Laufamholz

Laufamholz
Statistischer Bezirk 94Vorlage:Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland/Wartung/Alternativname falsch
Kreisfreie Stadt Nürnberg
Wappen von Laufamholz
Koordinaten:49° 28′ N, 11° 10′ O
Höhe: 309–321 m ü. NHN
Fläche:2,59 km²
Einwohner:8404 (31. Dez. 2015)[1]
Bevölkerungsdichte:3.245 Einwohner/km²
Eingemeindung:1. April 1938
Postleitzahl:90482
Vorwahl:0911
Karte
Lage des statistischen Bezirks 94 Laufamholz in Nürnberg
Ehemaliger Herrensitz Laufamholz
Ehemaliger Herrensitz Laufamholz

Laufamholz ist seit dem 1. April 1938 ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Nürnberg in der Östlichen Außenstadt und sowohl der Name der Gemarkung 3441 als auch der Name des Statistischen Bezirks 94.

Geographie

Laufamholz liegt östlich von Mögeldorf zwischen der Pegnitz im Norden, der Bahnstrecke Nürnberg–Schwandorf im Süden und der Bundesautobahn 3 im Osten. Laufamholz grenzt an Schwaig b. Nürnberg (Landkreis Nürnberger Land) und die gemeindefreien Gebiete Laufamholzer Forst und Zerzabelshofer Forst, die zum Lorenzer Reichswald gehören. Auf Nürnberger Stadtgebiet liegen die Stadtbezirke Schmausenbuckstraße, Mögeldorf und Erlenstegen in direkter Nachbarschaft.[2]

Statistische Nachbarbezirke
Erlenstegen
MögeldorfKompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt
Schmausenbuckstraße

Statistische Distrikte

Statistische Distrikte des Bezirks 94 Laufamholz
941 Unterbürg942 Ottensooser Straße, Hammer
940 Happurger StraßeKompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt944 Freiland
943 Rehhof

Der Bezirk 94 besteht aus folgenden Distrikten[3]:

940 – Happurger Straße
941 – Unterbürg
942 – Ottensooser Straße, Hammer
943 – Rehhof
944 – Freiland

Laufamholz grenzt im gesamten Norden und im äußersten Südosten an das Landschaftsschutzgebiet Pegnitztal-Ost (LSG-00517.11.[4]) Das Gebiet wird im östlichen Teil im Distrikt Freiland vom Schneidersbach und vom Hülzlgraben durchflossen.

Geschichte

Zwischen dem Lorenzer Reichswald und der Pegnitz entstanden im Osten Nürnbergs zwei Weiherhäuser, die ursprünglich wie die ansässigen Reichsministerialen „Lauffenholtz“ hießen. Die Flussschnelle am Wald gab ihnen den Namen. Der Reichsdienstmann „Vlricus de Laufenholtz miles“ erschien 1256. Beide nur wenige 100 m auseinanderliegende Sitze nahmen im 15. Jahrhundert die Namen Oberbürg und Unterbürg an, während der Name Laufamholz schließlich auf das Dorf überging, das südlich der Weiher von Oberbürg entstanden war.[5]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Laufamholz 40 Anwesen. Das Hochgericht übte die Reichsstadt Nürnberg aus, was aber von den brandenburg-ansbachischen Ämtern Schwabach und Schönberg bestritten wurde. Grundherren waren das Vogtamt Schönberg (3 Güter), die Reichsstadt Nürnberg, das Landesalmosenamt (1 Gut), das Waldamt Laurenzi (1 Zeidelgut, 1 Haus), das Pflegamt Gostenhof (3 Hintersassen), Nürnberger Eigenherren: von Holzschuher (1 Gut), von Löffelholz (21 Anwesen), von Wahler (5 Anwesen), von Welser (3 Anwesen). Der gesamten Gemeinde unterstand das Hirtenhaus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft wurde von den Grundherren gemeinsam ausgeübt.[6]

1796 fiel Laufamholz an Preußen (Justiz- und Kammeramt Burgthann), 1806 wurde es bayerisch.[5] Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Laufamholz gebildet, zu dem Hammer, Malmsbach, Mittelbüg, Oberbürg, Schwaig und Unterbürg gehörten. Im selben Jahr entstand die Ruralgemeinde Laufamholz, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Nürnberg zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Fürth. In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstanden 21 Anwesen von 1825 bis 1835 dem Patrimonialgericht (PG) Gibitzenhof, 3 Anwesen von 1821 bis 1834 dem PG Groß- und Kleingeschaidt und 5 Anwesen bis 1812 und von 1821 bis 1834 dem PG Oberbürg. 1836 wurde die Ruralgemeinde Schwaig gebildet, zu der Malmsbach und Mittelbüg gehörten. 1865 wurde Mühlhof von Erlenstegen nach Laufamholz umgemeindet. Ab 1862 gehörte Laufamholz zum Bezirksamt Nürnberg. Die Gerichtsbarkeit liegt seit 1879 beim Amtsgericht Nürnberg. Die Finanzverwaltung wurde 1871 vom Rentamt Nürnberg übernommen, 1919 in Finanzamt Nürnberg umbenannt.[7][8] Die Gemeinde hatte 1925 eine Gebietsfläche von 2,933 km².[9]

Am 1. April 1938 erfolgte die Eingemeindung von Laufamholz nach Nürnberg.[10] Heute bildet Laufamholz mit Unterbürg, Oberbürg, Hammer und Freiland den Statistischen Bezirk 94, in dem am 31. Dezember 1997 7162 Einwohner lebten.

Einwohnerentwicklung

Gemeinde Laufamholz

Jahr181818401852185518611867187118751880188518901895190019051910191919251933
Einwohner717636638663618689700693715738719820102113011665179919332241
Häuser[11]13585119106140284
Quelle[12][13][14][15][14][14][16][14][14][17][14][14][18][14][14][14][9][14]

Ort Laufamholz

Jahr001818001840001861001871001885001900001925
Einwohner2423323063584326121358
Häuser[11]47486479145
Quelle[12][13][15][16][17][18][9]

Zeittafel

  • Am 27. Januar 1256 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung der Brüder „Ulricus und Heinricus de Lauffenholtz“ in einer Kaufurkunde des Klosters Kastl. Sie nannten sich von Lauffenholtz nach der auf dem Holz oberhalb der „Loufe“ – dem Wald an der Stromschnelle der Pegnitz – errichteten befestigten Burg Unterbürg. Der Name Lauffenholtz wurde für das südöstlich der Burg entstehende Dorf übernommen.
  • 1296 erfolgte ein erster Hinweis auf das Dorf Laufamholz. Nach Rodungen im 14. Jahrhundert bewirtschafteten die Bauern die Höfe als Erbzinslehennehmer für die Eigenherrschaften der Herren von Lauffenholtz; nach dem 16. Jahrhundert folgten die Nürnberger Patrizier von Löffelholz, von Holzschuher und von Praun als Lehensgeber und Patrimonialgerichtsherren.
  • 1492 wurde Laufamholz als eines der zahlreichen Zeidelgüter im Lorenzer Reichswald genannt. Die beiden Markgrafenkriege von 1449 und 1552 sowie der Dreißigjährige Krieg zogen das Dorf in Mitleidenschaft. Bis zum Jahre 1648 überlebten nur 2/3 der Bewohner den Krieg.
  • Ab 1846 wurden die Höfe freieigener Besitz von 4 Bauern, 28 Köbler- und 6 Söldengütlern.
  • 1900 hatte Laufamholz 1023 Einwohner. Während des Zweiten Weltkrieges – insbesondere am 28./29. August 1943 – Verluste und Schäden durch Bombenangriffe; 70 % der Gebäude wurden zerstört.
  • 1972 kam der Gemeindeteil Freiland von Schwaig zu Laufamholz. Im 750-jährigen Jubiläumsjahr 2006 hatte Laufamholz 7811 Einwohner.[19]

Religion

Der Ort ist seit der Reformation überwiegend protestantisch. Die Einwohner evangelisch-lutherischer Konfession sind nach Heilig Geist gepfarrt, die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach St. Karl Borromäus gepfarrt.

Sehenswürdigkeiten

Oberbürg von Südwesten, 12. September 2004

Schlossruine Oberbürg

Im 13. Jahrhundert als Wasserschloss gebaut, war Oberbürg einer der zahlreichen Patrizier-Landsitze, die für Nürnberg typisch sind. Im Zweiten Weltkrieg brannte Oberbürg 1943 bei einem Luftangriff aus. Von der Seite nach Laufamholz zu sieht es wie eine kleine Burg aus; die Bauherrn hatten es mit Mauer und Wassergraben und zwei kleinen flankierenden Türmen am Eingang versehen.

Herrenhaus Laufamholz

Das Schloss (Moritzbergstraße 50/52), ein zweigeschossiger Sandsteinbau mit volutengeziertem Satteldach, entstand im 18. Jahrhundert. Eine Kartusche im Westgiebel nennt das Jahr 1724. Es ging 1877 in Staatsbesitz über und dient seitdem als Forsthaus.

Industriegut Hammer

Industriegut Hammer

In Nürnberg gab es bereits vor der Industrialisierung architektonische Ausprägungen industrieller Entwicklungen. So weisen beispielsweise die Satzingermühle in Mögeldorf und die Hammerwerke[20] in Hammer[21] bei Laufamholz bereits auf erste Entwicklungen der späteren Industrialisierung hin. Bereits 1537 wurden Kupfer- und Eisenhammer zu einem Messinghammer umgewandelt. 1807 wurde hier Johann Gabriel Friedrich Poppel geboren. Am 1. April 1938 wurde Hammer gemeinsam mit Laufamholz, Mühlhof, Oberbürg und Unterbürg in die Stadt Nürnberg eingemeindet.

Das im Zweiten Weltkrieg stark beschädigte ehemalige Hammerwerk liegt direkt an der Pegnitz. Hammer wurde restauriert und wird von einem Verein denkmalpflegerisch betreut. Noch während des Zweiten Weltkriegs wurde in Hammer Messingblech hergestellt.

Der Gesamtkomplex besteht heute aus der Ruine des Herrenhauses, das infolge von Bombenangriffen zerstört wurde, einem Gasthaus, dem Uhrenhaus sowie Wohnhäuser für Arbeiterfamilien. Von der ursprünglichen Befestigung des Industrieguts sind noch Mauern, eine Tordurchfahrt und Wehrtürme erhalten geblieben. Insgesamt vermittelt die Anlage einen einheitlichen Gesamteindruck.

Im Uhrenhaus, das nach dendrochronologischen Untersuchungen 1554 erbaut wurde, befindet sich ein Museum. Interessierten bietet es eine Ausstellung zur Geschichte des Guts und Informationen zur Industrialisierung. Sehenswert ist ein barocker Obelisk mit Hieroglyphen, der vom früheren Volckamer’schen Gartenanwesen in Gostenhof nach dort versetzt wurde.[22]

Infrastruktur

Durch den Stadtteil verläuft von West nach Ost die an der Ringstraße beginnende Staatsstraße 2241 (Nürnberg–Hiltpoltstein) als Laufamholzstraße, die Laufamholz mit der A 3 an der Anschlussstelle Nürnberg-Mögeldorf verbindet.

An der von Ost nach West verlaufenden Bahnstrecke Nürnberg–Schwandorf liegt der Haltepunkt Nürnberg-Laufamholz, der von der S-Bahnlinie 1 (S 1) Bamberg – Nürnberg Hbf – Hartmannshof bedient wird.

Im Nahverkehr wird Laufamholz durch die Stadtbuslinie 40 erschlossen, die mit mehreren Haltestellen den Stadtteil mit der Straßenbahnlinie 5 an der Haltestelle Mögeldorf (am „Mögeldorfer Plärrer“) verknüpft, als Umlandlinie aber auch nach Schwaig b. Nürnberg und Behringersdorf führt.

Persönlichkeiten

  • Ann-Helena Schlüter (* 14. Februar 1976 in Nürnberg[23][24]), schwedisch-deutsche Pianistin, Organistin, Musikpädagogin, Komponistin, Buchautorin, Lyrikerin und Malerin, wurde in Laufamholz getauft.

Literatur

  • Hanns Hubert Hofmann: Nürnberg-Fürth (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 4). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1954, DNB 452071224, S. 135 (Digitalisat). Ebd. S. 241–242 (Digitalisat).
  • Heinrich Rodenhäuser: Die Geschichte des Zeidelhofes und späteren Schlosses in Laufamholz 1505 – 1834; herausgegeben vom Vorstadtverein Nürnberg-Laufamholz (VNL) mit einem Vorwort des 1. Vorstandes Eike Brand und Herrn Betriebsleiter Roland Blank vom Forstbetrieb Nürnberg.
  • Günter P. Fehring, Anton Ress, Wilhelm Schwemmer: Die Stadt Nürnberg (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 10). 2. Auflage. Deutscher Kunstverlag, München 1977, ISBN 3-422-00550-1, S. 375–376.
  • Gustav Voit: Laufamholz. In: Michael Diefenbacher, Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. 2., verbesserte Auflage. W. Tümmels Verlag, Nürnberg 2000, ISBN 3-921590-69-8, S. 615–616 (online).
  • Georg Paul Hönn: Lauffenholz. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 494 (Digitalisat).
  • Laufenholtz anno 1256 – Laufamholz 2006. Beiträge zur Geschichte des Nürnberger Vorortes, Hrsg.: Vorstadtverein Nürnberg-Laufamholz.
  • Johann Kaspar Bundschuh: Laufenholz. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 299 (Digitalisat).
  • Ansgar Wittek: Der Nürnberger Vorort Laufamholz – Herrensitz; Bauerndorf; Stadtteil; mit dem mittelalterlichen Fabrikort Hammer. Hrsg.: Vorstadtverein Nürnberg-Laufamholz e. V., Nürnberg-Laufamholz: Vorstadtverein, 1984, IDN: 860337693.
  • Leben und Arbeiten im Fabrikgut Hammer, eine Ausstellung zur Geschichte und Technik der spätmittelalterlichen Industriesiedlung Hammer und zur Entwicklung von Laufamholz; [Ausstellung im Uhrenhaus Hammer]/EWAG Trinkwasser. [Red.: Christian Koch]. Verlag W. Tümmels, Nürnberg 1994, ISBN 3-921590-19-1.

Siehe auch

Weblinks

Commons: Laufamholz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Stadt Nürnberg, Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch der Stadt Nürnberg 2016. Dezember 2015, ISSN 0944-1514, 18 Statistische Stadtteile und Bezirke, S. 244–245, S. 245 (nuernberg.de [PDF; 6,3 MB; abgerufen am 1. November 2017]).
  2. Laufamholz im BayernAtlas
  3. Stadtplandienst Nürnberg Bezirk 94 Laufamholz
  4. LSG Pegnitztal Ost in der World Database on Protected Areas, abgerufen am 1. Januar 2021 (englisch).
  5. a b G. Voit, S. 615f.
  6. H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth, S. 135.
  7. H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth, S. 241f.
  8. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 62 (Digitalisat).
  9. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1275 (Digitalisat).
  10. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 602.
  11. a b Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1925 als Wohngebäude.
  12. a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 53 (Digitalisat). Für die Gemeinde Laufamholz zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Hammer (S. 36), Malmsbach (S. 57), Mittelbüg (S. 59), Oberbürg (S. 65), Schwaig (S. 84) und Unterbürg (S. 93).
  13. a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 207 (Digitalisat).
  14. a b c d e f g h i j k Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 180, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  15. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1065, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  16. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1231, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  17. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1165 (Digitalisat).
  18. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1237 (Digitalisat).
  19. Laufamholz im FrankenWiki
  20. private Webseite mit Fotos zum Industriegut Hammer
  21. FrankenWiki Industriegut Hammer
  22. Baukunst Nürnberg (Memento desOriginals vom 12. Januar 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.baukunst-nuernberg.deEpoche: Industrialisierung – Ehemaliges Industriegut Hammer
  23. www.ann-helena.de.
  24. Torsten Scheib, Herbert Blaser: Diabolos. auf www.kostenlosonlinelesen.net, abgerufen am 25. November 2023.

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