La legge della violenza

Film
TitelLa legge della violenza[1]
ProduktionslandItalien, Spanien
OriginalspracheItalienisch
Erscheinungsjahr1969
Länge85 Minuten
Stab
RegieGianni Crea
DrehbuchAlfonso Balcázar
Gianni Crea
Dean Craig
ProduktionPaolo Borruto
MusikStelvio Cipriani
KameraJaime Deu Casas
Oberdan Troiani
SchnittEnzo Alabiso
Besetzung
  • George Greenwood: Jack Sparrow
  • Igli Villani: Clem
  • Ángel Aranda: Sheriff Chris
  • Miguel De La Riva: Bill Hackett
  • Ugo Adinolfi: Sidney
  • Gaspar González: Buck Landon
  • Gracita Guerra Fernández: Mutter
  • Manuel Bronchud: Joe
  • Conrad Steeve: Bürgermeister
  • Osvaldo Genazzani: Middleton
  • Manuel Gas: Garrett
  • Francisco Marquez

La legge della violenza ist ein 1969 kostengünstig entstandener, im deutschen Sprachraum nicht aufgeführter Italowestern von Gianni Crea.

Handlung

Jack Sparrow hat einige Jahre unschuldig im Gefängnis verbracht. Nun kehrt er nach Red Rock zurück, um die Dinge wieder geradezurücken. Deshalb tötet er zunächst den dortigen Sheriff, der ihn ungerechtfertigterweise angeklagt hatte und überzeugt den noblen und stillen Chris, dessen Amt zu übernehmen. Dessen Unentschlossenheit und Zurückhaltung nutzt Jack aus, um die Bürger des Ortes zu erpressen und auszunutzen. Als es selbst Chris zu viel wird, stellt er sich Jack in einem Duell, in dem er jedoch keine Chance hat. Eine junge Frau, die einen persönlichen Rachefeldzug führt, kann schließlich Jack ausschalten und den Frieden nach Red Rock zurückbringen.

Kritik

„Unterhaltsam ist der Film in der Tat, wenn auch aus den falschen Gründen“, befindet Christian Keßler[2] und beschreibt deutlich aufgemalte Stadtpanoramen, die äußerste Coolness, mit der die Darsteller agieren und schließt: „Dies könnte der erste Western sein, der mit versteckter Kamera gedreht ist.“

Bemerkungen

Der Film trägt den Untertitel Tutti o nessuno.[3]

Keßler bemerkt an, die Musik des Films sei die aus Un uomo, un cavallo, uno pistola entlehnt.

Einzelnachweise

  1. http://www.archiviodelcinemaitaliano.it/film2.php?codice=AG2614
  2. Keßler: Willkommen in der Hölle. 2002, S. 130/131
  3. R. Poppi, M. Pecorari: Dizionario del cinema italiano: I film Vol. 3. Gremese, 1992, S. 291