Alpe d’Huez

Koordinaten: 45° 5′ 24″ N, 6° 4′ 12″ O

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Alpe d’Huez

L’Alpe d’Huez [lalpə dyˈɛz] ist ein Wintersportort in den französischen Alpen, der auf dem Gebiet der Gemeinde Huez liegt. International bekannt ist er als Bergankunft bei der Tour de France und als einer der wichtigsten archäologischen Ausgrabungsorte mittelalterlichen Silberbergbaus in Europa.

Lage und Entstehung

Panorama der 21 Serpentinen nach L’Alpe d’Huez

Der Ort liegt im Département Isère. In der Nähe gehen die Ausläufer der Gebirgsmassive des Oisans und der Grandes Rousses ineinander über. Neben Val-d’Isère, Tignes, Courchevel, La Plagne und Les Arcs ist L’Alpe d’Huez einer der großen Wintersportorte der französischen Nordalpen. Er gehört zur zweiten Generation von Wintersportzentren, die sich um ein kleines, hoch gelegenes Gebirgsdorf mehr oder weniger organisch entwickelten. In einer dritten Generation setzten große Tourismusunternehmen „Ski-Total-Orte“ wie Courchevel mit riesigen Appartementblocks in eine zuvor fast unberührte Landschaft, was Umweltprobleme nach sich zog.

Im 12./13. Jahrhundert befand sich in 300 Meter Entfernung der Ort Brandes en Oisans, in dem ergiebiger Silberbergbau betrieben wurde. Dieser ist Ziel einer bis heute andauernden Ausgrabung unter Leitung der Archäologin Marie-Christine Bailly-Maître.

Durch die Austragung der Bobsport-Wettbewerbe der Olympischen Winterspiele 1968 erlebte L’Alpe d’Huez einen enormen Aufschwung, während das auf der gegenüberliegenden Seite des Tals liegende Ornon bis heute seinen Charakter als ursprüngliches Gebirgsdorf und gemütlicher Wintersportort erhalten konnte. Neben der Tour de France konnte sich der Wintersportort auch mit einer zweiten Sommerveranstaltung einen Namen machen, seit der Triathlon EDF Alpe d’Huez veranstaltet wird.

Bemerkenswert ist die 1970 fertiggestellte Kirche Notre-Dame des Neiges.

Radsport

Tour de France

L’Alpe d’Huez
Der Anstieg nach L’Alpe d’Huez

Seine Bedeutung für den Radsport verdankt L’Alpe d’Huez dem Anstieg von Le Bourg-d’Oisans hinauf. Mit seinen 21 Kehren ist er neben dem Col du Galibier, dem Col du Tourmalet und dem Mont Ventoux einer der berühmtesten Anstiege der Tour de France. 1952 fand zum ersten Mal eine Bergankunft der Tour de France in der Retortensiedlung statt, die der italienische „Campionissimo“ Fausto Coppi für sich entschied. Erst 24 Jahre später – im Jahre 1976 – besuchte die Tour L’Alpe d’Huez ein zweites Mal. Seitdem stehen die legendären, rücklaufend nummerierten 21 Kehren jedoch regelmäßig im Programm der wichtigsten Radrundfahrt der Welt.

Wegen der Schwere des Anstiegs und aufgrund der Tatsache, dass sich dort einige der ganz Großen des Radsports durch ihre Siege verewigt haben, hat ein Etappensieg in L’Alpe d’Huez eine besondere Bedeutung sowohl für die Fahrer als auch für die Zuschauer. Deshalb ist in der Berichterstattung auch oftmals vom „Mythos L’Alpe d’Huez“ oder vom „mythischen Berg“ die Rede. Die Namen der Etappensieger sind in den 21 Kehren aufgelistet, beginnend mit dem ersten Sieger in der 21. Kehre. Da es seit Lance Armstrongs Sieg 2001 mehr Gewinner als Kehren gibt, hat man begonnen, die Schilder doppelt zu beschriften. Kehre 21 ist nun Fausto Coppi und Lance Armstrong gewidmet.

Streckenprofil

Etwa 1,5 km vom Zentrum von Le Bourg-d’Oisans entfernt beginnt der 13,8 km lange Anstieg auf einer Höhe von 760 m. Die Zielankunft liegt auf 1850 m. Daraus ergibt sich ein zu bewältigender Höhenunterschied von 1090 m und eine durchschnittliche Steigung von 7,9 %. Die ersten Kilometer sind im Schnitt etwa 10 % steil. Im Mittelteil beträgt die Steigung rund 8 %. Der Schlussteil ist mit ca. 5,5 % verhältnismäßig flach. Der steilste Kilometer ist der zehnte Kilometer mit durchschnittlich 11,5 % Steigung. Die steilsten Passagen befinden sich nach 3,5 km (14,8 %) und 7,5 km (14,7 %).

Etappensieger von L’Alpe d’Huez

Die Kehren sind durchnummeriert und jeweils einem Etappensieger gewidmet

Bestzeiten

Seit 1994 wird die Zeit für den Schlussanstieg nach L’Alpe d’Huez offiziell gestoppt. Frühere Zeiten sind daher nicht verfügbar bzw. haben nur inoffiziellen Charakter. Den „Bergrekord“ hält Marco Pantani, der 1997 für die letzten 14,5 km 37:35 Min. benötigte. Die in verschiedenen Quellen genannten Zeiten gehen mitunter stark auseinander und sind oft nicht vergleichbar, da den Zeitmessungen unterschiedliche Wegstrecken zu Grunde liegen. Von 1994 bis 1997 wurde der Anstieg ab der letzten Kreuzung vor dem Anstieg gemessen (14,5 km vom Ziel entfernt). Seit 1999 wird die Zeit ab der Kurve, hinter der unmittelbar der Anstieg beginnt, gemessen (13,8 km vor dem Ziel).[1]

Lance Armstrong konnte trotz kurzer Etappenlänge die Bestzeit von Marco Pantani nicht unterbieten. Er fuhr den Anstieg von 13,8 Kilometer in der bis heute (Stand: 2017) viertschnellsten gemessenen Zeit, 37:36 Minuten, während Pantanis beste Zeiten 36:50, 36:55 und 37:15 Minuten betrugen. Die Zuschauerzahl von annähernd 1 Million Menschen führte vor allem in der unteren Hälfte des Berges zu chaotischen Verhältnissen. Weil es hier keine Absperrungen gab, standen die Fans so dicht auf der Strecke, dass die Fahrer wie gegen eine menschliche Mauer fuhren, die sich immer erst im letzten Moment öffnete.

Die Zeiten von Pantani wurden alle am Ende einer längeren und schweren Bergetappe erzielt. Armstrong hingegen hatte eine solche Vorbelastung 2004 nicht. Hierbei ist allerdings auch zu berücksichtigen, dass andere Fahrer wie Jan Ullrich, Andreas Klöden, Floyd Landis und Carlos Sastre ihre persönliche Bestzeit alle am Ende einer langen Bergetappe erzielten, und nicht, wie man vermuten könnte, im Bergzeitfahren von 2004. Dies zeigt, dass sich eine längere Vorbelastung nicht zwingend negativ auswirken muss. Nach allem, was man bisher weiß, fallen die Rekordzeiten Pantanis in die Hochzeit des Epo-Dopings, jedoch werden die Zeiten der 90er Jahre zusätzlich dadurch aufgewertet, dass das damalige Gewicht der Rennräder über 8 kg betrug. Im Vergleich dazu betrug das Gewicht von Armstrongs Rad im Jahr 2004 nur 6,8 kg. Dabei sollte man allerdings auch bedenken, dass das Wettkampf-Körpergewicht von Lance Armstrong (ca. 71 kg) im Vergleich zu Marco Pantani (ca. 59 kg) um rund 12 kg höher lag. Wenn man dann ein Systemgewicht, also Fahrer plus Rad, ermittelt und dazu die Leistung in Watt pro Kilogramm Systemgewicht und entsprechend gegenüberstellt, so kommt man auf fast gleiche Werte (um die 6,1 Watt pro Kilogramm Systemgewicht, also Fahrer und Rad). D. h., beide Fahrer waren in Topform am Berg „auf dem Papier“ annähernd gleich stark.

RangZeitNameJahrLand
137' 35"Marco Pantani1997Italien Italien
238' 00"Marco Pantani1994Italien Italien
338' 04"Marco Pantani1995Italien Italien
438' 23"Jan Ullrich1997Deutschland Deutschland
538' 35"Andreas Klöden2006Deutschland Deutschland
6*38' 37"Jan Ullrich2004Deutschland Deutschland
739' 02"Richard Virenque1997Frankreich Frankreich
839' 06"Iban Mayo2003Spanien Spanien
9*39' 17"Andreas Klöden2004Deutschland Deutschland
10*39' 21"José Azevedo2004Portugal Portugal
1139' 28"Miguel Induráin1995Spanien Spanien
1239' 28"Alex Zülle1995Schweiz Schweiz
1339' 29"[2]Carlos Sastre2008Spanien Spanien
1439' 30"Bjarne Riis1995Danemark Dänemark
1539' 44"Gianni Bugno1991Italien Italien
1639' 45"Miguel Induráin1991Spanien Spanien
1740' 00"Jan Ullrich2001Deutschland Deutschland
1840' 46"Fränk Schleck2006Luxemburg Luxemburg
1940' 51"Alexander Winokurow2003Kasachstan Kasachstan
2041' 21"Samuel Sanchez2011Spanien Spanien
2141' 50"Laurent Fignon1989Frankreich Frankreich
2241' 50"Luis Herrera1986Kolumbien Kolumbien
2342' 01"Pierre Rolland2011Frankreich Frankreich
2442' 15"Pedro Delgado1989Spanien Spanien
2545' 20"Gert-Jan Theunisse1989Niederlande Niederlande
2645' 22"Fausto Coppi1952Italien Italien
2748' 00"Greg Lemond1986Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
2848' 00"Bernard Hinault1986Frankreich Frankreich

Obige Tabelle geht bei manchen Zeiten von 14,5 km aus, bei anderen von 13,8 km. In vielen Medien wird zwar häufig Pantanis Zeit von 1997 mit 37'35" als Rekord angegeben, aber jene bezieht sich auf 14,5 km. Pantani fuhr den eigentlichen Anstieg von 13,8 km 1997 in 36'55", was aber nicht sein Rekord war. Diesen stellte er 1995 mit 36'50" auf. Laut ChronosWatts und CyclingNews ist folgende Tabelle richtig, welche ausschließlich die letzten 13,8 km misst (Stand: 2021).[3]

RangZeitNameJahrLand
136' 50"Marco Pantani1995Italien Italien
236' 55"Marco Pantani1997Italien Italien
337' 15"Marco Pantani1994Italien Italien
437' 36" Lance Armstrong2004Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
537' 41"Jan Ullrich1997Deutschland Deutschland
638' 00" Lance Armstrong2001Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
738' 10"Miguel Indurain1995Spanien Spanien
738' 10"Alex Zülle1995Schweiz Schweiz
838' 12"Bjarne Riis1995Danemark Dänemark
938' 22"Richard Virenque1997Frankreich Frankreich
1038' 36" Floyd Landis2006Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
1038' 36"Andreas Klöden2006Deutschland Deutschland
1138' 40"Jan Ullrich2004Deutschland Deutschland
1238' 44"Laurent Madouas1995Frankreich Frankreich
1338' 55"Richard Virenque1994Frankreich Frankreich
1439' 01"Carlos Sastre2006Spanien Spanien
1539' 06"Iban Mayo2003Spanien Spanien
1639' 12"Andreas Klöden2004Deutschland Deutschland
1739' 14"José Azevedo2004Portugal Portugal
1839' 15"Levi Leipheimer2006Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
1939' 22"Francesco Casagrande1997Italien Italien
1939' 22"Nairo Quintana2015Kolumbien Kolumbien
2039' 23"Bjarne Riis1997Danemark Dänemark
2139' 30"Miguel Indurain1994Spanien Spanien
2139' 30"Luc Leblanc1994Frankreich Frankreich
2239' 31"Carlos Sastre2008Spanien Spanien
2339' 37"Wladimir Pulnikow1994Ukraine Ukraine
2439' 40"Giuseppe Guerini2004Italien Italien
2539' 41"Santos González2004Spanien Spanien
2539' 41"Vladimir Karpets2004Russland Russland
2639' 45"Gianni Bugno1991Italien Italien
2639' 45"Miguel Indurain1991Spanien Spanien
2739' 46"Luc Leblanc1991Frankreich Frankreich
2839' 47"Denis Menchow2006Russland Russland
2839' 47"Michael Rasmussen2006Danemark Dänemark
2839' 47"Pietro Caucchioli2006Italien Italien
2939' 50"Nairo Quintana2013Kolumbien Kolumbien
3039' 52"Claudio Chiappucci1995Italien Italien
3039' 52"Paolo Lanfranchi1995Italien Italien
3139' 53"Joaquim Rodríguez2013Spanien Spanien
3239' 54"Beat Zberg1997Schweiz Schweiz
3239' 54"Udo Bölts1997Deutschland Deutschland
3239' 54"Roberto Conti1997Italien Italien
3239' 54"Laurent Madouas1997Frankreich Frankreich
3339' 56"David Moncoutié2006Frankreich Frankreich
3439' 57"Carlos Sastre2004Spanien Spanien
3539' 58"Tony Rominger1995Schweiz Schweiz
3539' 58"Stéphane Goubert2004Frankreich Frankreich
3539' 58"Ivan Basso2004Italien Italien
3639' 59"Jan Ullrich2001Deutschland Deutschland
3740' 01"Pjotr Ugrjumow1994Russland Russland
3740' 01"Alex Zülle1994Schweiz Schweiz
3740' 01"Pawel Tonkow1995Russland Russland

Kurioses

Bisher konnten nur drei Sieger von L’Alpe d’Huez auch die Gesamtwertung der Tour desselben Jahres für sich entscheiden: Fausto Coppi 1952, Carlos Sastre 2008 sowie Geraint Thomas 2018. Auch Lance Armstrong konnte 2001 die Etappe nach L’Alpe d’Huez und im selben Jahr die Gesamtwertung gewinnen, am 22. Oktober 2012 wurden ihm jedoch alle Siege bei der Frankreichrundfahrt aufgrund jahrelangen Dopingmissbrauchs aberkannt.

Zeitweilig wurde L’Alpe d’Huez auch als „Berg der Holländer“ bezeichnet, weil bis 1989 acht von vierzehn Etappenerfolgen von niederländischen Fahrern erzielt wurden. Seitdem hat kein Niederländer diese Tradition fortsetzen können. In der „Nationenwertung“ an diesem Berg liegen die Niederlande mit ihren acht Siegen noch immer knapp vor den Italienern (7 Siege).

1999 brachte ein fotografierender Zuschauer den Führenden Giuseppe Guerini aus Italien kurz vor dem Ziel zu Fall. Trotz des Sturzes gelang es dem Team-Telekom-Fahrer, seinen Vorsprung bis ins Ziel zu retten und die Etappe zu gewinnen.

Critérium du Dauphiné

2010 wurde L’Alpe d’Huez als Premiere in das Programm der Critérium du Dauphiné aufgenommen, nachdem der Anstieg erstmals seit 1976 zwei Jahre in Folge bei der Tour de France fehlte.[4]

2013 war L’Alpe d’Huez erneut Teil der Dauphiné-Rundfahrt – im Monat vor der Doppelbefahrung durch die 100. Tour de France –, allerdings nicht als Schlussanstieg, sondern zu Beginn der 7. Etappe.[5]

Sieger am Anstieg von L’Alpe d’Huez beim Critérium du Dauphiné:

Tour de France Femmes

Im Jahr 2024 gehörte der Anstieg nach L’Alpe d’Huez erstmals zum Programm der Tour de France Femmes, als der Wintersportort zum finalen Zielort der Rundfahrt festgelegt wurde. Siegerin der Etappe wurde die Niederländerin Demi Vollering.

Lifte und Bahnen des Skigebietes

SeilbahnArtInbetriebnahmeLängeBeförderungskapazität pro StundeHerstellerersetzter Lift
Ascenseur Incliné Villard Reculas20er Standseilbahn1989100600AKROS
Liaison Pôle Loisirs18er Standseilbahn201268330Poma
Alpette-Rousses160er Kabinen-Seilbahn199016441920Poma
Vaujany-Alpette160er Kabinen-Seilbahn199024641530Poma
Pic Blanc (Bj. 1980)93er Kabinen-Seilbahn198021311015Creissels
Marmottes 3 (Bj. 2004)33er Funitel – windstabile Gondelbahn mit zwei parallelen Förderseilen in weitem Abstand20047881056Doppelmayr
Vaujany-Enversin30er Gruppenumlaufbahn (Gondeln)1991610600Montaz
Grand Rousses 125er Gondelbahn (Doppel-Seil-Umlaufbahn)198615503000Poma
Grand Rousses 225er Gondelbahn (Doppel-Seil-Umlaufbahn)198620003000Poma
Télécentre (Bj. 1982)24er Korblift1982795960Montaz
Télévillage (Bj. 1981)20er Gruppenumlaufbahn (Gondeln)19811135436Poma
Alpette12er Gondelbahn (Ein-Seil-Umlaufbahn)198819501600Poma
Poutran 212er Gondelbahn (Ein-Seil-Umlaufbahn)198713382000Poma
Poutran 112er Gondelbahn (Ein-Seil-Umlaufbahn)198714002000Poma
Marmottes 26er Gondelbahn (Ein-Seil-Umlaufbahn)200014741650Poma
Villete-Montfrais6er Gondelbahn (Ein-Seil-Umlaufbahn)19878831500Poma
Vaujany-Villette (Bj. 1987)6er Gondelbahn (Ein-Seil-Umlaufbahn)19879001500Poma
Rif Nel ExpressKombibahn mit 6er Sessel und 10er Gondeln20126652700LeitnerTellerlift
Télémixte des Jeux (Bj. 2013)Kombibahn mit 6er Sessel und 8er Gondel201313883900PomaTellerlift
Marmomottes 16er Hochgeschwindigkeitssesselbahn mit Abdeckhauben200922433000Poma6er Gondelbahn (Ein-Seil-Umlaufbahn)
Fontfroide6er Hochgeschwindigkeitssesselbahn, kuppelbar200910002400Leitner
Romains6er Hochgeschwindigkeitssesselbahn, kuppelbar200511093600Poma
Le Villarais4er Hochgeschwindigkeitssesselbahn, kuppelbar199718902000Leitner
Louvets4er Hochgeschwindigkeitssesselbahn, kuppelbar19928562000Poma
Auris Express4er Hochgeschwindigkeitssesselbahn, kuppelbar199117871800Poma
Alpauris4er Hochgeschwindigkeitssesselbahn, kuppelbar198814372400Poma
Lombards4er Sesselbahn, fixgeklemmt201017472400Poma4er Sesselbahn, fixgeklemmt
Lac Blanc4er Sesselbahn, fixgeklemmt20032452000Skirail
Herpie4er Sesselbahn, fixgeklemmt20029932000Poma
Glacier4er Sesselbahn, fixgeklemmt20019601600Poma
Lievre Blanc4er Sesselbahn, fixgeklemmt199815202000GMM
Vallonet4er Sesselbahn, fixgeklemmt198911181600Poma
Sures4er Sesselbahn, fixgeklemmt19887752400Poma
Clos Giraud4er Sesselbahn, fixgeklemmt198715141600Poma
Montfrais4er Sesselbahn, fixgeklemmt19878811500Poma
Bergers4er Sesselbahn, fixgeklemmt19866312400Poma
Signal4er Sesselbahn, fixgeklemmt19858121800PomaTellerlift
Signal4er Sesselbahn, fixgeklemmt19858121800PomaTellerlift
Eclose2er Sesselbahn, fixgeklemmt19862701500Poma
Piegut2er Sesselbahn, fixgeklemmt19811014900Poma
Chalvet2er Sesselbahn, fixgeklemmt198016501030CECIL
Maronne2er Sesselbahn, fixgeklemmt19749539000CECIL
Grande Sure2er Sesselbahn, fixgeklemmt1963945576Poma

Literatur

  • Rennradführer: Kristian Bauer: Roadbook Tour de France: 40 Top-Anstiege von den Alpen bis zu den Pyrenäen mit dem eigenen Rennrad bezwingen. Bruckmann Verlag, München 2006, ISBN 3-7654-4477-4.
  • Geschichte: Peter Leissl: Die legendären Anstiege der Tour de France. Covadonga Verlag, Bielefeld, 2004, ISBN 3-936973-09-1.
  • Fotoband: Philippe Bouvet, Philippe Brunel, Serge Laget, Philippe Le Men, Christian Naitslimane: Cols mythiques du Tour de France. L’Équipe, 2005, ISBN 978-2-915535-09-9 (französisch).
  • Marie-Christine Bailly-Maître: Une aventure minière: Huez et l´argent au Moyen Âge. L´argentaria de brandis. Collection Musée d`Huez et de l´Oisans 8. Alpe d´Huez 2008.
  • Marie-Christine Bailly-Maître und J. B. Dupraz: Brandes en Oisans. Mittelalterlicher Silbererzbergbau in den französischen Alpen. In: Der Anschnitt 42, 1990, S. 122–130.
  • Marie-Christine Bailly-Maître: Brandes-en-Oisans. La mine d´argent des Dauphins (XII–XIVe s.) Isère. Documents d´Archéologie en Rhône-Alpes 9, Lyon 1994.
Commons: L’Alpe d’Huez – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Archivlink (Memento vom 24. Juli 2008 im Internet Archive)
  2. SPIEGEL ONLINE vom 23. Juli 2008
  3. ChronosWatts
  4. live-radsport.ch: Critérium du Dauphiné mit Namensänderung und Ankunft in L‘Alpe d‘Huez 16. April 2010
  5. live-radsport.ch: Dauphine 2013 – Etappe 7 8. Juni 2013

Auf dieser Seite verwendete Medien

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(c) Karte: NordNordWest, Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de
Positionskarte von Frankreich mit Regionen und Départements
Flag of Portugal.svg
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
Flag of Switzerland within 2to3.svg
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flag of the United Kingdom.svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of the United Kingdom (3-5).svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of Ukraine.svg
Vexillum Ucrainae
L'Alp-d'Huez.JPG
Autor/Urheber: unknown, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Alpe d'Huez - Bend 16.jpg
(c) I, McSmit, CC BY-SA 3.0
Sign of Bend 16 on the climb to Alpe d'Huez
Serpentinen AdHn-2.jpg
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View of the L'alpe d'Huez serpentines.