Le Fort (Adelsgeschlecht)

Wappen der Barone le Fort
Wappen der Barone le Fort

Le Fort, auch Lefort (der Starke), ursprünglich Lifforti, ist der Name einer ursprünglich aus Piemont stammenden Genfer Patrizier-Familie und eines davon abstammenden mecklenburgischen und pommerschen Adelsgeschlechts.

Geschichte

François le Fort

Herkunftslegende

Nach einer Familienlegende geht die Geschichte der Familie Lefort auf die Kapetinger zurück. Robert Le Fort soll vom westfränkischen König Karl der Kahle die Grafschaft Tours mit dem Auftrag erhalten haben, das Reich gegen die Überfälle der Normannen zu sichern. Robert starb 866 und hinterließ seinen Söhnen Eudes und Robert nur ein kleines Reich, das damalige Neustrien. Eudes erhielt 882 die Grafschaft Paris. Wegen seiner militärischen Verdienste bei der Verteidigung von Paris wurde er 888 sogar durch die Aristokratie zum König gewählt. Er war damit der erste robertinische König. Sein Großneffe Hugo herrschte zwischen 987 und 996 und erhielt den Beinamen Hugo Capet. Nach ihm wurden dann alle Herrscher Kapetinger genannt.[1]

Auch nach einer anderen Überlieferung soll die Familie aus Frankreich stammen. Das Geschlecht sei normannischen Ursprungs und um 1160 Lehensnehmer der englischen Könige in der Normandie gewesen. Wilhelm le Fort nahm am Kreuzzug von König Richard Löwenherz von England teil, erwarb nach seiner Rückkehr Besitz in Oberitalien und führte 1229 eine Abordnung von Rittern an den Hof des Kaisers Friedrich II. Möglicherweise war er der Ahnherr eines le Fort de Vallerin, der um das Jahr 1237 von der Insel Zypern nach Rom aufbrach, um in den Streitigkeiten zwischen Papst Gregor IX. und Kaiser Friedrich II. zu vermitteln. Der Kaiser belehnte ihn mit Besitz. Seitdem gehörte das Geschlecht dem deutschen Reichsadel an.[1][2] Diese Legende weist Bezüge zur Abstammungslegende der englischen Adelsfamilie Fortescue auf, die als ihren Ahnherren den normannischen Ritter Richard le Fort ansieht, der Wilhelm dem Eroberer in der Schlacht bei Hastings 1066 das Leben gerettet haben soll.

Im sächsischen Diplom zur Erhebung von Ludwig Carl Le Fort 1790 in den Reichsfreiherrenstand wurde aufgeführt, dass die Vorfahren des Impetranten aus Schottland stammten, von dort nach Piemont und 1565 nach Genf gekommen seien.[3] Die belegten Ursprünge der Familie liegen in Cuneo im Piemont. Von hier aus flüchteten sie als Hugenotten in die Romandie und wurden dann in Genf ansässig.

Die mecklenburgische Familie Le Fort

Der mecklenburgische Familienzweig der le Fort geht auf Francois/Franz Le Fort zurück, dem wohl bis heute bekanntesten Mitglied der gesamten Familie.

François Le Fort[4] (1656–1699) war der Sohn des Genfer Kaufmanns Jacques Le Fort. Er trat 1680 als Seeoffizier in russische Dienste und wurde 1694 Admiral der russischen Flotte. Zar Peter I. von Russland erhob ihn am 10. Dezember 1698 durch ein Diplom Baronenstand mit Verbesserung des angestammten Wappens in den russischen Adels- und Freiherrnstand.[5] Da Zar Peter I. auch Pate seines Sohnes war, leitete sich von ihm die Familiengewohnheit ab, jedem Kind der Le Forts den Namen Peter bzw. Petrea den anderen Vornamen hinzuzufügen.[6]

Sein Bruder, der Genfer Staatsrat Ami Lefort (1635–1719), wurde 1698 von Kaiser Leopold I. in den Reichsritterstand erhoben.[7] Dessen in Genf geborener Sohn Peter (Pierre Chevalier de Le Fort) Le Fort (1676–1754) erbte in Russland das umfangreiche Vermögen seines Onkels. Er trat 1696 in russische Dienste und stieg bis zum General und General-Gouverneur von Estland, Livland und Astrachan auf. Zarin Katharina I. ernannte ihn 1722 zum kommandierenden General. 1713 heiratete er in Smolensk Elisabeth Justine de Weide, Tochter des russischen Generals Adam de Weide(n). In zweiter Ehe heiratete er 1717 Sophia, Tochter des Friedrich von Barner auf Ganzkow und seiner Gattin Lucia, geborene von Jasmund.[8] 1733 übernahm Peter Le Fort die von ihm erworbenen Güter Möllenhagen, Marin, Rethwisch, Lehsten, Bocksee und Klockow in Mecklenburg. Er wurde zum Begründer der mecklenburgischen Linie der Familie, deren Wirken sich danach im norddeutschen Raum abspielte.[9] Dass Friedrich Heinrich von le Fort (1762–1833) ab 1803 in Neubrandenburg den jungen Friedrich Ludwig Jahn als Hauslehrer seiner Kinder beschäftigte, bleibt dabei sicherlich nur eine Randglosse, prägte allerdings dessen Söhne nachhaltig vaterländisch-patriotisch.[10]

Kurfürst Friedrich August von Sachsen bestätigte als Reichsvikar mit Diplom vom 23. September 1790 den Reichsadel für den Urgroßneffen des Admirals, den Baron Ludwig (Louis) le Fort (1759–1831)[11] auf Gottin. 1803 wurde er als auf Wendhof erbgesessen mit seinen Söhnen August (1797–1864), später mecklenburg-schwerinscher Kammerherr und Karl in den mecklenburgischen Adel rezipiert. Während die Le Fort in Preußen amtlich mit dem Freiherrentitel bezeichnet wurden, war es in Mecklenburg amtlich üblich gewesen, sie mit dem Baronstitel zu bezeichnen.

Viele Familienmitglieder dienten als Offiziere, so Baron August le Fort in der King’s German Legion, und Lothar von le Fort (1831–1902), der Vater der Dichterin Gertrud von le Fort, als Oberst in der preußischen Armee. Sein Sohn, der Rittmeister Stephan von le Fort (1884–1953), sammelte 1920 eine Reihe von Freikorps-Kämpfern aus dem Baltikum um sich, verhängte während des Kapp-Putsches am 17. März 1920 über die Stadt Waren den Belagerungszustand. Am 18. März 1920 ließ er mit seinem Vetter, dem Reichswehrleutnant Peter Alexander von le Fort, die Stadt mit einem Geschütz und drei Maschinengewehren vom Galgenberg aus beschießen, wobei es 11 Schwerverletzte und fünf Tote, darunter ein siebzehnjähriges Mädchen, zu beklagen gab. Nach der Niederschlagung des Putsches flohen beide nach München und Österreich. An der Südseite des Warener Rathauses ist heute noch das Einschussloch einer Granate zur Erinnerung an die Beschießung zu sehen, und Uwe Johnson verarbeitete dieses Ereignis in seinem Roman Jahrestage.

Herrenhaus Boek

Der Familienfideikommiss Boek wurde vom Freistaat Mecklenburg-Strelitz aufgrund bestehender Gesetze und Forderungen nach Art. 155 der Weimarer Verfassung, wie alle diese familienrechtlichen Stiftungen in Deutschland, insbesondere im Bezug zur Erbregelungen und der gleichberechtigten Erbfolge auch an Töchter, aufgelöst. Das private Eigentum am jeweiligen Besitz verblieb natürlich, die Güter wurden freies Eigentum[12][13] und zu Allodialgütern, größere Güter zu Schutzforsten oder andere privatrechtliche Besitzungen umgewandelt.

Peter Alexander von Le Fort wurde später Generalsekretär des Organisationskomitees der Olympischen Winterspiele 1936.

Der pommersche Zweig

Friedrich Adolf Heinrich von Le Fort, am 1. April 1801 in Möllenhagen geboren, war großherzoglich Mecklenburg-Strelitzer Kammerherr und heiratete am 9. Oktober 1829 in Retzow Elisabeth von Bornstaedt. Er erwarb mehrere Güter in Pommern und wurde der eigentliche Begründer der pommerschen Linie der Familie. Er starb am 20. Juli 1875 in Lassan.[14]

In Papendorf war Kammerherr Baron Peter von Le Fort sen. seit 1833 Gutsbesitzer. Später pachtete sein Sohn dieses Gut zu Pulow hinzu. Das Gut Pulow bei Lassan wurde 1843 vom Kammerherrn Baron von Le Fort auf Papendorf gekauft, der gab das Gut aber 1856 an seinen Sohn Baron Peter von Le Fort, der bis dahin beim 2. Landwehrregiment diente. Um 1928 war Generallandschaftsrat Baron Friedrich Wilhelm von Lefort (neue Namensschreibweise) Rittergutsbesitzer auf Papendorf mit den Pertinenzen Pulow und Klein Jasedow. Dieser war bis in die 1930er Jahre Aufsichtsratsvorsitzender der Vereinigten Anklam-Friedländer Kartoffelstärke- und Flockenfabrik G.m.b.H. mit der Zentrale Anklam, Kartoffelmehl- und Glukosefabrik Friedland, Flockenfabrik Pasewalk und der Stärke- und Flockenfabrik Gützkow.[15] Die Familie Lefort zählte vor 1945 zu den zehn größten Gutsbesitzern Vorpommerns, sie war dort auch Mitglied des ständischen Kreistages des Landkreises Greifswald.

Besitzungen

Mecklenburg
Wappen am Eingangsgiebel vom Herrenhaus Boek
  • Boek, heute Ortsteil von Rechlin, mit Pertinenzien, 1841–1920, 1921–1935[13]
  • Gottin mit Tellow, heute Ortsteile von Warnkenhagen, 1790–1795
  • Lehsten, heute Ortsteil von Möllenhagen, vor 1755–1802
  • Marin, vor 1755–1804 (seit 1790 verpfändet)
  • Möllenhagen, vor 1755–1831
  • Poppentin, 1802–1853[16]
  • Rethwisch (Möllenhagen), Bocksee (Ankershagen) und Klockow (Groß Dratow), vor 1755–1790
  • Wendhof mit einem Teil von Poppentin, heute beides Ortsteile von Göhren-Lebbin, pfandweise 1798, erblich 1800–1853
Pommern
  • Papendorf, heute Gemeinde Lassan, 1833– nach 1939[17]
  • Pulow, heute Gemeinde Lassan, 1843–1902[18]
  • Klein Jasedow, heute Gemeinde Lassan, 1833–1945[19]

Wappen

Stammwappen

Das Stammwappen des Geschlechts zeigt im blauen Schild einen naturfarbenen Elefanten vor einer Palme stehend. Helmzier offenbar unbekannt. Wahlspruch: Fortitudine et fide.[20]

Freiherrliches Wappen

Das am 22. Dezember 1698 zwölf Tage nach der Erhebung in den russischen Baronsstand zur Erhebung in den römisch-deutschen Reichsritterstand verliehene Wappen zeigt in Blau einen naturfarbenen Elefanten mit erhobenem Rüssel, belegt mit einer goldenen Decke, worauf ein schwarzer Doppeladler mit goldenen Heiligenscheinen. Auf dem Rücken trägt der Elefant einen holzfarbenen Turm mit drei Fenstern (1 : 2). Auf dem gekrönten Helm mit blau-silbernen Decken der Doppeladler. 1790 kamen anlässlich der Erhebung in den römisch-deutschen Reichsfreiherrenstand als Schildhalter zwei widersehende naturfarbene Löwen hinzu. Historische Darstellungen zeigen zwischen Schild und Helm auch eine Baronskrone.[20]

Das Wappen des Barons von Lefort auf Pulow, Papendorf und Kl. Jasedow bei Lassan in Vorpommern ist Teil eines Wappenfrieses (Wappen von 24 Gutsherren und 3 Städte) im Kreishaus von Greifswald, dort war er Mitglied des ständischen Kreistages des Landkreises Greifswald.

Historische Wappenbilder

Bedeutende Vertreter

Klosterhauptmann Carl Peter Baron von Le Fort
  • François Le Fort (1656–1699), russischer Admiral
  • Pierre Le Fort (1676–1754), russischer General,[21]
  • Pierre Le Fort (1719–1796), sächsischer und russischer General, General der Invaliden[22] Oberzeremonienmeister der Zarin Elisabeth[23]
  • Pierre-Frédéric Le Fort (1716–1783), französischer Général de brigade[24]
  • Johann Carl Peter Baron von Le Fort auf Boek, 1836–1854 Klosterhauptmann von Kloster Dobbertin
  • August David Petes von Le Fort (1797–1864), Mitbesitzer des Fideikommisses Hermannischky (Russland),[25] Kammerherr (Mecklenburg), Ritter des Johanniterordens
  • Friedrich von Le Fort (1801–1875), großherzogl. meckl.-strel. Kammerherr,[26] Gutsherr auf Papendorf,[27] Pulow und Warneckow
  • Peter von Le Fort (1831–1911), Freimaurer, Loge „Julius zu den empfindsamen Herzen“ Anklam, Ehrenritter[28] des Johanniterordens, Armenpfleger des Kirchspiels Lassan,[29] Gutsbesitzer auf Pulow[30]
  • Lothar von Le Fort (1831–1902), Oberst
  • Friedrich Wilhelm von Le Fort (1866–1947), kgl. preuß. Major a. D., Rechtsritter des Johanniterordens, Gutsbesitzer von Papendorf
  • Stephan von Le Fort (1872–1954), kgl. preuß. Oberst, verheiratet mit Hedwig von Graberg, Tochter des Generals Hermann von Graberg
  • Gertrud von le Fort (1876–1971), deutsche Schriftstellerin
  • Peter Alexander von le Fort (1899–1969),[31] Generalsekretär des Organisationskomitees der Olympische Winterspiele 1936
  • Etta von Le Fort, verheiratete Gräfin von Waldersee (1902–1978), Vizepräsidentin des Deutschen Roten Kreuzes

Literatur

Weblinks

Commons: Le Fort family – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Stadtgeschichtliches Museum Waren (Müritz): Zur Familiengeschichte LE FORT. Waren 2007.
  2. Stephan Baron Le Fort: Typoskript. Boek, den 26. Juli 1934. Zum Autor: Le Fort, Baron Stephan, Rittmeister a. D., Gutsbesitzer auf Gut Boek an der Müritz, in: Literaturlexikon Uni Saarland, online.
  3. Otto Titan von Hefner, A. M. C. Masch: Mecklenburger Adel. Der blühende Adel der Großherzogtümer Mecklenburg (Schwerin und Strelitz). Bauer & Raspe (Julius Merz), Druck A. W. Sandmeyer Schwerin, Nürnberg 1858. Digitalisatvgl. J. Siebmachers grosses und allgemeines Wappenbuch, Band 3, 6: Die Wappen des Mecklenburger Adels. Nürnberg 1858. S. 8. Text., Tafel 6. 1. Reihe, mittig
  4. Martine Piquet: Francois Le Fort. In: Historisches Lexikon der Schweiz (4. Dezember 2007, hls-dhs-dss.ch).
  5. Otto Titan von Hefner: Der blühende Adel der Großherzogtümer Mecklenburg (Schwerin und Strelitz). Bauer & Raspe, Nürnberg 1858.
  6. Antje Kleinewefers, Olaf Bauer: Die Familie von le Fort. Ein bißchen Genealogie ... In: Wege mit Gertrud von le Fort in Mecklenburg. Plöger, Annweiler 2005, ISBN 3-89857-182-3, S. 34.
  7. Johann Georg Korb: Diary of an Austrian Secretary of Legation at the court of Czar Peter The Great. Band 2, London 1863, S. 296.
  8. HLS:17.
  9. Stephan Baron Le Fort: Typoskript Boek, den 26. Juli 1934.
  10. Eberhard Jeran: Jahns Wirken und sein Vermächtnis in Neubrandenburg. In: Neubrandenburger Mosaik. Neubrandenburg 1978. S. 29–36.
  11. Fr. Brüssow: Louis Baron Le Fort, in: Neuer Nekrolog der Deutschen Jg. 9, T(h)eil 2, (1831), Bernh. Fr. Voigt, Ilmenau 1833, S. 873–875. Digitalisat
  12. Gutshaus Boek, in: Gutshäuser und Schlösser in Mecklenburg-Vorpommern, Rostock 2023.
  13. a b Ernst Seyfert, Hans Wehner, W. Baarck: Niekammer’s Landwirtschaftliches Güter-Adreßbücher. 4. Auflage. Band IV: Mecklenburg-Schwerin und – Strelitz. Amt Waren. Niekammer’s Güter-Adreßbuch GmbH, Leipzig 1928, S. 193 (katalog.g-h-h.de [abgerufen am 31. Mai 2023] Letzte Ausgabe).
  14. Stephan Baron Le Fort: Typoskript Boek, den 26. Juli 1934.
  15. Originalurkunden im LAG-Rep.38b Nr.: 2034
  16. Der Kammerherr Baron August David Peter le Fort hat heute den Lehneid wegen des, in Folge einer in Gemeinschaft mit seinem Bruder vorgenommenen Erbtheilung auf ihn ausschließlichübergegangenen Gutes Poppentin durch seinen dazu bevollmächtigten Bruder abgeleistet. Schwerin, am 13ten November 1837. Aus Großherzogl. Mecklenburgischer Lehn-Kammer. in: Großherzoglich Mecklenburg-Schwerinsches officielles Wochenblatt. 1837, Eigenverlag, Schwerin, Nr. 44. Sonnabend, den 25ten November (google.de).
  17. H. Seeliger (Hrsg.): Landwirtschaftliches Adreßbuch der Provinz Pommern 1939. Verzeichnis von ca. 20000 landwirtschaftlichen Betrieben von 20 ha aufwärts mit Angabe der Besitzer, Pächter und Verwalter, der Gesamtgröße des Betriebes und Flächeninhalt der einzelnen Kulturen. Nach amtlichen Quellen und auf Grund direkter Angaben bearbeitet. 9. Auflage. Band I f. Ausgabe Pommern, Regierungsbezirk. Landkreis Greifswald. Verlag von Niekammer’s Adreßbüchern GmbH, Leipzig 1939, S. 68 (google.de [abgerufen am 31. Mai 2023] Letzte Ausgabe Paul Niekammer, Reprint Klaus D. Becker Potsdam. Facsimile Edition).
  18. v. Le Fort auf Pulow. In: Handbuch über den Königlich Preußischen Hof und Staat für das Jahr 1894. R. v. Decker (G. Schenck), Berlin 1894, S. 319 (google.de).
  19. Klaus Berge, Bernd Jordan, Beate Lunze: Güter, Herrenhäuser und Familien um Lassan. In: IG Heimatgeschichte e.V. (Hrsg.): Beiträeg zur Lassaner Heimatgeschichte. Klein Jasedow, Papendorf, Pulow. Selbstverlag. Druckhaus Berlin-Mitte GmbH, Lassan / Berlin 2007, DNB 1049695402, S. 41 ff.
  20. a b Walter von Hueck: Genealogisches Handbuch des Adels, Adelslexikon. Band III, Band 61 der Gesamtreihe GHdA, C. A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn 1975, ISBN 3-7980-0761-6, S. 334.
  21. Etienne Burgy: Pierre Le Fort. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 21. August 2006, abgerufen am 7. Juni 2019.
  22. Walter von Leers: Die Zöglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a. H. 1705 – 1913. In: Verein der ehemaligen Zöglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a. H. (Hrsg.): Alumnatsverzeichnis. Band I, Zöglinge Baron von Le Fort-No.: 560, 561. Selbstverlag. Druck P. Riemann, Belzig, Ludwigslust 1913, S. 102 f. (digital.staatsbibliothek-berlin.de [abgerufen am 31. Mai 2023]).
  23. Etienne Burgy: Pierre Le Fort. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 18. März 2009, abgerufen am 7. Juni 2019.
  24. Etienne Burgy: Pierre-Frédéric Le Fort. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 4. Dezember 2007, abgerufen am 7. Juni 2019.
  25. Ad. M. Hildebrandt: Vierteljahresschrift für Wappen-, Siegel-und Familienkunde. Hrsg.: Herold Verein. XXV. Auflage. Carl Heymanns Verlag, Berlin 1897, S. 412 ff. (google.de [abgerufen am 31. Mai 2023]).
  26. Schwestern im Geiste. Briefwechsel zwischen Großherzogin Alexandrine von Mecklenburg-Schwerin und Königin Elisabeth von Preussen. In: Kathleen Jandausch, Matthias Manke, Martin Schoebel, René Wiese (Hrsg.): Quellen und Studien aus den Landesarchiven Mecklenburg-Vorpommerns, 23. Teil 1. Briefe 1824–1850, Schwerin, den 27ten December 1850. Böhlau, Wien, Köln, Weimar 2021, ISBN 978-3-412-52226-1, S. 548 (google.de [abgerufen am 31. Mai 2023]).
  27. Heinrich Berghaus: Landbuch des Herzogthums Pommern und des Fürstenthums Rügen. IV. Theils Band II., Der Greifswalder Kreis. W. Dietze. Druck Königl. Regierungs-Buchdruckerei Stralsund, Anklam 1868, S. 902 (google.de [abgerufen am 31. Mai 2023]).
  28. Johanniterorden (Hrsg.): Liste der Mitglieder der Balley Brandenburg des Ritterlichen Ordens St. Johannis vom Spital zu Jerusalem 1898. Ehrenritter. 1874, Nr. 228. Julius Sittenfeld, Berlin 1898, S. 60 (google.de [abgerufen am 31. Mai 2023]).
  29. Bureau der Königl. Regierung Stralsund: Amts-Blatt der Königlichen Regierung zu Stralsund. Nr. 29. 1862. Struck, Stralsund 17. Juli 1862, S. 270 (google.de [abgerufen am 31. Mai 2023]).
  30. Biegon von Czudnochowski: Handbuch für Freimaurer. Ueber den Ursprung und die Geschichte des Ordens. 1860. V. Abschnitt. Alphabetisches Namensverzeichnis sämmtlicher verehrlichen Br. 3. Anclam. W. Strüder, Neuwied 1860, S. 194 (google.de [abgerufen am 31. Mai 2023]).
  31. Walter von Hueck, Friedrich Wilhelm Freiherr von Lyncker und Ehrenkrook, Erik Amburger: Genealogisches Handbuch der Adligen Häuser / B (Briefadel/nach 1400 nobilitiert) 1985. In: Deutsches Adelsarchiv e. V.; bearbeitet unter Aufsicht des Ausschusses für adelsrechtliche Fragen der deutschen Adelsverbände (Hrsg.): GHdA (Genealogisches Handbuch des Adels) Gesamtreihe von 1951 bis 2015. Band XVI, Nr. 86. C. A. Starke, 1985, ISSN 0435-2408, S. 212 (d-nb.info [abgerufen am 15. September 2021]).

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