Lebbiner See
Lebbiner See | ||
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Blick vom Südufer über den See nach Norden | ||
Geographische Lage | Landkreis Oder-Spree, Brandenburg, Deutschland | |
Zuflüsse | Hirschluchgraben vom Hirschluch | |
Abfluss | Rieploser Fließ (auch Großgraben)[1] zum Stahnsdorfer See (→ Stahnsdorfer Fließ → Storkower Kanal (Bundeswasserstraße Storkower Gewässer) → Wolziger See →→ Spree) | |
Ufernaher Ort | Neu Boston, Lebbin, Storkow | |
Daten | ||
Koordinaten | 52° 16′ 48″ N, 13° 56′ 22″ O | |
Höhe über Meeresspiegel | 37 m ü. NN | |
Fläche | 28 ha[2] | |
Länge | rund 800 m[3] | |
Breite | rund 550 m[3] | |
Volumen | 580.000 m³[2] | |
Maximale Tiefe | 4,0 m[2] | |
Mittlere Tiefe | 2,1 m[2] | |
Einzugsgebiet | 4,6 km²[2] |
Der Lebbiner See ist ein 28 Hektar umfassender Natursee in der Kleinstadt Storkow im Brandenburger Landkreis Oder-Spree. Er liegt im Naturpark Dahme-Heideseen und entwässert über das Rieploser Fließ, den Stahnsdorfer See und verschiedene weitere Gewässer zur Dahme beziehungsweise Spree.
Das ungeschichtete Stillgewässer hat eine maximale Tiefe von 4 und eine mittlere Tiefe von 2,1 Metern. Der waldgesäumte See wurde nach der LAWA-Richtlinie in die höchste Trophiestufe IV (polytroph) eingestuft. In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts war der See Teil einer Flößergrabenverbindung zur Dahme, über die Berlin aus den umliegenden Forsten mit Bauholz versorgt wurde.
Lage und Naturraum
Der Lebbiner See befindet sich südlich des von der Spree durchflossenen Berliner Urstromtals und am Westrand der Storkower Platte[4] im Ostbrandenburgischen Heide- und Seengebiet, das in den Naturräumlichen Haupteinheiten Deutschlands als Nr. 82 geführt wird. Die zahlreichen Seen des Gebiets sind ein Relikt des Brandenburger Stadiums (24.000 bis 22.000) der Weichsel-Eiszeit.[5] Der See liegt knapp zwei Kilometer über dem Nordufer des Großen Storkower Sees im äußersten Nordosten des Naturparks Dahme-Heideseen; entlang des Ostufers zieht sich die Grenze des Naturparks.
Die gesamte Fläche des eiförmig von Süd nach Nord gestreckten Gewässers, die südlichen und die südöstlichen Uferbereiche liegen auf dem Stadtgebiet von Storkow, dessen Gewerbegebiet rund 1000 Meter südlich beginnt. Die westlichen, nördlichen und nordöstlichen Uferzonen gehören hingegen zum namengebenden Dorf Lebbin, einem bewohnten Gemeindeteil des Spreenhagener Ortsteils Markgrafpieske. Der Dorfkern Lebbins folgt nördlich in einer Entfernung von knapp 1,5 Kilometern. Über dem Ostufer verläuft die Kreisstraße K 6752 (Lebbiner Straße), die Storkow über Lebbin mit Markgrafpieske verbindet. Der waldgesäumte See ist nur an wenigen Stellen zugänglich, kann aber in einiger Entfernung vom Ufer auf der Straße und auf einem Fußweg umrundet werden. Ein Wander- und Radweg führt nach rund 400 Metern in das kleine Dorf Neu Boston im Westen, das um 1775 nach dem Siebenjährigen Krieg als Kolonistendorf errichtet wurde und heute als Stadtteil beziehungsweise Wohnplatz zu Storkow gehört.[6][3]
Hydrologie und Limnologie
Trophische Charakteristik und morphometrische Parameter
Die Seen in der Storkower Region, insbesondere die Flachseen, gelten generell als belastet und werden nach Analysen des Lehrstuhls Gewässerschutz an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus großteils auch trotz umfangreicher Sanierungsmaßnahmen bis 2015 nicht den „guten ökologischen Zustand“ nach der EG-Wasserrahmenrichtlinie (EU-WRRL) erreichen. Die unbefriedigende Gewässerqualität resultiert aus hohen Nährstoffeinträgen aus dem Einzugsgebiet seit Ende der 1960er-Jahre und aus einer hohen P-Rücklösung aus den Sedimenten. Trotz sinkender Nährstoffeinträge zwischen 1994 und 1997 blieb die Trophie der Seen auf unverändert hohem Niveau. Allein beim Lebbiner See kam es durch Nahrungsnutzeffekte infolge eines Fischsterbens unter Eis im Winter 1995/96 zu einer Trophieverminderung, allerdings nur kurzzeitig. Seinen natürlichen trophischen Referenzzustand e2 (eutroph, mäßiger Zustand nach der EU-WRRL) erreichte auch der Lebbiner See nur partiell, zumeist wurden auch von 1994 bis 2008 polytrophe Parameter (p1, polytroph, unbefriedigender Zustand nach der EU-WRRL) gemessen. Im Einzelnen ergaben sich zwischen 2003 und 2008 folgende morphometrischen und limnologischen Werte (Vegetationsmittelwerte von April bis Oktober): Fläche 26 Hektar, Einzugsgebiet 4,6 km2, mittlere Tiefe 2,1 Meter, Sichttiefe 0,8 Meter, Chlorophyll a-Konzentration 42 µg/l, Gesamtphosphorkonzentration 60 µg/l und eine Gesamtstickstoffkonzentration von 1207 µg/l.[7]
Zu- und Abfluss: Hirschluchgraben und Rieploser Fließ
Seinen einzigen Oberflächenzufluss erhält der See durch den Hirschluchgraben.[8] Der Graben kommt von Südosten aus dem landschaftsgeschützten Hirschluch, einem Tümpel an der „Ev. Jugendbildungs- und Begegnungsstätte Hirschluch“ unterhalb des Storkower Naturschutzgebietes Binnendüne Waltersberge.[9] Allerdings liegt der Hirschluchgraben mit Stand 2013 und insbesondere in den wärmeren Monaten weitgehend trocken. Den einzigen Abfluss bildet das 3,88 Kilometer lange Rieploser Fließ (auch: Großer Graben oder Großgraben),[1] das den See vorbei an Neu Boston und durch Rieplos nach Westen zum Stahnsdorfer See entwässert. Vom Stahnsdorfer See gelangen die Wasser über das Stahnsdorfer Fließ in den Storkower Kanal, Teil der Bundeswasserstraße Storkower Gewässer (SkG).[10][11] Die Wasserstraße verläuft über den Wolziger See und das Blossiner Fließ zum Langen See und mündet bei Prieros rechtsseitig in die Dahme-Wasserstraße ein.
Von der östlich nah am Lebbiner See gelegenen Kläranlage Storkow gelangten gereinigte Abwasser über eine Versickerungsanlage voraussichtlich auch in den Lebbiner See. Dies wurde im Jahr 2002/2003 umgestellt und seitdem gelangt das gereinigte Abwasser direkt in das Rieploser Fließ und weiter in den Stahnsdorfer See, der Lebbiner See ist also dadurch nicht mehr betroffen.[12] Welchen Einfluss diese Veränderung der Zuleitung auf die Ökosysteme der Gewässer hat, sollte von der BTU Cottbus weiter untersucht werden.[13]
Flora und Fauna
Biozönose
Die Algenzusammensetzung des Lebbiner Sees wurde in den Jahren 1994 bis 1995 an drei Sommerterminen von der BTU Cottbus erfasst. Dabei ergab sich mit 90 % eine hohe Dominanz der Cyanobakterien (früher: Blaualgen). Rund 25 % entfielen auf die Art Planktothrix agardhii und rund 50 % auf die Gattung Aphanizomenon, deren Auftreten generell als deutlicher Indikator einer einseitigen Phosphat-Überdüngung gilt. Daneben gab es Vorkommen der eingewanderten, bisher aus tropischen bis subtropischen Gewässern bekannten Art Cylindrospermopsis raciborskii mit einem Biomasseanteil bis zu 13 %. Das Fischsterben unter Eis im strengen Winter 1995/96 führte nach Darstellung der BTU-Forschungsgruppe wahrscheinlich zu einem deutlich verminderten Fraßdruck auf die Wasserflöhe, sodass sie sich außerordentlich stark vermehren konnten. Als Folge ihrer dadurch erhöhten Filtrationsleistung seien möglicherweise derartig viele Algen konsumiert worden, dass die Algenbiomasse im Sommer 1996 (gemessen als Chlorophyll a mit 27 μg l -1 im Mittel) um die Hälfte geringer als in früheren Jahren ausgefallen sei.[14]
In den Sommermonaten 1999 und 2000 wurden keine Cyanobakterien mehr beobachtet. An ihrer Stelle trat mit 57 % eine Blüte von Grünalgen der Gattung Coelastrum microporum auf. Ende August 2000 dominierte im Phytoplankton Ceratium hirundinella, eine Art der Dinoflagellaten. Laut-BTU-Bericht ist der Dominanzwechsel innerhalb der Algenzusammensetzung des Lebbiner Sees angesichts des unverändert hohen trophischen Niveaus, das durch hohe Konzentrationen an Gesamtphosphor gekennzeichnet sei, erstaunlich. Allerdings sprächen eine drastische Abnahme der Ammonium- und SRP-Konzentrationen (SRP = Soluble Reactive Phosphorus = (lateinamerikanisch für gelöster reaktiver Phosphor) sowie ein leichter Rückgang der Sulfatkonzentrationen für eine verbesserte Abwasseraufbereitung in der nahegelegenen Kläranlage Storkow. Der seit Beginn der Untersuchungen ungebrochene Anstieg der Chloridkonzentration zeige jedoch, dass der Lebbiner See immer noch stark anthropogen belastet sei.[15]
Weitere Tiere und Pflanzen, Fischerei
An den See reichen von Norden/Nordosten die Lebbiner Heide, von Osten der Kolpiner Forst und von Südosten der Kleine Storkower Forst heran. Das Westufer säumen schmale Baumreihen, an die sich Offenland anschließt. Einige Uferzonen sind von Bruchwald bestimmt. Die überwiegend naturbelassenen Ufer sind über weite Strecken mit teils dichtem Röhricht bewachsen.
Im See kommen die laut Roter Liste Brandenburg im Bestand zurückgehenden Zander und Aale vor.[16] Hauptfischarten sind Karpfen, Barsche und Schleie und weitere Weißfischarten wie Rotauge oder Rotfeder. An der Spitze der Nahrungskette des Sees räubern Hechte. Der See wird von Anglern und für die Berufsfischerei genutzt. Boots- und Nachtangeln ist untersagt.[17] Betreiber ist die Storkower Fischgenossenschaft eG.[18]
Geschichte
Name, Ersterwähnungen
Der See wurde erstmals 1514 im Erbregister der Herrschaft Beeskow als Löbinichen See schriftlich erwähnt. In dem Register, das von Adolph Friedrich Riedel im Codex diplomaticus Brandenburgensis wiedergegeben ist, heißt es unter der Überschrift Löbinichen:
„VI huefen hat Martin, der Schultze, ist ein Lehngutt, musz es empfahen[19] vndt Lehrware geben, auch mit Wagen vndt Pflug dienen und andere gebühr Pflegen, wie andere Schultzen Item genannter Schultze hat frey fischerey mit Stack vndt Klebe Netzen Inn allen Graben, welche ausz Löbinichen See gehet, wehre aber musz er nicht bauwen.“
In einem Dokument von 1736 findet sich ein Eintrag als Lebbinische Seen.[21] Der Name wurde vom Ort Lebbin auf den See übertragen. Das Dorf wurde 1485 als Lobb[ …] und 1493 als Lubinchen ersterwähnt.[22] Der Name ist slawischen Ursprungs und bedeutet nach Angabe des Ortsnamenbuchs der Länder Brandenburg und Berlin Siedlung eines Mannes namens Luba.[23]
Kanalverbindung über den Lebbiner See
Der Lebbiner See spielte im 18. Jahrhundert eine Rolle bei dem Ausbau der Storkower Gewässer, als eine durchgehende Wasserstraße angelegt wurde, um Berlin aus den Storkower und den umliegenden Wäldern mit Bauholz zu versorgen. Der Statistiker und Historiker Freiherr Leopold Zedlitz und Neukirch schrieb 1828 zum Storkower Kanal, der 1746 den Storkower Flößerkanal von 1732 ersetzte (der erwähnte Dolgensee ist ein heute noch gebräuchlicher Name für den Großen Storkower See):
„Seine schöne Bestimmung ist, den Holzmangel und die Holztheurung, die in Berlin sehr bedeutend ist, zu mindern. […] Er wird durch einen Ausfluß des Dolgensee gespeist und geht sodann bei Storkow vorbei in den Wolziger See, hier setzt er sich mit dem Stahnsdorfer Flößgraben und dem Lebbinsee in Verbindung.“
Der 3,88 Kilometer lange Graben (Rieploser Fließ) zwischen dem Lebbiner und Stahnsdorfer See wurde sehr wahrscheinlich kurz vor oder parallel zum Storkower Flößerkanal als sogenannte „obere Verbindung“ angelegt. Möglicherweise wurde dazu ein bereits vorhandenes natürliches Fließ ausgebaut. Nach einem Bericht des Wasserbauexperten und Baurats Becker an die königliche Regierung in Potsdam von 1816 soll zwischen 1730 und 1733 ein Flößerkanal gebaut worden sein, der den Glubigsee über den Scharmützelsee, Storkower See, Lebbiner See, Stahnsdorfer See und den Wolziger See als Holztransportweg mit der Dahme verband. Neuere Untersuchungen ergaben, dass die „obere Verbindung“ so nicht bestanden haben kann beziehungsweise eine Kanalführung vorbei an den Storkowschen Weinbergen mit einer Verbindung zwischen dem Storkowsee und Lebbiner See aufgrund der Geländeverhältnisse in der Planungsphase steckenblieb und nie zustande kam. Dieser Kanal habe allenfalls noch rund 1,5 Kilometer über den Lebbiner See hinaus nach Osten bis in den Kolpiner Forst gereicht, wo 1732/1747 eine Ablage nachgewiesen ist.[25]
Doch auch der Große Graben zwischen dem Lebbiner und Stahnsdorfer See wurde nicht lange genutzt. So hielt ein General-Directional-Rescript von 1767 fest, die Stauwerke des Stansdorffschen Kanals seien vernichtet worden und diese Kanalanlage eingegangen, weil die Holzbestände in den anliegenden Forsten soweit abgenommen hatten, daß die Unterhaltskosten des Canals mit dem Vortheil, den er noch gewährte, in keinem Verhältnis weiter standen.[26] Stattdessen wurde die heute noch bestehende „untere Verbindung“, der Storkower Kanal, ausgebaut.
Siehe auch
Literatur
- Klaus Rattemeyer: Die Storkower Gewässer – Vom Flößerkanal zum Touristenmagneten. In: Storkow (Mark). Einblicke in die Geschichte einer 800-jährigen Kleinstadt. Hrsg.: Bürgermeisterin der Stadt Storkow (Mark) in Verbindung mit dem Historischen Beirat der Stadt. Gesamtherstellung: Schlaubetal-Druck Kühl OHG, Müllrose 2009, ISBN 978-3-941085-72-5, S. 54–65.
- Hartwig Krumbeck, Ute Mischke (Hrsg.): Gewässerreport (Nr. 6): Entwicklungen der Gewässer im Scharmützelseegebiet und angewandte Probleme des Gewässerschutzes. Lehrstuhl Gewässerschutz, Fakultät 4 – Umweltwissenschaften und Verfahrenstechnik (UMW) an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, Forschungsstation Bad Saarow. Eigenverlag der Fakultät UMW, Cottbus 2001 BTUC-AR 6/2001 ISSN 1434-6834 PDF
- Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil IX: Beeskow – Storkow. Bearb. von Joachim Schölzel. Veröffentlichungen des Staatsarchivs Potsdam, Band 25. Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1989, ISBN 3-7400-0104-6
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Laut Wasser- und Bodenverband Mittlere Spree in Beeskow trägt die Verbindung zwischen dem Lebbiner und dem Stahnsdorfer See die Bezeichnung Rieploser Fließ. Vor Ort heißt er gelegentlich auch Großgraben oder Großer Graben; ein Weg am Gewässer in Rieplos heißt Am Großgraben. Die einschlägigen Kartenwerke wie der Brandenburg Viewer der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg und die herangezogene Literatur verzeichnen keinen Namen. Die Bezeichnung Rieploser Fließ wird unter anderem verwendet im Ausschreibungsblatt des Landes Brandenburg, 15. Jg., Nr. 13, 2. April 2007, siehe Seite 21, Eintrag unter 79838: Landesstraße 23, Brücke über das Rieploser Fließ in Rieplos. (PDF; 1,0 MB) Siehe ferner beispielsweise: Die nachstehende Seite ist nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2016. (Suche in Webarchiven.) WAS Storkow: Abwasser, Juni 2012, Text zum Bild rechts.
- ↑ a b c d e Hartwig Krumbeck, Ute Mischke (Hrsg.): Gewässerreport (Nr. 6): …. S. 99.
- ↑ a b c Brandenburg-Viewer, Digitale Topographische Karten 1:10.000 (Menu – „Mehr Daten“ – anklicken und entsprechend auswählen; zu den Gemarkungsgrenzen „Liegenschaftskataster“ und dort „Gemarkungen“ zuschalten).
- ↑ Olaf Juschus: Das Jungmoränenland südlich von Berlin – Untersuchungen zur jungquartären Landschaftsentwicklung zwischen Unterspreewald und Nuthe, S. 2. Dissertation, Humboldt-Universität Berlin, 2001. Siehe Abbildung 2 Platten und Urstromtalungen im Jungmoränenland südlich Berlins. online Auch in: Berliner Geographische Arbeiten 95, ISBN 3-9806807-2-X, Berlin 2003
- ↑ Brigitte Nixdorf, Mike Hemm u. a.: Dokumentation von Zustand und Entwicklung der wichtigsten Seen Deutschlands, Teil 5, Brandenburg, Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Abschlussbericht F&E Vorhaben FKZ 299 24 274, im Auftrag des Umweltbundesamtes am Lehrstuhl Gewässerschutz der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, 2004. S. 155. PDF
- ↑ Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil IX: Beeskow – Storkow. …, S. 37f.
- ↑ Brigitte Nixdorf, Jacqueline Rücker u. a.: Gewässer im Klimastress? Eutrophierungsgefahr in Seen am Beispiel der Scharmützelseeregion. In: Forum der Forschung, Nr. 22 2009, Eigenverlag der BTU Cottbus ISSN 0947-6989 S. 99, 102–104 PDF (Memento des vom 7. April 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Hartwig Krumbeck, Ute Mischke (Hrsg.): Gewässerreport (Nr. 6): …. S. 98.
- ↑ Ev. Jugendbildungs- und Begegnungsstätte Hirschluch.
- ↑ Führer auf den Deutschen Schiffahrtstraßen4. Teil, Herausgegeben vom Reichsverkehrsministerium, Berlin 1940
- ↑ Verzeichnis E, Lfd. Nr. 4 der Chronik (Memento des vom 22. Juli 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes
- ↑ WAS Storkow: Abwasser, Juni 2012. (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2016. Suche in Webarchiven.)
- ↑ Hartwig Krumbeck, Ute Mischke (Hrsg.): Gewässerreport (Nr. 6): …. S. 100ff.
- ↑ Hartwig Krumbeck, Ute Mischke (Hrsg.): Gewässerreport (Nr. 6): …. S. 25.
- ↑ Hartwig Krumbeck, Ute Mischke (Hrsg.): Gewässerreport (Nr. 6): …. S. 26f.
- ↑ Christian Wolter, Robert Arlinghaus u. a.: Rote Liste und Gesamtartenliste der Fische und Neunaugen (Pisces et Cyclostomata) von Berlin. (Memento vom 23. Januar 2013 im Internet Archive) (PDF; 122 kB) Bearbeitungsstand Dezember 2003. In: Der Landesbeauftragte für Naturschutz und Landschaftspflege / Senatsverwaltung für Stadtentwicklung (Hrsg.): Rote Listen der gefährdeten Pflanzen und Tiere von Berlin. (Enthält auch die Listung für Brandenburg.)
- ↑ Anglermap: Gewässersteckbrief Lebbiner See.
- ↑ Storkower Fischgenossenschaft: Angelfischerei.
- ↑ Empfahen – veraltet für: empfangen. Siehe Stichwort Empfahen in: Johann Christoph Adelung: Grammatisch-Kritisches Wörterbuch der hochdeutschen Mundart. (1. Aufl. Leipzig 1774–1786, 5 Bde.; 2. Aufl. Leipzig 1793–1801, 4 Bde., Supplementband 1818.)
- ↑ Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis, Erster Hauptteil, Band XX, Berlin 1861, S. 472 (im Linktext zurückblättern).
- ↑ Brandenburgisches Namenbuch. Teil 10. Die Gewässernamen Brandenburgs. Begründet von Gerhard Schlimpert, bearbeitet von Reinhard E. Fischer. Herausgegeben von K. Gutschmidt, H. Schmidt, T. Witkowski. Berliner Beiträge zur Namenforschung im Auftrag des Geisteswissenschaftlichen Zentrums Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas e.V. Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1996, ISBN 3-7400-1001-0. S. 165.
- ↑ Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil IX: Beeskow – Storkow. …, S. 154.
- ↑ Reinhard E. Fischer: Die Ortsnamen der Länder Brandenburg und Berlin, Band 13 der Brandenburgischen Historischen Studien im Auftrag der Brandenburgischen Historischen Kommission, be.bra wissenschaft verlag, Berlin-Brandenburg 2005, ISBN 3-937233-30-X, ISSN 1860-2436. S. 102.
- ↑ Freiherr Leopold Zedlitz und Neukirch: Die Staatskräfte der preußischen Monarchie unter Friedrich Wilhelm III. 1. Band. Maurersche Buchhandlung, Berlin 1828 S. 224.
- ↑ Klaus Rattemeyer: Die Storkower Gewässer …, S. 55f.
- ↑ Angaben und Zitat aus dem General-Directional-Rescript vom 30. Januar aus: 1767 Klaus Rattemeyer: Die Storkower Gewässer …, S. 56.
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Rieploser Fließ in Rieplos. Das 3,88 Kilometer lange Fließ verbindet den Lebbiner See mit dem Stahnsdorfer See. Das Dorf Rieplos ist ein Ortsteil der Kleinstadt Storkow im Brandenburger Landkreis Oder-Spree. Das Dorf und das Fließ liegen im Naturpark Dahme-Heideseen.
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Blick vom Südufer über den Lebbiner See nach Norden. Der Lebbiner See ist ein 28 Hektar umfassender und bis zu vier Meter tiefer Natursee in der Kleinstadt Storkow im Brandenburger Landkreis Oder-Spree. Teile der Uferbereiche gehören zum namengebenden Dorf Lebbin, einem bewohnten Gemeindeteil des Spreenhagener Ortsteils Markgrafpieske. Der See liegt im Naturpark Dahme-Heideseen.
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Waldsaum am Westufer des Lebbiner Sees und angrenzende Landschaft auf der Gemarkung Lebbins. Der Lebbiner See ist ein 28 Hektar umfassender und bis zu vier Meter tiefer Natursee in der Kleinstadt Storkow im Brandenburger Landkreis Oder-Spree. Teile der Uferbereiche gehören zum namengebenden Dorf Lebbin, einem bewohnten Gemeindeteil des Spreenhagener Ortsteils Markgrafpieske. Der See liegt im Naturpark Dahme-Heideseen.
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Physische Positionskarte von Brandenburg, Deutschland
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Blick vom Südufer über den Lebbiner See nach Norden. Der Lebbiner See ist ein 28 Hektar umfassender und bis zu vier Meter tiefer Natursee in der Kleinstadt Storkow im Brandenburger Landkreis Oder-Spree. Teile der Uferbereiche gehören zum namengebenden Dorf Lebbin, einem bewohnten Gemeindeteil des Spreenhagener Ortsteils Markgrafpieske. Der See liegt im Naturpark Dahme-Heideseen.