Löwe (Wappentier)
Der Löwe ist eine gemeine Figur der Heraldik und das beliebteste Wappentier. Er symbolisiert Mut und Königlichkeit, da er als „König der Tiere“ gilt.
Symbolik und Verwendung
Der Löwe wird schon seit der Steinzeit bildlich dargestellt. So haben bereits die eiszeitlichen Jäger in der Kulturstufe des Aurignacien vor mehr als 30.000 Jahren den Löwen dargestellt. Die in vielen Kulturen verbreitete Charakteristik des Löwen als „König der Tiere“ geht auf den Einfluss des Physiologus zurück, eines frühchristlichen Buches über Tiersymbolik von allgemein großem Einfluss auf die westliche Kultur. Die königliche Symbolik wurde in der Geschichte wiederholt aufgegriffen, um Machtansprüche anzumelden oder zu bekräftigen, zum Beispiel von Heinrich dem Löwen. Die hiervon ausgehende Faszination wird bis heute durch die Vielzahl von Wappen deutlich, auf denen der Löwe in verschiedensten Farben und Formen abgebildet ist (siehe unten).
In der Antike war der Löwe im gesamten Mittelmeerraum verbreitet. In der griechischen Mythologie erscheinen Löwen in verschiedener Funktion: Der Nemeische Löwe wurde als eine menschenfressende Bestie dargestellt, den zu töten eine der zwölf Aufgaben des Herakles war. In der Geschichte von Androklus, einer der Fabeln des Äsop, zieht der Held, ein entlaufener Sklave, einem Löwen einen Dorn aus der Pfote; als er später zur Strafe für seine Flucht den Löwen zum Fraß vorgeworfen werden soll, erkennt ihn das Tier wieder und weigert sich, den Mann zu töten. Der geflügelte Löwe wird in der Bibel erwähnt (Daniel 7,4 ) und in der christlichen Ikonographie dem Evangelisten Markus zugeordnet. Auch in zahlreichen anderen antiken Kulturen spielte der Löwe eine Rolle. In Ägypten wurden Pharaonen als Sphingen dargestellt, Löwen mit Menschenkopf. Die berühmteste derartige Darstellung ist der Große Sphinx von Gizeh. Die ägyptische Mythologie kannte auch Dedun, den oberägyptischen Gott des Reichtums.
In der persischen Kunst wird der Löwe seit über 3000 Jahren häufig dargestellt. Auch dort und später im Islam gilt das Tier bzw. eine mit diesem Beinamen versehene Person als stolz, mutig, autoritär, (meist) männlich und furchterregend kräftig.[1]
Heraldischer Löwe
Wie bei heraldischen Darstellungen üblich, zeigt sich der Löwe stark stilisiert. Typische Körpermerkmale wie der Kopf, die Pranken und der Schwanz werden dabei sehr deutlich herausgearbeitet, der Körper dagegen stark verschlankt. Insbesondere die typische Mähne des Löwen wird auf wenige Fransen reduziert, teilweise auch ganz weggelassen.
Stand und Blickrichtung
Im Gegensatz zum heraldischen Leoparden wird der heraldische Löwe im Profil aufgerichtet bzw. steigend, d. h. auf den Hinterfüßen stehend, dargestellt. Er blickt geradeaus. Diese Darstellung ist die Grundform und muss beim Blasonieren nicht gemeldet werden. Wird der Löwe schreitend und geradeaus blickend dargestellt, spricht die Heraldik von einem schreitenden oder leopardierten Löwen. Steht er zwar auf den Hinterfüßen (aufgerichtet oder steigend), hat den Kopf aber zum Betrachter gewendet (herschauend), handelt es sich um einen gelöwten Leoparden. Daneben gibt es den Löwen auch rückwärts blickend, vereinzelt auch nur den herblickenden Leopardenkopf. Selten sind sitzende oder liegende Löwen.
Schwanz
Der Schwanz des Löwen wird einfach oder doppelt (doppelschwänziger Löwe) im Wappen dargestellt. Auch mehr als zwei Schwänze sind zu finden. Die Krümmung des Schwanzes wird nur in Ausnahmefällen blasoniert.
Mähnen und Geschlecht
Ein mähnenloser Löwe wird als Löwin beschrieben.
Farbe
Der heraldische Löwe ist meist golden, rot oder schwarz dargestellt. Silberne oder blaue Löwen sind selten. Mitunter sind die Waffen des Löwen (vor allem die Krallen) und die ausgeschlagene Zunge andersfarbig tingiert. Dies muss beim Blasonieren gemeldet werden. Es heißt dann zum Beispiel „ein goldener, rot bewehrter Löwe“.
Zunge
Darstellungen des Tieres mit ausgeschlagener Zunge treten in Wappen erst nach 1340 auf. Davor und auf Siegeln war die Zunge noch kein Unterscheidungsmerkmal.[2]
Krone
Viele Löwen sind mit einer Krone bestückt. Diese muss beim Blasonieren entsprechend angegeben werden, ebenfalls mit der Farbe.
Gesonderter Löwenkopf
Gelegentlich wird im Wappen nur der Kopf des Löwen dargestellt. Zwei grundsätzliche Varianten sind zu unterscheiden: Eine Variante zeigt einen Kopf mit geraden Schnitt am Hals und wird bei der Wappenbeschreibung mit „abgeschnitten“ blasoniert. Bei der anderen Möglichkeit verdeckt die Mähne diese Schnittstelle und er wird als „abgerissen“ beschrieben. Ein dem Betrachter zugewendeter Kopf, also en face gestellt, ist ein Leopardenkopf. Verwendet wird diese Darstellung mindestens schon seit dem 13. Jahrhundert. In der neueren Heraldik ist die Bezeichnung Leopardenkopf nicht beliebt.
Alle Köpfe können mit Kronen oder anderen schmückenden Dingen oder Farben verändert sein. In der Wappenbeschreibung ist dies zu erwähnen.
- Abgerissener Kopf
- Abgeschnittener Kopf (Strohn)
- Hersehender Löwenkopf mit Ring im Maul (Türklopfer) im Schild und Oberwappen
- In Blau ein geflügelter hersehender goldener Löwenkopf (Alteglofsheim)
- Ein in zwei abgewendeten Löwenköpfen endendes goldenes Schiff mit goldenem Mast (Untermünkheim)
Der gelöwte Leopard
Leopard in aufrechter Stellung, Blick zum Betrachter. Im Mittelalter gab es diesen Unterschied nicht.[3]
- Wappen der ehemaligen Stadt Remda
- Wappen der ehemaligen Stadt Teichel
- Wappen von Bad Blankenburg
- Wappen der Stadt Altenkirchen (Westerwald)
Leopardierter Löwe
Schreitende Löwen, Blick nach heraldisch rechts.
- Schreitender Löwe im Wappen Baden-Württembergs
- Leopardierter Löwe im Wappen von Edenbergen (bei Augsburg)
Sonderformen
- Wappen von Oberickelsheim, geflügelter Markuslöwe, stets liegend oder stehend/schreitend, die Flügel in gleicher Farbe.
- Geflügelter Löwe im Wappen von Gießen. Abweichend vom Markuslöwen ist der Gießener Löwe aufrecht mit anders tingierten Flügeln.
- Wappen Alteglofsheims: geflügelter Löwenkopf (Leopardenkopf)
- Burgas: Löwe mit Fischschwanz (Seelöwe)
- Sphinx (Frauenlöwe) im französischen Bessines-sur-Gartempe
- In Gold ein steigender roter Löwe, geschwänzt mit einem grünen Pfauenstoss im Wappen von Fällanden
- Wappen von Hamminkeln-Wertherbruch, auf dem linken Turm hängt über einem Torbogen mit Fallgitter ein silberner (weißer) Schild mit einem gekrönten und doppeltgeschwänzten schwarzen Löwen
- Löwe in Schattenfarbe im Wappen von Chapelle-lez-Herlaimont
- Hersehender Löwe: Wappen des Braunschweiger Weichbildes Altewiek
- Löwenmaske im Wappen von Ehrsten
- Löwenadler im Wappen von Rabštejn nad Střelou
- Steigender roter Löwe mit blauem Kopf (Reinach AG)
Folgende Fabelwesen gelten als eigenständige Figuren:
- Mannlöwe und Frauenlöwe: Mit dem Oberkörper eines Mannes als Mannlöwe und mit dem Oberkörper eine Frau als Frauenlöwe in der Heraldik bekannt. Letztere Löwendarstellung wird auch Sphinx genannt.
- der Greif ist eine Fantasiegestalt in der Heraldik, ein Adleroberkörper mit einem Löwenunterleib vereint
- der Panther, ein löwenfüßiges, meist drachenköpfiges Tier
- der Seelöwe, ein Wappentier mit dem Löwenvorderteil und dem Hinterteil als Fischschwanz
- ein weiteres löwenkörpriges Fabelwesen ist der Mantikor
- die Chimäre in der Heraldik wird mit Mädchengesicht, Löwenmähne, Löwenfüßen, Ziegenkörper und einem Drachenschwanz dargestellt.[4]
- der Adlerlöwe, Kombination aus Adlerkopf und Löwenkörper
Beispiele
Löwen mit besonderen Namen
Bild | Name | Aussehen und/oder Bedeutung |
---|---|---|
Aschokalöwe | Wappentier Indiens. Dieser Löwe hat drei in verschiedenen Richtungen blickende Köpfe, die einen Körper haben. | |
Bamberger Löwe | In Gold ein mit einer silbernen Schrägleiste überdeckter, rot bewehrter, schwarzer Löwe (auch linksgewandt mit linker Schrägleiste). Wappentier des Hochstifts Bamberg. | |
Bayerischer Löwe | Der Bayerische Löwe ist Schildhalter des Bayerischen Staatswappens und Symbolfigur Bayerns, unter anderem auf Denkmälern und Auszeichnungen. | |
Bergischer Löwe | In Silber ein doppelschwänziger, blaubewehrter, blaugezungter und blaugekrönter roter Löwe. Der Bergische Löwe war das Wappentier des Herzogtums Berg. | |
Böhmischer Löwe | In Rot ein doppelschwänziger, goldbewehrter und -bezungter silberner Löwe mit goldener Blätterkrone. | |
Braunschweiger Löwe | Einer Statue in Braunschweig nachempfundenes Wappentier Braunschweigs. In silbernem Schilde ein (heraldisch rechts gewendeter) schwarzbewehrter, silberngezahnter roter Löwe. | |
oben Brabanter Löwe unten Limburgischer Löwe | In Schwarz ein goldener rotgezungter und rotbewehrter Löwe. In Silber ein roter doppelschwänziger goldgekrönter und so gezungter und bewehrter Löwe. | |
Bunter Löwe | Wappentier der Bundesländer Hessen und Thüringen | |
Flämischer Löwe, auch Flandrischer Löwe | In Gold ein rotbewehrter und rotgezungter schwarzer Löwe. Im Wappen von Flandern. | |
Folkunger Löwe | Schildhalter im schwedischen großen Staatswappen | |
Geldern(sch)er Löwe (Herzogtum Geldern) | In Blau ein doppelschwänziger, rotbewehrter, rotgezungter und rotgekrönter goldener Löwe. | |
Löwe von Habsburg | In Gold ein blaubewehrter, blaugezungter und blaugekrönt roter Löwe. Althabsburg, später mit dem Bindenschild Familienwappen, und von dort in die Wappen der römisch-deutschen und österreichischen Kaiser vom 12. bis in das 20. Jahrhundert, europaweit häufig. | |
Heinsberger Löwe | In rot rechtsgewendeter, bekrönter, doppelt geschweifter silberner/weißer Löwe. | |
Itterscher Löwe (Haus Itter), auch Eversteiner Löwe (Haus Everstein) | In Blau ein rot gezungter und -bewehrter, goldgekrönter, silberner Löwe. | |
Löwe Judas | In Gold ein blauer Löwe. Der Löwe von Juda. | |
Jülicher Löwe | In Gold ein rotgezungter und rotbewehrt, schwarzer Löwe. | |
Ruthenischer Löwe | Wappentier des Ruthenischen Königreichs, der Woiwodschaft Ruthenien und der Westukrainischen Volksrepublik.
| |
Löwe von León | In Silber ein rotbewehrter, rotgezungter und goldgekrönter purpurner Löwe. | |
Lüneburger Löwe (Fürstentum Lüneburg) | In Gold, mit roten Herzen bestreut, ein doppelschwänziger, rotbewehrter und rotgezungter blauer Löwe. | |
Markuslöwe | Der Markuslöwe – ein geflügelter, hier liegender golden-nimbierter silberner Löwe – ist das Symbol des Evangelisten Markus und Wappentier von Venedig. | |
Marzocco | Der Marzocco-Löwe ist der Schildhalter im Wappen von Florenz. | |
Meißner Löwe (Markgrafen zu Meißen) | In Gold ein rotbewehrter und rotgezungter schwarzer Löwe. | |
Mohrenlöwe | Mit dem Kopf eines Afrikaners (Mohr für schwarze Hautfarbe). Mohrenlöwe im Wappen von Abfaltersbach (Tirol). | |
Nassauischer Löwe | Der Nassauische Löwe ist besonders im Westerwald und im Taunus verbreitet, findet sich aber auch in Schwabach (Bayern). Ein rotbewehrter, rotbezungter goldener Löwe. Meist in blauem, mit goldenen Schindeln bestreutem Feld. | |
Pfälzer Löwe | Der Pfälzer Löwe ist vor allem im süddeutschen Raum in den Bundesländern, Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz und dem Saarland verbreitet. Ein rotbewehrter, rotbezungter und rotgekrönter goldener Löwe. | |
Sayner Löwe | Der Sayner Löwe findet sich in verschiedenen Wappen des Westerwaldes. In Rot ein blaubewehrter und -gezungter, goldener, hersehender, doppelschwänziger Löwe (gelöwter Leopard). | |
Schleswigsche Löwen | Die Schleswigschen Löwen kommen in verschiedenen Wappen Schleswigs vor. In Gold pfahlweise zwei schreitende, rotbewehrte und rotgezungte blaue Löwen. | |
Stauferlöwen | Drei Stauferlöwen im Landeswappen Baden-Württembergs. | |
Veldenzer Löwe (Grafschaft Veldenz) | In Silber ein rotgezungter, goldbewehrt und goldbekrönter blauer Löwe. | |
Wächterlöwe | Als Schildhalter im Wappen Myanmars. |
Löwenwappen
- Staatswappen Dänemarks mit drei schreitenden blauen Löwen
- Der Löwe ist das Wappentier Finnlands
- Doppelschwänziger silberner Böhmischer Löwe im Wappen Tschechiens
- Zwei schreitende goldene Löwen im Wappen des Kantons Thurgau
- Rotbewehrter und -gezungter schwarzer Bamberger Löwe im Wappen des Landkreises Haßberge
- Verkappter Böhmischer Löwe mit Armringen und Helm im Wappen von Aussig
- Widersehend und schwarz behaart: Wappen von Bad Köstritz
- Schwarzer Jülicher Löwe im Wappen von Brachelen
- Steigender Löwe im Wappen von Bremgarten AG
- Steigender, senkrecht gestellter Löwe im Wappen von Diepholz
- Löwe im Wappen von Einbeck
- Drei schreitende Löwen im Wappen von Freienbach
- Schreitender Löwe im Wappen von Hauenstein-Ifenthal
- Oben ein schreitender, rotgezungter und -bewehrter goldener Löwe; unten zwei kleinere goldene (gelbe) Löwen (Wappen von Homberg/Efze)
- Steigender Löwe im Wappen von Lauenau
- Schwarzer Löwe mit Steigleiter im Wappen der Gemeinde Löwenberger Land
- Blaubezungter Löwe hält Keule: Maxsain
- Auf einem Burgtor liegender Löwe im Wappen von Neuburg an der Donau
- Löwe stößt sich ein Schwert in das Maul (Taufkirchen)
- Blaubewehrter und -gezungter roter Löwe von Pfalz-Zweibrücken im Wappen von Winterbach
- Zwei schreitende rote Löwen im Wappen von Winterthur
- Nahezu identisch im Wappen von Weesen
- Blauer Löwe im Wappen von Wollerau
- Bergischer Löwe im Wappen von Wuppertal
Liste weiterer Löwenwappen:
- Gemeinden und Städte: Auerbach/Vogtl., Braunschweig, Burgdorf (Region Hannover), Dresden, Düsseldorf, Ebenthal (Österreich), Eisfeld, Frankenthal (Pfalz), Freiberg, Gelsenkirchen, Gera, Gifhorn, Görlitz, Großenhain, Kindelbrück, Königstein (Sächsische Schweiz), Landau in der Pfalz, Bad Lauchstädt, Lauenstein, Leonberg, Leutenberg, Leverkusen, Lünen, Lustenau (Österreich), Magdala, Markneukirchen, Markkleeberg, Meißen, Mittweida, Mühlberg/Elbe, Neustadt an der Weinstraße, Oelsnitz/Vogtl., Orlamünde, Ortrand, Oschatz, Passau, Pausa-Mühltroff, Pegau, Plaue, Plech, Pößneck, Rain (Lech), Ranis, Rastede, Remscheid, Rudolstadt, Sayda, Schöneck/Vogtl., Siebenlehn, Sonneberg, Wedemark, Weimar, Wittingen, Wuppertal, Zweibrücken
- Landkreise, Regionen und Bundesländer: Landkreis Birkenfeld, Landkreis Celle, Landkreis Chemnitzer Land, Landkreis Freiberg, Landkreis Gifhorn, Landkreis Hameln-Pyrmont, Landkreis Harburg, Landkreis Holzminden, Kyffhäuserkreis, Landkreis Leer, Rhein-Lahn-Kreis, Landkreis Lörrach, Rhein-Sieg-Kreis, Regionalverband Saarbrücken, Region Hannover, Bayern (Bundesland), Thüringen (Bundesland), Provinz Limburg (Belgien), Provinz Limburg (Niederlande), Region Franche-Comté (Frankreich)
- Staaten: Königreich Belgien, Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Großbritannien, Lettland, Großherzogtum Luxemburg, Montenegro, Niederlande, Norwegen, Spanien, Tschechische Republik
- ehemalige Staaten: Großherzogtum Hessen
- Vereine und Organisationen: Eintracht Braunschweig, TSV 1860 München
- weitere s. u. Weblinks
Schildhalterlöwen
- Mit dem Einhorn Schildhalter im Wappen des Vereinigten Königreichs
- Löwen im Bayerischen Staatswappen
- Löwen als Schildhalter und Wappentier in Harderwijk
- Fischgeschwänzte Löwen im Wappen von Lelystad
- (c) Xavi Garcia, CC BY-SA 3.0Löwen im Wappen Kenias
Siehe auch
- Leo Belgicus
- Löwenpranke
- Löwenrachenschnitt
- Mantikor
- Bunter Löwe
- Ruthenischer Löwe
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Karl Schlamminger, Peter Lamborn Wilson: Weaver of Tales. Persian Picture Rugs / Persische Bildteppiche. Geknüpfte Mythen. Callwey, München 1980, ISBN 3-7667-0532-6, S. 145–147.
- ↑ Walter Leonhard: Das große Buch der Wappenkunst. Entwicklung, Elemente, Bildmotive, Gestaltung. 2., durchgesehene und erweiterte Auflage. Georg D. W. Callwey, München 1978, ISBN 3-7667-0345-5.
- ↑ Gert Oswald: Lexikon der Heraldik. VEB Bibliographisches Institut, Leipzig 1984.
- ↑ Milan Buben: Heraldik. Bearbeitete Auflage. Albatros, Prag 1987.
Auf dieser Seite verwendete Medien
Autor/Urheber: Tom Lemmens, Lizenz: CC0
Flag of Flanders (Belgium), the region and community.
„Das Wappen zeigt im grünen Feld drei, 2:1 gestellte, silberne (weiße) Leopardenköpfe mit ausschlagender roter Zunge. Im Oberwappen eine fünfzinnige rote Mauerkrone.“ Die drei Leopardenköpfe auf grünem Grund stammen vom Wappen der ehemaligen Gemeindeherren von Bocholtz. Das Geschlecht derer von Bocholtz hatte seinen Sitz auf der Burg gleichen Namens unweit des Dorfes und war Grund- und Zehntherr in Lobberich.
Autor/Urheber: Baba66, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ein Beiname Ali ibn Abi Talibs ist „Löwe Gottes“. Deshalb wird sein Name, zusammen mit den passenden Eulogien, von Schiiten gern kalligrafisch in verschiedenen Formen als Löwe dargestellt. Die Abbildung ist eine eigene Zeichnung, die auf einer alevitischen Kalligrafie basiert, wie sie in der Türkei häufig anzutreffen ist. Der Text ist arabisch. Die grauen Flächen sind kein Text; sie dienen nur zur Vervollständigung der Form.
Autor/Urheber: Diese W3C-unbestimmte Vektorgrafik wurde von Jmh2o mit Inkscape erstellt ., Lizenz: CC BY-SA 3.0
Blason de la commune de Chapelle-lez-Herlaimont (Belgique)
Blasonnement : Bandé d'or et d'azur à l'ombre de lion brochant sur le tout et à la bordure engrêlée de gueules
Winterthurer Wappen als Vektordatei
Coat of arms of Burgas, Bulgaria, consists of a shield with sea dragon, grasping a tower, three ships on top the shield. Colours: shield - royal blue, dragon and ships - yellow or gold, sails and tower - white, all black borders.
The National Emblem of India is derived from the time of the Emperor Ashoka. The emblem is a replica of the Lion of Sarnath, near Varanasi in Uttar Pradesh. The Lion Capital was erected in the third century BC by Emperor Ashoka to mark the spot where Buddha first proclaimed his gospel of peace and emancipation to the four quarters of the universe. The national emblem is thus symbolic of contemporary India’s reaffirmation of its ancient commitment to world peace and goodwill. The four lions(one hidden from view ) – symbolising power, courage and confidence- rest on a circular abacus. The abacus is girded by four smaller animals—Guardians of the four directions: The Lion of the North, The Horse of the West, The Bull of the South and The Elephant of the East. The abacus rests on a lotus in full bloom, exemplifying the fountainhead of life and creative inspiration. The motto 'Satyameva Jayate' inscribed below the emblem in Devanagari script means 'truth alone triumphs'.
Wappen der ehemaligen Gemeinde Wertherbruch: „In silbernem (weißem) Schild eine rote ummauerte Stadt mit drei blau gedeckten Türmen. In der Mitte steht ein blau gedecktes Haus, aus dessen Dach eine rote, oben in einem Ring endende Stange herauswächst. Auf dem linken Turm hängt über einem Torbogen mit Fallgitter ein silberner (weißer) Schild mit einem gekrönten und doppeltgeschwänzten schwarzen Löwen.“ Vorlage für dieses Motiv war das historische Gerichtssiegel des Dorfes, das bislang erstmalig 1366 nachweisbar ist. Der kleine Schild zeigt den Löwen der Herren van der Leck. Das Wappen wurde am 3. Juli 1953 vom Regierungspräsidenten in Düsseldorf genehmigt.
Wappen des ehemaligen Herzogtums Berg mit dem Bergischem Löwen
Znak statutárního města Ústí nad Labem
Blazon of Wollerau, Canton of Schwyz, Switzerland
Coat of arms of the Dutch municipality of Lelystad.
Wappen des Flecken Lauenau
Autor/Urheber: unbekannt/Vektorisiert von User:Flow2, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Chimäre in der Heraldik
Autor/Urheber: User:Brunswyk, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Original des Braunschweiger Löwen (seit 1989 im Inneren der Burg Dankwarderode).
Autor/Urheber: Ignacio Gavira, traced by B1mbo, Lizenz: CC BY 2.5
Coat of arms of the Kingdom of Leon
Autor/Urheber: Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird RicciSpeziari~commonswiki als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben)., Lizenz: CC BY-SA 3.0
Der Marzocco von Donatello
Autor/Urheber: Ipankonin, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Coat of arms of the Duchy of Schleswig.
Blazon: Or, two lions passant azure, armed and langued gules.Variant of the State Seal of Myanmar
Coat of arms of the Halych-Volhynia (1119-1349)
Coat of arms of Harderwijk (Netherlands).
Great coat of arms of Sweden
Fig. 670.—Arms of Dr. Heinrich Rubische. The arms are, "per fesse," the chief argent, a "point" throughout sable, charged with a lion's face, holding in the jaws an annulet, and the base also argent charged with two bars sable. The mantling is sable and argent. Upon the helmet as crest are two buffalo's horns of the colours of the shield, and between them appears (apparently as a part of the heritable crest) a lion's face holding an annulet as in the arms. This, however, is the face of the lion, which, standing behind the escutcheon, is employed as the supporter, though possibly it is intended that it should do double duty.
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Löwenplastik in der Hofburg, gegenüber dem Denkmal Kaiser Franz I
Wappen von Bad Köstritz, wie es auf der Stadtwebsite verwendet wird
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D'argento, alla banda d'azzurro, caricata di tre stelle (8) d'oro, accompagnata nel capo da una testa di leone strappata al naturale, linguata di rosso
Wappen der ehemaligen Gemeinde Brachelen
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blason de la commune de Bessines-sur-Gartempe : De sinople au sphinx ailé d'or, assis et contourné.
Wappen derer von Everstein