Labkräuter

Labkräuter

Weißes Labkraut (Galium album)

Systematik
Euasteriden I
Ordnung:Enzianartige (Gentianales)
Familie:Rötegewächse (Rubiaceae)
Unterfamilie:Rubioideae
Tribus:Rubieae
Gattung:Labkräuter
Wissenschaftlicher Name
Galium
L.

Die Labkräuter (Galium) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Rötegewächse (Rubiaceae). Die meisten der über 600 Arten gedeihen im gemäßigten Klima der Nord- und Südhalbkugel.

Beschreibung und Ökologie

Illustration des Waldmeisters (Galium odoratum)
Illustration des Kletten-Labkrautes (Galium aparine)

Erscheinungsbild und Blätter

Die Galium-Arten sind einjährige bis ausdauernde krautige Pflanzen, selten Halbsträucher. Die aufrechten oder kletternden Stängel sind, mindestens so lang sie jung sind, vierkantig und oft deutlich stachelig oder klettenartig. Es sind Raphiden[1] vorhanden.[2]

Bei vielen Arten sieht es so aus, als sei ein vielblättriger (vier bis zwölf) Blattquirl vorhanden. Es handelt sich um gegenständige Laubblätter und ihre gleichgeformten, laubblattähnlichen Nebenblätter. Diese Blätter sind meist sitzend, nur selten gestielt. Blätter und Nebenblätter können miteinander verwachsen sein. Die interpetiolaren Nebenblätter sind bei manchen Arten reduziert. Die Blattränder sind glatt oder gesägt. Auf der Blattunterseite können Drüsen vorhanden sein. Auf den Blattflächen ist meist ein Hauptnerv vorhanden, aber es können manchmal auch drei oder mehr sein.[2]

Blütenstände und Blüten

Die Blüten stehen einzeln oder zu vielen in einem einfachen oder verzweigten, zymösen Blütenstand zusammen. Der Blütenstiel verlängert sich manchmal bis zur Fruchtreife, aber meist ist er relativ kurz bis fehlend.[2]

Die Blüten sind meist zwittrig, manchmal sind sie eingeschlechtig und dann sind die Arten andromonözisch, seltner polygamo-diözisch oder diözisch.[2] Die relativ kleinen Blüten sind radiärsymmetrisch und meist vierzählig, seltener drei- oder fünfzählig. Der Blütenbecher (Hypanthium) ist mit den Fruchtknoten verwachsen.[2] Es sind meist vier, manchmal drei oder fünf Kelchblätter vorhanden, oft aber ist der Kelch nur rudimentär ausgebildet oder fehlt. Die meist vier, selten drei oder fünf Kronblätter sind mehr oder weniger breit trichterförmig bis selten glockenförmig verwachsen; manchmal ist die Kronröhre so kurz, dass es wirkt als seinen die Kronblätter frei. Die Farbe der innen kahlen Kronblätter ist weiß bis gelb, gelblich-grün bis grün, seltener rosafarben über rot bis purpurfarben.[2] Es ist nur ein Kreis aus meist vier, selten drei oder fünf fertilen Staubblättern vorhanden. Die gut entwickelten bis mehr oder weniger reduzierten Staubfäden sind in der Nähe der Basis der Kronröhre inseriert. Die Staubbeutel sind dorsifix.[2] Zwei Fruchtblätter sind zu einem unterständigen, zweikammerigen, eiförmigen, ellipsoiden oder kugeligen Fruchtknoten verwachsen, dessen Oberfläche je nach Art glatt, papillös, warzig, mit hackenförmigen oder selten geraden Trichomen bedeckt ist. Es ist nur eine aufrechte Samenanlage je Fruchtknotenkammer vorhanden. Die ursprünglich zwei Griffel sind bis oben hin frei oder verwachsen, dann aber mit zwei deutlichen Narbenästen, die die Blütenkrone überragen.[2] Es ist ein Diskus vorhanden. Die Bestäubung erfolgt meist durch Insekten (Entomophilie).

Früchte und Samen

Die Früchte sind bei Reife grün, grau, selten weiß, rot, orangefarben oder schwarz. Die ellipsoid bis fast kugeligen Spaltfrüchte zerfallen in zwei einsamige Teilfrüchte. Die Spaltfrüchte sind meist trocken bis ledrig, seltener schwammig, selten mehr oder weniger fleischig sowie beerenartig. Die fast kugeligen, ellipsoid-länglichen oder nierenförmigen Teilfrüchte sind glatt sowie kahl bis warzig und/oder mit Trichomen, die oft hakenförmig sind, bedeckt.[2] Die relativ kleinen Samen sind auf der Bauchseite gerillt. Die Samenschale (Testa) ist häutig. Der gekrümmte Embryo besitzt zwei laubblattähnliche Keimblätter (Kotyledone).[2]

Namensherkunft

Der Name Labkraut geht auf seine Verwendung als Gerinnungsmittel bei der Käseherstellung zurück. Auch der wissenschaftliche Name Galium (v. griech.: Gala = Milch) leitet sich davon her.

Systematik und Verbreitung

Galium andrewsii
Ungleichblättriges Labkraut (Galium anisophyllum)
Galium antarcticum
Kletten-Labkraut (Galium aparine)
Habitus, Blätter und Blüten von Galium arenarium
Galium bifolium
Nordisches Labkraut (Galium boreale)
Galium buxifolium
Blätter und Blüten von Galium catalinense
Habitus und Blüten von Galium cespitosum im Habitat
Habitus und Blätter von Galium friedrichii
Blaugrünes Labkraut (Galium glaucum)
Galium grayanum
Galium hypocarpium
Glanz-Labkraut (Galium lucidum)
Galium obtusum
Waldmeister (Galium odoratum)
Blätter und Blütenstand von Galium oreganum
Sumpf-Labkraut (Galium palustre)
Weißgelb-Labkraut (Galium ×pomeranicum)
Vierzählige Blüten von Galium pyrenaicum
Rundblättriges Labkraut (Galium rotundifolium)
Dreiblütiges Labkraut (Galium rotundifolium) mit Blattwirtel und den für diese Art typischen drei Blüten
Harzer Labkraut (Galium saxatile)
Galium scabrum
(c) John Game, CC BY 2.0
Galium serpenticum
Galium setaceum
Kleinfrüchtiges Kletten-Labkraut (Galium spurium)
Vierzählige Blüten von Galium stellatum var. eremicum
Habitus, Blätter und Blütenstand des Wald-Labkraut (Galium sylvaticum)
Dreihörniges Labkraut (Galium tricornutum)
Habitus, Blätter und Blütenstand des Traunsee-Labkraut (Galium truniacum)
Moor-Labkraut (Galium uliginosum)
Echtes Labkraut (Galium verum)

Die Gattung Galium wurde 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, 1, Seite 105. aufgestellt. Synonyme für GaliumL. sind: AparinanthusFourr., AparineGuett., AparinellaFourr., BataprineNieuwl., ChlorostemmaFourr., EyseliaNeck., GalionSt.-Lag., GallionPohl, GalliumMill., Relbunium(Endl.) Hook. f., TrichogaliumFourr., AsperaMoench.[3]

Die Gattung Galium gehört zur Subtribus Rubiinae der Tribus Rubieae[4] in der Unterfamilie RubioideaeVerdc. innerhalb der Familie der Rötegewächse (Rubiaceae).

Die Gattung Galium ist fast weltweit verbreitet. Die Arten gedeihen hauptsächlich in meridionalen bis gemäßigten Zonen, aber auch in alpinen sowie arktischen Gebieten oder in subtropischen bis tropischen Zonen in größeren Höhenlagen. In China gibt es etwa 63 Arten, 23 davon nur dort.[2] Beispielsweise Galium saxatile, Galium schultesii, Galium verum gelten in einigen Gebieten, beispielsweise Kalifornien, als invasive Pflanzen.[5]

Die Gattung Galium wird in Sektionen gegliedert (Auswahl):

Galium Sektion Aparinoides
Galium Sektion Baccogalium
Galium Sektion Bataprine
Galium Sektion Depauperata
Galium Sektion Galium
Galium Sektion Hylaea(Griseb.) Ehrend.
Galium Sektion Jubogalium
Galium Sektion Kolgyda
Galium Sektion Leiogalium
Galium Sektion Leptogalium
Galium Sektion Lophogalium
Galium Sektion Miscellaneous
Galium Sektion Orientigalium
Galium Sektion Platygalium
Galium Sektion Relbunium
Galium Sektion Trachygalium

Arten

Die Gattung Galium enthält über 600 Arten:[3]

  • Galium abaujenseBorbás[3]
  • Galium abruptorumPomel[3]
  • Galium absurdumKrendl[3]
  • Galium achurenseGrossh.[3]
  • Galium acrophyumHochst. ex Chiov.[3]
  • Galium acuminatumBall[3]
  • Galium acutumEdgew.[3]
  • Galium adhaerensBoiss. & Balansa[3]
  • Galium advenumKrendl[3]
  • Galium aegeum(Stoj. & Kitam.) Ancev[3]
  • Galium aetnicumBiv.[3]
  • Galium afropusillumEhrend.[3]
  • Galium agrophilumKrendl[3]
  • Galium aladaghenseParolly[3]
  • Galium ×albertiiRouy: Diese Hybride aus Galium boreale × Galium verum kommt nur in Frankreich vor.[3]
  • Galium albescensHook. f.[3]
  • Weißes Labkraut (Galium albumMill.): Es gibt fünf Unterarten:[3]
    • Galium albumMill. subsp. album: Sie kommt von Europa bis ins westliche Sibirien und von Nordafrika bis zum Sudan vor.[6]
    • Galium album subsp. amaniEhrend. & Schönb.-Tem.: Sie kommt von der südlichen Türkei bis zum Libanon vor.[3]
    • Galium album subsp. prusense(K.Koch) Ehrend. & Krendl: Sie kommt von der nördlichen Türkei bis Transkaukasien, auf der Balkanhalbinsel und auf der Krim vor.[6]
    • Galium album subsp. pycnotrichum(Haw. ex Schult. & Schult. f.) Krendl: Sie kommt von Osteuropa bis zur westlichen Türkei vor.[6]
    • Galium album subsp. suberectum(Klokov) Michalk.: Sie gedeiht in den östlichen Karpaten.[3]
  • Galium amatymbicumEckl. & Zeyh.[3]
  • Galium amblyophyllumSchrenk[3]
  • Galium amorginumHalácsy[3]
  • Galium andrewsiiA.Gray[3]
  • Galium andringitrenseHomolle ex Puff[3]
  • Galium anfractumSommier & Levier[3]
  • Galium anguineumEhrend. & Schönb.-Tem.[3]
  • Galium angulosumA.Gray[3]
  • Galium angustifoliumNutt.[3]
  • Galium angustissimum(Hausskn. ex Bornm.) Ehrend.[3]
  • Ungleichblättriges Labkraut oder Alpen-Labkraut (Galium anisophyllonVill.)[3][6]
  • Galium ankaratrenseHomolle ex Puff[3]
  • Galium antarcticumHook. f.[3]
  • Galium antitauricumEhrend.[3]
  • Galium antuneziaeDempster[3]
  • Kletten-Labkraut, auch Klebriges Labkraut (Galium aparineL.)[3][6]
  • Galium aparinoidesForssk.[3]
  • Galium aragonesiiSennen[3]
  • Galium araucanumPhil.[3]
  • Galium arenariumLoisel.[3]
  • Galium arequipicumDempster[3]
  • Galium aretioidesBoiss.[3]
  • Galium argenseDempster & Ehrend.[3]
  • Grannen-Labkraut (Galium aristatumL.)[3][6]
  • Galium arkansanumA.Gray[3]
  • Galium armenumSchanzer[3]
  • Galium ascendensWilld. ex Spreng.[3]
  • Galium aschenborniiSchauer[3]
  • Galium asparagifoliumBoiss. & Heldr.[3]
  • Galium asperifoliumWall.[3]
  • Galium asperuloidesEdgew.[3]
  • Galium asprellumMichx.[3]
  • Galium atherodesSpreng.[3]
  • Galium atlanticumPomel[3]
  • Galium aucheriBoiss.[3]
  • Galium auratumKlokov[3]
  • Galium australeDC.[3]
  • Österreichisches Labkraut (Galium austriacumJacq.)[3][6]
  • Galium avascenseKrendl[3]
  • Galium azerbayjanicumEhrend. & Schönb.-Tem.[3]
  • Galium azuayicumDempster[3]
  • Galium babadaghenseYıld.[3]
  • Galium baeticum(Rouy) Ehrend. & Krendl[3]
  • Galium baghlanenseEhrend. & Schönb.-Tem.[3]
  • Galium bailloniiBrandza[3]
  • Galium baldenseSpreng.[3]
  • Galium baldensiformeHand.-Mazz.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 2800 bis 4300 Metern in den chinesischen Provinzen Qinghai, Sichuan, Yunnan (nur in Lijiang) und in Tibet.[2]
  • Galium balearicumBriq.[3]
  • Galium ×barcinonenseSennen (= Galium lucidum × Galium maritimum): Sie kommt nur in Spanien vor.[3]
  • Galium basalticumEhrend. & Schönb.-Tem.[3]
  • Galium baytopianumEhrend. & Schönb.-Tem.[3]
  • Galium beckhausianumG.H.Loos[3]
  • Galium belizianumOrtega Oliv., Devesa & Rodr.Riaño[3]
  • Galium bellatulumKlokov[3]
  • Galium bermudenseL.[3]
  • Galium bifoliumS.Watson[3]
  • Galium bigeminumGriseb.[3]
  • Galium binifoliumN.A.Wakef.[3]
  • Galium bliniiH.Lév.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 800 bis 3000 Metern in den chinesischen Provinzen Guizhou, Hubei, Shaanxi, Sichuan, Yunnan und in Tibet.[2]
  • Galium boissierianum(Steud.) Ehrend. & Krendl[3]
  • Galium bolanderiA.Gray[3]
  • Nordisches Labkraut (Galium borealeL.)[3][6]
  • Galium boreoaethiopicumPuff[3]
  • Galium bornmuelleriHausskn. ex Bornm.[3]
  • Galium bourgaeanumCoss. ex Batt.[3]
  • Galium boyacanumDempster[3]
  • Galium brachyphyllumSchult.[3]
  • Galium bracteatumBoiss.[3]
  • Galium bredasdorpensePuff[3]
  • Galium brenaniiEhrend. & Verdc.[3]
  • Galium brevifoliumSm.[3]
  • Galium breviramosumKrendl[3]
  • Galium brockmanniiBriq.[3]
  • Galium broterianumBoiss. & Reut.[3]
  • Galium brunneumMunby[3]
  • Galium bryoidesMerr. & L.M.Perry[3]
  • Galium buchtieniiDempster[3]
  • Galium ×buekkenseHulják (= Galium abaujense × Galium vernum): Sie kommt nur in Ungarn vor.[3]
  • Galium bullatumLipsky[3]
  • Galium bulliformeI.Thomps.[3]
  • Galium bungeiSteud.[3]
  • Galium bungonienseI.Thomps.[3]
  • Galium buschiorumMikheev[3]
  • Galium busseiK.Schum. & K.Krause[3]
  • Galium buxifoliumGreene[3]
  • Galium cajamarcenseDempster[3]
  • Galium californicumHook. & Arn.[3]
  • Galium caminianumSchult.[3]
  • Galium campanelliferumEhrend. & Schönb.-Tem.[3]
  • Galium campylotrichumNazim. & Ehrend.[3]
  • Galium canescensKunth[3]
  • Galium cankirienseYıld.[3]
  • Galium canumReq. ex DC.: Es gibt seit 2010 vier Unterarten:[3]
    • Galium canum subsp. antalyenseEhrend.: Sie kommt in der südlichen Türkei vor.[3]
    • Galium canumReq. ex DC. subsp. canum: Sie kommt von der Türkei bis ins westliche Syrien, in Zypern, in Saudi-Arabien und im nördlichen Ägypten vor.[3]
    • Galium canum subsp. ovatumEhrend.: Sie kommt in Kreta, in Israel und in der Türkei vor.[3]
    • Galium canum subsp. ulukislaense Yıld.: Sie wurde 2010 aus der Türkei erstbeschrieben.[3]
  • Galium capenseThunb.: Es gibt drei Unterarten.[3]
  • Galium capitatumBory & Chaub.[3]
  • Galium cappadocicumBoiss.[3]
  • Galium caprariumNatali[3]
  • Galium capreumKrendl[3]
  • Galium carmenicolaDempster[3]
  • Galium ×carmineumBeauverd (= Galium anisophyllon × Galium pumilum × Galium rubrum): Sie kommt nur in den Südalpen vor.[3]
  • Galium carteraeDempster[3]
  • Galium caspicumSteven[3]
  • Galium cassiumBoiss.[3]
  • Galium catalinenseA.Gray[3]
  • Galium ×centroniaeCariot (= Galium pumilum × Galium rubrum): Sie kommt in den Alpen vor.[3]
  • Galium ceratoamanianumEhrend.[3]
  • Galium ceratocarponBoiss.[3]
  • Galium ceratophylloidesHook. f.[3]
  • Galium ceratopodumBoiss.[3]
  • Galium cespitosumLam.[3]
  • Galium chaetopodumRech. f.[3]
  • Galium chekiangenseEhrend.: Sie gedeiht in tiefergelegenen Bergwäldern in Höhenlagen von etwa 1400 Metern in den chinesischen Provinzen Fujian sowie Zhejiang.[2]
  • Galium chloroionanthumK.Schum.[3]
  • Galium chloroleucumFisch. & C.A.Mey.[3]
  • Galium ciliareHook. f.[3]
  • Galium cilicicumBoiss.[3]
  • Galium cinereumAll.[3]
  • Galium circaeKrendl[3]
  • Galium circaezansMichx.[3]
  • Galium clausonisPomel[3]
  • Galium clementisEastw.[3]
  • Galium cliftonsmithii(Dempster) Dempster & Stebbins[3]
  • Galium collomiaeJ.T.Howell[3]
  • Galium coloradoenseW.Wight[3]
  • Galium comberiDempster[3]
  • Galium cometerhizonLapeyr.[3]
  • Galium compactumEhrend. & McGill.[3]
  • Galium concatenatumCoss.[3]
  • Galium concinnumTorr. & A.Gray[3]
  • Galium confertumRoyle ex Hook. f.[3]
  • Galium conformeKrendl[3]
  • Galium consanguineumBoiss.[3]
  • Galium coriaceumBunge[3]
  • Galium cornigerumBoiss. & Hausskn.[3]
  • Galium coronadoenseDempster[3]
  • Galium correlliiDempster[3]
  • Galium corsicumSpreng.[3]
  • Galium corymbosumRuiz & Pav.[3]
  • Galium cossonianumJafri[3]
  • Galium cotinoidesCham. & Schltdl.[3]
  • Galium cracovienseEhrend.[3]
  • Galium crassifoliumW.C.Chen: Dieser Endemit gedeiht in Tälern an offenen Standorten in Höhenlagen von etwa 800 Metern nur in Zhenba in Shanxi.[2]
  • Galium craticulatumR.R.Mill[3]
  • Galium crespianumRodr.[3]
  • Galium cryptanthumHemsl.[3]
  • Galium curvihirtumEhrend. & McGill.[3]
  • Galium cuspidulatumMiq.[3]
  • Galium cylleniumBoiss. & Heldr.[3]
  • Galium czerepanoviiPobed.[3]
  • Galium dahuricumTurcz. ex Ledeb.[3]
  • Galium davisiiEhrend.[3]
  • Galium debileDesv.[3]
  • Galium decorumKrendl[3]
  • Galium decumbens(Ehrend.) Ehrend. & Schönb.-Tem.[3]
  • Galium degeniiBald. ex Degen[3]
  • Galium deisteliiK.Krause[3]
  • Galium delicatulumBoiss. & Hohen.[3]
  • Galium demissumBoiss.[3]
  • Galium dempsteraeB.L.Turner[3]
  • Galium densumHook. f.[3]
  • Galium denticulatumBartl. ex DC.[3]
  • Galium desereticumDempster & Ehrend.[3]
  • Galium diabolenseDempster[3]
  • Galium dieckiiBornm.[3]
  • Galium diffusoramosumDempster & Ehrend.[3]
  • Galium ×digeneumA.Kern. (= Galium sylvaticum × Galium verum): Sie kommt in Europa vor.[3]
  • Galium diphyllum(K.Schum.) Dempster[3]
  • Galium diploprionBoiss. & Hohen.[3]
  • Sparriges Labkraut (Galium divaricatumPourr. ex Lam.)[3][6]
  • Galium domingenseIltis[3]
  • Galium dumosumBoiss.[3]
  • Galium duthieiR.Bhattacharjee[3]
  • Galium echinocarpumHayata: Sie gedeiht in Bergwaldregionen auf grasbestandenen Standorten entlang von Entwässerungsgräben in Höhenlagen von 900 bis 3500 Metern nur in Taiwan.[2]
  • Galium ecuadoricumDempster[3]
  • Galium ×effulgensBeck (= Galium lucidum × Galium verum): Sie kommt in Europa vor.[3]
  • Galium ehrenbergiiBoiss.[3]
  • Galium elbursenseBornm. & Gauba[3]
  • Galium elegansWall. ex Roxb.[3]
  • Hohes Labkraut (Galium elongatumC.Presl)[3][6]
  • Galium emeryenseDempster & Ehrend.[3]
  • Galium ephedroidesWillk.[3]
  • Galium equisetoides(Cham. & Schltdl.) Standl.[3]
  • Galium ericoidesLam.[3]
  • Galium eriocarpumBartl. ex DC.[3]
  • Galium eruptivumKrendl[3]
  • Galium erythrorrhizonBoiss. & Reut.[3]
  • Galium espiniacicumDempster[3]
  • Galium estebaniiSennen[3]
  • Galium exaltatumKrendl[3]
  • Galium exileHook. f.[3]
  • Galium exstipulatumP.H.Davis[3]
  • Galium exsurgensEhrend. & Schönb.-Tem.[3]
  • Galium extensumKrendl[3]
  • Galium falconeriR.Bhattacharjee[3]
  • Galium fendleriA.Gray[3]
  • Galium ferrugineumK.Krause[3]
  • Galium festivumKrendl[3]
  • Galium ×fictumE.G.Camus (= Galium glaucum × Galium mollugo): Sie kommt nur in Frankreich vor.[3]
  • Galium filipesRydb.[3]
  • Galium firmumTausch[3]
  • Galium fissurenseEhrend. & Schönb.-Tem.[3]
  • Galium fistulosumSommier & Levier[3]
  • Galium flavescensBorbás ex Simonk.[3]
  • Galium flaviflorum(Trautv.) Mikheev[3]
  • Galium floribundumSm.[3]
  • Galium foliosumMunby ex Burnat & Barbey[3]
  • Galium fontanesianumPomel[3]
  • Galium formosenseOhwi: Dieser Endemit gedeiht im Gebirge entlang von Wegen, Straßen und offenen Gräben in Höhenlagen von 600 bis 3000 Metern nur im taiwanischen Kaohsiung.[2]
  • Galium forrestiiDiels: Sie gedeiht auf Matten an Berghängen in Höhenlagen von 3000 bis 3200 Metern nur in Yajiang in Sichuan und Lijiang in Yunnan.[2]
  • Galium fosbergiiDempster[3]
  • Galium friedrichiiN.Torres & al.[3]
  • Galium fruticosumWilld.[3]
  • Galium fuegianumHook. f.[3]
  • Galium fuscumM.Martens & Galeotti[3]
  • Galium galapagoenseWiggins[3]
  • Galium galiopsis(Hand.-Mazz.) Ehrend.[3]
  • Galium gaudichaudiiDC.[3]
  • Galium geminiflorumLowe[3]
  • Galium ghilanicumStapf[3]
  • Galium gilliesiiHook. & Arn.[3]
  • Galium glaberrimumHemsl.[3]
  • Galium glabrescens(Ehrend.) Dempster & Ehrend.[3]
  • Galium glabriusculumEhrend.: Sie gedeiht auf alpinen Matten an Berghängen in Höhenlagen von 3800 bis 4700 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu, Qinghai, Sichuan sowie in Xinjiang.[2]
  • Galium glacialeK.Krause[3]
  • Galium glandulosumHand.-Mazz.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 2300 bis 3900 Metern in den chinesischen Provinzen Sichuan, Yunnan sowie in Tibet.[2]
  • Galium glaucophyllumEm.Schmid[3]
  • Blaugrünes Labkraut (Galium glaucumL.)[3][6]
  • Galium globuliferumHub.-Mor. & Reese[3]
  • Galium gracilicauleBacigalupo & Ehrend.[3]
  • Galium graecumL.[3]
  • Galium grandeMcClatchie[3]
  • Galium grayanumEhrend.[3]
  • Galium gymnopetalumEhrend. & Schönb.-Tem.[3]
  • Galium hainesiiSchönb.-Tem.[3]
  • Galium halliiMunz & I.M.Johnst.[3]
  • Galium hardhamaeDempster[3]
  • Galium hatschbachiiDempster[3]
  • Galium haussknechtiiEhrend.[3]
  • Galium heldreichiiHalácsy[3]
  • Galium hellenicumKrendl[3]
  • Galium hexanariumKnjaz.[3]
  • Galium hierochuntinumBornm.[3]
  • Galium hierosolymitanumL.[3]
  • Galium hilendiaeDempster & Ehrend.[3]
  • Galium ×himmelbaurianum(Ronniger) Soó (= Galium humifusum × Galium verum): Sie kommt vom nordöstlichen Bulgarien bis zur Ukraine vor.[3]
  • Galium hintoniorumB.L.Turner[3]
  • Galium hirtiflorumReq. ex DC.: Sie kommt im Himalaja in Indien, Bhutan sowie Nepal vor und man vermutet, dass sie auch in Tibet vorkommt.[2]
  • Galium hirtumLam.[3]
  • Galium hoffmeisteri(Klotzsch) Ehrend. & Schönb.-Tem. ex R.R.Mill[2]
  • Galium hombleiDe Wild.[3]
  • Galium huancavelicumDempster[3]
  • Galium huber-morathiiEhrend. & Schönb.-Tem.[3]
  • Galium humifusumM.Bieb.[3]
  • Galium humileCham. & Schltdl.: Sie gedeiht im Gebirge in Höhenlagen von etwa 2000 Metern nur in Yichang in Hubei und in Kunshan in Jiangsu.[3]
  • Galium ×hungaricumA.Kern. (= Galium mollugo × Galium schultesii): Sie kommt nur in Ungarn vor.[3]
  • Galium hupehensePamp.[2]
  • Galium ×huteriA.Kern. (= Galium laevigatum × Galium lucidum): Sie kommt nur im nördlichen Italien vor.[3]
  • Galium hypocarpium(L.) Endl. ex Griseb.[3]
  • Galium hypotrichiumA.Gray[3]
  • Galium hypoxylonEhrend. & Schönb.-Tem.[3]
  • Galium hyrcanicumC.A.Mey.[3]
  • Galium hystricocarpumGreenm.[3]
  • Galium idubedae(Pau & Debeaux) Pau ex Ehrend.[3]
  • Galium iltisiiDempster[3]
  • Galium incanumSm.: Es gibt sechs Unterarten:[3]
    • Galium incanum subsp. centraleEhrend.: Sie kommt in der südwestlichen sowie südlichen Türkei vor.[3]
    • Galium incanum subsp. creticumEhrend.: Dieser Endemit kommt nur auf Kreta vor.[3]
    • Galium incanum subsp. elatius(Boiss.) Ehrend.: Sie kommt von der östlichen Türkei bis zum Libanon und bis Transkaukasien vor.[3]
    • Galium incanumSm. subsp. incanum: Sie kommt von Griechenland bis zur Türkei und bis Jordanien vor.[3]
    • Galium incanum subsp. libanoticumEhrend.: Sie kommt in der südlichen Türkei, im südwestlichen Syrien und im Libanon vor.[3]
    • Galium incanum subsp. pseudocornigerumEhrend.: Sie kommt in der zentralen Türkei vor.[3]
  • Galium inconspicuumPhil.[3]
  • Galium incrassatumHalácsy[3]
  • Galium incurvumSibth. & Sm.[3]
  • Galium innocuumMiq.[2]
  • Galium insulareKrendl[3]
  • Glattes Labkraut oder Schultes Labkraut (Galium intermediumSchult., Syn.: Galium schultesiiVest, Galium aristatum subsp. schultesii(Vest) Nyman)[3][6]
  • Galium intricatumMargot & Reut.[3]
  • Galium ionicumKrendl[3]
  • Galium iranicumHausskn. ex Bornm.[3]
  • Galium irinaePachom.[3]
  • Galium isauricumEhrend. & Schönb.-Tem.[3]
  • Galium ×janseniiKloos (= Galium sylvaticum × Galium mollugo): Sie kommt in Europa vor.[3]
  • Galium japonicumMakino[3]
  • Galium ×jarynaeWol. (= Galium aristatum × Galium mollugo): Sie kommt nur in Frankreich vor.[3]
  • Galium javalambrenseLópez Udias, Mateo & M.B.Crespo[3]
  • Galium javanicumBlume[3]
  • Galium jemenseKotschy[3]
  • Galium jepsoniiHilend & J.T.Howell[3]
  • Galium johnstoniiDempster & Stebbins[3]
  • Galium jolyiBatt.[3]
  • Galium judaicumBoiss.[3]
  • Galium jungermannioidesBoiss.[3]
  • Galium junghuhnianumMiq.[3]
  • Galium juniperinumStandl.[3]
  • Galium kaganenseR.Bhattacharjee[3]
  • Galium kahelianumDeflers[3]
  • Galium kamtschaticumSteller ex Schult.[3]
  • Galium karakulensePobed.[3]
  • Galium karataviense(Pavlov) Pobed.: Sie ist in Zentralasien und in den chinesischen Provinzen Gansu, Hebei, Heilongjiang, Nei Mongol, Ningxia, Qinghai, Shanxi, Sichuan sowie in Xinjiang weitverbreitet.[2]
  • Galium kasachstanicumPachom.[3]
  • Galium kenyanumVerdc.[3]
  • Galium kerneriDegen & Dörfl.[3]
  • Galium khorasanenseGriff.[3]
  • Galium kikumuyuraOhwi[3]
  • Galium killipiiDempster & Ehrend.[3]
  • Galium kinutaNakai & H.Hara: Sie ist in Japan, Korea und in den chinesischen Provinzen Gansu, Hebei, Henan, Hubei, Liaoning, Shaanxi, Shanxi, Sichuan sowie in Xinjiang verbreitet.[2]
  • Galium kitaibelianumSchult.[3]
  • Galium ×kondratjukiiOstapko (= Galium cincinnatum × Galium tomentosum): Sie kommt nur in der Ukraine vor.[3]
  • Galium kuetzingiiBoiss. & Buhse[3]
  • Galium kunmingenseEhrend.: Sie gedeiht im offenen Grasland und an Felshängen in Höhenlagen von 1900 bis 2500 Metern nur im zentralen Yunnan.[2]
  • Galium kurdicumBoiss. & Hohen.[3]
  • Galium labradoricum(Wiegand) Wiegand[3]
  • Galium laconicumBoiss. & Heldr.[3]
  • Galium lacrimiformeDempster[3]
  • Galium laevigatumL.[3]
  • Galium lahulenseEhrend. & Schönb.-Tem.[3]
  • Galium lanceolatum(Torr. & A.Gray) Torr.[3]
  • Galium lanuginosumLam.[3]
  • Galium ×lanulosumOstapko (= Galium humifusum × Galium tomentosum): Sie kommt nur in der Ukraine vor.[3]
  • Galium lasiocarpumBoiss.[3]
  • Galium latifoliumMichx.[3]
  • Galium latoramosumClos[3]
  • Galium leiocarpumI.Thomps.[3]
  • Galium leptogoniumI.Thomps.[3]
  • Galium leptumPhil.[3]
  • Galium libanoticumEhrend.[3]
  • Galium lilloiHicken[3]
  • Galium ×lindbergiiGiraudias: Sie kommt in den Pyrenäen vor.[3]
  • Galium linearifoliumTurcz.: Sie kommt in Korea und in den chinesischen Provinzen Hebei, Hubei sowie Liaoning vor.[2]
  • Galium liratumN.A.Wakef.[3]
  • Galium litoraleGuss.[3]
  • Galium lovcenseUrum.[3]
  • Glänzendes Labkraut oder Glanz-Labkraut (Galium lucidumAll.)[3][6]
  • Galium macedonicumKrendl[3]
  • Galium magellanicumHook. f.[3]
  • Galium magellenseTen.[3]
  • Galium magnifolium(Dempster) Dempster[3]
  • Galium mahadivenseG.Singh[3]
  • Galium malickyiKrendl[3]
  • Galium mandoniiBritton[3]
  • Galium maneauenseP.Royen[3]
  • Galium marchandiiRoem. & Schult.[3]
  • Galium margaceumEhrend. & Schönb.-Tem.[3]
  • Galium margaritaceumA.Kern.[3]
  • Galium maritimumL.[3]
  • Galium martirenseDempster & Stebbins[3]
  • Galium masafueranumSkottsb.[3]
  • Galium matthewsiiA.Gray[3]
  • Galium maximowiczii(Kom.) Pobed.[3]
  • Galium mechudoenseDempster[3]
  • Galium megacyttarionR.R.Mill[3]
  • Galium megalanthumBoiss.[3]
  • Schweizer Labkraut (Galium megalospermumAll.)[3][6]
  • Galium megapotamicumSpreng.[3]
  • Galium melanantherumBoiss.[3]
  • Honig-Labkraut (Galium meliodorum(Beck) Fritsch)[3][6]
  • Galium membranaceumEhrend.[3]
  • Galium mexicanumKunth[3]
  • Galium microchiasmaGilli[3]
  • Galium microlobumI.Thomps.[3]
  • Galium microphyllumA.Gray[3]
  • Galium migransEhrend. & McGill.[3]
  • Galium minutissimumT.Shimizu: Dieser Endemit gedeiht im Gebirge in Höhenlagen von 1800 bis 2400 Metern nur im taiwanischen Landkreis Hualien.[2]
  • Galium minutulumJord.[3]
  • Galium mirumRech. f.[3]
  • Galium miteBoiss. & Hohen.[3]
  • Galium moldavicum(Dobrocz.) Franco[3]
  • Wiesen-Labkraut (Galium mollugoL.)[3][6]
  • Galium monachiniiBoiss. & Heldr.[3]
  • Galium monasteriumKrendl[3]
  • Galium monticolumSond.[3]
  • Galium montis-areraeMerxm. & Ehrend.[3]
  • Galium moralesianumOrtega Oliv. & Devesa[3]
  • Galium moraniiDempster[3]
  • Galium moriiHayata: Dieser Endemit gedeiht im Gebirge in Höhenlagen von 2500 bis 3400 Metern nur im taiwanischen Landkreis Chiayi.[2]
  • Galium mucroniferumSond.[3]
  • Galium muelleri(K.Schum.) Dempster[3]
  • Galium multiflorumKellogg[3]
  • Galium munziiHilend & J.T.Howell[3]
  • Galium murale(L.) All.[3]
  • Galium murbeckiiMaire[3]
  • Galium muricatumW.Wight[3]
  • Galium ×mutabileBesser (= Galium mollugo × Galium verum): Sie kommt in Europa vor.[3]
  • Galium nabelekiiEhrend. & Schönb.-Tem.[3]
  • Galium nakaiiKudô[3]
  • Galium nankotaizanumOhwi: Sie gedeiht unter Sträuchern und in Felsspalten in Höhenlagen von 3000 bis 3500 Metern in Taiwan nur in den Landkreisen Hualien, Nantou sowie Yilan.[2]
  • Galium ×neglectumLe Gall ex Gren. & Godr. (= Galium album × Galium arenarium): Sie kommt vom westlichen Frankreich bis Spanien vor.[3]
  • Galium nepalenseEhrend. & Schönb.-Tem.[3]
  • Galium nevadenseBoiss. & Reut.[3]
  • Galium nigdeenseYıld.[3]
  • Galium nigricansBoiss.[3]
  • Galium nigroramosum(Ehrend.) Dempster[3]
  • Galium nolitangereBall[3]
  • Norisches Labkraut (Galium noricumEhrend.)[3]
  • Galium normaniiDahl[3]
  • Galium novoguineenseDiels[3]
  • Galium noxium(A.St.-Hil.) Dempster[3]
  • Galium numidicumPomel[3]
  • Galium nupercreatumPopov[3]
  • Galium nuttalliiA.Gray[3]
  • Galium obliquumVill.[3]
  • Galium obovatumKunth[3]
  • Galium obtusumBigelow[3]
  • Galium octonarium(Klokov) Pobed.[3]
  • Waldmeister (Galium odoratum(L.) Scop.)[3][6]
  • Galium oelandicumEhrend.[3]
  • Galium olgaeKlokov[3]
  • Galium olivetorumLe Houér[3]
  • Galium olympicumBoiss.[3]
  • Galium ophiolithicumKrendl[3]
  • Galium oreganumBritton[3]
  • Galium oreophilumKrendl[3]
  • Galium oresbiumGreenm.[3]
  • Galium orizabenseHemsl.[3]
  • Galium oshtenicumEhrend. & Schanzer ex Mikheev[3]
  • Galium ossirwaenseK.Krause[3]
  • Galium ostenianum(Standl.) Dempster[3]
  • Galium ovalleanumPhil.[3]
  • Galium pabulosumSommier & Levier[3]
  • Galium palaeoitalicumEhrend.[3]
  • Echtes Sumpf-Labkraut (Galium palustreL.)[3][6]
  • Galium pamiroalaicumPobed.[3]
  • Galium pamphylicumBoiss. & Heldr.[3]
  • Galium paniculatum(Bunge) Pobed.: Sie kommt in Russland und in Xinjiang vor.[2]
  • Galium papilliferumEhrend. & Schönb.-Tem.[3]
  • Galium papillosumLapeyr.[3]
  • Galium papuanumWernham[3]
  • Galium paradoxumMaxim.[3]
  • Galium parishiiHilend & J.T.Howell[3]
  • Pariser Labkraut (Galium parisienseL.)[3][6]
  • Galium parvulumHub.-Mor. ex Ehrend. & Schönb.-Tem.[3]
  • Galium paschaleForssk.[3]
  • Galium pastoraleKrendl[3]
  • Galium patzkeanumG.H.Loos[3]
  • Galium peloponnesiacumEhrend. & Krendl[3]
  • Galium penduliflorumBoiss.[3]
  • Galium pendulumGreenm.[3]
  • Galium penicillatumBoiss.[3]
  • Galium pennelliiDempster[3]
  • Galium peplidifoliumBoiss.[3]
  • Galium perralderiCoss.[3]
  • Galium peruvianumDempster & Ehrend.[3]
  • Galium pestalozzaeBoiss.[3]
  • Galium petraeOliv. ex Hart[3]
  • Galium philippianumDempster[3]
  • Galium philippinenseMerr.[3]
  • Galium philistaeumBoiss.[3]
  • Galium pilosumAiton[3]
  • Galium pisiferumBoiss.[3]
  • Galium pisoderiumKrendl[3]
  • Galium platygalium(Maxim.) Pobed.[3]
  • Galium plumosumRusby[3]
  • Galium poiretianumBall[3]
  • Galium pojarkovaePobed.[3]
  • Galium polyacanthum(Baker) Puff[3]
  • Galium polyanthumI.Thomps.[3]
  • Weißgelb-Labkraut (Galium ×pomeranicumRetz. = Galium album × Galium verum): Sie kommt von Europa bis zur Türkei vor.[3][6]
  • Galium porrigensDempster[3]
  • Galium praemontanumMardal.[3]
  • Galium praetermissumGreenm.[3]
  • Galium × pralognenseBeauverd (= Galium pumilum × Galium verum): Sie kommt nur in Frankreich vor.[3]
  • Galium prattiiCufod.: Dieser Endemit gedeiht in Tälern und offenen Standstandorten der montanen Zone in Höhenlagen von 3100 bis 3700 Metern nur in Kangding in Sichuan.[2]
  • Galium pringleiGreenm.[3]
  • Galium problematicum(Ehrend.) Ehrend. & Schönb.-Tem.[3]
  • Galium procurrensEhrend.[3]
  • Galium productumLowe[3]
  • Galium ×prolazenseNyár. (= Galium album × Galium flavescens): Sie kommt nur in Rumänien vor.[3]
  • Galium proliferumA.Gray[3]
  • Galium propinquumA.Cunn.[3]
  • Galium pruinosumBoiss.[3]
  • Galium pseudoaristatumSchur[3]
  • Galium ×pseudoborealeKlokov (= Galium boreale × Galium rubioides): Sie kommt in der Ukraine und im europäischen Russland vor.[3]
  • Galium pseudocapitatumHub.-Mor. ex Ehrend. & Schönb.-Tem.[3]
  • Galium pseudohelveticumEhrend.[3]
  • Galium pseudokurdicum(Ehrend.) Schönb.-Tem.[3]
  • Galium pseudorivaleTzvelev[3]
  • Galium pseudotriflorumDempster & Ehrend.[3]
  • Galium psilocladumEhrend.[3]
  • Galium pterocarpumEhrend.[3]
  • Galium pulvinatumBoiss.[3]
  • Galium pumilioStandl.[3]
  • Triften-Labkraut, Niederes Labkraut, Heide-Labkraut (Galium pumilumMurray)[3][6]
  • Galium pusillosetosumH.Hara[2]
  • Galium pusillumL.[3]
  • Galium pyrenaicumGouan[3]
  • Galium qaradaghenseSchönb.-Tem.[3]
  • Galium ×querceticolaWol. (= Galium abaujense subsp. polonicum × Galium intermedium): Sie kommt nur in Polen vor.[3]
  • Galium quichenseDempster[3]
  • Galium radulifoliumEhrend. & Schönb.-Tem.[3]
  • Galium ramboiDempster[3]
  • Galium rebaeR.R.Mill[2]
  • Galium reiseriHalácsy[3]
  • Galium ×retziiBouchard: Diese Hybride aus Galium papillosum × Galium verum kommt nur in den französischen östlichen Pyrenäen vor.[3]
  • Galium rhodopeumVelen.[3]
  • Galium richardianum(Gillies ex Hook. & Arn.) Endl. ex Walp.[3]
  • Galium rigidifoliumKrendl[3]
  • Galium rivale(Sibth. & Sm.) Griseb.[3]
  • Galium roddiiEhrend. & McGill.[3]
  • Galium rosellum(Boiss.) Boiss. & Reut.[3]
  • Rundblatt-Labkraut, auch Rundblättriges Laubkraut (Galium rotundifoliumL.)[3][6]
  • Galium rourkeiPuff[3]
  • Galium rubidiflorumDempster[3]
  • Galium rubioidesL.[3]
  • Galium rubrumL.[3]
  • Galium runcinatumEhrend. & Schönb.-Tem.[3]
  • Galium rupifragumEhrend.: Dieser Endemit gedeiht in Bergregionen auf Felsen in Höhenlagen von etwa 1800 Metern nur in Pingbian in Yunnan.[2]
  • Galium ruwenzoriense(Cortesi) Ehrend.[3]
  • Galium rzedowskiiDempster[3]
  • Galium sacrorumKrendl[3]
  • Galium saipalenseEhrend. & Schönb.-Tem.[3]
  • Galium salsugineumKrylov & Serg.[3]
  • Galium salwinenseHand.-Mazz.: Sie gedeiht an schattigen Standorten auf Felsen in Wäldern in Höhenlagen von 1700 bis 2800 Metern in Sichuan und in Yunnan nur in Gongshan.[2]
  • Galium samiumKrendl[3]
  • Galium samuelssoniiEhrend.[3]
  • Galium saturejifoliumTrevir.[3]
  • Galium saurenseLitv.[2]
  • Harzer Labkraut (Galium saxatileL., Syn.: Galium harcynicumWeigel, Galium pawlowskiiKucowa, Galium pumilum subsp. saxatile(L.) Dostál)[3][6]
  • Galium saxosum(Chaix) Breistr.[3]
  • Galium scabrelloidesPuff[3]
  • Galium scabrellumK.Schum.[3]
  • Galium scabrifolium(Boiss.) Hausskn.[3]
  • Galium scabrumL.[3]
  • Galium schlumbergeriBoiss.[3]
  • Galium ×schmidelyiChenevard & W.Wolf: Diese Hybride aus Galium mollugo × Galium rubrum kommt in Mitteleuropa vor.[3]
  • Galium schmidiiArrigoni[3]
  • Galium ×schneebergenseRonniger: Diese Hybride aus Galium anisophyllon × Galium meliodorum kommt in Österreich vor.[3]
  • Galium schoenbeck-temesyaeEhrend.[3]
  • Galium scioanumChiov.[3]
  • Galium scopulorumSchönb.-Tem.[3]
  • Galium seatoniiGreenm.[3]
  • Galium sellowianum(Cham.) Walp.[3]
  • Galium semiamictumKlokov[3]
  • Galium serpenticumDempster[3]
  • Galium serpylloidesRoyle ex Hook. f.: Sie kommt Indien sowie Nepal in Tibet nur in Lhünzê vor.[2]
  • Galium setaceumLam.[3]
  • Galium setuliferumEhrend. & Schönb.-Tem.[3]
  • Galium shanenseR.Bhattacharjee[3]
  • Galium shepardiiPost[3]
  • Galium shepherdiiJung-Mend.[3]
  • Galium sichuanenseEhrend.: Dieser Endemit gedeiht in Bergwäldern in Höhenlagen von 3200 bis 4000 Metern nur in Daocheng in Sichuan.[2]
  • Galium sidamenseChiov. ex Chiarugi[3]
  • Galium sieheanumEhrend.[3]
  • Galium simenseFresen.[3]
  • Galium similiiPavlov[3]
  • Galium sinaicum(Delile ex Decne.) Boiss.[3]
  • Galium smithreitziiDempster[3]
  • Galium sojakiiEhrend. & Schönb.-Tem.[3]
  • Galium songaricumSchrenk[3]
  • Galium sorgeraeEhrend. & Schönb.-Tem.[3]
  • Galium sparsiflorumW.Wight[3]
  • Galium spathulatumI.Thomps.[3]
  • Galium speciosumKrendl[3]
  • Galium sphagnophilum(Greenm.) Dempster[3]
  • Kleinfrüchtiges Kletten-Labkraut, auch Saat-Labkraut, Unechtes Labkraut, Acker-Labkraut, Großblütiges Labkraut (Galium spuriumL.)[3][6]
  • Galium stellatumKellogg[3]
  • Galium stenophyllumBaker[3]
  • Galium stepparumEhrend. & Schönb.-Tem.[3]
  • Sterners Labkraut (Galium sterneriEhrend.)[3][6]
  • Galium subfalcatumNazim. & Ehrend.[3]
  • Galium subnemoraleKlokov & Zaver.[3]
  • Galium subtrifidumReinw. ex Blume[3]
  • Galium subtrinerviumEhrend. & Schönb.-Tem.[3]
  • Galium subuliferumSommier & Levier[3]
  • Galium subvelutinum(DC.) K.Koch[3]
  • Galium subvillosumSond.[3]
  • Schwedisches Labkraut (Galium sudeticumTausch)[3][6]
  • Galium suecicum(Sterner) Ehrend.[3]
  • Galium suffruticosumHook. & Arn.[3]
  • Galium sungpanenseCufod.: Sie gedeiht in größeren Höhenlagen bis zu 3300 Metern in den chinesischen Provinzen Hebei, Sichuan sowie in Xinjiang.[2]
  • Galium surinamenseDempster[3]
  • Wald-Labkraut (Galium sylvaticumL.)[3][6]
  • Galium taiwanenseMasam.: Sie gedeiht an Berghängen in Höhenlagen von 200 bis 2100 Metern nur im nördlichen Taiwan.[2]
  • Galium takasagomontanumMasam.: Sie gedeiht in Berg-Nadelwäldern in Höhenlagen von etwa 2800 Metern in Taiwan.[2]
  • Galium talaveranumOrtega Oliv. & Devesa[3]
  • Galium tanganyikenseEhrend. & Verdc.[3]
  • Galium tarokoenseHayata: Sie gedeiht an schattigen Standorten in Substraten über Kalkstein in Höhenlagen von 1400 bis 2700 Metern in Taiwan.[2]
  • Galium taygeteumKrendl[3]
  • Galium tendaeRchb. f.[3]
  • Galium tenuissimumM.Bieb.[3]
  • Galium terrae-reginaeEhrend. & McGill.[3]
  • Galium tetraphyllumNazim. & Ehrend.[3]
  • Galium texenseA.Gray[3]
  • Galium thasiumStoj. & Kitanov[3]
  • Galium thiebautiiEhrend.[3]
  • Galium thracicumKrendl[3]
  • Galium thunbergianumEckl. & Zeyh.[3]
  • Galium thymifoliumBoiss. & Heldr.[3]
  • Galium tianschanicumPopov[3]
  • Galium timeroyiJord.[3]
  • Galium tinctoriumL.[3]
  • Galium tmoleumBoiss.[3]
  • Galium tokyoenseMakino[3]
  • Galium tolosianumBoiss. & Kotschy[3]
  • Galium tomentosumThunb.[3]
  • Galium tortumenseEhrend. & Schönb.-Tem.[3]
  • Galium transcarpaticumStojko & Tasenk.[3]
  • Galium trichocarpumDC.[3]
  • Dreihörniges Labkraut (Galium tricornutumDandy)[3][6]
  • Dreispaltiges Labkraut (Galium trifidumL.)[3]
  • Galium trifloriformeKom.[3]
  • Dreiblütiges Labkraut (Galium triflorumMichx.)[3][6]
  • Galium trilobumColenso[3]
  • Galium trinioidesPomel[3]
  • Galium trojanumEhrend.[3]
  • Traunsee-Labkraut (Galium truniacum(Ronniger) Ronniger)[3][6]
  • Galium tubiflorumEhrend.[3]
  • Galium tuncelianumYıld.[3]
  • Galium tunetanumLam.[3]
  • Galium turgaicumKnjaz.[3]
  • Galium turkestanicumPobed.: Sie kommt in Russland und Kasachstan vor und es wird vermutet, dass sie auch in Xinjiang vorkommt.[2]
  • Galium tyraicumKlokov[3]
  • Moor-Labkraut (Galium uliginosumL.)[3][6]
  • Galium uncinulatumDC.[3]
  • Galium undulatumPuff[3]
  • Galium uniflorumMichx.[3]
  • Galium uruguayenseBacigalupo[3]
  • Galium valantioidesM.Bieb.[3]
  • Mährisches Labkraut (Galium valdepilosumHeinr.Braun)[3][6]
  • Galium valentinumLange[3]
  • Galium vartaniiGrossh.[3]
  • Galium vassilczenkoiPobed.[3]
  • Galium velenovskyiAncev[3]
  • Anis-Labkraut (Galium verrucosumHuds.)[3][6]
  • Galium verticillatumDanthoine ex Lam.[3][6]
  • Galium verumL.: Mit mehreren Unterarten und Varietäten, darunter:[3]
    • Galium verum subsp. asiaticum(Nakai) T.Yamaz.
    • Galium verum subsp. glabrescensEhrend.
    • Echtes Labkraut (Galium verumL. subsp. verum)[6]
    • Wirtgen-Labkraut Galium verum subsp. wirtgenii(F.W.Schultz) Oborny(Syn. Galium wirtgeniiF.W.Schultz)[6]
  • Galium ×viciosorumSennen & Pau: Diese Hybride aus Galium maritimum × Galium verum kommt nur im nordöstlichen Spanien vor.[3]
  • Galium vile(Cham. & Schltdl.) Dempster[3]
  • Galium violaceumKrendl[3]
  • Galium virgatumNutt.[3]
  • Galium viridiflorumBoiss. & Reut.[3]
  • Galium viscosumVahl[3]
  • Galium volcanenseDempster[3]
  • Galium volhynicumPobed.[3]
  • Galium watsonii(A.Gray) A.Heller[3]
  • Galium weberbaueriK.Krause[3]
  • Galium wendelboiEhrend. & Schönb.-Tem.[3]
  • Galium werdermanniiStandl.[3]
  • Galium wigginsiiDempster[3]
  • Galium wrightiiA.Gray[3]
  • Galium xeroticum(Klokov) Pobed.[3]
  • Galium xylorrhizumBoiss. & A.Huet[3]
  • Galium yunnanenseH.Hara & C.Y.Wu: Sie gedeiht in Wäldern, auf Bergwiesen und an Ufern von Fließgewässern in Höhenlagen von 700 bis 3300 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu, Guangxi, Guizhou, Hunan, Sichuan sowie Yunnan.[2]
  • Galium zabenseEhrend.[3]

Inhaltsstoffe und Nutzung

Die Galium-Arten enthalten das Labferment. Aus den Wurzeln wurde früher ähnlich wie beim verwandten Färberkrapp rote Farbe für Textilien gewonnen.

Quellen

Einzelnachweise

  1. Kristalline Einschlüsse, auf biologie.uni-hamburg.de
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at Tao Chen, Friedrich Ehrendorfer: In: Flora of China Editorial Committee: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven & Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China, Volume 19 - Cucurbitaceae through Valerianaceae, with Annonaceae and Berberidaceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 28. Februar 2011, ISBN 978-1-935641-04-9. Galium, S. 104 - textgleich online wie gedrucktes Werk.
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj fk fl fm fn fo fp fq fr fs ft fu fv fw fx fy fz ga gb gc gd ge gf gg gh gi gj gk gl gm gn go gp gq gr gs gt gu gv gw gx gy gz ha hb hc hd he hf hg hh hi hj hk hl hm hn ho hp hq hr hs ht hu hv hw hx hy hz ia ib ic id ie if ig ih ii ij ik il im in io ip iq ir is it iu iv iw ix iy iz ja jb jc jd je jf jg jh ji jj jk jl jm jn jo jp jq jr js jt ju jv jw jx jy jz ka kb kc kd ke kf kg kh ki kj kk kl km kn ko kp kq kr ks kt ku kv kw kx ky kz la lb lc ld le lf lg lh li lj lk ll lm ln lo lp lq lr ls lt lu lv lw lx ly lz ma mb mc md me mf mg mh mi mj mk ml mm mn mo mp mq mr ms mt mu mv mw mx my mz na nb nc nd ne nf ng nh ni nj nk nl nm nn no np nq nr ns nt nu nv nw nx ny nz oa ob oc od oe of og oh oi oj ok ol om on oo op oq or os ot ou ov ow ox oy oz pa pb pc pd pe pf pg ph pi pj pk pl pm pn po pp pq pr ps pt pu pv pw px py pz qa qb qc qd qe qf qg qh qi qj qk ql qm qn qo qp qq qr qs qt qu qv qw qx qy qz ra rb rc rd re rf rg rh ri rj rk rl rm rn ro rp rq rr rs rt ru rv rw rx ry rz sa sb sc sd se sf sg sh si sj sk sl sm sn so sp sq sr ss st su sv sw sx sy sz ta tb tc td te tf tg th ti tj tk tl tm tn to tp tq tr ts tt tu tv tw tx ty tz ua ub uc ud ue uf ug uh ui uj uk ul um un uo up uq ur us ut uu uv uw ux uy uz va vb vc vd ve vf vg vh vi vj vk vl vm vn vo vp vq vr vs vt vu vv vw vx vy vz wa wb wc wd we wf wg wh wi wj wk wl wm wn wo wp wq wr ws wt wu wv ww wx wy wz xa xb xc xd xe xf xg xh xi xj Rafaël Govaerts, 2003: World Checklist of Selected Plant Families Database in ACCESS: 1-216203. The Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew. Galium. In: Plants of the World Online. Bereitgestellt durch die Royal Botanic Gardens, Kew, abgerufen am 4. Juni 2020.
  4. Valerie L. Soza & Richard G. Olmstead: Molecular systematics of tribe Rubieae (Rubiaceae): Evolution of major clades, development of leaf-like whorls, and biogeography. In: Taxon. Band 59, Nr. 3, 2010, S. 755–771 (englisch, washington.edu [PDF]).
  5. Robert E. Preston, Lauramay T. Dempster, 2013: Galium Eintrag in der Jepson eFlora.
  6. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj Karol Marhold, 2011: Rubiaceae. Datenblatt bei Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.

Weblinks

Commons: Labkräuter (Galium) – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
  • Galium im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 14. Februar 2015.
  • Galium bei Tropicos.org. In: Flora of Pakistan. Missouri Botanical Garden, St. Louis.
  • Suche nach „Galium“ in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN.
  • Galium bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 14. Februar 2015

Auf dieser Seite verwendete Medien

WiesenLabkraut.jpg
Autor/Urheber: Mussklprozz, am 13. Juni 2004, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Weißes Labkraut (Galium album)
Galium arenarium1.jpg
Autor/Urheber: J.F. Gaffard Jeffdelonge at fr.wikipedia, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Galium arenarium, Gaillet des sables, fr:Talmont-Saint-Hilaire
Galium obtusum NRCS-1.jpg
Galium obtusum Bigelow - bluntleaf bedstraw
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Autor/Urheber: Athrotaxis, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Galium antarcticum, a subantarctic plant in the family Rubiaceae, at Skua Lake, Macquarie Island.
Galium hypocarpium, fruit of the Relbun Vine. (9102305245).jpg
Autor/Urheber: Dick Culbert from Gibsons, B.C., Canada, Lizenz: CC BY 2.0
Widespread in Latin America, here in southern Chile.
GALIUM PYRENAICUM - PUIG SOBIRÀ - IB-489 (Espunyidella pirinenca).JPG
Autor/Urheber: Isidre blanc, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Galium pyrenaicum. In Puig Sobirà, Odèn (Solsonès - Catalunya). To 1.820 m. altitude
Galium buxifolium nps.jpg
Sea-cliff bedstraw (Galium buxifolium), Channel Islands, CA, USA
Galium saxatile kz5.JPG
Autor/Urheber: Krzysztof Ziarnek, Kenraiz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Galium saxatile in Gniewino commune, N Poland
Galium serpenticum (Intermountain bedstraw) (6009702828).jpg
(c) John Game, CC BY 2.0
Galium serpenticum (Intermountain bedstraw).
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Galium andrewsii — Phloxleaf bedstraw, Andrews' bedstraw.
Galium scabrum kz2.JPG
Autor/Urheber: Krzysztof Ziarnek, Kenraiz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Galium scabrum in forest in Anaga Mountains, NE Tenerife Island
Galium friedrichii, jardí botànic de València.JPG
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Galium friedrichii, Eivissa i Formentera, jardí botànic de València.
Galium tricornutum sl33.jpg
Autor/Urheber: Stefan.lefnaer, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Fruchtstand

Taxonym: Galium tricornutum ss Fischer et al. EfÖLS 2008 ISBN 978-3-85474-187-9
Fundort: Dernberg, Nappersdorf-Kammersdorf, Bezirk Hollabrunn, Niederösterreich - ca. 270 m ü. A.

Standort: Acker
Galium uliginosum sl1.jpg
Autor/Urheber: Stefan.lefnaer, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Blütenstand

Taxonym: Galium uliginosum ss Fischer et al. EfÖLS 2008 ISBN 978-3-85474-187-9
Fundort: bei Komau, Bezirk Freistadt, Oberösterreich - ca. 850 m ü. A.

Standort: Bachufer
68 Galium aparine.jpg
Original Description
Snärjmåra, Galium aparine L.
Galium bifolium.jpeg
Autor/Urheber: Vivian Parker, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Galium bifolium at Schenk Camp area south of Mormon Emigrant Trail (El Dorado County, California, US)
Galium palustre 2.jpg
Autor/Urheber: Franz Xaver, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Sumpf-Labkraut (Galium palustre), Kaffeegewächse (Rubiaceae) - Österreich/Austria/Autriche: Oberösterreich, Hausruckviertel, Kien NW Attnang-Puchheim
Galiumcatalinense1.jpg
Galium catalinense at the Wild Animal Park, Escondido, California, USA. Identified by sign.
Galium verum01.jpg
Autor/Urheber: unknown, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Galium oreganum 3117.JPG
Autor/Urheber: Walter Siegmund (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Oregon Bedstraw
  • Viewpoint location: Sunrise Peak Trail 262 Dark Divide
  • Viewpoint elevation: 1419 meter (4656 ft)
  • Location source: Garmin GPSmap 60CSx
  • Location Datum: WGS84
Galium spurium sl2.jpg
Autor/Urheber: Stefan.lefnaer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Habitus

Taxon: Grünes Klett-Labkraut, Galium spurium (sensu Fischer et al. EfÖLS 2008 ISBN 978-3-85474-187-9; det. M. A. Fischer 2014-06-07)
Fundort: "Auf der Haid" in der Nähe von Gedersdorf, Bezirk Krems-Land, Niederösterreich - ca. 280 m ü. A.

Standort: Wegrand / Lössboden
Galium rotundifolium 2006.07.06 15.02.45-p7060182.jpg
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Galium rotundifolium, aufgenommen in der Nähe von Filzmoos (Österreich).
Galium lucidum 1.jpg
Autor/Urheber: Franz Xaver, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Glanz-Labkraut (Galium lucidum), Kaffeegewächse (Rubiaceae) – Österreich/Austria/Autriche: Tirol, Fernpass, Passhöhe
Galium anisophyllon.jpg
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Galium aparine W.jpg
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Galium aparine (Unterfranken, Germany)
Galium stellatum var eremicum 5.jpg
(c) Stan Shebs, CC BY-SA 3.0
Galium stellatum var. eremicum in the rocks behind the Redstone picnic area, Northshore Road, Lake Mead National Recreation Area, southern Nevada (NNPS field trip)
Galium sylvaticum (Wald-Labkraut) IMG 3333.JPG
Galium sylvaticum (Wald-Labkraut) Aufnahmeort: bei Hollenstein an der Ybbs, Niederösterreich, Austria
Galium setaceum kz1.jpg
Autor/Urheber: Krzysztof Ziarnek, Kenraiz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Galium setaceum at Kalavasos Dam, Cyprus
Galium glaucum eF.jpg
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Galium truniacum.jpg
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Galium truniacum, Hinterstoder, Upper Austria, Austria
GaliumodoratumWaldmeister.jpg
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