Landschaftsgliederung der Steiermark

Landschaftsgliederung der Steiermark

Die Landschaftsgliederung der Steiermark unterteilt das österreichische Bundesland Steiermark in unterschiedliche naturräumliche Einheiten. In der Literatur existieren verschiedene Herangehensweisen, die offizielle Website der Steiermärkischen Landesregierung greift auf ein Modell von Gerhard Karl Lieb aus dem Jahr 1991 zurück, das im Wesentlichen acht Regionen mit 60 mehr oder weniger in sich geschlossenen Landschaftseinheiten sowie mehreren Teilgebieten unterscheidet.

Erläuterungen

Vorbemerkung

Physische Karte der Steiermark mit klar erkennbarem alpinen und außeralpinen Teil

Grundsätzlich lässt sich die Steiermark geographisch in einen alpinen und einen außeralpinen Teilraum gliedern. Einhergehend mit steigendem alpinistischen bzw. touristischen Interesse im 19. Jahrhundert lassen sich die ersten Ansätze von Landschaftsgliederungen in Einteilungen nach Gebirgsgruppen erkennen, wie sie später vom Alpenverein vorgenommen wurden. Folgend ist eine Reihe von Autoren aufgelistet, die zum heutigen Konsens beigetragen haben.[1]

  • Böhm (1887): einer der ersten Versuche einer Ostalpeneinteilung mit heute teilweise veralteten Bezeichnungen wie Prielgruppe (statt Totes Gebirge)[2]
  • Moriggl (1924): offizielle Gebirgsgliederung des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins (AVE), mit Zahlen versehen und den Blattnummern der AV-Kartographie, den Schutzhüttenverzeichnissen und dem Wegnummernsystem zugrunde gelegt[3]
  • Strzygowski (1951): Ostalpeneinteilung erstmals unter Miteinbezug von Talschaften (wichtiger methodischer Fortschritt)[4]
  • Morawetz (1971/73): speziell auf die Steiermark abgestimmte Landschaftsgliederungsversuche mit Hierarchisierung der Landschaftsgrenzen und betonter Eigenständigkeit der großen Täler, Becken und Passlandschaften
  • Höllhuber (1972): unpublizierte, jedoch bis dahin detaillierteste Landschaftsgliederung der Steiermark mit der Problemstellung des Landschaftsschutzinventars[5]
  • Grassler (1984): Revision der AVE von Moriggl, bringt Verbesserungen in der Steiermark, spiegelt jedoch mangelndes alpintouristisches Interesse am südöstlichen Alpenvorland wider (z. B. unscharfe Bezeichnung Randgebirge östlich der Mur)[6]
  • Lieb (1991): erste veröffentlichte, systematische Gebietsgliederung der Steiermark[1]

Erläuterungen zu Lieb (1991)

Die Landschaftsgliederung von Lieb entstand im Auftrag von Detlef Ernet, Leiter der Abteilung für Botanik am Landesmuseum Joanneum, mit dem Ziel einer allgemein akzeptierbaren, einheitlichen Gebietsgliederung des Bundeslandes. Vor allem Biologen sollte damit geholfen werden, Pflanzen- und Tierfundorte möglichst knapp und präzise einzuordnen und zu beschreiben. Die abgegrenzten Gebiete sollten in sich homogen sein, insbesondere ihren geologischen Bau betreffend. Die Begrenzung wurde möglichst klar und im Idealfall linienscharf gewählt, wofür sich vor allem Tiefenlinien, d. h. Täler und niedrige Pässe, eignen. Die Gesamtzahl der Teilräume sollte überschaubar bleiben und eine rasche Orientierung ermöglichen. Außerdem wurde darauf geachtet, ortsübliche Bezeichnungen zu verwenden, um die Wahrnehmung der abgegrenzten Einheiten als solche zu gewährleisten. Einige weniger gebräuchliche Namen wie Murberge oder Südburgenländisches Hügelland wurden mangels Alternativen dennoch angewandt. Speziell in puncto Abgrenzung mussten in mehreren Fällen Kompromisse eingegangen werden.[1]

Nach der eingangs erwähnten Zweiteilung Alpen/Vorland wurde die Gebirgsregion wiederum in Nord- und Zentralalpen eingeteilt. Als Grundgerüst der Gliederung dient der geologische Bau der Landschaft, zumal der Chemismus der Gesteine für die Geofaktoren Gesteinsbestand, Formenwelt, Klima, Gewässer, Böden und Pflanzenkleid von Bedeutung ist. Ein Großteil der steirischen Zentralalpen gehört der mittelostalpinen und unterostalpinen Decke an und besteht aus kristallinen Gesteinen, die im Norden von den schwach metamorphen, paläozoischen Schiefern der Grauwackenzone überlagert sind. Diese bilden wiederum die Basis der vorwiegend mesozoischen Nördlichen Kalkalpen. Ebenso wie die Kalkalpen dem Oberostalpin angehörend, sind Murauer und Grazer Paläozoikum, wovon letzteres weitgehend die klastischen tertiären Sedimente des Vorlandes unterlagert. Daraus folgend ergeben sich die großmorphologischen Grundstrukturen und die vier Landschaftstypen Hochgebirge, Mittelgebirge, inneralpine Senkungszonen und Vorland, die jeweils geologisch und morphologisch weiter differenziert werden können.[1]

Gebirgsgliederung

Die nachstehende Gebirgsgliederung, auf die sich Lieb stützt, deckt sich grob mit der Alpenvereinseinteilung (AVE) nach Grassler (1984), differenziert aber insbesondere die Gebirgszüge des Steirischen Randgebirges besser, die in der AVE lediglich als Teil der Lavanttaler Alpen bzw. als Randgebirge östlich der Mur zusammengefasst werden.[1] Die eingeklammerten höchsten Erhebungen liegen außerhalb der Steiermark.

GebirgsgruppeHöchste Erhebunggeolog.-großmorphologische Charakteristik
NameHöhe (m)
NordalpenDachsteingruppeHoher Dachstein2995Karbonatgesteine/Hochgebirge (Plateau)
Totes GebirgeGroßer Hochkasten
(Großer Priel)
2389
(2515)
Karbonatgesteine/Hochgebirge (Plateau)
Ennstaler AlpenHochtor2369Karbonatgesteine/Hochgebirge (Ketten)
Eisenerzer AlpenGößeck2214Karbonat- und Silikatgesteine/Hoch- und Mittelgebirge (heterogen)
HochschwabgruppeHochschwab2277Karbonatgesteine/Hochgebirge (Plateau)
Ybbstaler AlpenHochstadl1919Karbonatgesteine/Hoch- und Mittelgebirge
Türnitzer AlpenSchwarzkogel
(Großer Sulzberg)
1365
(1400)
Karbonatgesteine/Mittelgebirge
Mürzsteger AlpenHeukuppe2007Karbonatgesteine/Hoch- (Plateau) und Mittelgebirge (heterogen)
Mürztaler AlpenThalerkogel1655Silikatgesteine/Mittelgebirge
ZentralalpenNiedere TauernSchladminger TauernHochgolling2862Silikatgesteine/Hochgebirge
Wölzer TauernRettlkirchspitze2475Silikatgesteine/Hochgebirge
Seckauer TauernGeierhaupt2417Silikatgesteine/Hoch- und Mittelgebirge
MurbergeGstoder2140Silikat- und Karbonatgesteine/Mittelgebirge (heterogen)
Gurktaler AlpenEisenhut2441Silikat- und Karbonatgesteine/Hoch- und Mittelgebirge (heterogen)
Seetaler AlpenZirbitzkogel2396Silikatgesteine/Mittel- und Hochgebirge
Steirisches RandgebirgePoßruckKlementkogel1052Silikatgesteine/Mittelgebirge
KoralpeKleiner Speikkogel
(Großer Speikkogel)
2117
(2140)
Silikatgesteine/Mittel- und Hochgebirge
StubalpeAmeringkogel[A 1]2187Silikatgesteine/Mittel- und Hochgebirge
GleinalpeLenzmoarkogel1991Silikatgesteine/Mittel- und Hochgebirge
Fischbacher AlpenStuhleck1782Silikatgesteine/Mittelgebirge
WechselHochwechsel1743Silikatgesteine/Mittelgebirge
JogllandRabenwaldkogel1280Silikatgesteine/Mittelgebirge
Grazer BerglandHochlantsch1720Karbonat- und Silikatgesteine/Mittelgebirge (heterogen)
  1. Je nach Abgrenzung der Stubalpe bzw. bei Zweiteilung dieser in Stub- und Packalpe kann der Rappoldkogel als höchster Gipfel gelten.

Landschaftsschutzinventar nach Höllhuber

D. Höllhuber (1972) unterscheidet in seiner Gliederung neun Groß- mit 43 Klein- oder Teillandschaften.[5]

#Großlandschaft#Teillandschaft
1Niederösterreichisch-steirische Kalkvoralpen11Salzatal und nördliche Hochschwabvorlagen
12Mariazeller Berge
2Kalkhochalpen21Dachsteingebirge (mit Kammergebirge und Grimming)
22Totes Gebirge
23Warscheneck
24Ennstaler Alpen und Gesäuseberge
25Hochschwab
26Östliche Kalkhochalpen (Veitsch-, Schnee-, Raxalpe)
3Eisenerzer- und Mürztaler Alpen31Eisenerzer Alpen
32Mürztaler Alpen
4Inneralpine Tal- und Senkenzonen401Ausseer Becken und Mitterndorfer Durchgang
402Oberes Ennstal
403Palten- und Liesingtal
404Aflenzer Becken
405Trofaiacher Becken
406Murparalleltalung
407Seckauer Becken
408Murtal oberhalb Aichfeld
409Aichfeld
410Mur-Mürztal
411Neumarkter Paßlandschaft
412Obdacher Sattelzone
5Niedere Tauern51Schladminger Tauern
52Wölzer Tauern
53Rottenmanner Tauern
54Triebener Tauern und Seckauer Alpen
6Gurktaler-, Murauer- und Seetaler Alpen61Gurktaler Alpen
62Murauer Alpen
63Seetaler Alpen
7Steirisches Randgebirge und Poßruck71Koralpe
72Stubalpe, Gleinalpe
73Fischbacher Alpen, Stuhleck und Wechsel
74Joglland
75Poßruck
8Grazer Bergland81Bereich der paläozoischen Kalke
82Bereich der paläozoischen Schiefer
83Bereich des Kristallins
9West- und Oststeirisches Hügelland91Weststeirisches Hügelland und Windische Büheln
92Oststeirisches Hügelland
93Grabenland
94Sausal
95Murfelder und breitere Talböden des Hügellandes
96Oststeirisches Vulkangebiet

Landschaftsgliederung nach Lieb

  • Kürzel: Abkürzung für die jeweilige Landschaftseinheit, bestehend aus einem Buchstaben und einer Nummer. Die Hintergrundfarben entsprechen jenen in der Karte am Artikelanfang.
  • Bild: Möglichst repräsentatives Bild der Landschaftseinheit.
  • Name: Bezeichnung für die Landschaftseinheit.
  • Politischer Bezirk: Administrative Lage der Landschaftseinheit nach politischem Bezirk.
  • Beschreibung: Geographische Kurzbeschreibung der Landschaftseinheit mit den Schwerpunkten Morphologie, Geologie und Topographie, gegebenenfalls mit Erwähnung weiterer Teilgebiete.
  • Beleg: Beleg für die jeweilige Landschaftseinheit.

Nordalpen

KürzelBildNamePolitischer BezirkBeschreibungBeleg
N.1DachsteingruppeLI[7]
N.2Brunnsteinerkar Ramesch Warscheneck.JPGTotes GebirgeLI
  • Hochgebirgsmassiv mit ausgeprägtem Plateaucharakter
  • Triassische Kalke, stark verkarstet
  • zwischen Ausseerland, Ennstal und Pyhrnpass, Warscheneckstock im östlichen Teil weitgehend eigenständiges Teilmassiv
[8]
N.3Mödlinger Hütte Sparafled Reichenstein.JPGEnnstaler AlpenLN, LI
  • Hochgebirge vom Kettengebirgstypus
  • Triassische Kalke und Dolomite
  • Teilgebiete Haller Mauern und Gesäuseberge beidseits des Enns-Durchbruchs, Abgrenzung zu den Eisenerzer Alpen erfolgt aufgrund der geologischen Verhältnisse
[9]
N.4Sicht auf Gesamt Eisenerz mit Kaiserschild.jpgEisenerzer AlpenLN, LI[10]
N.5Turnau Göriacher Alm - Hochschwab 20171014 02.jpgHochschwabgruppeBM, LN, LI
  • Hochgebirgsmassiv mit ausgeprägtem Plateaucharakter
  • Triassische Kalke, stark verkarstet
  • nach drei Himmelsrichtungen scharf abgegrenzt, im Süden erfolgt teilweiser Übergang zum Mittelgebirge der Mürztaler Alpen, die Zeller Staritzen bilden ein Teilgebiet
[11]
N.6
Hochkar - panoramio.jpg
(c) Franz Fiala, CC BY 3.0
Ybbstaler AlpenBM, LI[12]
N.7Mariazell vom Sigmundsberg aus.JPGTürnitzer AlpenBM
  • Mittelgebirge der Kalkvoralpen
  • hauptsächlich triassische Dolomite
  • großteils in Niederösterreich gelegen, steirischer Anteil durch Mariazeller Passlandschaft und Halltal begrenzt
[13]
N.8Turnau Hochanger Gipfelkreuz 01.jpgMürzsteger AlpenBM
  • Mehrere Hoch- und Mittelgebirge
  • Triassische Kalke und Dolomite
  • beidseits des Oberen Mürztals, Teilgruppen sind die verkarsteten Hochplateaus von Rax und Schneealpe sowie die morphologisch mehr heterogenen Veitschalpe und Tonion
[14]
N.9Floning.JPGMürztaler AlpenBM[15]

Zentralalpen

KürzelBildNamePolitischer BezirkBeschreibungBeleg
Z.1Gstoder im Herbst.jpgMurbergeMU, MT
  • Mittelgebirgszug mit lokalem Hochgebirgscharakter, von mehreren Quertälern durchbrochen
  • Altkristallin und metamorphe Gesteine des Murauer Paläozoikums
  • trennt das Obere Murtal vom „Murparalleltal“ an der Südabdachung der Niedern Tauern
[16]
Z.2Eisenhut und Wintertalernock 25102013 659.jpgGurktaler AlpenMU
  • Hoch- und Mittelgebirge vielgestaltiger Ausprägung
  • kristalline und metamorphe Gesteine des Murauer Paläozoikums
  • überragt das Obere Murtal im Süden bis zum Neumarkter Sattel, Teilgebiete sind der Kalkstock der Grebenzen und der kleine steirische Anteil am Guttaringer Bergland
[17]
Z.3Zirbitzkogel von SW.jpgSeetaler AlpenMU, MT[18]

Zentralalpen – Niedere Tauern

KürzelBildNamePolitischer BezirkBeschreibungBeleg
NT.1Hochgolling .jpgSchladminger TauernLI, MU
  • Hochgebirge glazialer Prägung mit vielseitigem Formenschatz
  • Gneise und Glimmerschiefer des zentralalpinen Kristallins
  • begrenzt durch das Obere Ennstal und das „Murparalleltal“, nach Osten über den Sölkpass Übergang zu den Wölzer Tauern
[19]
NT.2Glattjoch 1219 13-08-06.JPGWölzer TauernLI, MU, MT
  • Hochgebirge glazialer Prägung
  • kristalline Gesteine mit lokalem Anteil an der Grauwackenzone
  • zwischen dem Sölkpass und der Pölstalfurche, größte Landschaftseinheit der alpinen Steiermark, Rottenmanner Tauern mit abweichendem geologischen Aufbau bilden ein Teilgebiet
[20]
NT.3Seckauer Tauern 20151024 03.JPGSeckauer TauernLN, LI, MT
  • Hochgebirge glazialer Prägung
  • kristalline Orthogneise und Quarzite mit lokalem Anteil an der Grauwackenzone
  • östlichster Teil der Niederen Tauern zwischen Pöls- und Liesingtal, mittelgebirgiger Gaaler Höhenzug zwischen Seckauer Becken und Aichfeld stellt ein Teilgebiet dar
[21]

Vorland

KürzelBildNamePolitischer BezirkBeschreibungBeleg
V.1Oisnitz 02.jpgWeststeirisches RiedellandDL, G, GU, LB, VO[22]
V.2Kreuzkogelwarte 01.jpgSausalLB
  • kleines Mittelgebirge mit großer natur- und kulturlandschaftlicher Eigenständigkeit
  • Schiefer des Grazer Paläozoikums
  • begrenzt durch Laßnitztal, Leibnitzer Feld, Sulmtal und Tiefenlinie St. Andrä – Gleinztal – Waldschacher Teiche
[23]
V.3Kreuzberg (Südsteiermark) 06.jpgWindische BühelLB
  • Hügelland mit auffallend lebhaftem Relief
  • tertiäre Lockergesteine
  • setzt sich unter kontinuierlicher Höhenabnahme nach Slowenien fort (Solvenske gorice), im steirischen Teil von Pößnitzfurche, Saggautal, Sulmtal, Leibnitzer Feld und Unterem Murtal begrenzt
[24]
V.4Kleeberg von Nordwesten.jpgOststeirisches RiedellandG, GU, HF, LB, SO, WZ

[25]

V.5Schlag bei Thalberg L426 Limbachtal Lafnitztal.JPGSüdburgenländisches RiedellandHF
  • Hügelland
  • tertiäre Lockergesteine
  • am Gebirgsrand östlich der Lafnitz an das Oststeirische Riedelland anschließend, steirischer Anteil beschränkt sich auf den Bereich zwischen Rohrbach und Friedberg am Fuß des Wechsels
[26]

Passlandschaften

KürzelBildNamePolitischer BezirkBeschreibungBeleg
P.1Mariazell von Gemeindealpe 02.JPGMariazeller PasslandschaftBM[27]
P.2Mariahof Furtner Teich.jpgNeumarkter PasslandschaftMU
  • Senke glazialer Prägung mit sanftwelligem Relief
  • glaziale und fluvioglaziale Sedimente
  • zwischen Oberem Murtal und Einzugsgebiet der Drau, vom Murgletscher geprägte Landschaft mit den beiden Pässen Neumarkter und Perchauer Sattel, flankiert von Gurktaler und Seetaler Alpen
[28]
P.3
Kirche Obdach - panoramio.jpg
(c) Robert Guschelbauer, CC BY-SA 3.0
Obdacher PasslandschaftMT
  • Senke mit sanftem Relief
  • tertiäre und teilweise quartäre Lockermaterialien
  • zwischen den Einzugsgebieten von Granitzenbach (Mur) und Lavant (Drau), flankiert von Seetaler Alpen und Stubalpe
[29]

Becken

KürzelBildNamePolitischer BezirkBeschreibungBeleg
B.1
Altaussee, October.jpg - panoramio.jpg
(c) Mykola Berkash, CC BY 3.0
Ausseer BeckenLI
  • Talkessel mit kaltzeitlichen Abtragungs- und Aufschüttungsformen
  • pleistozäne Sedimente
  • am Zusammenfluss der drei Quellflüsse der Traun zwischen den Plateaurändern und Vorbergen von Dachstein und Totem Gebirge, Seen wie Altausseer See und Grundlsee
[30]
B.2
Bad Mitterndorf, 8983, Austria - panoramio (10).jpg
(c) IIya Kuzhekin, CC BY 3.0
Mitterndorfer BeckenLI
  • Langgestreckte Senke mit ebenen Talböden
  • glaziale, fluviale und fluvioglaziale Sedimente
  • von Dachstein und Totem Gebirge umrahmt, Entwässerung in drei verschiedene Richtung, dadurch sind zwei Talwasserscheiden am Beckenboden ausgebildet
[31]
B.3Rattenberg vom Rinachkogel Panorama.jpgJudenburg-Knittelfelder BeckenMT
  • größtes inneralpines Becken der Steiermark mit ausgedehnten Terrassenfluren
  • überwiegend fluvioglaziale Sedimente
  • inmitten des Oberen Murtals zwischen Niederen Tauern, Seetaler Alpen, Stub- und Gleinalpe, lokal unterschiedliche Bezeichnungen wie Aichfeld oder Murboden, Teilgebiet Seckauer Becken
[32]
B.4Trofaiach von Süden 2006.jpgTrofaiacher BeckenLN
  • Becken mit sanften Terrassen
  • fluvioglaziale Sedimente des Pleistozäns
  • eingefasst von den schroff aufragenden Eisenerzer Alpen und dem Mittelgebirge der südwestlichen Mürztaler Alpen, zum Liesingtal hin offen
[33]
B.5Turnau Stmk Seegraben Aflenzer Staritzen.JPGAflenzer BeckenBM
  • Becken mit sanften Hängen und Riedeln sowie Terrassenkörpern
  • tertiäre Lockergesteine und fluvioglaziale Sedimente des Pleistozäns
  • am Südfuß der Hochschwabgruppe, im Osten und Süden von Mürzsteger und Mürztaler Alpen gesäumt
[34]
B.6Mürztal Kapfenberg.JPGUnteres MürztalBM
  • Becken mit sanften Hangschleppen und Riedeln
  • fluviale und fluvioglaziale Sedimente, tertiäre Lockermaterialien an den Talrändern
  • Mürztal unterhalb der Enge (Durchbruchstal) von Wartberg, Tertiärmulde von Parschlug greift in die Mürztaler Alpen zurück
[35]
B.7Mittleres MürztalBM
  • Becken mit sanftwelligen Anhöhen
  • fluviale und fluvioglaziale Sedimente, tertiäre Lockermaterialien an den Talrändern
  • Mürztal von Mürzzuschlag bis zur Enge (Durchbruchstal) von Wartberg, das flussaufwärts gelegene Obere Mürztal ist aufgrund zu geringer Breite nicht als eigene Landschaftseinheit ausgewiesen
[36]
B.8Krems bei Voitsberg CF9A0404.jpgKöflach-Voitsberger BeckenVO
  • Becken mit komplexer Topographie
  • tertiäre Braunkohlemulden, teilweise Grazer Paläozoikum
  • am Gebirgsrand der nördlichen Weststeiermark, nach Osten hin (zum Weststeirischen Riedelland) offen und insgesamt räumlich nur schwer abgrenzbar
[37]
B.9Gratkorn 01.jpgGratwein-Gratkorner BeckenGU
  • Becken mit einer Talweitung der Mur im Zentrum
  • fluviale und fluvioglaziale Sedimente, lokal tertiäres Lockermaterial
  • im unteren Bereich des Mittleren Murtals inmitten des Grazer Berglandes, nach Südwesten hin (zum Weststeirischen Riedelland) offen
[38]
B.10Passail Fladnitz 2.jpgPassailer BeckenWZ
  • Becken mit sanften Landschaftsformen
  • tertiäres Lockermaterial, teilweise paläozoische Schiefer
  • inmitten des Grazer Berglandes, Umgrenzung im Norden (Teich- und Sommeralm) und Südosten (Sattelberg) durch scharfe Hangknicke vorgegeben
[39]

Täler

KürzelBildNamePolitischer BezirkBeschreibungBeleg
T.1Gröbming CF9A6396.jpgOberes EnnstalLI
  • Längstal glazialer Prägung (Trogtal) mit zahlreichen Schwemm- und Murenkegeln
  • fluviale und fluvioglaziale Sedimente
  • Abschnitt des steirischen Ennstals oberhalb des Grimming, im Vergleich zum Mittleren Ennstal schmäler ausgebildet
[40]
T.2Enns valley from Hochtor.jpgMittleres EnnstalLI
  • besonders flaches Längstal glazialer Prägung (Trogtal)
  • fluviale und fluvioglaziale Sedimente
  • Abschnitt des steirischen Ennstals zwischen Grimming und Gesäuseeingang, bei Irdning und Admont beckenförmig ausgebildet
[41]
T.3Ennsradweg bei Landl.jpgUnteres EnnstalLN, LI
  • Tal kaltzeitlicher Prägung mit teilweise schluchtartiger Flusseintiefung
  • weitgehend konglomerierte fluvioglaziale Schotter
  • steirisches Ennstal unterhalb des Gesäuses sowie dessen oberösterreichische Fortsetzung, besiedelte Fluren durch stark eingeschnittene Talabschnitte voneinander getrennt
[42]
T.4St Lorenzen.jpgPaltentalLN, LI
  • Längstal mit einheitlichem breitem Talboden
  • fluviale Sedimente
  • bildet über den Schoberpass mit dem Liesingtal eine Längstalflucht (früher Kammertal), vom Mittleren Ennstal durch die Enge von Selzthal getrennt
[43]
T.5Sankt Oswald bei Möderbrugg.jpgPölstalMT
  • Längstal kaltzeitlicher Prägung
  • fluviale und fluvioglaziale Sedimente
  • vom Triebener Tauern bis zum Aichfeld entlang des gleichnamigen Flusses, Abschnitt unterhalb von Möderbrug deutlich breiter entwickelt
[44]
T.6Kammern CF9A8171.jpgLiesingtalLN
  • Längstal mit stark variierender Talbreite
  • fluviale und fluvioglaziale Sedimente
  • bildet über den Schoberpass mit dem Paltental eine Längstalflucht (früher Kammertal), markante Verengung zwischen Mautern und Kammern
[45]
T.7Scheifling.jpgOberes MurtalBM, LN, MU, MT
  • Längstal teilweise glazialer Prägung (Trogtal)
  • weitgehend fluvioglaziale Sedimente
  • Abschnitt der Mur-Mürz-Furche zwischen der westlichen Landesgrenze und Bruck, Begriff manchmal nur für den Talabschnitt bis zum Aichfeld gebraucht
[46]
T.8Raach Graz.jpgMittleres MurtalBM, G, GU
  • Tal mit mehreren Durchbrüchen und Kammern
  • fluviale und fluvioglaziale Sedimente
  • Abschnitt des Murtals zwischen Bruck und dem Grazer Feld, durchbricht die Kristallinzüge des Steirisches Randgebirges und des Grazer Berglandes
[47]
T.9Graz (36345723170).jpgGrazer FeldG, GU, LB
  • breiter Talraum mit bedeutendem Grundwasserkörper
  • fluviale und fluvioglaziale Sedimente
  • Murtal vom Südrand des Grazer Berglandes bis zum Wildoner Buchkogel, der Nordteil wird vollständig von der steirischen Landeshauptstadt Graz eingenommen
[48]
T.10Kreuzkogelwarte 04.jpgLeibnitzer FeldLB
  • breiter Talraum mit bedeutendem Grundwasserkörper
  • fluviale und fluvioglaziale Sedimente
  • Murtal von der Enge bei Wildon bis zur markanten Richtungsänderung der Mur unweit der slowenischen Grenze (Unteres Murtal)
[49]
T.11Zu Mureck von Obermureck.jpgUnteres MurtalLB, SO
  • breiter Talraum mit verschiedenen Terrassenfluren
  • fluviale und fluvioglaziale Sedimente
  • Murtal nach der Richtungsänderung der Mur zwischen Oststeirischem Riedelland und Windischen Büheln, Untergliederung in Murecker und Radkersburger Feld möglich
[50]
T.12GLT 105 südlicher Teil.JPGKainachtalDL, GU, VO[51]
T.13Wettmannstätten Lassenberg römerzeitl Siedlung Laßnitztal2.jpgLaßnitztalDL, LB
  • Sohlental
  • fluviale und fluvioperiglaziale Sedimente
  • außeralpiner Teil des Flusstals von Deutschlandsberg bis zum Leibnitzer Feld, der alpine Oberlauf fließt durch ein enges, schluchtartiges Gebirgstal
[52]
T.14Demmerkogel 01.jpgSulmtalDL, LB
  • Sohlental
  • fluviale und fluvioperiglaziale Sedimente
  • außeralpiner Teil des Flusstals von Schwanberg bis zum Sulmsee, die alpinen Oberläufe der beiden Quellflüsse fließen durch enge, schluchtartige Gebirgstäler
[53]
T.15WegenerNet-Raabtal 2006.jpgRaabtalSO, WZ
  • Sohlental
  • fluviale und fluvioperiglaziale Sedimente
  • außeralpiner Teil des Flusstals unterhalb der Raabklamm, der alpine Oberlauf gehört zum Grazer Bergland und zum Passailer Becken
[54]
T.16Oberes Feistritztal Oststeiermark.JPGFeistritztalHF, WZ
  • Sohlental
  • fluviale und fluvioperiglaziale Sedimente
  • außeralpiner Teil des Flusstals unterhalb von Herberstein, auch Bezeichnung Unteres Feistritztal möglich
[55]
T.17Neudauer Teiche Lafnitztal.JPGLafnitztalHF, WZ
  • Sohlental
  • fluviale und fluvioperiglaziale Sedimente
  • außeralpiner Teil des Flusstals unterhalb von Rohrbach, Flusslauf abschnittsweise mit hohem Natürlichkeitsgrad
[56]

Randgebirge

KürzelBildNamePolitischer BezirkBeschreibungBeleg
R.1
Hribovje Kozjak iz Sv. Antona na Pohorju - panoramio.jpg
(c) Napotnik S., CC BY 3.0
PoßruckDL, LB
  • morphologisch einheitlicher Mittelgebirgszug
  • geologische Vielfalt mit Elementen des Randgebirges, des Vorlandes und des Grazer Berglandes
  • östlicher Sporn des Randgebirges (Koralpe) bis zur Pößnitztalfurche, der Großteil liegt in Slowenien (Kozjak)
[57]
R.2Kumpfkogel, Moseralm, Handalm Osterwitz.jpgKoralpeDL, VO
  • Hoch- und Mittelgebirge
  • kristalline Gesteine
  • Teil des Steirischen Randgebirges zwischen Packsattel und Drautal, ein gut abgrenzbares Teilgebiet bildet der Reinischkogelzug
[58]
R.3Rappoldkogel Ost.jpgStubalpeMT, VO
  • Hoch- und Mittelgebirge
  • kristalline Gesteine
  • Abschnitt des Steirischen Randgebirges mit markanter Richtungsänderung sowie dessen höchster Erhebung (Ameringkogel), Teilgebiet Packalpe
[59]
R.4Gleinalpe von Seckau Sonnwenddorf 01.JPGGleinalpeGU, LN, MT, VO
  • Mittelgebirge
  • kristalline Gesteine, große Häufigkeit an Amphiboliten
  • nordöstlichster Teil des Steirischen Randgebirges am rechten Murufer, als Teilgebiet kann die Brucker Hochalpe angesehen werden
[60]
R.5Generalkogel.jpgWestliches Grazer BerglandGU, VO
  • morphologisch vielfältig strukturiertes Gebiet mit teilweisem Mittelgebirgscharakter
  • schwach metamorphe Gesteine des Grazer Paläozoikums
  • Teil des Grazer Berglandes am rechten Murufer, Zuordnung zum Randgebirge aus geologischer Sicht bedenklich
[61]
R.6Röthelstein.jpgÖstliches Grazer BerglandGU, WZ
  • morphologisch vielfältig strukturiertes Gebiet mit teilweisem Mittelgebirgscharakter
  • schwach metamorphe Gesteine des Grazer Paläozoikums
  • Teil des Grazer Berglandes am linken Murufer, Zuordnung zum Randgebirge aus geologischer Sicht bedenklich
[62]
R.7Kampalpe and Stuhleck.jpgFischbacher AlpenBM, WZ
  • Mittelgebirge
  • kristalline Gesteine, lokal mit karbonatischem Charakter
  • Ostflügel des Steirischen Randgebirges südlich des Mürztals, mehrere tiefe Einsattelungen zergliedern den Gebirgszug
[63]
R.8Hochwechsel, view from the west.jpgWechselHF, WZ
  • Mittelgebirgsrücken
  • kristalline Gesteine
  • Ostende des Steirischen Randgebirges, Begrenzung zum Joglland und zur Buckligen Welt sehr unscharf
[64]
R.9Willersdorfer2.JPGBucklige WeltHF
  • Berg- und Hügelland
  • kristalline Gesteine und tertiäre Blockschotter
  • großteils in Niederösterreich gelegen, steirischer Anteil im Gebiet von Schäffern, nur schwer gegen den Wechsel abgrenzbar
[65]
R.10Masenberg, Schachen bei Vorau.jpgJogllandHF, WZ
  • Mittelgebirge
  • kristalline Gesteine, lokal tertiäre Lockergesteine
  • zwischen oberem Feistritztal und Lafnitztal, das durch die Freienberger Klamm vom restlichen Joglland getrennte Kulmmassiv kann als Teilgebiet gelten
[66]

Literatur

  • Gerhard Karl Lieb: Eine Gebietsgliederung der Steiermark aufgrund naturräumlicher Gegebenheiten. In: Mitteilungen der Abteilung für Zoologie am Landesmuseum Joanneum Graz. Band 20, Graz 1991, S. 263–292 (zobodat.at [PDF], abgerufen am 28. Oktober 2018).
  • Gerhard Karl Lieb: Landschaftsgliederung und Standortverhältnisse Steiermark. Landschaftsgliederungen und -beschreibungen für alle steirischen Bezirke. Unpublizierte Studie im Auftrag der Steiermärkischen Landesregierung, Graz 1985.
  • Sieghard Morawetz: Die Landschaften der Steiermark. In: Steiermark. Land-Leute-Leistung, Graz 1971, S. 84–93.
  • Herbert Paschinger: Steiermark: Steirisches Randgebirge, Grazer Bergland, Steirisches Riedelland. Borntraeger, Berlin 1974, ISBN 3-443-16006-9.
  • Hans Spreitzer: Natürliche Landschaften und Lebensräume am Beispiel der oberen Steiermark. In: Landschaft und Land, der Forschungsgegenstand der Geographie (Festschrift E. Obst), Remagen 1951, S. 101–122.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d e Gerhard Karl Lieb: Eine Gebietsgliederung der Steiermark aufgrund naturräumlicher Gegebenheiten. In: Mitteilungen der Abteilung für Zoologie am Landesmuseum Joanneum Graz. Band 20, Graz 1991, S. 263–292 (zobodat.at [PDF], abgerufen am 28. Oktober 2018).
  2. August Böhm von Böhmersheim: Eintheilung der Ostalpen. In: Geographische Abhandlungen 1, Wien 1887, S. 243–477.
  3. Josef Moriggl: Ratgeber für Alpenwanderer mit Schutzhüttenverzeichnis der Ostalpen, Deutscher und Österreichischer Alpenverein, München 1924.
  4. Walter Strzygowski: Die Einteilung der Ostalpen in Berggruppen und Tallandschaften. In: Geographische Studien (Festschrift J. Sölch), Wien 1951, S. 167–183.
  5. a b D. Höllhuber: Das Landschaftsschutzinventar Steiermark. Unpubliziertes Gutachten des Österreichischen Instituts für Naturschutz und Landschaftspflege, Wien 1972. Zitiert in: Gerhard Karl Lieb: Eine Gebietsgliederung der Steiermark aufgrund naturräumlicher Gegebenheiten. In: Mitteilungen der Abteilung für Zoologie am Landesmuseum Joanneum Graz. Band 20, Graz 1991, S. 263–292 (zobodat.at [PDF], abgerufen am 28. Oktober 2018).
  6. Franz Grassler: Alpenvereinseinteilung der Ostalpen (AVE). In: Berg '84 (Alpenvereins-Jahrbuch Nr. 108). Deutscher und Österreichischer Alpenverein und Alpenverein Südtirol, Bergverlag Rother, München 1984, ISBN 3-7633-8041-8, S. 215–224.
  7. N.1, N.1a, N.1b Dachsteingruppe. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
  8. N.2, N.2a Totes Gebirge. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
  9. N.3a, N.3b Ennstaler Alpen. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
  10. N.4, N.4a, N.4b Eisenerzer Alpen. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
  11. N.5, N.5a Hochschwabgruppe – Zeller Staritzen. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
  12. N.6, N.6a Ybbstaler Alpen – Kräuterinstock. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
  13. N.7 Türnitzer Alpen. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
  14. N.8a, N.8b, N.8c, N.8d Mürzsteger Alpen. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
  15. N.9 Mürztaler Alpen. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
  16. Z.1 Murberge. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
  17. Z.2, Z.2a, Z.2b Gurktaler Alpen. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
  18. Z.3 Seetaler Alpen. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
  19. NT.1 Schladminger Tauern. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
  20. NT.2, NT.2a Wölzer Tauern – Rottenmanner Tauern. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
  21. NT.3, NT.3 Seckauer Tauern. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
  22. V.1, V.1a, V.1b Weststeirisches Riedelland. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
  23. V.2 Sausal. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
  24. V.3 Windische Bühel. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
  25. V.4, V.4a, V.4b, V.4c Oststeirisches Riedelland. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
  26. V.5 Südburgenländisches Riedelland. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
  27. P.1 Mariazeller Passlandschaft. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
  28. P.2 Neumarkter Passlandschaft. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
  29. P.3 Obdacher Passlandschaft. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
  30. B.1 Ausseer Becken. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
  31. B.2 Mitterndorfer Becken. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
  32. B.3, B.3a Judenburg-Knittelfelder Becken. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
  33. B.4 Trofaiacher Becken. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
  34. B.5 Aflenzer Becken. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
  35. B.6 Unteres Mürztal. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
  36. B.7 Mittleres Mürztal. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
  37. B.8 Köflach-Voitsberger Becken. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
  38. B.9 Gratwein-Gratkorner Becken. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
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  40. T.1 Oberes Ennstal. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
  41. T.2 Mittleres Ennstal. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
  42. T.3 Unteres Ennstal. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
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  62. N.1, N.1a, N.1b Dachsteingruppe. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
  63. R.7 Östliches Grazer Bergland. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
  64. R.8 Wechsel. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
  65. R.9 Bucklige Welt. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.
  66. R.10, R.10a Joglland – Kulmmassiv. Land Steiermark, abgerufen am 5. November 2018.

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Hochwechsel von der Pretul aus gesehen (Blickrichtung Osten).
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Oisnitz (Gemeinde Sankt Josef in der Weststeiermark) von Nordwesten
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Generalkogel von Maria Straßengel aus gesehen
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Kleeberg bei Labuch von Nordwesten
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