30000
Anna RogowskaPolen POL4,30000

Finale: 9. August

Weitsprung

PlatzAthletinLandWeite (m)
1Tatjana KotowaRussland RUS6,85
2Jade JohnsonVereinigtes Konigreich GBR6,73
3Tünde VasziUngarn HUN6,73
4Concepción MontanerSpanien ESP6,67
5Heike DrechslerDeutschland GER6,64
6Styliani PilatouGriechenland GRE6,58
7Olga RubljowaRussland RUS6,58
8Sofia SchulteDeutschland GER6,43

Finale: 7. August

Dreisprung

PlatzAthletinLandWeite (m)
1Ashia HansenVereinigtes Konigreich GBR15,00 w
2Heli Koivula KrugerFinnland FIN14,83 w
3Jelena OleinikowaRussland RUS14,5400
4Mihaela GîndilăRumänien ROM14,4300
5Cristina NicolauRumänien ROM14,3900
6Magdelín MartínezItalien ITA14,27 w
7Hrisopiyí DevetzíGriechenland GRE14,1500
8Anna PjatychRussland RUS14,0800

Finale: 10. August

Europameisterin Ashia Hansen übertraf mit ihrem Siegessprung von 15,00 Metern zwar den von der Russin Anna Birjukowa mit 14,89 Metern gehaltenen Meisterschaftsrekord. Hansens Weite konnte jedoch wegen eines zu starken Rückenwindes von 3,1 Metern pro Sekunde – erlaubt sind maximal 2,0 m/s – nicht in Besten- oder Rekordlisten aufgenommen werden. Die größte bestenlistenreife Weite in diesem Wettbewerb erzielte ebenfalls Ashia Hansen mit 14,60 m im Finale in ihrem dritten Versuch.

Kugelstoßen

PlatzAthletinLandWeite (m)
1Irina KorschanenkoRussland RUS20,64
2Wita PawlyschUkraine UKR20,02
3Swetlana KriweljowaRussland RUS19,56
4Astrid KumbernussDeutschland GER19,22
5Nadseja AstaptschukBelarus 1995 BLR19,07
6Nadine KleinertDeutschland GER18,68
7Krystyna ZabawskaPolen POL18,63
8Assunta LegnanteItalien ITA18,23

Datum: 10. August

Diskuswurf

PlatzAthletinLandWeite (m)
1Ekaterini VongoliGriechenland GRE64,31
2Natalja SadowaRussland RUS64,12
3Anastasia KelesidouGriechenland GRE63,92
4Vera PospíšilováTschechien CZE62,31
5Marzena WysockaPolen POL62,20
6Aretí AbatzíGriechenland GRE61,49
7Teresa MachadoPortugal POR60,41
8Vladimíra RackováTschechien CZE59,28

Finale: 7. August

Hammerwurf

PlatzAthletinLandWeite (m)
1Olga KusenkowaRussland RUS72,94 CR
2Kamila SkolimowskaPolen POL72,46000
3Manuela MontebrunFrankreich FRA72,04000
4Florence EzehFrankreich FRA68,03000
5Sini PoyryFinnland FIN67,47000
6Ester BalassiniItalien ITA67,27000
7Alexándra PapayeoryíouGriechenland GRE66,49000
8Clarissa ClarettiItalien ITA66,25000

Finale: 9. August

Im Finale verbesserten Europameisterin Olga Kusenkowa und Vizeeuropameisterin Kamila Skolimowska den zuvor bestehenden EM-Rekord dreimal. Zunächst erzielte Kusenkowa im ersten Versuch 72,30 m. Im vierten Durchgang steigerte Skolimowska den Rekord auf 72,46 m, bevor Olga Kusenkowa ebenfalls in Runde vier mit 72,94 m den Schlusspunkt setzte.

Speerwurf

PlatzAthletinLandWeite (m)
1Mirela ManjaniGriechenland GRE67,47 CR
2Steffi NeriusDeutschland GER64,09000
3Mikaela IngbergFinnland FIN63,50000
4Tatjana SchikolenkoRussland RUS63,24000
5Aggelikí TsiolakoúdiGriechenland GRE63,14000
6Elisabetta MarinItalien ITA60,12000
7Taina KolkkalaFinnland FIN59,81000
8Nikolett SzabóUngarn HUN59,28000

Finale: 8. August

Siebenkampf

Den Zweikampf mit Sabine Braun entschied Carolina Klüft für sich
PlatzAthletinLandPunkte
1Carolina KlüftSchweden SWE6542 WL
2Sabine BraunDeutschland GER6434000
3Natallja SasanowitschBelarus 1995 BLR6341000
4Austra SkujytėLitauen 1989 LTU6275000
5Swetlana SokolowaRussland RUS6150000
6Kathleen GutjahrDeutschland GER6106000
7Michaela HejnováTschechien CZE6032000
8Līga KļaviņaLettland LAT5996000

Datum: 9./10. August

Gewertet wurde nach der Punktetabelle von 1985

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Kein Geld in Chemnitz. In: Die Tageszeitung 20. Juni 1996, taz.de, abgerufen am 25. Januar 2023
  2. Armin Radtke: Olympiastadion München – Fußballgeschichte unter dem Zeltdach. Göttingen 2005, ISBN 3-89533-478-2, S. 46.
  3. a b c Europameister Dwain Chambers für zwei Jahre gesperrt. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung 24. Februar 2004, faz.net, abgerufen am 25. Januar 2023
  4. Marta Dominguez verliert ihren WM-Titel. In: Der Spiegel 20. November 2015, spiegel.de, abgerufen am 25. Januar 2023

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Christian Olsson during 2010 European Team Championships First League in Budapest
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During World Championships 2009 in Berlin
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Former danish Athlet Wilson Kipketer at the 2010 Summer Youth Olympics in Singapore wilson

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The Israeli retired Pole vaulter Aleksandr Averbukh during the 2nd day of the Israel track and field championship 2011
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