Die League of Legends World Championship (League-of-Legends-Weltmeisterschaft) ist ein alljährlich stattfindendes E-Sport-Turnier, das von Riot Games – dem Spieleentwickler von League of Legends – veranstaltet wird. League of Legends ist ein Computerspiel aus dem MOBA-Genre, in dem zwei Teams, bestehend aus je fünf Spielern, gegeneinander antreten.
Das Turnier wurde erstmals 2011 im Rahmen der DreamHack in Schweden ausgetragen, wobei ein Gesamtpreisgeld von knapp 100.000 US$ ausgeschüttet wurde. Es nahmen acht Mannschaften aus drei Kontinenten teil, die sich zuvor über regionale Vorentscheidungen qualifizierten.
Für die zweite Auflage stieg das Turnierpreisgeld auf 2 Millionen US$ an, womit es The International (in Dota 2) als höchstdotiertes E-Sport-Turnier aller Zeiten vorübergehend ablöste. Austragungsort war Los Angeles, wo 8.000 Zuschauer beim Finale anwesend waren. Zu Spitzenzeiten verfolgten zudem mehr als eine Million Zuschauer das Geschehen per Live-Stream.[1]
2013 fand das Finale im ausverkauften Staples Center statt. Das Finale wurde weltweit von mehr als 8 Millionen Zuschauern verfolgt.[2]
2014 war erstmals Asien Austragungsort des Turniers. Im Finale, in der Spitze mit 11 Millionen Zuschauern[3], gewannen die Lokalmatadoren Samsung Galaxy White im ausverkauften Seoul-World-Cup-Stadion.
2015 fand die World Championship in Europa statt. In der Spitze sahen 14 Millionen Zuschauer das Finale, insgesamt schalteten 36 Millionen Zuschauer zu.
2016 wurde das Finale der World Championship wieder im Staples Center ausgetragen, die Zuschauerzahlen erhöhten sich auf 14,7 Millionen in der Spitze, beziehungsweise auf 43 Millionen insgesamt.
2017 nahmen erstmals 24 Teams in drei Turnier-Phasen teil. Das in China ausgetragene Turnier konnte mit 80 Millionen individuellen Zuschauern in der Spitze und über 360 Millionen insgesamt die Rekorde von 2016 deutlich übertreffen.[4] Für die Eröffnungszeremonie gewann League of Legends im darauffolgenden Jahr bei den 39. Sports Emmys die Auszeichnung in der Kategorie „Outstanding Live Graphic Design“ und damit als erster E-Sport-Titel einen Emmy-Award.[5][6]
2018 stand erstmals seitdem südkoreanische Teams an der Weltmeisterschaft teilnehmen keine südkoreanische Mannschaft im Finale.
Finale der Weltmeisterschaft 2012 im Galen Center.
Mit der zweiten Auflage des Turniers ging eine deutliche Erhöhung des Gesamtpreisgeldes und eine Erweiterung von acht auf zwölf Teams einher. Neben europäischen, nordamerikanischen und südostasiatischen Teams waren diesmal auch Mannschaften aus China und Südkorea dabei, die in anderen E-Sport-Disziplinen (insbesondere Südkorea in StarCraft) weltweit führend sind.[1][8]
Turniersieger und damit Empfänger des Preisgelds von einer Million US-Dollar wurde etwas überraschend das Team der Taipei Assassins, das zuvor erst ein Turnier außerhalb Asiens spielte.[9][10] Als Favoriten[9][10] galten im Vorfeld eher Moscow Five, die die europäische Qualifikation[11] und das mit 100.000 US-Dollar dotierte ESL Intel Extreme Masters (Season VI) gewonnen hatten und Azubu Frost als Sieger des mit ca. 130.000 US-Dollar dotierten südkoreanischen OGN-TurniersAzubu The Champions Summer.[12] Der Titelverteidiger aus dem Vorjahr, Fnatic, scheiterte als Viertplatziertes europäisches Team in der Qualifikation.[11]
Während des letzten Viertelfinals kam es zu technischen Problemen, sodass die Entscheidung erst eine Woche später als ursprünglich geplant stattfinden konnte.[13]
Für die dritte Turnierauflage wurde das Teilnehmerfeld auf 14 erhöht. Das Preisgeld blieb mit 2.050.000 $ nahezu unverändert.
Erneut konnte sich der amtierende Titelverteidiger nicht qualifizieren, dafür gelang Season 1-Sieger Fnatic (inzwischen mit auf drei Positionen verändertem Lineup im Vergleich zu 2011) die Qualifikation und später der Einzug ins Halbfinale.
Das Finale wurde im ausverkauften Staples Center (sonst Spielstätte für NBA-Basketballspiele) ausgetragen.[14] Dort besiegte das südkoreanische Team SK Telecom T1 das chinesische Team Royal Club Huang Zu deutlich mit 3:0.[15]
Insgesamt 32 Millionen Zuschauern während des ganzen Turniers und 8,5 Millionen Zuschauer in der Spitze während des Finals verfolgten das Turnier.[2]
Mit der vierten Turnierauflage ging erneut eine Erweiterung auf 16 Teams einher. Austragungsort der Vorrunden waren Taipeh und Singapur, während die Spiele ab dem Viertelfinale in Südkorea (Busan und Seoul) ausgetragen wurden. Das Finale fand im Seoul-World-Cup-Stadion statt. Erneut konnte sich der amtierende Weltmeister, SK Telecom T1 K, nicht qualifizieren, dafür aber die Weltmeister aus der ersten und zweiten Saison, Fnatic und Taipei Assassins.
Das Finale wurde von bis zu 11,2 Millionen Zuschauern zeitgleich verfolgt (zweieinhalb Millionen mehr als im Vorjahr). Die Anzahl an unique viewers nahm mit 27 Millionen im Vergleich zu 2013 leicht ab.[3]
Das Finale entschied schließlich Samsung Galaxy White durch einen 3:1-Sieg über das chinesische Team StarHorn Royal Club für sich. Deren AD Carry „Uzi“ gelang als erstem Spieler überhaupt der zweimalige Einzug in das Endspiel.
Finale der WM 2015SK Telecom T1 mit dem Pokal nach dem Finalgewinn in Berlin gegen die KOO Tigers.
Im Frühjahr 2015 wurde angekündigt, dass die Weltmeisterschaft 2015 in Europa stattfinden wird.[17] Austragungsort der Gruppenspiele war Paris, die Viertel- und Halbfinals wurden in London bzw. Brüssel ausgetragen, bevor das Finale Ende Oktober in der Mercedes-Benz Arena Berlin stattfand. Die Eintrittskarten waren nach nur wenigen Minuten komplett ausverkauft. Die Gruppenphase hatte am 1. Oktober 2015 begonnen, das Finale fand am 31. Oktober statt.[18][19][20] Im Finale siegte SK Telecom T1 aus Südkorea mit 3:1 über KOO Tigers, ebenfalls aus Südkorea.
Das Finale hatte insgesamt 36 Millionen Zuschauer (9 Mio. mehr als im Vorjahr) und in der Spitze 14 Millionen.[21]
Die Weltmeisterschaft von League of Legends fand 2016 in den USA statt. Dabei wurde das Preisgeld durch den Verkauf der Weltmeisterschafts-„Skins und Wards“ von knapp über 2 Millionen $ auf 5.070.000 $ erhöht. Zum ersten Mal konnte der Vorjahressieger, in diesem Fall SK Telecom T1, das Turnier erneut gewinnen. Eine der größten Überraschungen war das russisch-ukrainische Wildcard-Team Albus NoX Luna, welches als erstes Wildcard-Team die Gruppenphase überstehen konnte und somit in die K.-o.-Phase einzog.
Das über einen Monat andauernde Turnier schauten 2016 43 Millionen Menschen. Der höchste Wert der gleichzeitigen Zuschauer war 2016 nur auf 14,7 Millionen gestiegen.
Datum: 30. September – 30. Oktober 2016
Austragungsort:Vereinigte StaatenSan Francisco (Gruppenphase), Vereinigte StaatenChicago (Viertelfinale), Vereinigte StaatenNew York (Halbfinale), Vereinigte Staaten, Los Angeles (Finale)
Royal Never Give Up gegen 1907 Fenerbahçe in der Gruppenphase.
Die Weltmeisterschaft von League of Legends im Jahr 2017 fand in China statt. Dabei nahmen erstmals 24 Teams teil, wobei eine dritte Phase – die „Play-In“-Phase, in der 12 Teams gegeneinander antraten, von denen 4 sich für die Gruppenphase qualifizieren konnten – vor der Gruppenphase, die unverändert aus 16 Teams bestand, hinzukam.[23]
2017 gab es einen neuen Zuschauerrekord von ganzen 80 Millionen individuellen Zuschauern und über 360 Millionen individuelle Zuschauer im Laufe des Turniers.[4]
Datum: 23. September – 4. November 2017
Austragungsort:China VolksrepublikWuhan (Play-In-Phase, Gruppenphase), China VolksrepublikGuangzhou (Viertelfinale), China VolksrepublikShanghai (Halbfinale), China VolksrepublikPeking (Finale)
Die Weltmeisterschaft kam im Jahr 2018 nach Korea zurück. Es nahmen wieder 24 Teams teil und das Turnier war in eine Play-In-Phase, eine Gruppenphase und eine KO-Phase eingeteilt. Das Turnier war 2018 von Überraschungen gekennzeichnet, nachdem das letzte koreanische Team bereits im Viertelfinale scheiterte und zum ersten Mal seit 2011 ein europäisches Team im Finale stand. Invictus Gaming besiegte Fnatic im Finale mit 3:0 und ist damit der erste chinesische Weltmeister.
Datum: 1. Oktober – 3. November 2018
Austragungsort:Korea SudSeoul (Play-In-Phase), Korea SudBusan (Gruppenphase, Viertelfinale), Korea SudGwangju (Halbfinale), Korea SudIncheon (Finale)
Die Weltmeisterschaft im Jahr 2019 fand in Europa statt. 24 Mannschaften nahmen teil und das Turnier war in eine Play-In-Phase, eine Gruppenphase und eine KO-Phase eingeteilt. Nach Esports Charts war die Halbfinalbegegnung zwischen SK Telecom T1 und G2 Esports das meistgesehene Esports-Spiel mit knapp vier Millionen Zuschauern (exklusive Zuschauer über TV und aus China).[25] Im Finale konnte sich das chinesische Team FunPlus Phoenix mit 3:0 gegen das europäische Team G2 durchsetzen.
Die Weltmeisterschaft im Jahr 2020 fand in China[26] statt. Das Finale wurde im Shanghai Stadium ausgetragen.
Im Juli 2020 gab Riot Games bekannt, dass die Weltmeisterschaft im Jahr 2020 ausschließlich in Shanghai stattfinden wird. Damit sollen, angesichts der Covid-19-Pandemie, Reisen während des Turniers weitestgehend vermieden werden. Außerdem sollen die Veranstalter damit einen besseren Überblick über das Turnier haben. Die Weltmeisterschaft begann am 25. September und endete am 31. Oktober.[27]
Aufgrund der COVID-19-Pandemie wurde das Format leicht angepasst. China (LPL) und Europa (LEC) erhielten einen weiteren Startplatz bei den Worlds, sodass jeweils vier Teams aus den beiden Regionen teilnehmen können. Dies ist eine Resultat des Erfolg dieser beiden Ligen bei den vergangenen beiden Weltmeisterschaften. Aufgrund der Einreisebestimmung Vietnams konnten die qualifizierten vietnamesischen Teams nicht teilnehmen, da die Spieler nach dem Aufenthalt in China vorerst nicht mehr nach Vietnam einreisen dürften. Dadurch wurde die Zahl der Teams von 24 auf 22 reduziert. Der Titelverteidiger Funplus Phoenix aus China verpasste die Qualifikation für die WM, ebenso wie der Rekordweltmeister T1 um den Starspieler Faker, die im entscheidenden Spiel um den dritten Qualifikationsplatz Gen.G unterlagen. Da die letzten zwei Worlds-Titel nach China gingen, wird den LPL-Teams die Favoritenrolle zugesprochen. Insbesondere Top Esports, die 2020 den Mid-Season Cup gewannen, einem COVID-19 bedingten Ersatzturnier für das MSI sowie die chinesische Sommersaison. Weiterhin gehören JD Gaming, Gewinner der LPL-Frühjahrssaison, und Suning, die gegen Ende der Sommersaison und in den Play-offs überzeugten, zum Favoritenkreis. Aus Europa wird erneut G2 Esports die größten Erfolgsaussichten zugesprochen, das abermals die europäische Frühjahrs- und Sommersaison gewinnen konnte. Aus Südkorea zählt DAMWON Gaming zu den engeren Favoriten, das sehr überzeugend die koreanische Sommersaison für sich entscheiden konnte.
Das Finale am 31. Oktober 2020 konnte DAMWON Gaming mit einem 3:1 gegen Suning für sich entscheiden und gewann dadurch seinen ersten Weltmeistertitel. DAMWON Gaming hat mit dem Sieg über Suning den Weltmeistertitel zurück nach Südkorea geholt, welches zuletzt im Jahr 2017 mit Samsung Galaxy gewonnen hat.
Ursprünglich sollte die Weltmeisterschaft im Jahr 2021 erneut in China stattfinden, da die WM 2020 aufgrund der COVID-19-Pandemie in kleinerem Rahmen und ohne Publikum stattfinden musste.[27] Allerdings gab Riot Games Ende August 2021 bekannt, dass die WM kurzfristig nach Europa verlagert werde.[28] Der Grund ist der weltweite Ausbruch der Delta-Variante des COVID-19 auslösenden SARS-CoV-2-Viruses, von dem auch das als sicher geltende China betroffen war. China ging daraufhin in einen Lockdown, der Reisen kaum noch zuließ. Die COVID-19-Regeln Europas waren weniger streng als die neuen Maßnahmen der chinesischen Regierung. Am 9. September 2021 wurde nach der engen Zusammenarbeit mit den europäischen Behörden und den Partnern von Riot Games im Bereich der Risikoeinschätzung und der Sicherheit verkündet, dass die WM 2021 in Reykjavík, Island, in der neu renovierten Halle A der Laugardalshöllin-Sportarena stattfinden soll. Für die WM 2021 soll es kein Live-Publikum geben.[29] Laut Esport Charts sahen 4 Millionen Zuschauer in der Spitze das Finale an, was den Zuschauerrekord von 2019 mit 3,9 Millionen Zuschauern beim Spiel von G2 gegen SK Telecom T1 brach.[30]
Mit der doppelten Vergabe der Weltmeisterschaften 2020 und 2021 an China gab Riot Games weiterhin bekannt, dass die Weltmeisterschaft der Saison 12 (2022) in Nordamerika stattfinden wird.[27] Nordamerika sollte ursprünglich die Weltmeisterschaft 2021 ausrichten.
Im Jahr 2023 wurde die WM in Korea veranstaltet, neu in dieser Saison war das Schweizer System, welches vor der K.O.-Phase stattgefunden hat. In diesem mussten 16 Teams gegeneinander antreten, bis sie 3 Siege (Einzug in die K.O.-Phase) oder 3 Niederlagen (Ausscheiden aus dem Turnier) gesammelt hatten. Vorteil an diesem System ist, dass mehr Teams teilnehmen können, Nachteil liegt in der fehlenden Vorbereitung da die Gegner ausgelost werden. Das koreanische Team T1 und ihr Starspieler Faker konnten zum vierten Mal die Weltmeisterschaft gewinnen. Das Finalspiel zwischen Weibo Gaming und T1 konnte in der Zuschauerspitze ca. 6,4 Millionen Zuschauer erreichen, was einen Rekord für den gesamten E-Sport darstellt.
Datum: 10. Oktober – 19. November 2023
Austragungsort:Korea Sud Seoul, Korea Sud Busan
Gesamtpreisgeld: Nicht genau bekannt gegeben; mindestens $ 2.250.000
Im Jahr 2024 fand die Weltmeisterschaft in Europa statt, mit Austragungen in verschiedenen Ländern und dem Finale in der O2-Arena in London. Für das Turnier wurden insgesamt 20 Teams eingeladen. Im Finale konnte sich das koreanische Team T1 ihren 5ten Titel sichern.
↑Das Team LMQ qualifizierte sich über die nordamerikanische LCS, besteht jedoch komplett aus chinesischen Spielern
↑der Spieler Dennis "Svenskeren" Johnsen wurde aufgrund unprofessionellen Verhaltens im Vorfeld des Turniers für die ersten drei Gruppenspiele gesperrt. Der deutsche Spieler Berk "Gilius" Demir ersetzte ihn.
↑Edward Gaming setzte in der Gruppenphase "Mouse" und im Viertelfinale "Koro1" auf der Toplaneposition ein, da "Mouse" aus persönlichen Gründen das Turnier vorzeitig beenden musste.
↑Vor dem Play-In-Match gegen Hanwha Life Esports wurde "Maoan" aufgrund von illegalen Wetten aus der Weltmeisterschaft ausgeschlossen.
Einzelnachweise
↑ abLeague of Legends Season Two Championship (Memento desOriginals vom 8. Juni 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.riotgames.com riotgames.com
↑ abLeague of Legends 2014 World Championship Viewer Numbers (Infograph). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. November 2015; abgerufen am 13. September 2015.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ongamers.com
↑standings/bracket (Memento desOriginals vom 17. Oktober 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/euw.lolesports.com euw.lolesports
↑Worlds Heads to Europe for October 2015. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. September 2015; abgerufen am 13. September 2015.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.riotgames.com
↑Lolesports Staff: Austragungsort und Format der WM 2021. Die WM 2021 findet von 5. Oktober bis 6. November in der neu renovierten Halle A der Laugardalshöllin-Sportarena statt. In: lolesports.com. 9. September 2021, abgerufen am 10. November 2021.
Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.
Flag of Portugal.svg Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
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