Lütfi Çenet
Lütfi Çenet | |
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Personalien | |
Geburtstag | 30. April 1980 (40 Jahre) |
Nationalität | Türkei |
Erfolge Wenn nicht anders ausgewiesen, beziehen sich die Angaben auf die Disziplin „Dreiband“. | |
Weltmeisterschaften: | |
1 × (2011) | |
Andere Turniere: | |
1 × Türkische Meisterschaft (2012) | |
Weltranglistenplatzierungen | |
Höchster WRL-Platz: | 13 |
Lütfi Çenet (* 30. April 1980)[1] ist ein türkischer Karambolagespieler und Weltmeister in der Disziplin Dreiband.
Karriere
Çenet gehört mit Semih Saygıner, Tayfun Taşdemir, Murat Naci Çoklu und Adnan Yüksel zur Elite der Dreibandspieler der Türkei. Weltweit zählt er zu den Top-20-Spielern. Seine bisher größten Erfolge sind der Sieg bei der Team-EM 2009 im französischen Dinard und der Team-WM 2011 in Viersen. 2012 wurde er türkischer Meister.
Erfolge
- Dreiband-Weltmeisterschaft für Nationalmannschaften: 2011 2013
- Dreiband-Weltcup: 2012/3, 2019/5 2011/4, 2017/4
- Dreiband-Europameisterschaft für Nationalmannschaften: 2009 2008, 2011
- Türkische Meisterschaft: 2012
Weblinks
- Türkei ist Weltmeister im Billard
- Lütfi Çenet dominiert Gruppe 4 Bericht von den AGIPI Masters 2011
- Halbfinale Team-WM Türkei/Deutschland Teil 1/2 (Video)
- Halbfinale Team-WM Türkei/Deutschland Teil 2/2 (Video)
Einzelnachweise
- ↑ a b Spielerprofil. Kozoom, abgerufen am 10. März 2013.
- ↑ Frits Bakker: Lütfi Çenet One Step Away From Title After Win. Kozoom (en), 12. Juni 2012, abgerufen am 10. März 2013 (englisch).
Personendaten | |
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NAME | Çenet, Lütfi |
KURZBESCHREIBUNG | türkischer Karambolagespieler |
GEBURTSDATUM | 30. April 1980 |
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silver medal with number 2
Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.
Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.
Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.Autor/Urheber: Roger Schaewe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
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