Langfurth
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Koordinaten: 49° 6′ N, 10° 27′ O | ||
Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Mittelfranken | |
Landkreis: | Ansbach | |
Höhe: | 443 m ü. NHN | |
Fläche: | 21,15 km2 | |
Einwohner: | 2048 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 97 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 91731 | |
Vorwahlen: | 09856, 09835, 09854 | |
Kfz-Kennzeichen: | AN, DKB, FEU, ROT | |
Gemeindeschlüssel: | 09 5 71 170 | |
Gemeindegliederung: | 9 Gemeindeteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: | Hauptstr. 38 91731 Langfurth | |
Website: | ||
Erster Bürgermeister: | Simon Schäffler (Freie Wählergruppe Langfurth / Freie Wählergruppe Ammelbruch) | |
Lage der Gemeinde Langfurth im Landkreis Ansbach | ||
Langfurth ist eine Gemeinde im Landkreis Ansbach in Mittelfranken und zählt zur Metropolregion Nürnberg.
Geografie
Lage
Durch das Gemeindegebiet fließt die Sulzach. Im Süden befinden sich Reste des Limes.[2]
Nachbargemeinden
Nachbargemeinden sind (im Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Burk, Ehingen, Wittelshofen, Dinkelsbühl, Dürrwangen, Dentlein am Forst.
Gemeindegliederung
Es gibt neun Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]
- Ammelbruch (Pfarrdorf)
- Dorfkemmathen (Pfarrdorf)
- Langfurth (Dorf)
- Matzmannsdorf (Dorf)
- Neumühle (Einöde)
- Oberkemmathen (Dorf)
- Sägmühle (Einöde)
- Schlierberg (Dorf)
- Stöckau (Weiler)
Außerdem gibt es die Einöden Sulzachgrund (Zentralkläranlage) und Sulzachhof, die beide keine amtlich benannten Gemeindeteile sind, sowie die Einöde Schneidmühle, die nach 1928 zur Wüstung wurde.
Geschichte
Bis zum 19. Jahrhundert
Der Ortsname bedeutet so viel wie „zu der langen Furth“[5] und geht vermutlich zurück auf eine mit Steinen befestigte Stelle, an der die Sulzach mit einem Fuhrwerk durchquert werden konnte. Der Ort Langfurth ist geschichtlich gesehen noch sehr jung. Im 17. Jahrhundert bestand lediglich eine Mühle „Auf der Langfurth“. Im 18. Jahrhundert siedelten Soldaten, die aus markgräflichen Diensten ausgeschieden waren, sich in Langfurth an. Da sie aber ohne Grund und Boden waren, lebten sie in sehr ärmlichen Verhältnissen. Im Jahre 1805 kaufte Kreisdirektor Freiherr von Lüttwitz vom Bauern Ziehr in Oberkemmathen 24 Morgen Äcker und sorgte somit dafür, dass die Siedler eigenen Grund und Boden bekamen und für ihren Lebensunterhalt sorgen konnten.
Langfurth lag im Fraischbezirk des ansbachischen Oberamtes Wassertrüdingen. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Langfurth 18 Anwesen. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das ansbachische Verwalteramt Forndorf inne. Grundherren waren das Verwalteramt Forndorf (1 Mühle, 1 Gütlein, 3 Sölden), das Verwalteramt Röckingen (2 Häuser, 3 Halbhäuser) und das Kastenamt Wassertrüdingen (8 Halbhäuslein).[6][7]
Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Wassertrüdingen. 1806 kam Langfurth an das Königreich Bayern. Im Zuge des Gemeindeedikts wurde Langfurth dem 1809 gebildeten Steuerdistrikt und der zeitgleich gebildeten Ruralgemeinde Oberkemmathen zugewiesen. 1818 entstand die Ruralgemeinde Stöckau, zu der Langfurth gehörte. Diese wurde bereits 1823 wieder nach Oberkemmathen eingegliedert.[8] Im Jahr 1849 wurde die erste Schule in Langfurth eingeweiht. Die Gemeinde Langfurth erhielt ihren Namen erst am 11. November 1968, als die längst von der Entwicklung überholte, aber bis dahin gültige Bezeichnung Gemeinde Oberkemmathen geändert wurde.[9]
Eingemeindungen
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Januar 1973 die Gemeinde Dorfkemmathen und am 1. Mai 1978 die Gemeinde Ammelbruch eingegliedert.[10]
Einwohnerentwicklung
Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 1940 auf 2027 um 87 Einwohner oder 4,5 %.
Gemeinde Langfurth
Jahr | 1970 | 1987 | 2005 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 |
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Einwohner | 1072 | 1956 | 2178 | 2112 | 2134 | 2128 | 2118 | 2135 | 2102 | 2080 | 2056 | 2027 | 2029 |
Häuser[11] | 501 | 622 | 625 | 627 | 631 | 632 | 634 | 639 | |||||
Quelle | [12] | [13] | [14] | [14] | [14] | [14] | [14] | [14] | [14] | [14] | [14] |
Ort Langfurth
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2007 | 2012 | 2016 |
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Einwohner | 246 | 246 | 352 | 381 | 335 | 364 | 417 | 516 | 588 | 671 | 774 | 916* | 909* | 916* |
Häuser[11] | 36 | 45 | 86 | 79 | 81 | 99 | 122 | 196 | ||||||
Quelle | [15] | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [12] | [13] | [24] | [24] | [24] |
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat aus Langfurth setzt sich aus 15 Gemeinderäten zusammen, einschließlich des hauptamtlichen Bürgermeisters.
CSU | FWG Langfurth | FWG Ammelbruch | FWG Dorfkemmathen | FWG Oberkemmathen-Stöckau | FWG Matzmannsdorf-Schlierberg | Gesamt | |
2008 | 4 | 3 | 4 | 2 | 1 | 1 | 15 Sitze |
2014 | 3 | 4 | 3 | 2 | 1 | 1 | 14 Sitze |
2020 | 3 | 4 | 3 | 3 | 0 | 1 | 14 Sitze |
Bürgermeister
Erster Bürgermeister ist seit dem 1. Mai 2020 Simon Schäffler (parteilos).[25]
2. Bürgermeister: Horst Binder (FWG Ammelbruch)
3. Bürgermeister: Andreas Ziehr (FWG Matzmannsdorf-Schlierberg)
Wappen und Flagge
- Wappen
Blasonierung: „Über von Silber und Schwarz geviertem Schildfuß im Wellenschnitt gespalten von Grün und Silber, vorne drei silberne Schrägbalken, hinten ein roter Pfahl.“[26] | |
Wappenbegründung: Die Gemeinde Langfurth wird von der Sulzach durchflossen, was durch die Wellenlinie angedeutet wird. Die Schrägbalken gehen auf das Wappen der Herren von Ammelbruch (1189–1510) zurück. Der senkrechte rote Balken geht zurück auf den Schild der Herren von Kemnath (1167–1508). Der Einfluss der Markgrafen von Hohenzollern auf das Gebiet der heutigen Gemeinde wird durch die Hohenzollernvierung im unteren Bereich des Wappens symbolisiert. Dieses Wappen wird seit 1985 geführt. |
- Flagge
Die Gemeindeflagge ist rot-weiß-grün.[27]
Religion
In Langfurth selbst gibt es keine Kirche, allerdings eine katholische Kapelle in Privatbesitz. In Dorfkemmathen steht die evangelische Marienkirche und in Ammelbruch die ebenfalls evangelische Peterskirche.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Baudenkmäler
Bodendenkmäler
Sport
In der Gemeinde gibt es drei Sportvereine: den 1. FC 1921 Langfurth, den TSV Dorfkemmathen und die Sportfreunde Ammelbruch. Der 1. FC 1921 Langfurth beinhaltet eine Fußball-, eine Tennis- und eine Tischtennisabteilung. Außerdem bietet der Verein Kinderturnen und -tanzen sowie Gymnastik an. Auch der Schützenverein "Immergrün" Langfurth und die Schützengruppe Ammelbruch sind in der Gemeinde ansässig.
Regelmäßige Veranstaltungen
Der 1. FC 1921 Langfurth veranstaltet im August ein "Indiaca-Turnier" und an Weihnachten eine "Black-and-White-Party". Letztere ist im weiteren Umkreis sehr beliebt. Jedes Jahr am "Vatertag" (Mai) lädt der Bauwagen Oberkemmathen zum "Weißwurstfrühschoppen" ein. Außerdem findet jährlich, immer am ersten Samstag im März, das traditionelle "Sulzach-Strand-Opening" in Oberkemmathen statt, welches von Privatpersonen organisiert und durchgeführt wird. In den beiden Gemeindeteilen Langfurth und Ammelbruch wird jährlich – im Juli – der "Dorfpokal" ausgerichtet. Die Kirchweih in Dorfkemmathen findet jährlich im Juli statt. Die beiden Kirchweihen in Langfurth und Ammelbruch sind – im jährlichen Wechsel – entweder für Ende August oder Anfang September terminiert.
Wirtschaft und Infrastruktur
Langfurth ist Mitglied im Tourismusverband Romantisches Franken.
Verkehr
Die Kreisstraße AN 50 verläuft nach Dorfkemmathen (1,7 km südlich) bzw. nach Ammelbruch (1,1 km östlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße verläuft zur Staatsstraße 2220 (1,5 km nordwestlich), eine weitere verläuft an der Sägmühle vorbei nach Matzmannsdorf zur St 2220 (2,6 km nördlich).[2]
Langfurth liegt an der Burgenstraße sowie an der Fränkischen Wehrkirchenstraße.
Literatur
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 128.
- Johann Kaspar Bundschuh: Langfart. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 273 (Digitalisat).
- August Gebeßler: Stadt und Landkreis Dinkelsbühl (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 15). Deutscher Kunstverlag, München 1962, DNB 451450930, S. 164.
- Anton Steichele (Hrsg.): Das Bisthum Augsburg historisch und statistisch beschrieben. Band 3. Schmiedsche Verlagsbuchhandlung, Augsburg 1872, OCLC 935210351, S. 441 (Digitalisat).
- Teresa Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 40). Michael Laßleben, Kallmünz 2018, ISBN 978-3-7696-6562-8, S. 436 f.
Weblinks
- Langfurth in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 17. September 2019.
- Gemeinde Langfurth
- Langfurth: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
Fußnoten
- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 2. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Gemeinde Langfurth in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 17. September 2019.
- ↑ Gemeinde Langfurth, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
- ↑ W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 128.
- ↑ T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 436 f.
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Langfurt. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 382 (Digitalisat). (= J. K. Bundschuh, Bd. 3, Sp. 273). Hiernach soll es nur 12 Untertansfamilien gegeben haben, die allesamt nicht-ansbachische Ämter als Grundherrn hatten. Die Angaben sind offensichtlich falsch.
- ↑ T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 571 f.
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 448.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 706 f.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als „Feuerstellen“ bezeichnet, 1840 als „Häuser“ und 1885 bis 2017 als „Wohngebäude“.
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 170 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 328 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Langfurth: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
- ↑ Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 52 (Digitalisat).
- ↑ Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 253 (Digitalisat).
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1005, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1171, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1103 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1169 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1206 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1038 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 763 (Digitalisat).
- ↑ a b c Einwohnerzahlen auf der Website langfurth.de
- ↑ Gemeinderat > Mitglieder. Gemeinde Langfurth, abgerufen am 6. September 2020.
- ↑ Eintrag zum Wappen von Langfurth in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ Langfurth. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 14. März 2020.
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