Landkreis Straubing-Bogen

WappenDeutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten:48° 54′ N, 12° 35′ O
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk:Niederbayern
Verwaltungssitz:Straubing
Fläche:1.201,63 km²
Einwohner:103.041 (31. Dez. 2024)[1]
Bevölkerungsdichte:86 Einwohner je km²
Kfz-Kennzeichen:SR, BOG, MAL
Kreisschlüssel:09 2 78
Kreisgliederung:37 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Leutnerstraße 15
94315 Straubing
Website:www.landkreis-straubing-bogen.de
Landrat:Josef Laumer (CSU)
Lage des Landkreises Straubing-Bogen in Bayern
KarteWeiden in der OberpfalzStraubingWürzburgSchwabachSchweinfurtRegensburgRosenheimNürnbergNürnbergPassauLandshutMemmingenKaufbeurenKempten (Allgäu)IngolstadtFürthHofErlangenCoburgBayreuthBambergAugsburgMünchenAschaffenburgAmbergAnsbachLandkreis WürzburgLandkreis Wunsiedel im FichtelgebirgeLandkreis Weißenburg-GunzenhausenLandkreis Weilheim-SchongauLandkreis UnterallgäuLandkreis TraunsteinLandkreis TirschenreuthLandkreis Straubing-BogenLandkreis StarnbergLandkreis SchweinfurtLandkreis SchwandorfLandkreis Rottal-InnLandkreis RothLandkreis RosenheimLandkreis Rhön-GrabfeldLandkreis RegensburgLandkreis Pfaffenhofen an der IlmLandkreis RegenLandkreis PassauLandkreis OstallgäuLandkreis OberallgäuLandkreis Nürnberger LandLandkreis Neu-UlmLandkreis Neustadt an der WaldnaabLandkreis Neustadt an der Aisch-Bad WindsheimLandkreis Neumarkt in der OberpfalzLandkreis Neuburg-SchrobenhausenLandkreis MünchenLandkreis Mühldorf am InnLandkreis MiltenbergLandkreis MiesbachLandkreis Main-SpessartLandkreis Lindau (Bodensee)Landkreis LichtenfelsLandkreis LandshutLandkreis Landsberg am LechLandkreis KulmbachLandkreis KronachLandkreis KitzingenLandkreis KelheimLandkreis HofLandkreis HaßbergeLandkreis GünzburgLandkreis Garmisch-PartenkirchenLandkreis FürthLandkreis FürstenfeldbruckLandkreis Freyung-GrafenauLandkreis FreisingLandkreis ForchheimLandkreis Erlangen-HöchstadtLandkreis ErdingLandkreis EichstättLandkreis EbersbergLandkreis Donau-RiesLandkreis Dingolfing-LandauLandkreis Dillingen an der DonauLandkreis DeggendorfLandkreis DachauLandkreis CoburgLandkreis ChamLandkreis Berchtesgadener LandLandkreis BayreuthLandkreis BambergLandkreis Bad Tölz-WolfratshausenLandkreis Bad KissingenLandkreis AugsburgLandkreis AschaffenburgLandkreis AnsbachLandkreis Amberg-SulzbachLandkreis AltöttingLandkreis Aichach-FriedbergBodenseeSchweizÖsterreichBaden-WürttembergHessenTschechienSachsenThüringen
Karte

Der Landkreis Straubing-Bogen liegt im Nordwesten des bayerischen Regierungsbezirks Niederbayern.

Geografie

Lage

Der Landkreis Straubing-Bogen wird von West nach Ost von der Donau durchflossen. Sie teilt das Kreisgebiet in zwei etwa gleich große Teile unterschiedlicher Landschaften. Nördlich der Donau zieht sich das Vorland mit den Ausläufern des Bayerischen Waldes bis zu Höhen von über 1000 m hinauf. Am äußersten Ostrand des Kreises liegt der Hirschenstein (1092 m). In der Donauniederung liegen vor allem Auwälder, Wiesen und Weiden. Südlich der Donau geht die Donauebene in das Donau-Isar-Hügelland über. In der Donauebene wird vor allem Landwirtschaft betrieben.

Im Kreisgebiet münden die Große Laber und die Aiterach von rechts sowie die Kinsach und der Bogenbach von links in die Donau.

Nachbarkreise

Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn (im Norden beginnend) an die Landkreise Cham, Regen, Deggendorf, Dingolfing-Landau, Landshut und Regensburg. Des Weiteren umschließt der Landkreis die kreisfreie Stadt Straubing, die sein Verwaltungssitz ist.

Geschichte

Landgerichte

Das Gebiet des Landkreises Straubing-Bogen gehörte früher zum Großteil den Grafen von Bogen, doch kam es schon sehr bald zu Bayern. 1803 wurden die Landgerichte Straubing und Mitterfels errichtet, die zum Regenkreis, später Unterdonaukreis gehörten, der 1838 in Niederbayern umbenannt wurde. Im gleichen Jahr wurde das Landgericht Bogen errichtet. Bereits 1809 wurde Straubing eine kreisunmittelbare Stadt.

Bezirksämter

Im Jahr 1862 wurde aus dem Landgericht Straubing das gleichnamige Bezirksamt, das neue Bezirksamt Bogen umfasste die Landgerichte Bogen und Mitterfels.

Landkreise

Am 1. Januar 1939 wurde wie sonst überall im Deutschen Reich die Bezeichnung Landkreis eingeführt.[2] So wurden aus den Bezirksämtern die Landkreise Bogen, Mallersdorf und Straubing.

Landkreis Straubing-Bogen

Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Juli 1972 der Landkreis Straubing-Bogen gebildet aus

Am 1. Mai 1978 wechselte die Gemeinde Großenpinning aus dem Landkreis Dingolfing-Landau in den Landkreis Straubing-Bogen und wurde nach Oberschneiding eingemeindet.[4]

Einwohnerentwicklung

Bevölkerungspyramide für den Kreis Straubing-Bogen (Datenquelle: Zensus 2011[5].)

Von 1988 bis 2008 wuchs der Landkreis Straubing-Bogen um über 16.000 Einwohner bzw. um rund 20 %. Im Zeitraum 1988 bis 2018 wuchs der Landkreis von 81.577 auf 100.649 um 19.072 Einwohner bzw. um 23,4 %. In 11 von 37 Gemeinden erhöhte sich die Bevölkerung um mehr als 40 %, besonders im Nahbereich der kreisfreien Stadt Straubing.

Die nachfolgenden Zahlen beziehen sich auf den Gebietsstand vom 25. Mai 1987:

Bevölkerungsentwicklung
Jahr18401871190019251939195019611970198719911995200020052010201520192020
Einwohner56.67163.85465.27368.57370.12690.11174.74878.49981.06285.65490.92395.24297.79797.59198.806101.120101.745

Politik

Kreistag

Die Kommunalwahlen 1996 bis 2020 führten zu den folgenden Sitzverteilungen im Kreistag:[6][7][8]

Kreistagswahl 2020
Wahlbeteiligung: 66,8 % (+23,0 %)
 %
50
40
30
20
10
0
44,0
21,8
9,4
7,9
6,6
5,6
4,6
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2015
 %p
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
−3,1
+0,1
−2,2
−3,7
+3,0
+5,6
+0,2
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
c ÖDP/Parteifreie Umweltschützer/-innen
g FDP/Freie Wählergruppe
Sitzverteilung im Kreistag
Straubing-Bogen seit 2020
Insgesamt 60 Sitze
Parteien und Wählergemeinschaften202020152014 (ungültig)200820021996
%Sitze%Sitze%Sitze%Sitze%Sitze%Sitze
CSUChristlich-Soziale Union in Bayern44,02647,12851,13150,93255,13451,032
FWFreie Wähler Bayern21,81321,71319,81218,01114,60914,809
ÖDP/PUÖkologisch-Demokratische Partei/Parteifreie Umweltschützer/-innen9,40611,6079,4058,8058,4057,104
SPDSPD Bayern7,90511,60711,90711,70714,30817,210
GrüneGrüne Bayern6,6043,6023,4022,6011,6012,301
AfDAfD Bayern5,6030000000000
FDP/FWGFDP Bayern/Freie Wählergruppe4,6034,4034,5035,3034,4025,903
REPDie Republikaner0000002,7011,7011,801
gesamt99,960100,060100,160100,060100,160100,160
Wahlbeteiligung66,8 %43,8 %66,0 %68,9 %74,4 %79,2 %

Die Amtsperiode des aus der Wahl am 16. März 2014 hervorgegangenen Kreistags endete vorzeitig, da das Wahlergebnis wegen Wahlfälschung für ungültig erklärt wurde.[9] Die Nachwahl des Kreistags fand am 1. Februar 2015 statt.[10]

Landräte

Wappen und Flagge

Hiss- und Bannerflagge
Beschilderung, nahe Reißing
Wappen des Landkreises Straubing-Bogen
Wappen des Landkreises Straubing-Bogen
Blasonierung: „Durch eine silberne Wellenleiste geteilt, oben in Grün eine silbern gekleidete und golden gekrönte Madonna in goldenem, zwölffachem Strahlenkranz, beseitet rechts von einer schräg gestellten goldenen Kornähre und links von einer schräglinks gestellten goldenen Kornähre, unten in Silber und Blau schräg gerautet.“[11]
Wappenbegründung: Das heutige Wappen entstand im Wesentlichen aus den Wappen der früheren Landkreise Straubing und Bogen.

Das Madonnasymbol repräsentiert die Madonna vom Bogenberg und entstammt dem alten Bogener Wappen, die zwei Kornähren symbolisieren die Fruchtbarkeit des Gäubodens (grün) und sind dem Straubinger Wappen entnommen. Die bayerischen Rauten waren Bestandteil beider Landkreiswappen, ebenso die Wellenleiste, die die Donau darstellt und den Schild teilt.

Der Landkreis schmückt sich mit dem Beinamen „Heimat des bayerischen Rautenwappens“.

In der Tat geht das weiß-blaue Rautenwappen (die heraldisch maßgebliche, oberste rechte Ecke – von vorne oberste linke – enthält ein Stück weißer Raute – daher weiß-blau und keineswegs blau-weiß) auf die Grafen von Bogen zurück, die im ehemaligen Altlandkreis Bogen zu Hause waren. Bereits 1247 hatten die Wittelsbacher das weiß-blaue Wappen von den Grafen von Bogen übernommen und benutzten es in der Folge als ihr Stammwappen. Seit 1835 wird es als Herzschild im Wappen der bayerischen Könige geführt und gilt seitdem als Symbol für ganz Bayern. Das Rautenwappen alleine wird als „kleines bayerisches Staatswappen“ geführt und trägt über dem Schild die Volkskrone.

Als einziger Landkreis verwendet der Landkreis Straubing-Bogen eine weiß-blau gerautete Flagge mit dem Landkreiswappen im Bannerhaupt. Eine amtliche Hissflagge führt die Landkreis nicht. Lokal wird jedoch, angelehnt an die Bannerflagge, eine Flaggenbahn, belegt mit dem Landkreiswappen verwendet.

[12]

Wirtschaft und Infrastruktur

Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Straubing-Bogen Platz 210 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko Mix“ für die Zukunft.[13]

Verkehr

Straße

Die A 3 auf Höhe der Anschlussstelle Straubing; Blickrichtung Osten, im Hintergrund der Bayerische Wald

Der Landkreis ist durch die A 3 an das überörtliche Straßennetz angeschlossen. Daneben existieren mit der B 20, der B 8, der B 15 und der B 15n vier weitere Fernverkehrsstraßen im Landkreis.

Bahn

Durch den Landkreis führen vier Bahnlinien:

Die AG der Bayerischen Ostbahnen führte ihre erste Verbindung Regensburg–Landshut–München im Jahre 1859 über Geiselhöring, wo ein Abzweig in Richtung Straubing entstand, der 1860 in Richtung Plattling fortgeführt wurde. Erst 1873 fiel der Umweg über Geiselhöring weg; fast gleichzeitig wurde auch die direkte Linie von Regensburg nach Landshut über Eggmühl eröffnet.

Die Bayerische Staatsbahn führte von Straubing aus 1895 die Bahnstrecke Straubing–Miltach über die Donau hinüber nach Bogen und im folgenden Jahr weiter hinein in den Bayerischen Wald bis Konzell Süd; der Anschluss nach Miltach folgte im Jahre 1905. Nachdem die 32 km lange Bahn von Bogen über Mitterfels und Konzell-Streifenau nach Miltach in den Bayerischen Wald hinein in den Jahren 1984 bis 1994 stillgelegt wurde, werden im Kreisgebiet anstatt zuvor 104 km nur noch 72 km Strecken im Personenverkehr bedient.

Wasserstraße

Blick vom Bogenberg Richtung Süden in den Gäuboden mit der Donau

Die Donau ist auf ihrer ganzen Länge durch den Landkreis eine Bundeswasserstraße.

Flugplatz

In der Gemeinde Atting existiert der Verkehrslandeplatz Straubing-Wallmühle.

Gemarkungen

Im Landkreis gibt es 117 Gemarkungen mit 124 Gemarkungsteilen.

Gemeinden

(Einwohner am 31. Dezember 2024[14])

Städte

  1. Bogen (10.453)
  2. Geiselhöring (6964)

Märkte

  1. Mallersdorf-Pfaffenberg (6722)
  2. Mitterfels (2760)
  3. Schwarzach (2940)

Weitere Gemeinden

  1. Aholfing (1903)
  2. Aiterhofen (3563)
  3. Ascha (1592)
  4. Atting (1673)
  5. Falkenfels (1019)
  6. Feldkirchen (1999)
  7. Haibach (2036)
  8. Haselbach (1875)
  9. Hunderdorf (3238)
  10. Irlbach (1124)
  11. Kirchroth (3958)
  12. Konzell (1838)
  13. Laberweinting (3531)
  14. Leiblfing (4349)
  15. Loitzendorf (635)
  16. Mariaposching (1402)
  17. Neukirchen (1839)
  18. Niederwinkling (2930)
  19. Oberschneiding (3290)
  20. Parkstetten (3323)
  21. Perasdorf (526)
  22. Perkam (1605)
  23. Rain (2969)
  24. Rattenberg (1671)
  25. Rattiszell (1510)
  26. Salching (2742)
  27. Sankt Englmar (1827)
  28. Stallwang (1421)
  29. Steinach (3390)
  30. Straßkirchen (3489)
  31. Wiesenfelden (3912)
  32. Windberg (1023)

Landkreis (103.041)

Verwaltungsgemeinschaften

  1. Aiterhofen (Gemeinden Aiterhofen und Salching)
  2. Hunderdorf (Gemeinden Hunderdorf, Neukirchen und Windberg)
  3. Mitterfels (Markt Mitterfels und Gemeinden Ascha, Falkenfels und Haselbach)
  4. Rain (Gemeinden Aholfing, Atting, Perkam und Rain)
  5. Schwarzach (Markt Schwarzach und Gemeinden Mariaposching, Niederwinkling und Perasdorf)
  6. Stallwang (Gemeinden Loitzendorf, Rattiszell und Stallwang)
  7. Straßkirchen (Gemeinden Irlbach und Straßkirchen)
Bogen (Stadt)WindbergWiesenfeldenStraßkirchenSteinach (Niederbayern)StallwangSchwarzach (Niederbayern)Sankt EnglmarSalchingRattiszellRattenberg (Niederbayern)Rain (Niederbayern)PerkamPerasdorfParkstettenOberschneidingNiederwinklingNeukirchen (Niederbayern)MitterfelsMariaposchingMallersdorf-PfaffenbergLoitzendorfLeiblfingLaberweintingKonzellKirchrothIrlbachHunderdorfHaselbach (Niederbayern)Haibach (Niederbayern)GeiselhöringFeldkirchen (Niederbayern)FalkenfelsAttingAschaAiterhofenAholfingStraubingLandkreis KelheimRegensburgLandkreis LandshutLandkreis RegenLandkreis Dingolfing-LandauLandkreis DeggendorfLandkreis ChamLandkreis ChamLandkreis Regensburg

Landratsamt

Dienstgebäude

Das Dienstgebäude des Landratsamtes Straubing-Bogen befindet sich in Straubing, Leutnerstr. 15.

Im Rahmen der Agenda 21 wurde beim Landratsamt ein „Zukunftsbüro“ eingerichtet.

Schutzgebiete

Im Landkreis gibt es sieben Naturschutzgebiete, sieben Landschaftsschutzgebiete, zehn FFH-Gebiete und mindestens 27 vom Bayerischen Landesamt für Umwelt ausgewiesene Geotope (Stand August 2016).

Siehe auch:

Kfz-Kennzeichen

Am 5. August 1974 wurde dem Landkreis das seit dem 1. Juli 1956 für den Landkreis Straubing gültige Unterscheidungszeichen SR zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.

Im Gegensatz zur kreisfreien Stadt Straubing folgen dem SR zwei Buchstaben (bei der Stadt Straubing ist dies einer).

Die im Rahmen der Kennzeichenliberalisierung mögliche Wiedereinführung der Altkennzeichen MAL (für Mallersdorf) und BOG (für Bogen) hat der scheidende Landrat Reisinger bis zum Ende seiner Amtszeit kategorisch abgelehnt.[15] Seit Ende Juli 2014 wird das Kennzeichen MAL hingegen im Nachbarlandkreis Landshut ausgegeben.[16]

Seit dem 2. Juli 2018 sind die Unterscheidungszeichen BOG wieder und MAL auch im Landkreis Straubing-Bogen erhältlich.

Literatur

  • Franz X. Bogner: Der Landkreis Straubing-Bogen aus der Luft. Verlag Attenkofer, Straubing 2018, ISBN 978-3-947029-01-3.

Siehe auch

Commons: Landkreis Straubing-Bogen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Einwohnerzahlen – Stand: 31. Dezember 2024. (PDF; 4,1 MB) Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern – Basis: Zensus 2022. In: statistik.bayern.de. Bayerisches Landesamt für Statistik, Juni 2025, abgerufen am 15. August 2025 (Hilfe dazu).
  2. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 97.
  3. Verordnung zur Neugliederung Bayerns in Landkreise und kreisfreie Städte. In: Bayerisches Gesetz- und Verordnungsblatt. 27. Dezember 1971, S. 500 (Digitalisat).
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 632 und 633 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).
  5. https://ergebnisse2011.zensus2022.de/datenbank/online/ Datenbank Zensus 2011, Kreis Straubing-Bogen, Alter und Geschlecht
  6. Endgültiges Ergebnis der Kommunalwahl 2020 in Bayern. Abgerufen am 26. August 2025.
  7. Bayern. Abgerufen am 26. August 2025.
  8. Kreistagswahl 2014 (ungültig). Abgerufen am 26. August 2025.
  9. Der Kreistag des Landkreises Straubing-Bogen. Landratsamt Straubing-Bogen, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. September 2013; abgerufen am 18. Januar 2015.
  10. Pressemitteilung 402/2014. Regierung von Niederbayern, 12. November 2014, abgerufen am 18. Januar 2015.
  11. Wappen des Landkreises Straubing-Bogen in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  12. Eintrag zum Landkreis Straubing-Bogen auf der Seite kommunalflaggen.eu
  13. Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Oktober 2017; abgerufen am 23. März 2018.
  14. Einwohnerzahlen – Stand: 31. Dezember 2024. (PDF; 4,1 MB) Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern – Basis: Zensus 2022. In: statistik.bayern.de. Bayerisches Landesamt für Statistik, Juni 2025, abgerufen am 15. August 2025 (Hilfe dazu).
  15. Landrat hat entschieden: SR bleibt alleiniges Kennzeichen. Passauer Neue Presse, 9. April 2013, abgerufen am 2. September 2016.
  16. Quelle: Landratsamt Landshut

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