Leaning into the Wind – Andy Goldsworthy

Film
OriginaltitelLeaning into the Wind – Andy Goldsworthy
ProduktionslandDeutschland, Großbritannien
OriginalspracheEnglisch
Erscheinungsjahr2017
Länge97 Minuten
AltersfreigabeFSK 0[1]
Stab
RegieThomas Riedelsheimer
DrehbuchThomas Riedelsheimer
ProduktionLeslie Hills,
Stefan Tolz
MusikFred Frith
KameraThomas Riedelsheimer,
Holly Goldsworthy,
Andy Goldsworthy
SchnittThomas Riedelsheimer

Leaning into the Wind – Andy Goldsworthy ist ein 2017 veröffentlichter 97 minütiger Dokumentarfilm über den britischen Landartkünstler Andy Goldsworthy. Die Kamera beobachtet den Herstellungsprozess von Goldworthys mehr oder weniger schnell vergänglicher Land Art – aus natürlichen Materialien wie Steinen, Blättern, Holz, Schnee oder Eis – im Zusammenspiel mit Wind und Regen. Der Film wurde von Thomas Riedelsheimer erstellt, die Musik von Fred Frith. Riedelsheimer hatte bereits 2001 einen Film über Goldsworthy gemacht, Rivers and Tides, der mehrfach ausgezeichnet wurde.

In der Süddeutschen Zeitung heißt es zum Künstler: „Darum geht es in vielen Aktionen: eine Spur hinterlassen, die von der Natur wieder vereinnahmt wird.“[2]

Kinostart in Deutschland war der 14. Dezember 2017.[3]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung für Leaning into the Wind – Andy Goldsworthy. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Oktober 2017; Prüfnummer: 173 226 K).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. Süddeutsche Zeitung, 15. Dezember 2017: Rainer Gansera: Vom Winde verweht. Dokumentarfilm über den Naturkünstler Andy Goldsworthy
  3. Leaning into the Wind – Andy Goldsworthy. In: zelluloid.de. Archiviert vom Original am 30. November 2017; abgerufen am 22. September 2018.