Lain (Taufkirchen)
Lain Gemeinde Taufkirchen (Vils) | |
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Koordinaten: | 48° 19′ N, 12° 14′ O |
Höhe: | 459 m ü. NHN |
Einwohner: | 10 (25. Mai 1987)[1] |
Postleitzahl: | 84416 |
Vorwahl: | 08742 |
Lain 1 |
Lain ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Taufkirchen (Vils) im Landkreis Erding in Oberbayern.
Lage
Die Einöde Lain liegt am Erlensee in der Gemarkung Gebensbach in der Luftlinie 8,25 Kilometer südöstlich des Wasserschlosses Taufkirchen.
Denkmalschutz
Im Dreiseithof Lain 1 ist der rückwärts zweigeschossige Massivbau mit flachem Satteldach mit der Jahreszahl 1892 bezeichnet. Das Back- und Schmiedehaus mit Schweifgiebel und Kachelfriesen stammt aus der gleichen Zeit. Die Gebäude stehen unter Denkmalschutz und sind in der Liste der Baudenkmäler in Taufkirchen aufgeführt.[2]
Bevölkerungsentwicklung
Um 1871 gab es in Lain acht Einwohner. In der Nachkriegszeit des Zweiten Weltkriegs stieg die Bevölkerungszahl vorübergehend auf zwölf Einwohner. Im Mai 1987 lebten dort zehn Einwohner in einem Wohngebäude, das in zwei Wohnungen aufgeteilt war.[1]
Jahr | 1871 | 1925 | 1950 | 1970 | 1987 |
Einwohner | 8 | 11 | 12 | 3 | 10 |
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 90 (Digitalisat).
- ↑ Baudenkmal Nr. D-1-77-139-31, Denkmalliste für Taufkirchen (Vils) (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege.
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Lain (Taufkirchen)
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Lain 1 - Taufkirchen (Vils); Denkmalnummer D-1-77-139-31: Ehemaliger Dreiseithof, zweigeschossiger Massivbau mit flachem Satteldach und rückwärts mit Schweifgiebeln und Kachelfriesen, bezeichnet mit „1892“;