Löhnberg
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 31′ N, 8° 16′ O | |
Bundesland: | Hessen | |
Regierungsbezirk: | Gießen | |
Landkreis: | Limburg-Weilburg | |
Höhe: | 145 m ü. NHN | |
Fläche: | 33,84 km2 | |
Einwohner: | 4713 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 139 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 35792 | |
Vorwahlen: | 06471, 06477 (Obershausen) | |
Kfz-Kennzeichen: | LM, WEL | |
Gemeindeschlüssel: | 06 5 33 010 | |
Gemeindegliederung: | 4 Ortsteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: | Obertorstraße 5 35792 Löhnberg | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Frank Schmidt (SPD) | |
Lage der Gemeinde Löhnberg im Landkreis Limburg-Weilburg | ||
Löhnberg ist eine Gemeinde nördlich von Weilburg im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg.
Geografie
Löhnberg liegt im Lahntal zwischen Wetzlar und der Kreisstadt Limburg an der Lahn, unweit der ehemaligen Residenzstadt Weilburg. Die Gemeinde besteht aus den Ortsteilen Löhnberg (Sitz der Gemeindeverwaltung), Niedershausen, Obershausen und Selters. Sie grenzt im Norden an die Gemeinde Greifenstein, im Osten an die Städte Leun und Braunfels (alle drei im Lahn-Dill-Kreis), im Süden an die Stadt Weilburg und im Westen an die Gemeinden Merenberg und Mengerskirchen (alle drei im Landkreis Limburg-Weilburg).
Gemeindegliederung
Ortsteile | Einwohner Stand: 1. April 2024[2] |
Löhnberg | 2880 |
Niedershausen | 1029 |
Obershausen | 550 |
Selters | 313 |
Gesamt | 4772 |
Geschichte
Ortsgeschichte
Ein im Hauptort Löhnberg entdecktes Reihengräberfeld deutet auf eine bereits in der Merowingerzeit bestehende Besiedlung hin. Alle vier Ortsteile wurden Ende des 13. bis Anfang des 14. Jahrhunderts erstmals urkundlich erwähnt. Im Falle von Selters ist das auf Grund der Namensgleichheit mit Selters (Westerwald) und Selters (Taunus) nicht ganz klar. Eine Urkunde aus dem Jahr 1317 lässt sich zweifelsfrei Selters an der Lahn zuordnen; möglicherweise wurde der Ort aber schon früher erwähnt. Im Jahr 1324 wurde die nassauische Laneburg erstmals erwähnt. Sie muss kurz vorher gebaut worden sein. Damals hieß der heutige Hauptort Löhnberg noch Heimau und erhielt unter diesem Namen im Jahr 1321 Stadtrechte, führte jedoch wegen der Nähe zu Weilburg und der Verpfändung an die dortige Nassauer Linie im Jahr 1344 ein Schattendasein. Die Laneburg hatte spätestens ab 1342 eine eigene Kirche und ab 1355 einen Pfarrer. Während der Reformation wurden die Bewohner des Ortes evangelisch. Am Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Laneburg zu einem Renaissanceschloss ausgebaut und war kurzzeitig nassau-dillenburgische Residenz. Im Jahr 1900 brannte die Burg völlig aus.
Am 9. November 1901 gründete sich die Freiwillige Feuerwehr Löhnberg. Damit bildete sie mit weiteren bereits bestehenden Freiwilligen Feuerwehren den Löschbezirk Oberlahn im Feuerwehr-Verband für den Regierungsbezirk Wiesbaden, innerhalb dessen sie am 3. September 1906 bei der Bezirksversammlung in Obertiefenbach in einer Stärke von 63 Mitgliedern antrat.[3] Die Katholiken von Löhnberg pilgern seit vielen Jahrzehnten zur Wallfahrtskapelle Maria Hilf in Beselich und geben dort ihren Glauben kund.[4]
Der Ortsteil Niedershausen wurde erstmals im Jahr 1296 und Obershausen erstmals 1307 urkundlich erwähnt.
Großgemeinde Löhnberg
Im Zuge der Gebietsreform in Hessen fusionierten am 31. Dezember 1970 die bis dahin selbstständigen Gemeinden des ehemaligen Oberlahnkreises Löhnberg, Niedershausen und Obershausen freiwillig zur neuen Großgemeinde Löhnberg.[5] Die diesbezügliche offizielle Urkunde des Landes Hessen übergab Landrat Alfred Schneider im „Roten Salon“ des Hotels „Lord“ in Weilburg.[6] Selters kam am 1. Juli 1974 durch Landesgesetz hinzu.[7][8] Ortsbezirke nach der Hessischen Gemeindeordnung wurden nicht errichtet.
Verwaltungsgeschichte im Überblick
Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten, denen Löhnberg angehörte:[9][10]
- nach 1100–1255: Heiliges Römisches Reich, Grafschaft Nassau
- 1255–1328: Heiliges Römisches Reich, Grafschaft Nassau-Dillenburg
- 1328–Ende 16. Jahrhundert: Grafschaft Nassau-Siegen
- Ende 16. Jahrhundert–1773: Grafschaft Nassau-Beilstein/Dillenburg, Amt Löhnberg
- ab 1773 Heiliges Römisches Reich, Grafschaft/Fürstentum Nassau-Weilburg, Amt Löhnberg
- ab 1806: Herzogtum Nassau, Amt Löhnberg
- ab 1816: Herzogtum Nassau, Amt Weilburg
- ab 1849: Herzogtum Nassau, Kreisamt Hadamar[Anm. 1]
- ab 1854: Herzogtum Nassau, Amt Weilburg
- ab 1867: Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden, Oberlahnkreis[Anm. 2]
- ab 1871: Deutsches Reich, Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden, Oberlahnkreis
- ab 1918: Deutsches Reich, Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden, Oberlahnkreis
- ab 1944: Deutsches Reich, Freistaat Preußen, Provinz Nassau, Oberlahnkreis
- ab 1945: Amerikanische Besatzungszone, Groß-Hessen, Regierungsbezirk Wiesbaden, Oberlahnkreis
- ab 1946: Amerikanische Besatzungszone, Hessen, Regierungsbezirk Wiesbaden, Oberlahnkreis
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Wiesbaden, Oberlahnkreis
- ab 1968: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Oberlahnkreis
- ab 1974: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Limburg-Weilburg
- ab 1981: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Landkreis Limburg-Weilburg
Bevölkerung
Einwohnerstruktur 2011
Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Löhnberg 4310 Einwohner. Nach dem Lebensalter waren 729 Einwohner unter 18 Jahren, 1698 zwischen 18 und 49, 916 zwischen 50 und 64 und 966 Einwohner waren älter.[11] Unter den Einwohnern waren 254 (5,9 %) Ausländer, von denen 46 aus dem EU-Ausland, 171 aus anderen Europäischen Ländern und 38 aus anderen Staaten kamen.[12] (Bis zum Jahr 2020 erhöhte sich die Ausländerquote auf 10,2 %.[13]) Die Einwohner lebten in 1845 Haushalten. Davon waren 561 Singlehaushalte, 531 Paare ohne Kinder und 570 Paare mit Kindern, sowie 159 Alleinerziehende und 24 Wohngemeinschaften. In 468 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 1158 Haushaltungen lebten keine Senioren.[11]
Einwohnerentwicklung
Löhnberg: Einwohnerzahlen von 1834 bis 2020 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1834 | 619 | |||
1840 | 653 | |||
1846 | 720 | |||
1852 | 716 | |||
1858 | 752 | |||
1864 | 851 | |||
1871 | 837 | |||
1875 | 870 | |||
1885 | 939 | |||
1895 | 1.005 | |||
1905 | 1.161 | |||
1910 | 1.301 | |||
1925 | 1.386 | |||
1939 | 1.603 | |||
1946 | 2.168 | |||
1950 | 2.192 | |||
1956 | 2.372 | |||
1961 | 2.574 | |||
1967 | 2.566 | |||
1970 | 4.331 | |||
1973 | 4.695 | |||
1975 | 4.539 | |||
1980 | 4.327 | |||
1985 | 4.238 | |||
1990 | 4.339 | |||
1995 | 4.480 | |||
2000 | 4.494 | |||
2005 | 4.470 | |||
2010 | 4.201 | |||
2011 | 4.310 | |||
2015 | 4.379 | |||
2020 | 4.539 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: LAGIS[9]; 1972:[14]; Hessisches Statistisches Informationssystem[13]; Zensus 2011[12] Ab 1970 einschließlich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte. |
Religionszugehörigkeit
• 1885: | evangelische (= 95,85 %), 30 katholische (= 3,19 %) und 9 jüdische (= 0,96 %) Einwohner[9] | 900
• 1961: | 1900 evangelische (= 73,82 %) und 621 (= 24,13 %) katholische Einwohner[9] |
• 1987: | 3224 evangelische (= 75,3 %), 805 katholische (= 18,8 %), 250 sonstige (= 5,8 %) Einwohner[15] |
• 2011: | 2712 evangelische (= 61,9 %), 710 katholische (= 16,5 %), 888 sonstige (= 20,6 %) Einwohner[15] |
Politik
Gemeindevertretung
Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[16] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[17][18][19]
Parteien und Wählergemeinschaften | 2021 | 2016 | 2011 | 2006 | 2001 | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
% | Sitze | % | Sitze | % | Sitze | % | Sitze | % | Sitze | |||
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 44,5 | 10 | 62,6 | 14 | 49,3 | 11 | 45,3 | 11 | 46,6 | 11 | |
FW-BfB | Freie Wähler – Bürger für Bürger e. V. | 40,1 | 9 | — | — | 32,2 | 8 | 36,6 | 8 | 36,7 | 8 | |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 15,4 | 4 | 37,4 | 9 | 18,5 | 4 | 18,1 | 4 | 16,7 | 4 | |
Gesamt | 100,0 | 23 | 100,0 | 23 | 100,0 | 23 | 100,0 | 23 | 100,0 | 23 | ||
Wahlbeteiligung in % | 62,7 | 49,1 | 51,2 | 49,1 | 60,8 |
Bürgermeister
Nach der hessischen Kommunalverfassung wird der Bürgermeister für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit dem Jahr 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Gemeindevorstands, dem in der Gemeinde Löhnberg neben dem Bürgermeister ehrenamtlich ein Erster Beigeordneter und fünf weitere Beigeordnete angehören.[20] Bürgermeister ist seit dem 25. Mai 2009 Frank Schmidt (SPD), der dafür sein Mandat als Mitglied des 16. Deutschen Bundestags aufgab.[21] Er wurde als Nachfolger von Jörg Sauer, der nach zwei Amtszeiten nicht wieder kandidiert hatte,[22] am 23. November 2008 im ersten Wahlgang bei 68,1 Prozent Wahlbeteiligung mit 55,0 Prozent der Stimmen gewählt. Es folgte eine Wiederwahl im März 2021.[23][24]
- Amtszeiten der Bürgermeister[25]
- 2009–2027 Frank Schmidt (SPD)[21]
- 1997–2009 Jörg Sauer[22]
- 1980–1997 Kurt Leuninger (SPD)
Wappen
Beschreibung: Das Wappen zeigt eine goldene Lilie in einem blauen Schild.
Partnerschaften
Löhnberg unterhält partnerschaftliche Beziehungen zu
- Ostermundigen im Kanton Bern in der Schweiz seit 1979 und
- Auleben in Thüringen.
Zahlungsunfähigkeit der Gemeinde
Ende Mai 2024 wurde bekannt, dass der Gemeinde Löhnberg die Zahlungsunfähigkeit droht. Löhnberg stand seit 2013 unter dem Schutzschirm des Landes und hatte seit 2017 dem Regierungspräsidium Gießen und dem Landkreis Limburg-Weilburg keine Jahresabschlüsse mehr vorgelegt, die für die Genehmigung des Haushalts durch die Kontrollbehörden notwendig gewesen wären. Dies wurde nicht beanstandet, da keine Liquiditätsprobleme erkennbar gewesen seien. Bis Mai 2024 hatten sich Schulden in Höhe von 26,8 Millionen Euro angehäuft.[26]
Sehenswürdigkeiten
Museum
- Das Löhnberger Wassermuseum für Fundstücke aus dem Devon und Naturraum Kallenbach wurde im Jahr 2015 eröffnet und ist seit 2017 zusätzlich Geopunkt des Geoparks Westerwald-Lahn-Taunus.[27]
Bauwerke
In Löhnberg befindet sich die Schloss-Ruine Laneburg. Zudem gibt es die evangelische Schlosskirche aus dem Jahr 1738 sowie die katholische Kirche des Kirchortes St. Hedwig.
Westlich des Ortes steht seit dem Jahr 2017 ein etwa 17,6 m hoher Aussichtsturm, der einen weiten Ausblick ins Lahn- und Kallenbachtal bietet.[28] Er ist baugleich mit dem Aussichtsturm Nationalparkblick in Rascheid, Rheinland-Pfalz.
- Aussichtsturm Löhnberg
Kulturdenkmäler
- Wasserhochbehälter (Löhnberg)
Wirtschaft und Infrastruktur
Im Ortsteil Selters gibt es zwei Abfüllbetriebe, die das dort geförderte Mineralwasser vermarkten, darunter auch das bundesweit bekannte und vermarktete Selters Mineralwasser.
Verkehr
Durch die Gemeinde verläuft die Bundesstraße 49, Limburg–Wetzlar.
Mit dem Bahnhof Löhnberg an der Lahntalbahn ist der Ort an das Schienennetz angeschlossen.
Bildung
In Löhnberg gibt es eine Grundschule mit dem Namen Grundschule auf dem Falkenflug. Weiterführende Schulen stehen in der nahe gelegenen Stadt Weilburg zur Verfügung.
Einrichtungen
- Freiwillige Feuerwehr Löhnberg, gegr. 1901 (einschl. Jugendfeuerwehr seit 7. April 1979)
- Freiwillige Feuerwehr Niedershausen, gegr. 1901 (einschl. Jugendfeuerwehr seit 22. Oktober 1977)
- Freiwillige Feuerwehr Obershausen, gegr. 1934 (einschl. Jugendfeuerwehr seit 1. Mai 1984 und Kinderfeuerwehr seit 17. Juni 2007)
- Freiwillige Feuerwehr Selters, gegr. 1934
- Kidscollege – Die etwas andere Kinder-Uni von Löhnberg, Weilburg, Weinbach – gegr. 2006
- Kindergarten Habakuk Löhnberg
- Kindergarten Kleine Strolche Niedershausen
- Loewe.net – Gemeinsame Kinder- und Jugendarbeit von Löhnberg, Weilburg, Weinbach – gegr. 2006
- Mehrgenerationenhaus, in einer ehemaligen Gehöftanlage aus dem Jahr 1905
Persönlichkeiten
- Friedrich Carl Trainer (1765–1838), war von 1815 bis 1836 erster Bürgermeister der Universitätsstadt Siegen.
- Georg Müller (1766–1836), nassauischer Landesbischof und Politiker
- Hermine Spies (1857–1893), berühmte Lied- und Oratoriensängerin (Alt) – u. a. von Brahms-Werken
- Wilhelm Kremer (1915–1997), war Bürgermeister von Löhnberg und Hessischer Landesvorsitzender des Sozialverbands VdK.
- Kurt Leuninger (* 1932), war im Jahr 1974 staatsbeauftragter Landrat des Oberlahnkreises und von 1980 bis 1997 Löhnberger Bürgermeister.
- Jörg Sauer (* 1963), war von 1997 bis 2009 Löhnberger Bürgermeister.
- Frank Schmidt (* 1966), Politiker (SPD), ehemaliges Mitglied des Deutschen Bundestages und seit Mai 2009 Löhnberger Bürgermeister.
Weblinks
- Webauftritt der Gemeinde Löhnberg
- Löhnberg, Landkreis Limburg-Weilburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Informationen zu der Gemeinde Löhnberg. In: Hessisches Gemeindelexikon. HA Hessen Agentur GmbH, 2016 .
- Linkkatalog zum Thema Löhnberg bei curlie.org (ehemals DMOZ)
- Literatur über Löhnberg nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
Anmerkungen und Einzelnachweise
Anmerkungen
- ↑ Abtrennung der Justiz (Justizamt Weilburg) bis 1854.
- ↑ Endgültige Trennung zwischen Justiz (Amtsgericht Weilburg) und Verwaltung.
Einzelnachweise
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2023 (Landkreise, kreisfreie Städte und Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Leben in Löhnberg. Bevölkerung und Gemeinde. In: gemeinde-loehnberg.de. Gemeinde Löhnberg, abgerufen am 24. August 2022.
- ↑ Franz-Josef Sehr: Feuerwehr-Bezirkstage um die Jahrhundertwende. In: Jahrbuch für den Kreis Limburg-Weilburg 2000. Der Kreisausschuss des Landkreises Limburg-Weilburg, Limburg-Weilburg 1999, ISBN 3-927006-29-7, S. 187–189.
- ↑ Franz-Josef Sehr: 250 Jahre Wallfahrtskapelle Maria Hilf Beselich. In: Jahrbuch für den Kreis Limburg-Weilburg 2017. Der Kreisausschuss des Landkreises Limburg-Weilburg, Limburg-Weilburg 2016, ISBN 3-927006-54-8, S. 137–141.
- ↑ Zusammenschluß der Gemeinden Löhnberg, Niedershausen und Obershausen im Oberlahnkreis zur Gemeinde „Löhnberg“ vom 5. Januar 1971. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 3, S. 111, 119 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,5 MB]).
- ↑ Franz-Josef Sehr: Vor 50 Jahren: Entstehung der Gemeinde Beselich. In: Der Kreisausschuss des Landkreises Limburg-Weilburg (Hrsg.): Jahrbuch für den Kreis Limburg-Weilburg 2021. Limburg 2020, ISBN 3-927006-58-0, S. 41–48.
- ↑ Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Limburg und des Oberlahnkreises. (GVBl. II 330-25) vom 12. März 1974. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 5, S. 101, § 11 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 809 kB]).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 373 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).
- ↑ a b c d Löhnberg, Landkreis Limburg-Weilburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 6. Oktober 2021). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- ↑ Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ a b Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 20 und 60, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020 .
- ↑ a b Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit (Gruppen): Löhnberg. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
- ↑ a b statistik.hessen.de/hesis Hessisches Statistisches Informationssystem (vorübergehend offline) In: Statistik.Hessen.
- ↑ Kommunalwahlen 1972; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 4. August 1972. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 33, S. 1424, Punkt 1025 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,9 MB]).
- ↑ a b Ausgewählte Strukturdaten über die Bevölkerung am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 59, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 20. September 2021 .
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2011.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2006.
- ↑ Gremien: Gemeindevorstand
- ↑ a b Frankfurter Rundschau, 2008: Von Berlin nach Löhnberg: „Der für den Hochtaunuskreis im Bundestag sitzende SPD-Politiker Frank Schmidt zieht sich 2009 aus Berlin zurück. Der 42-Jährige nennt dafür private Gründe. Schmidt kandidiert für das Amt des Bürgermeisters in seinem Wohnort Löhnberg.“
- ↑ a b SPD Beselich 2019: Jörg Sauer: hat „12 Jahre als Bürgermeister die Amtsgeschäfte der Gemeinde Löhnberg geführt“, 2018 als Landrat kandidiert, ist seit 2019 hauptamtlicher Erster Kreisbeigeordneter
- ↑ Votemanager: Bürgermeisterwahl Gemeinde Löhnberg 2021
- ↑ Verwaltungsgericht Wiesbaden, 30. Juni 2022: Bürgermeisterwahl in Löhnberg ist gültig: „Mit einer Klage wandte sich der unterlegene Bewerber für die Direktwahl zum Bürgermeister der Gemeinde Löhnberg gegen die Feststellung der Gültigkeit des Wahlergebnisses und begehrte eine Neuwahl.“
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Direktwahlen in Löhnberg ( vom 28. Januar 2021 im Internet Archive); Hinweis: für die Ansicht der archivierten Einzelergebnisse ggf. die Endung index.html aus der Webadresse löschen und diese dann neu laden
- ↑ Hessenschau vom 29. Mai 2024: Wie konnte Löhnberg zahlungsunfähig werden? Versäumnisse an allen Ecken und Enden
- ↑ Das Löhnberger Wassermuseum. Freizeit und Sehenswürdigkeiten. In: gemeinde-loehnberg.de. Gemeinde Löhnberg, abgerufen am 22. März 2023.
- ↑ Hans-Dieter Hirschmann: Aussichtsturm Löhnberg. In: chronikkarten.de. Abgerufen am 28. Dezember 2023.
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Ruine der Laneburg, Löhnberg, Mittelhessen, Deutschland.
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Ein VT 628 im Bahnhof Löhnberg der Lahntalbahn
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Gebäude der Selters Mineralquelle Augusta Victoria GmbH in de:Löhnberg-Selters.
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