Leichendorf
Leichendorf Stadt Zirndorf Koordinaten: 49° 25′ 56″ N, 10° 56′ 5″ O | |
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Höhe: | 297 (297–320) m ü. NHN |
Einwohner: | 390 (2007) |
Eingemeindung: | 1. Januar 1976 |
Postleitzahl: | 90513 |
Vorwahl: | 0911 |
Leichendorf (umgangssprachlich: „Laichadoʳf“[1]) ist ein Gemeindeteil der Stadt Zirndorf im Landkreis Fürth (Mittelfranken, Bayern).
Geographie
Das Dorf liegt im Rangau. Durch den Ort fließt die Bibert. Im Süden grenzt ein Gewerbegebiet und der Playmobil FunPark an. Im Norden schließt sich ein kleines Waldgebiet an. Dort befindet sich auch ein Naturdenkmal.
Die Staatsstraße 2245 verläuft nach Wintersdorf (2,2 km südwestlich) bzw. nach Zirndorf (2 km östlich). Die Kreisstraße FÜ 14 verläuft nach Lind (1,1 km südlich). Die FÜ 19 verläuft nach Banderbach (1,8 km nordwestlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Oberasbach (2 km südöstlich) und nach Bronnamberg (2 km westlich).[2]
Geschichte
Archäologische Funde um Leichendorf belegen, dass das Gebiet bereits gegen 1000 v. Chr. besiedelt war.
Der Ort wurde 1225 als „Lechendorf“ erstmals urkundlich erwähnt. Das Bestimmungswort des Ortsnamens kann der slawische Personenname Lúchov oder der indogermanische Stamm „leug, lug“ (= schwärzlich, Sumpf) sein. 1293 erfolgte eine weitere urkundliche Erwähnung, als Konrad von Limpurg an Ulrich Haller einen Hof in „Leuchendorf“ verkaufte. Ein weiterer Kaufvertrag datiert aus dem Jahr 1380: verkauft wurde ein Gut in „Lewchendorf“ von Conrad Ehinger an „Ulrich Stromeyr zu der goldenen Rose“, Bürger zu Nürnberg. Von Ulrich Stromeyr sind aus dem gleichen Jahr weitere Urkunden überliefert, eine Lehensangelegenheit und eine Schenkung betreffend. Im bergschen Reichslehenbuch aus dem Jahr 1396 steht: „Ulrich Stromayer mit der Rosen hat empfangen ain fischwazzer zu Leuchendorff“. „Lewchendorff“ galt 1413 als nürnbergischer Ort zum burggräflichen Amt Roßtal gehörend. Kirchlich gehörte Leichendorf 1430 zur Pfarrei Zirndorf. „Leuchendorf“ schloss 1499 einen Vertrag über Schafhaltung ab. Der Ort wurde 1504 als „Leuchendorff, ein Weiler, ist Nurmbergisch, fraisch Zenn“ beschrieben.[1]
Die meisten Dörfer in der unmittelbaren Umgebung der Alten Veste wurden 1632 im Dreißigjährigen Krieg von den Truppen Wallensteins bei deren Rückzug zerstört.
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Leichendorf zehn Anwesen. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Richteramt Roßtal aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das brandenburg-ansbachische Kastenamt Cadolzburg mit dem Landpflegamt Nürnberg gemeinsam inne. Grundherren waren das Kastenamt Cadolzburg (ein Gut, ein Hirtenhaus), das Spitalamt der Reichsstadt Nürnberg (zwei Höfe), der Burkhard-von-Löffelholzische Familienfideikommiss (zwei Höfe, zwei Halbhöfe), der Nürnberger Eigenherr von Oelhafen (eine Mühle), Colmar (ein Halbhof).[3]
1792 ging das Fürstentum Ansbach – und damit auch Leichendorf – in das Königreich Preußen über. 1801 gab es im Ort acht Anwesen, von denen einer ansbachisch und sieben nürnbergisch waren.[4] 1806 wurde das Fürstentum ins Königreich Bayern einverleibt.
Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Leichendorf gebildet. Zu der I. Sektion gehörten Anwanden, Lind, Leichendorfermühle, Rehdorf und Wintersdorf, zu der II. Sektion Banderbach, Bronnamberg und Weiherhof. Im selben Jahr wurde die Ruralgemeinde Leichendorf gegründet, die deckungsgleich mit der I. Sektion des Steuerdistrikts war. Die Gemeinde war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Cadolzburg zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Cadolzburg (1919 in Finanzamt Cadolzburg umbenannt). In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstanden 2 Anwesen von 1821 bis 1835 dem Patrimonialgericht Steinach.[5][6] Ab 1862 gehörte Leichendorf zum Bezirksamt Fürth (1939 in Landkreis Fürth umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Cadolzburg (1879 in das Amtsgericht Cadolzburg umgewandelt), seit dem 1. März 1931 wird sie vom Amtsgericht Fürth wahrgenommen. Die Finanzverwaltung wurde am 1. Januar 1929 vom Finanzamt Fürth übernommen. Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 10,879 km².[7]
Die bayerische Landesregierung genehmigte 1896 die Bildung eines eigenen Schulsprengels für die Orte Bronnamberg, Leichendorf und Weinzierlein. Die „Freiwillige Feuerwehr Wintersdorf-Leichendorf“ wurde im Jahr 1884 gegründet. 1902 wurde der Wolfgangshof auf dem Gemeindegebiet errichtet.
Per Gesetz wurde am 23. Juni 1908 der Bayerischen Staatseisenbahnverwaltung die Genehmigung für Bau und Betrieb einer Lokalbahn vom Bahnhof Stein nach Unternbibert-Rügland genehmigt. Im Jahr 1912 begannen die Bauarbeiten für die Biberttalbahn. Sie wurde am 22. Mai 1914 eröffnet und führte bis Dietenhofen. Leichendorf erhielt einen Haltepunkt und profitierte vom wirtschaftlichen Aufschwung.
Die bis dahin selbständige Gemeinde Leichendorf wurde am 1. Januar 1976 aufgelöst: Rehdorf wurde nach Oberasbach, die übrigen Gemeindeteile wurden nach Zirndorf eingegliedert.[8] Eine Zusammenlegung mit der Gemeinde Weinzierlein wurde von staatlicher Seite abgelehnt. Um einer Eingemeindung vorzubeugen, investierte die Altgemeinde in Infrastrukturmaßnahmen wie Straßen-, Wasserleitungs- und Schulneubau. Die letzten Bürgermeister waren Hans Haspel und Alfred Gronau.
Die Enthüllung des restaurierten Kriegerdenkmals fand am 8. September 1984 statt.
Die stark unfallbelastete Leichendorfer Kreuzung wurde 1989 ausgebaut und mit einer Verkehrsampelanlage ausgestattet. Baubeginn der so genannten Westspange, einer Umgehungsstraße östlich von Leichendorf, war im Jahr 2006, die Straße wurde am 21. November 2007 eröffnet.
Baudenkmäler
- Ortsstraße 5: ehemaliger Dreiseithof
- Ortsstraße 8: Wohnstallhaus
- Schwabacher Straße 150: Scheune
- Haus Nr. 9 und 10: zwei einfache aus Sandsteinquadern errichtete erdgeschossige Wohnstallhäuser, noch 18. Jahrhundert; Giebel von Nr. 9 in der oberen Hälfte, von Nr. 10 ganz aus verputztem Fachwerk[9]
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Leichendorf
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 333 | 397 | 431 | 425 | 417 | 423 | 434 | 416 | 466 | 436 | 432 | 438 | 504 | 501 | 499 | 493 | 527 | 627 | 704 | 1117 | 1194 | 1235 | 1523 | 1713 |
Häuser[10] | 56 | 60 | 73 | 83 | 85 | 94 | 133 | 241 | ||||||||||||||||
Quelle | [11] | [12] | [13] | [13] | [14] | [13] | [15] | [13] | [13] | [16] | [13] | [13] | [17] | [13] | [13] | [13] | [18] | [13] | [13] | [13] | [19] | [13] | [7] | [20] |
Ort Leichendorf
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2007 |
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Einwohner | 90* | 102* | 106* | 96 | 91 | 115 | 113 | 234 | 291 | 259 | 206 | 390 |
Häuser[10] | 15* | 14* | 20 | 20 | 17 | 29 | 45 | 50 | ||||
Quelle | [11] | [12] | [14] | [15] | [16] | [17] | [18] | [19] | [7] | [20] | [21] |
Religion
Der Ort ist seit der Reformation überwiegend protestantisch. Die Einwohner evangelisch-lutherischer Konfession sind nach St. Rochus (Zirndorf) gepfarrt, die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach St. Josef (Zirndorf) gepfarrt. Des Weiteren gibt es im Ort eine Neuapostolische Kirche.
Verkehr
Der Ort ist mit dem Bus an die U-Bahn Nürnberg an den U-Bahnhöfen Gustav-Adolf-Straße und Fürth Hauptbahnhof und die Rangaubahn am Zirndorfer Bahnhof und die Bahnstrecke Nürnberg–Crailsheim in Anwanden angebunden. Seit Gründung des Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) liegt Leichendorf in dessen Geltungsbereich.
Von 1914 bis zur Stilllegung im September 1986 war Leichendorf auch unmittelbar an die Bibertbahn mit einem eigenen Haltepunkt angeschlossen. Bis 1993 fand noch Güterverkehr nach Leichendorf statt, hauptsächlich für die US-Army in den nahen Zirndorfer Pinder Barracks und im Herbst zur Rübenverladung, dann wurde auch dieser Restbetrieb eingestellt. Seitdem sind alle geplanten Reaktivierungsversuche der Bibertbahn von Nürnberg-Stein bis Leichendorf – dieser Teil der Bahntrasse existiert noch weitestgehend unverändert, jedoch betriebsuntauglich – gescheitert (Stand 2011).
Literatur
- 75 Jahre Stadt Zirndorf. Festschrift. 1987, DNB 1074116372.
- Johann Kaspar Bundschuh: Leichendorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 315–316 (Digitalisat).
- August Gebeßler: Stadt und Landkreis Fürth (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 18). Deutscher Kunstverlag, München 1963, DNB 451450957, S. 128.
- Hanns Hubert Hofmann: Nürnberg-Fürth (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 4). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1954, DNB 452071224, S. 136 (Digitalisat). Ebd. S. 230–231 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Leichendorff. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S. 494 (Digitalisat).
- Wolfgang Wiessner: Stadt- und Landkreis Fürth (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1963, DNB 455524629, S. 64–65.
Weblinks
- Leichendorf in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 4. September 2021.
- Leichendorf in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 21. September 2019.
- Leichendorf im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Einzelnachweise
- ↑ a b W. Wiessner: Stadt und Landkreis Fürth, S. 64 f.
- ↑ Leichendorf im BayernAtlas. Entfernungsangaben jeweils Luftlinie.
- ↑ H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth, S. 136.
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 3, Sp. 315 f.
- ↑ H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth, S. 230 f.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, S. 27 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 781 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 714.
- ↑ A. Gebeßler: Stadt und Landkreis Fürth, S. 128. Denkmalschutz aufgehoben, Objekte evtl. abgerissen. Ursprüngliche Hausnummerierung.
- ↑ a b Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 54 (Digitalisat). Für die Gemeinde Leichendorf zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Anwanden (S. 6), Lind (S. 55), Rehdorf (S. 74) und Wintersdorf (S. 104).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 68 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 172, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 1031, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1196, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1127 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1195 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1232–1233 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 1063 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 338 (Digitalisat).
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