Kreis Iserlohn

WappenDeutschlandkarte
Kreis Iserlohn
Deutschlandkarte, Position des Kreises Iserlohn hervorgehoben

Koordinaten: 51° 23′ N, 7° 40′ O

Basisdaten (Stand 1974)
Bestandszeitraum:1817–1974
Bundesland:Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk:Arnsberg
Landschaftsverband:Westfalen-Lippe
Verwaltungssitz:Iserlohn
Fläche:338,72 km2
Einwohner:211.100 (31. Dez. 1973)
Bevölkerungsdichte:623 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen:IS
Kreisschlüssel:05 8 35
Kreisgliederung:26 Gemeinden
Lage des Kreises Iserlohn in Nordrhein-Westfalen
Karte
Karte

Der Kreis Iserlohn war ein Kreis in Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Er lag im Nordwesten des Sauerlands und gehörte zum Regierungsbezirk Arnsberg. Der Kreis grenzte im Uhrzeigersinn an den Kreis Unna, den Kreis Soest, den Kreis Arnsberg, den Kreis Altena, den Ennepe-Ruhr-Kreis, die kreisfreie Stadt Hagen und die kreisfreie Stadt Dortmund. Die kreisfreie Stadt Iserlohn (zugleich Kreisstadt) bildete eine Enklave im Kreis (sog. Kragenkreis).

Danzturm in Iserlohn

Geographie

Lage

Der Kreis Iserlohn lag im Herzen Nordrhein-Westfalens am Mittellauf der Ruhr und Unterlauf der Lenne im Westen und der Hönne im Osten. Der niedrigste Punkt lag bei 91 m ü. NN im Ruhrtal an der Kreisgrenze in Westhofen, der höchste Punkt war der 493,9 m hohe Rüssenberg in Iserlohn-Kesbern.

Geschichte

Geschichtliche Entwicklung

Viermarkenbaum (Gemarkungspunkt zwischen Hohenlimburg, Letmathe, Ergste und Berchum)

Der Kreis Iserlohn wurde 1817 von Preußen im Regierungsbezirk Arnsberg der Provinz Westfalen gegründet. Er ging aus unterschiedlichen historischen Territorien hervor:

  1. der Grafschaft Limburg mit Limburg, Elsey, Berchum, Ergste, Letmathe, Oestrich, Hennen und Henkhausen
  2. Teilen der Grafschaft Mark mit Iserlohn und dem Amt Hemer
  3. dem westlichen Teil des Herzogtums Westfalen mit der Stadt und dem Amt Menden sowie Balve

Der Kreissitz des Kreises war ein Jahr lang auf Schloss Melschede bei Langscheid. Der Schlossherr Friedrich Freiherr von Wrede zu Melschede wurde am 19. Februar 1817 zum ersten Landrat des Kreises gewählt. Nach kurzer Zeit gab er das Amt ab. Sein Nachfolger Peter Eberhard Müllensiefen aus Iserlohn wurde am 13. November 1817 eingeführt. 1818 wechselte der Kreissitz nach Iserlohn.

Das Kreisgebiet umfasste anfangs 603 km². Die Bevölkerung von 15.129 Einwohnern verteilte sich auf 179 Ortschaften. 1819 und 1832 wurden mehrere Gemeinden an den Kreis Arnsberg abgegeben:

Der Kreistag hatte 20 Mandate und setzte sich aus vier Ständen zusammen. Der Fürst von Bentheim-Tecklenburg besaß ein Mandat, die Rittergutsbesitzer besaßen elf Mandate und die vier Städte des Kreises sowie die Vertreter der Landgemeinden jeweils vier Mandate. Die Politik orientierte sich damit überverhältnismäßig an den Interessen der Rittergutsbesitzer. Eine Vertretung der Kommunen war nicht möglich, das Prinzip der „Selbstverwaltung der Kreise“ wurde der Bevölkerung nicht deutlich. Die Vormachtstellung der Rittergutsbesitzer wurde erst mit der Novelle der Kreisordnung vom 31. Juli 1886 beseitigt. Dadurch konnte die Idee der Selbstverwaltung verwirklicht werden.

Der Kreis war anfänglich in die fünf Bürgermeistereien Ergste, Hemer, Iserlohn, Limburg und Menden gegliedert.[1] Die Bürgermeistereien Ergste, Hemer, Iserlohn und Limburg waren während der Franzosenzeit im napoleonischen Satellitenstaat Großherzogtum Berg eingerichtet worden.[2] Die Bürgermeisterei Menden ging aus dem Amt Menden des Herzogtums Westfalen hervor.

Im Rahmen der Einführung der Landgemeinde-Ordnung für die Provinz Westfalen wurden die Bürgermeistereien 1843 und 1844 in Ämter überführt, wobei die Städte Iserlohn und Menden amtsfrei blieben.[3][4] Der Kreis umfasste seit dieser Zeit zunächst vier Ämter und insgesamt 30 Gemeinden:

Verwaltungsgliederung seit 1844
AmtGemeinden
ErgsteBerchum, Ergste und Hennen
HemerBecke, Brockhausen, Deilinghofen, Evingsen, Frönsberg, Ihmert, Calle, Kesbern, Landhausen, Lössel, Niederhemer, Oberhemer, Sundwig und Westig
LimburgElsey, Letmathe, Limburg und Oestrich
MendenBöingsen, Halingen, Holzen, Oesbern, Schwitten, Sümmern und Wimbern
amtsfreiIserlohn und Menden
Kreis Iserlohn (farbig) bis 31. Dezember 1974 – Grenzen ab 1. Januar 1975

Der Name von Limburg wurde 1879 in Hohenlimburg geändert und 1902 wurde Elsey in die Stadt Hohenlimburg eingemeindet, die gleichzeitig amtsfrei wurde.[5] Letmathe und Oestrich, die beiden verbleibenden Gemeinden des Amtes Limburg, bildeten nun das Amt Letmathe-Oestrich.[6] Die Stadt Iserlohn wurde 1907 kreisfrei, blieb jedoch Kreissitz. Der Kreis Iserlohn hieß seitdem Landkreis Iserlohn. Niederhemer und Oberhemer wurden 1910 zur Gemeinde Hemer zusammengeschlossen.

1922 bildete Letmathe ein eigenes Amt und Oestrich bildete mit dem aus dem Amt Hemer herausgelösten Gemeinde Lössel das neue Amt Oestrich.[6] 1929 traten die Stadt Schwerte und das Amt Westhofen aus dem aufgelösten Landkreis Hörde zum Landkreis Iserlohn, außerdem wurden Brockhausen nach Deilinghofen, Calle nach Iserlohn sowie Landhausen, Sundwig und Westig nach Hemer eingemeindet. Das Amt Letmathe wurde 1934 aufgehoben. 1936 erhielten Hemer und Letmathe das Stadtrecht, wobei Hemer nun ebenfalls amtsfreie Stadt wurde.[6] Im selben Jahr wurde Böingsen in Lendringsen umbenannt.

1956 wurde das Amt Oestrich aufgelöst und zum größten Teil der Stadt Letmathe zugeschlagen. Der restliche Teil des Amtes, darunter Iserlohner Heide, Gerlingsen, Hombruch und Nußberg, ging an die Stadt Iserlohn. 1969 wurde Berchum nach Hohenlimburg eingemeindet. Gleichzeitig wurden Evingsen nach Altena im Kreis Lüdenscheid sowie Wimbern nach Wickede (Ruhr) im Kreis Soest eingemeindet.

Am 1. Oktober 1969 wurde aus dem Landkreis der Kreis Iserlohn.[7]

Kreisgliederung vor der Auflösung

Der Kreis Iserlohn bestand zuletzt aus 6 Städten und 4 Ämtern mit 20 Gemeinden. Zum 31. Dezember 1972 verteilte sich das Kreisgebiet mit einer Größe von 338,63 km² auf die einzelnen Gemeinden mit insgesamt 207.158 Einwohnern wie folgt:[8]

GemeindeAmtszugehörigkeitFläche in km²Einwohnerzahl 1972Einwohnerzahl 2002Stadt / Kreis ab 1975
Menden 1, 2keine19,1030.39160.088Menden (Sauerland) – Märkischer Kreis
Letmathe 1keine35,4127.19527.683Iserlohn – Märkischer Kreis
Hohenlimburg 1, 3keine18,3726.42327.423Kreisfreie Stadt Hagen
Schwerte 1keine10,9124.28852.816Schwerte – Kreis Unna
Hemer 1, 2keine27,0024.79037.346Hemer – Märkischer Kreis
Berchum 3Amt Ergste06,4201.63805.132Kreisfreie Stadt Hagen
Ergste 2Amt Ergste19,0004.85407.533Schwerte – Kreis Unna
HennenAmt Ergste32,8007.14109.801Iserlohn – Märkischer Kreis
BeckeAmt Hemer05,5201.387 Hemer – Märkischer Kreis
DeilinghofenAmt Hemer18,8404.578 Hemer – Märkischer Kreis
FrönsbergAmt Hemer06,0400.699 Hemer – Märkischer Kreis
IhmertAmt Hemer11,5304.055 Hemer – Märkischer Kreis
KesbernAmt Hemer13,2400.47800.495Iserlohn – Märkischer Kreis
BösperdeAmt Menden06,1903.28303.066Menden (Sauerland) – Märkischer Kreis
HalingenAmt Menden11,0201.54101.961Menden (Sauerland) – Märkischer Kreis
LendringsenAmt Menden19,5414.32014.273Menden (Sauerland) – Märkischer Kreis
OesbernAmt Menden10,8400.82200.605Menden (Sauerland) – Märkischer Kreis
SchwittenAmt Menden11,6102.21502.468Menden (Sauerland) – Märkischer Kreis
SümmernAmt Menden15,1803.6317.070 + 257 (Ost-S.)Iserlohn und Menden (Sauerland) – Märkischer Kreis
GarenfeldAmt Westhofen04,9801.124 Kreisfreie Stadt Hagen
GeiseckeAmt Westhofen04,1901.21202.738Schwerte – Kreis Unna
HolzenAmt Westhofen07,5207.8524.947 + 6.870 (DO)Schwerte – Kreis Unna und Dortmund
LichtendorfAmt Westhofen04,8802.975395 + 2.647 (DO)Schwerte – Kreis Unna und Dortmund
VilligstAmt Westhofen06,9502.97003.587Schwerte – Kreis Unna
WandhofenAmt Westhofen03,1501.40202.330Schwerte – Kreis Unna
Westhofen 1, 2Amt Westhofen08,4105.89406.047Schwerte – Kreis Unna

1 Städte
2 Amtssitze
3 Berchum gehörte seit 1969 zur Stadt Hohenlimburg, hier noch die Zahlen nach alter Gebietseinteilung
kursive Einwohnerzahl: bezogen auf heutiges Stadtgebiet

Die kreisfreie Stadt Iserlohn hatte am 1. März 1973 eine Fläche von 30,81 km² und 57.145 Einwohner.[8] (im heutigen Stadtgebiet lebten 2008: 95.598 Einwohner).

Auflösung des Kreises

Der Kreis Iserlohn wurde am 1. Januar 1975 aufgelöst, der größte Teil des Kreisgebietes wurde mit dem ehemaligen Kreis Lüdenscheid und der kreisfreien Stadt Iserlohn sowie mit dem Gebiet der heutigen Stadt Balve aus dem ehemaligen Kreis Arnsberg zum neu gebildeten Märkischen Kreis vereinigt. Das Gebiet der heutigen Stadt Schwerte ging an den Kreis Unna, die bis dahin selbstständige Stadt Hohenlimburg wurde zu einem Stadtteil der kreisfreien Stadt Hagen.[9] Sämtliche Ämter wurden aufgelöst. Iserlohn wurde zwar durch Eingemeindungen, insbesondere von Letmathe, die größte Stadt des neuen Kreises, verlor den Kreissitz aber an Lüdenscheid.

Einwohnerentwicklung

JahrEinwohnerQuelle
1819024.336[10]
1832027.131[1]
1871053.350[11]
1880061.000[11]
1890070.002[12]
1900085.506[12]
1910071.921[12]
1925081.974[12]
1939118.710[12]
1950157.908[12]
1960181.200[12]
1970200.300[13]
1973211.100[14]

Politik

Ergebnisse der Kreistagswahlen ab 1946

In der Liste werden nur Parteien und Wählergemeinschaften aufgeführt, die mindestens zwei Prozent der Stimmen bei der jeweiligen Wahl erhalten haben.[15]

Stimmenanteile der Parteien in Prozent

JahrSPDCDUFDPDZPBHEKPD
194641,140,502,709,76,0
194841,334,004,313,85,9
195237,728,713,510,94,13,6
195643,533,310,808,23,8
196142,044,111,5
196446,543,708,2
196947,646,304,7

Landräte

Oberkreisdirektoren

  • 1946–1963: Friedrich Lücking (SPD)
  • 1963–1974: Jürgen Albath (CDU)

Wappen

Wappen des ehemaligen Kreises Iserlohn

Das Wappen des Landkreises Iserlohn versuchte, alle territorialen Gegebenheiten zu vereinen:

Kreispartnerschaften

Verkehr

Nachfolgend dargestellt sind die Bundesfernstraßen und Eisenbahnlinien zum Stand 31. Dezember 1974.

Bundesfernstraßen

  • A 1 (Hansalinie) Köln–Schwerte–Hamburg–Lübeck
  • A 45 (Sauerlandlinie) Dortmund–Ergste–Gießen
  • A 46 Hagen–Hohenlimburg–Iserlohn-West
  • B 7 Düsseldorf–Hohenlimburg–Iserlohn–Hemer–Menden–Kassel
  • B 63 Wimbern–Werl–Hamm
  • B 233 Iserlohn–Hennen–Unna–Werne
  • B 236 Olfen–Schwerte–Ergste–Letmathe–Winterberg–Wetter (Hess.)
  • B 515 Balve–Lendringsen–Menden–Bösperde–Halingen–Langschede

Eisenbahnlinien

Der stillgelegte Bahnhof Iserlohn Ost im Jahr 2005

Bildung, Kultur und Sehenswürdigkeiten

Überörtliche Bildungseinrichtungen

Theater

  • Parktheater Iserlohn

Museen

Haus Letmathe in Iserlohn

Galerien

  • Städtische Galerie Iserlohn
  • Villa Wessel, Iserlohn – Kunstausstellungen
  • Galerie Bengelsträter, Iserlohn
  • Galerie im Parktheater Iserlohn

Musik

  • Städtische Musikschule Iserlohn
  • Iserlohner Herbsttage für Musik, internationale Meisterkurse
  • Iserlohner Gitarrensymposium (jährlich)
  • Jazzclub Henkelmann des „Hot Club Iserlohn“ (ältester deutscher Jazzclub)
  • Iserlohner Orgelwochen (jährlich)

Bauwerke und Kulturdenkmale

Die Bauernkirche in der Iserlohner Altstadt
Pfarrkirche St. Kilian in Iserlohn-Letmathe

Naturdenkmale

Kfz-Kennzeichen

Am 1. Juli 1956 wurde dem damaligen Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen IS zugewiesen. Es wurde bis in den Januar 1975 (im Januar 1975 mit der Kombination IS-MK) ausgegeben.

Quellen

  • August Overweg: Statistische Beschreibung des Kreises Iserlohn. Iserlohn, 1875 Digitalisat

Literatur

  • Götz Bettge: Iserlohn-Lexikon. Hans-Herbert Mönnig Verlag, Iserlohn 1987, ISBN 3-922885-37-3.
  • Sauerland-Verlag Iserlohn: Der Kreis Iserlohn. Ein dynamischer Lebensraum im Sauerland. Mit einführenden Texten von Wulf-Dietrich von Borcke. 1972, ISBN 3-87695-011-2.

Weblinks

  • Michael Rademacher: Stadt und Landkreis Iserlohn. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. (Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990).

Einzelnachweise

  1. a b Westfalenlexikon 1832–1835. In: Landschaftsverband Westfalen-Lippe (Hrsg.): Nachdrucke zur westfälischen Archivpflege. Band 3. Münster 1978, S. 73 (Nachdruck des Originals von 1834).
  2. Heinrich Berghaus: Deutschland vor fünfzig Jahren – Geschichte der Gebiets-Eintheilung und der politischen Verfassung des Vaterlandes. (Digitalisat) 1862, S. 353 ff., abgerufen am 11. November 2014.
  3. Amtsblatt für den Regierungsbezirk Arnsberg 1843. S. 361, 377, abgerufen am 2. Februar 2014.
  4. Amtsblatt für den Regierungsbezirk Arnsberg 1844. S. 32, 50, abgerufen am 2. Februar 2014.
  5. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster (Westfalen) 1977, ISBN 3-402-05875-8.
  6. a b c Wolfgang Leesch: Verwaltung in Westfalen 1815–1945. In: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Westfalen. Band 38. Aschendorff, Münster 1992, ISBN 3-402-06845-1.
  7. Bekanntmachung der Neufassung der Kreisordnung für das Land Nordrhein-Westfalen vom 11. August 1969 im Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Nordrhein-Westfalen, Jahrgang 1969, Nr. 2021, S. 670 ff.
  8. a b Der Kreis im Jahr 1972. In: Erich Lülff: Aus der Geschichte des Kreises Iserlohn. Lese- und Arbeitsheft zur Landeskunde des Kreises Iserlohn. Herausgeber: Kreis Iserlohn (Oberkreisdirektor), Jahrgang 1974, Heft 9, S. 68.
  9. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 333.
  10. Statistisches Bureau zu Berlin (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des preußischen Staats. Duncker & Humblot, Berlin 1821 (Digitalisat).
  11. a b Gemeindelexikon Westfalen 1887, S. 131
  12. a b c d e f g Michael Rademacher: Stadt und Landkreis Iserlohn. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 2. Januar 2015.
  13. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1972
  14. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1975
  15. Quelle: Jeweiliges Heft des Statistischen Landesamtes (LDS NRW), Mauerstr. 51, Düsseldorf, mit den Wahlergebnissen auf der Kreisebene.

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Dom St. Kilian in Letmathe.
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Description: Ehemaliger de:Bahnhof Iserlohn Ost in Iserlohn.

  • Source: selbst fotografiert
  • Date:21. Sept. 2005
  • Author: Bubo
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