Laure Koléla

Laure Koléla
Personalia
Geburtstag8. März 1991
GeburtsortPointe-NoireRepublik Kongo
PositionAbwehrspielerin
Frauen
JahreStationSpiele (Tore)1
2002–2009FCF La Source
2009CS Amiens Montières Etouvie6 0(3)
2010–2012Évreux FC 2712 (11)
2012–2013US Compiègne Club Oise1 0(0)[1]
2013–Patronage Ste-Anne
Nationalmannschaft
JahreAuswahlSpiele (Tore)2
Kongo
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 31. Juli 2013

2 Stand: 31. Juli 2013

Laure Koléla (* 8. März 1991 in Pointe-Noire[2]) ist eine kongolesische Fußballnationalspielerin.

Karriere

Verein

Kolela startete ihre Seniorenkarriere bereits im Kindesalter von 12 Jahren beim FCF La Source, wo sie auf Anhieb in der Saison 2002 den Meistertitel des National Championship feierte.[3] Ihre Laufbahn in Frankreich begann beim Club Sportif Amiens Montières Etouvie.[4] Ein halbes Jahr später verließ sie ihren Verein aus Amiens und wechselte im Dezember 2009 in die Championnat de France de D2 zu Évreux Football Club 27.[5] Dort entwickelte sie sich zur Leistungsträgerin und verließ erst im Sommer 2012 den Verein, um beim Ligarivalen US Compiègne Club Oise zu unterschreiben.[6] Sie spielte verletzungsbedingt nur ein Spiel für US Compégnie und kehrte nach nur einem Jahr in ihre Heimat Kongo zu Patronage Ste-Anne zurück.

Nationalmannschaft

Kolela repräsentiert ihr Heimatland auf Internationaler Ebene und spielt für die Frauennationalelf der Republik Kongo, wo sie neben Chardente Ndoulou Co-Kapitän ist.[7]

Erfolge

  • National Championship (5): 2002, 2003, 2004, 2006 und 2007
  • National Cup (5): 2002, 2003, 2006, 2007 und 2008

Einzelnachweise

  1. Info Joueur - Laure Kolela - Football Féminin
  2. Footofeminin.fr - Evreux - Challenge de France 2009-2010
  3. Congo-Brazzaville: "La Source" sacrée championne du footbal féminin
  4. Footofeminin.fr - Laure Kolela - 2013-2014
  5. Du changement à l'US Compiègne CO
  6. Des Compiégnoises new-look
  7. Football féminin D1: Saya Ndoulou et Arras FCF s’incline, Laure Kolela et Compiègne se qualifie en coupe de France (Memento vom 15. August 2013 im Webarchiv archive.today)