Landtagswahl in der Steiermark 2024

Die Landtagswahl in der Steiermark 2024 findet voraussichtlich im Herbst 2024 statt.

Ausgangslage

Landtagswahl 2019
 %
40
30
20
10
0
36,1 %
23,0 %
17,5 %
12,1 %
6,0 %
5,4 %

Die ÖVP konnte stark zulegen und wurde stärkste Kraft mit 18 von 48 Mandaten. Die SPÖ erlitt starke Verluste und fiel auf den zweiten Platz mit 12 Mandaten, die FPÖ verlor noch stärker und blieb drittstärkste Kraft. Grüne, KPÖ und NEOS erreichten Zugewinne, wobei letztere erstmals den Einzug in den Landtag schafften.

In der Steiermark gibt es keine landesweite Prozenthürde. Für einen Einzug in den Landtag wird ein Grundmandat in einem der vier Wahlkreise (Graz und Umgebung, Weststeiermark, Oststeiermark, Obersteiermark) benötigt.[1][2]

Sonntagsfrage

Triple M Matzka-Umfrage vom 18. Dezember 2022
 %
40
30
20
10
0
21
(−15,1)
24
(+1)
23
(+5,5)
11
(−1,1)
12
(+6)
8
(+2,6)
1
(n. k.)
2019

Umfrage

Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/KEINFEHLER-Parameter angegeben

Im Folgenden sind sämtliche bekannte Umfragewerte sowie die zugehörigen Befragungsdaten aufgeführt[3]:

VeröffentlichungInstitut/AuftraggeberBefragteZeitraumMethodik1ÖVPSPÖFPÖGRÜNEKPÖNEOSSonst.
18.12.2022Triple M Matzka/NEOS Steiermark800Ende Okt./Anf. Nov. 2022T+O21 %24 %23 %11 %12 %8 %1 %
02.10.2022OGM/FPÖ Steiermark54723.–28.09.2022O24 %24 %24 %11 %12 %5 %
25.04.2021IMAS/NEOS Steiermark850Feb./Mrz. 2021n.a.34,1 %22,9 %17,9 %11,5 %5,2 %8,5 %
24.11.2019Landtagswahl36,1 %23,0 %17,5 %12,1 %6,0 %5,4 %
1 laut den VdMI-Qualitätsrichtlinien sind reine Online-Befragungen für Sonntagsfragen nicht geeignet.[4] T = Telefonisch, O = Online, P = Persönlich

Einzelnachweise

  1. steiermark ORF at/Agenturen red: NEOS brauchen über sechs Prozent für Einzug. 21. Oktober 2019, abgerufen am 17. Dezember 2022.
  2. Verwaltung-Land Steiermark, Michaela Leeb: LTW - Wahlkreiseinteilung, Anzahl der Mandate. Abgerufen am 17. Dezember 2022.
  3. Wahlen in Österreich. Abgerufen am 17. Dezember 2022.
  4. [1]

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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.

Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.