Länderübersicht Steckertypen, Netzspannungen und -frequenzen

Adaptersammlung

Dies ist eine Länderübersicht der Netzsteckertypen, Netzspannungen und -frequenzen, die für den Anschluss in der untersten Ebene der Niederspannungsnetze (umgangssprachlich auch Lichtnetz) von Elektrogeräten und Leuchten verwendet werden. In allen Ländern wird Wechselstrom zur Stromversorgung eingesetzt.

Netzsteckertypen

Stecker (siehe Liste)

Die verwendeten Buchstaben entsprechen nicht einer Normungsbezeichnung. Die unten aufgeführten Typen A–L wurden in einer Veröffentlichung des US-Handelsministeriums 1998 willkürlich vergeben[1] und werden seitdem weltweit bei Vergleichen genutzt, so auch von der IEC, welche die Auflistung noch um die Typen M und N ergänzte.[2]

Toleranzen der Versorgungsspannung

Netzspannung und Netzfrequenz

Bis in die 1960er Jahre waren für die Versorgungsspannung Toleranzen von (−20…+10) % üblich. Bei teilweise widersprüchlichen Angaben wie beispielsweise von 220 Volt mit (−20…+10) %, 230 Volt mit ±10 % und 240 Volt mit (−10…+5) % handelt es sich daher um die gleiche Nennspannung, für die die Energieversorgungsunternehmen (EVU) als Lieferanten jedoch unterschiedliche Toleranzen garantieren. Um die Unterschiede europaweit zu vereinheitlichen und die britischen 240 V mit den kontinentaleuropäischen 220 V auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen, wurden als Kompromiss 230 V festgelegt.

Verteilsystem

Es kennzeichnet die Option, durch unterschiedliche Verschaltungen verschieden hohe Spannungen anbieten zu können. Dabei wird meistens unter dem niedrigen Wert die für Kleinverbraucher übliche Netzspannung verstanden.

In der Tabelle bedeuten dabei die Abkürzungen:

Y = Dreiphasensystem (3 Phasen, 3 Außenleiter, 1 Neutralleiter, 1 Schutzleiter)
Eine Netzspannungsangabe wie beispielsweise 230 V ist die einphasige Spannung zwischen einem Außenleiter und dem Sternpunkt für Verbraucher kleinerer Leistung. Für Drehstromgeräte beträgt die Spannung zwischen den Außenleitern das ≈ 1,73-fache. Zum Beispiel (früher bei Nennspannung von 220 V waren es nominal 380 V). Neben dem 230/400-V-Drehstromnetz gibt es vereinzelt auch noch ein 133/230-V-Drehstromnetz. Dabei wird die Steckdose zwischen zwei Phasen angeschlossen und hat 230 V. Ein Neutralleiter wird nicht verwendet. Zum Neutralleiter würde sich eine Spannung von 133 V ergeben. Die Phasen sind im Drehstromnetz immer um 120° verschoben.
B = Einphasen-Dreileitersystem (2 Phasen, 2 Außenleiter, 1 Neutralleiter, 1 Schutzleiter)
Eine Netzspannungsangabe wie 120 V bedeutet eine einphasige Spannung für Verbraucher kleinerer Leistung. Für größere Verbraucher beträgt die ebenfalls einphasige Spannung das Doppelte. Zum Beispiel 120 V · 2 = 240 V. Die Phasenverschiebung beträgt 180°, also gegenphasig.
M = Einphasensystem (1 Phase, 1 Außenleiter, 1 Neutralleiter, 1 Schutzleiter)
Bei diesem Verteilungssystem existiert nur eine Netzspannung.

Für die Nutzung einphasiger Kleingeräte (wie z. B. meist im touristischen Umfeld) ist diese Spalte rein informativ.

Länderliste

Die meisten Einträge in der nachfolgenden Liste betreffen unabhängige Staaten. Es gibt jedoch einige Gebiete, in denen die Dinge anders gehandhabt werden, so zum Beispiel in Hongkong, welche separat aufgeführt sind.

LandStecker und Steck­dosenVa1Hza2Verteil­systemErläuterung
Afghanistan AfghanistanC, F[2]220[2]50[2]YDie Netzspannung variiert von 160 bis 280 V.
Agypten ÄgyptenC, F[2]220[2]50[2]
Albanien AlbanienC, F[2]230[2]50[2]Y
Algerien AlgerienC, F[2]230[2]50[2]Y
Andorra AndorraC, F[2]230[2]50[2]BAnschlüsse für Leuchten und Haushaltssteckdosen haben zwei Außenleiter und keinen Neutralleiter. Die Spannung zwischen den Außenleitern beträgt 230 V.
Angola AngolaC[2]220[2]50[2]Y
Anguilla AnguillaA[2] (teils auch B)110[2]60[2]
Antigua und Barbuda Antigua und BarbudaA, B[2]230[2]60[2]Es wird berichtet, dass die Netzspannung im Flughafen 110 V betrage.
Äquatorialguinea ÄquatorialguineaC, E22050
Argentinien ArgentinienI[2]220[2]50[2]YAußenleiter (Phase) und Neutralleiter sind im Vergleich zu anderen Ländern umgekehrt angeschlossen.
Armenien ArmenienC, F[2]230[2]50[2]Y
Aserbaidschan AserbaidschanC22050Y
Athiopien ÄthiopienC, D, F, J, L22050
Australien AustralienI[2]240[2]50[2]B
Azoren AzorenB, C, F22050Y
Bahamas BahamasA, B12060Y
Bahrain BahrainG23050YAwali 110 V, 60 Hz
Balearische Inseln Balearische InselnC, F22050
Bangladesch BangladeschA, C, D, G, K22050Y
Barbados BarbadosA, B11550Y (115/200)
B (115/230)
Belarus BelarusC, F22050Y
Belgien BelgienE23050Y (133/230)In großen Teilen Belgiens werden Häuser aus einem 230-V-Drehstromnetz ohne Neutralleiter versorgt. An Haushaltssteckdosen sind zwei Außenleiter angeschlossen, die Spannung zwischen den Außenleitern beträgt 230 V, die Spannung zwischen jedem Außenleiter und Erde beträgt ca. 133 V (230 V / ). Auch ein zweiphasiger Anschluss ohne Neutralleiter mit 230 V zwischen den Leitern ist üblich. Für Steckdosen ist gesetzlich Typ E (penaarde) vorgeschrieben.
Belize BelizeB, G110, 22060B (110/220)
B (220/440)
Benin BeninE22050Y
Bermuda BermudaA, B12060Y, B
Bhutan BhutanD, F, G, M23050Y
Bolivien BolivienA, C220
0
230
50YLa Paz & Viacha 115 V. La Paz auch 230 V, teilweise sind im selben Raum beide Netze vorhanden.
Bosnien und Herzegowina Bosnien und HerzegowinaC, F22050Y
Botswana BotswanaD, G, M23050Y
Brasilien BrasilienN (NBR 14136), vereinzelt in alten Installa­tionen: A, B, C110, 127, 22060B (110/220)
Y (127/220)
Y (220/380)
Die große Mehrzahl der Steckdosen entspricht der brasilianischen Norm NBR 14136, in diese passt auch der Eurostecker. Vereinzelt gibt es noch alte, nicht umgerüstete Steckdosen, die so ausgeführt sind, dass sowohl Typ A als auch Typ C eingesteckt werden können. Nebeneinanderverkabelung beider Netzspannungen ist nicht unüblich, Stromverbraucher mit stärkerem Leistungsbedarf wie Waschmaschinen werden eher an 220 V angeschlossen – dies auch in Gebieten, in denen 110 V vorherrscht. Zu beachten ist, dass in Abhängigkeit von der Region die genaue Netzspannung auch 110 V, 115 V, 127 V, 130 V, 220 V oder 240 V betragen kann.
Brunei BruneiG24050Y
Bulgarien BulgarienC, F23050Y
Burkina Faso Burkina FasoC, E22050Y
Burundi BurundiC, E22050Y
Cayman Islands Cayman IslandsA, B12060
Chile ChileC, L22050Y
China Volksrepublik Volksrepublik ChinaA, C, I, inoffiziell auch G22050YDer Gebrauch von Typ G ist wahrscheinlich durch Hongkong beeinflusst. In Neubauten sind Kombinationssteckdosen aus A, C und I üblich (in einer Installation). Mehrfachverlängerungssteckdosen, die Typ A, C, G und I aufnehmen, sind üblich.
Cookinseln CookinselnI24050
Costa Rica Costa RicaA, B12060B
Elfenbeinküste Côte d’IvoireC, E23050
Danemark DänemarkC, K, E23050Yin Steckdosen des Typ K passen auch Stecker der Typen C, E, F, jedoch wird die Schutzerde nicht verbunden. Neue Installationen sollen deshalb den Typ E verwenden
Deutschland DeutschlandC, F23050YTyp F („Schuko“, kurz für „Schutzkontakt“) ist der Standard. Typ C (Eurostecker) ist üblich für Geräte mit Schutzisolierung und geringem Stromverbrauch. Steckdosen vom Typ C sind seltener, sie existieren in platzsparenden Mehrfachsteckdosen und in älteren Installationen.
Vor allem in den neuen Bundesländern finden sich in Altinstallationen Steckdosen mit der Schutzart „klassische Nullung“, der Neutralleiter dient hier gleichzeitig als Schutzleiter.
In Deutschland erhältliche Stecker (an Geräten) mit Schutzleiter sind im Regelfall vom Typ E+F.
In Teilen des Bundeslandes Berlin gibt es noch Netzgebiete mit 3×230 V, wo einphasige Verbraucher für 230 V zwischen zwei Außenleitern angeschlossen werden.[3]
In Hotels sind zudem galvanisch getrennte Rasiersteckdosen verbreitet, die zusätzlich britische und amerikanische Stecker aufnehmen können.
Dominica DominicaD, G23050Y
Dominikanische Republik Dominikanische RepublikA, B11060B240 V für Klimaanlagen oder elektrische Wäschetrockner, Stecker ähnlich Typ I
Dschibuti DschibutiC, E22050
Ecuador EcuadorA, B120
0
127
60Y, B
El Salvador El SalvadorA, B11560B
Eritrea EritreaC, L23050Y
Estland EstlandC, F23050Y
Eswatini EswatiniM23050Y
Falklandinseln FalklandinselnG24050
Faroer FäröerC, K22050
Fidschi FidschiI24050Y
Finnland FinnlandC, F23050YBei älteren Installationen sind oft noch Typ-C-Steckdosen (rund ohne Schutzkontakt) anzutreffen
Frankreich FrankreichC, E23050Ysog. 2P+T = deux pôles plus terre/zwei Pole und Schutzleiter
Franzosisch-Guayana Französisch-GuayanaC, D, E22050Y
Franzosisch-Polynesien Französisch-PolynesienA, B, E22060, 50Y
Gabun GabunC22050Y
Gambia GambiaG23050Y
Palastina Autonomiegebiete GazastreifenH23050Y
Georgien GeorgienC, F22050Y
Ghana GhanaD, G23050Y
GibraltarGibraltar GibraltarC, G24050Y
Grenada GrenadaG23050Y
Griechenland GriechenlandC, F23050YIn Altbauten gibt es zusätzlich auch die alte italienische L-Steckdose, diese wird zunehmend durch die deutsche Schukosteckdose F ersetzt.
Gronland GrönlandC, F, K22050YHeutzutage werden nur noch Schuko-Steckdosen in elektrische Hausinstallationen eingebaut. In manchen Altbauten jedoch gibt es vereinzelt Steckdosen des Typs E (2 Phasen und Nullung)
Guadeloupe GuadeloupeC, D, E23050Y
Guam GuamA, B11060Y, B
Guatemala GuatemalaA, B12060B
Guinea-a GuineaC, F, K22050Y
Guinea-Bissau Guinea-BissauC22050Y
Guyana GuyanaA, B, D, G24050, 60B
Haiti HaitiA, B11060B
Honduras HondurasA, B11060B
Hongkong HongkongG, während D & M in alten Installationen verwendet werden22050YBasiert vor allem auf dem britischen System. Teils Rasiersteckdose (siehe Vereinigtes Königreich), jedoch nicht sehr üblich.
Indien IndienC, D, M23050YTeilweise auch Gleichstromnetze verbreitet.[4]
Indonesien IndonesienC, F, G127, 23050YG-Steckdosen sind nur noch in Altinstallationen zu finden, Neuinstallationen haben die deutsche Schukosteckdose F.
Isle of Man Isle of ManC, G24050
Irak IrakC, D, G23050Y
Iran IranC23050Y
Irland IrlandG (D und M manchmal in alten Installa­tionen, wie im Vereinigten Königreich)23050Yteilweise Rasiersteckdose (siehe Vereinigtes Königreich)
Island IslandC, F23050YIn Altinstallationen sind teilweise noch Steckdosen der italienischen Firma Bticino vom Typ „Magic“ zu finden.
Israel IsraelC, H23050Y
Italien Italien
San Marino San Marino
Vatikanstadt Vatikanstadt
C, L, (E, F)23050YDie italienische L-Steckdose ist in älteren Gebäuden in zwei Varianten vorhanden: der größeren 16-Ampere-Steckdose mit weiterem Abstand der Kontakte und größerem Kontaktdurchmesser (kompatibel nur mit 16A-L-Stecker) und der kleineren 10-Ampere-Variante, die sowohl geerdete 10A-L-Stecker als auch Eurostecker C aufnimmt. In Neubauten ist eine Kombisteckdose für 16A- und 10A-L-Stecker üblich und erlaubt auf dem Platz einer italienischen Standard-Unterputzdose drei Steckplätze (oder einen Lichtschalter und zwei Steckplätze) bzw. auf demselben Platz einer Schukosteckdose zwei L-Steckdosen. Eine Variante, die sowohl 16A- als auch 10A-L-Stecker (Mittel-Pin Erde) und Eurostecker oder alternativ Schukostecker (und seltener auch französische E) aufnehmen kann, wird in Neuinstallationen gegen Aufpreis verwendet. Reine Schukosteckdosen (CEE 7/7) sind nicht erhältlich, da mit den meisten geerdeten italienischen Haushaltsgeräten nicht kompatibel. Fast verschwunden ist BTicino „Magic“ aufgrund der Inkompatibilität mit allen anderen Steckern.
Jamaika JamaikaA, B11050
Japan JapanA, B10050, 60Y, BOstjapan 50 Hz (Tokio, Kawasaki, Sapporo, Yokohama, und Sendai); Westjapan 60 Hz (Osaka, Kyōto, Nagoya, Hiroshima). B-Steckdosen mit Schutzkontakt sind unüblich, A-Steckdosen sind deutlich weiter verbreitet. Teilweise ist eine Schraubklemme zur Verbindung des Schutzleiters vorhanden.
Jemen JemenA, D, G23050
Jordanien JordanienB, C, D, F, G, J23050
Jungferninseln Amerikanische Amerikanische und
Jungferninseln Britische Britische Jungferninseln
A, B11060
Kambodscha KambodschaA, C, G23050Y
Kamerun KamerunC, E22050Y
Kanada KanadaA, B12060B
Bailiwick of Guernsey Guernsey
Bailiwick of Jersey Jersey
C, G23050
Kanarische Inseln Kanarische InselnC, E, L22050
Kap Verde Kap VerdeC, F22050Y
Kasachstan KasachstanC22050Y
Katar KatarD, G24050
Kenia KeniaG24050Y
Kirgisistan KirgisistanC22050
Kiribati KiribatiI24050
Kolumbien KolumbienA, B11060Y, B
Komoren KomorenC, E22050Y
Kongo Demokratische Republik Demokratische Republik KongoC, D22050Y
Kongo Republik Republik KongoC, E23050Y
Kosovo KosovoC, F23050
Kroatien KroatienC, F23050Y
Kuba KubaA, B, C, L11060BIn vielen Bereichen (z. B. Krankenhäuser, Touristen-Hotels) wird auch 220 V verwendet
Kuwait KuwaitC, G24050Y
Laos LaosA, B, C, E, F23050Y
Lesotho LesothoM22050Y
Lettland LettlandC, F22050Y
Libanon LibanonA, B, C, D, G110, 20050Y
Liberia LiberiaA, B, C, F120, 24060, 50Y, BFrüher 60 Hz, jetzt vermehrt 50 Hz. Viele private Kraftwerke liefern immer noch 60 Hz. Typ A und B werden für 110 V genutzt; C und F für 240 V. Es wird sehr empfohlen, die Netzspannung mit einem Testgerät zu überprüfen, egal wie die Steckdose aussieht. (Mit Stand 2005 gab es keinen zentralen Stromversorger in Liberia. Elektrizität wurde privat erzeugt.)
Libyen LibyenD12750YBarce, Benghasi, Derna, Sebha & Tobruk 230 V. Wird auf 230 V standardisiert.
Liechtenstein LiechtensteinC, J23050YHauptartikel → SN 441011
Typ C nur in der Ausführung Eurostecker.
Litauen LitauenC, F23050Y
Luxemburg LuxemburgC, F23050Y
Macau MacauD, eine geringe Anzahl von F, G, M22050YKeine offiziellen Standards. Auf dem Macau-HK-Fährpier, der von der portugiesischen Regierung vor der Übergabe gebaut wurde, war der Standard jedoch E+F. Nach der Übergabe an China führte Macau Typ G in Regierungs- und Privatgebäuden ein.
Madagaskar MadagaskarC, D, E, J, K127, 22050Y
Madeira MadeiraC, F22050Y, B
Malawi MalawiG23050Y
Malaysia MalaysiaG24050YPenang 230 V
Malediven MaledivenA, D, G, J, K, L23050Y
Mali MaliC, E22050Y
Malta MaltaG23050YIn Hotels ist häufig zusätzlich mindestens eine Schuko- (Typ F) oder Universal-Steckdose vorhanden.
Marokko MarokkoC, E127, 22050Yschrittweise Umstellung auf 220 V
Martinique MartiniqueC, D, E22050Y
Mauretanien MauretanienC22050
Mauritius MauritiusC, G23050Y
Mexiko MexikoA, B12760YTyp B wird vermehrt üblich. Die Netzspannung kann, abhängig vom lokalen Umspannwerk, von 110 V bis 135 V variieren. Ein Einphasen-Dreileiternetz (oft inkorrekt als Zweiphasenstrom bezeichnet) ist allgemein üblich. Die örtlichen Elektriker installieren gerne beide Spannungen mit einer Typ-A-Steckdose, um 240 V für Klimaanlagen oder Waschmaschinen und Trockner bereitzustellen. Achtung, in der Regel kein entsprechender Warnhinweis!
Mikronesien Foderierte Staaten Föderierte Staaten von MikronesienA, B12060
Moldau Republik MoldauC, F22050Y
Monaco MonacoC, D, E, F127, 22050Y
Mongolei MongoleiC, E23050Y
Montenegro MontenegroC, F22050Y
Montserrat MontserratA, B23060Y
Mosambik MosambikC, F, M22050YTyp M findet sich vor allem nahe der Grenze zu Südafrika, einschließlich der Hauptstadt Maputo.
Myanmar Myanmar (Birma)C, D, F, G23050Typ G findet sich vor allem in besseren Hotels. Große Hotelketten sollen auch für verschiedene Steckertypen geeignete Steckdosen haben.
Namibia NamibiaD, M, (C, F)22050YTyp C und F findet sich vor allem in touristischen Einrichtungen, u. a. Hotels
Nauru NauruI24050Y
Nepal NepalC, D, M23050Y
Neukaledonien NeukaledonienE22050Y
Neuseeland NeuseelandI23050YMit Schalter: jede Steckdose einzeln vom Netz trennbar
Nicaragua NicaraguaA, B12060B
Niederlande NiederlandeC, F23050YTyp F ist der vorgeschriebene Standard. Steckdosen vom Typ C sind noch sehr häufig in Wohnhäusern anzutreffen, da Typ F bis 1997 nur in Küche, Bad und Außenbereich erforderlich war. Wohnhäuser wurden für lange Zeit einphasig angeschlossen, mittlerweile wird ein Drehstromanschluss aber auch für Wohnhäuser immer üblicher.
Aruba Aruba
Bonaire Bonaire
Curaçao Curaçao
A, B, F127, 22050Y, BLago Colony (Aruba): 115 V
Sint Maarten Sint MaartenA, B12060
Saba Saba
Sint Eustatius Sint Eustatius
A, vielleicht auch B11060
Niger NigerA, B, C, D, E, F22050Y
Nigeria NigeriaD, G24050Y
Korea Nord NordkoreaC22050, 60
Nordmazedonien NordmazedonienC, F22050
Norwegen NorwegenC, F23050Y
Okinawa OkinawaA, B, I10060BMilitärische Einrichtungen 120 V
Oman OmanC, G24050Yandere Netzspannungen häufig
Osterreich ÖsterreichC, F23050YTyp F („Schuko“, kurz für „Schutzkontakt“) ist der Standard. Typ C (Eurostecker) ist üblich, vor allem für Geräte mit geringerem Stromverbrauch. Typ-C-Steckdosen sind sehr unüblich, sie existieren nur in sehr alten Installationen und in platzsparenden Verteilern.
In Österreich erhältliche Stecker (an Geräten) mit Schutzleiter sind im Regelfall vom Typ E+F.
Osttimor OsttimorC, E, F, I22050
Pakistan PakistanC, D23050Y
Panama PanamaA, B11060BPanama-Stadt 120 V
Papua-Neuguinea Papua-NeuguineaI24050Y
Paraguay ParaguayA, B, C, F, I, L22050M, YDreiphasensystem nur bei Hoch- oder Mittelspannungsanschluss mit eigenem Transformator; dies ist jedoch bereits bei größeren Einfamilienhäusern nicht unüblich. Überwiegend Kombinationssteckdosen für A und C (nicht für Konturenstecker). Steckdosen für B, F, I und L sind eher selten anzutreffen.
Peru PeruA, B, C22060BTalara 110/220 V; Arequipa 50 Hz
Philippinen PhilippinenA, B, C22060Y
Polen PolenC, E23050Y
Portugal PortugalC, F23050Y
Puerto Rico Puerto RicoA, B12060B
Reunion RéunionE22050Y
Ruanda RuandaC, J23050Y
Rumänien RumänienC, F23050Yfast identisch mit deutschen Standards
Russland RusslandC, F23050Yfast identisch mit deutschen Standards. Geräte mit hohem Stromverbrauch, wie z. B. Elektroherde, werden ans 400-V-Netz angeschlossen.
Saint Kitts Nevis St. Kitts und NevisD, G23060
Saint Lucia St. LuciaG24050
Saint Vincent Grenadinen St. Vincent und die GrenadinenA, C, E, G, I, K23050
Sambia SambiaC, D, G23050
Samoa SamoaI23050Y
Samoa Amerikanisch Amerikanisch-SamoaA, B, F, I12060B
Saudi-Arabien Saudi-ArabienA, B, F, G127, 22050, 60
Schweden SchwedenC, F23050Y
Schweiz SchweizC, J23050YHauptartikel → SN 441011
Typ C nur in der Ausführung Eurostecker.
Senegal SenegalC, D, E, K23050Y
Serbien SerbienC, F23050Y
Seychellen SeychellenG24050M
Sierra Leone Sierra LeoneD, G23050Y
Simbabwe SimbabweD, G22050Y
Singapur SingapurG, (M)23050YTyp-A-Adapter sind weithin erhältlich als Verlängerungen zu Mehrfachsteckern, die vor allem für Audio- und Videoanlagen genutzt werden. Typ M für Klimaanlagen
Slowakei SlowakeiC, E23050Y
Slowenien SlowenienC, F23050Y
Somalia SomaliaC22050Y, B
Spanien SpanienC, F, L23050Y
Sri Lanka Sri LankaD, M23050YIn Hotels auch Typ G sowie abweichende Spannung und Frequenz bei selbstgeneriertem Strom (z. B. 250 V bei 60 Hz) bei isolierter Lage.
Sudan SudanC, D23050Y
Sudafrika SüdafrikaC, D, M, N (IEC 60906-1)220
0
230
50YSteckdosen sind üblicherweise Typ M (SANS 164-1). In Hotels ist oft mindestens eine Steckdose vorhanden, in die der Eurostecker passt[5] (meist der dort als SANS 164-2 standardisierte Typ N, seltener Universalsteckdosen oder Schuko).
Makhanda und Gqeberha (ehemals Port Elizabeth) 250 V; findet sich auch in Qonce (ehemals King William’s Town).
Aufgrund der Stromkrise in Südafrika wird der Strom bis zu viermal täglich planmäßig für jeweils zweieinhalb oder viereinhalb Stunden abgeschaltet („Load Shedding“). Gehobenere Hotels nutzen in dieser Zeit Dieselgeneratoren.
Korea Sud SüdkoreaC, F22060Y110 V mit Steckern A & B (unter dem Einfluss der japanischen Kolonialzeit) waren früher üblich, wird aber, wo noch vorhanden, ersetzt. In älteren Gebäuden noch vorzufinden, einige Hotels bieten sowohl 110-V- als auch 220-V-Stromversorgung.
Sudsudan SüdsudanC, D23050Y
Suriname SurinameC, F12760
Syrien SyrienC, E, L22050Y
Tadschikistan TadschikistanC, I22050Y
Taiwan TaiwanA, B110
220
60B, YDas System ist von der japanischen Kolonialzeit beeinflusst. B mit 110/220 V, Y mit 220/380 V
Tansania TansaniaD, G23050Y
Thailand ThailandA, B, C, O22050YÄltere Steckdosen sind vom Typ A, moderne Steckdosen sind Typ O nach TIS 166-2549 (eine Kombination der Typen B und C). Sie können die amerikanischen Steckertypen A und B und den Euroflachstecker C aufnehmen. Die Steckertypen E, F und EF können ebenfalls eingesteckt werden, wobei die Typen E und EF durch einen zusätzlichen Erdungsstift auch geerdet werden können.
Togo TogoC22050Y, BLome 127 V
Tonga TongaI24050Y
Trinidad und Tobago Trinidad und TobagoA, B11560Y, B
Tschad TschadD, E, F22050
Tschechien TschechienC, E23050Y
Tunesien TunesienC, E23050Y
Turkei TürkeiF (früher auch C)23050Y
Turkmenistan TurkmenistanB, F22050Y
Uganda UgandaG24050Y
Ukraine UkraineC, F230[6]50YÄltere Hausanschlüsse sind in der Regel nur einphasig ausgeführt, die Elektroinstallationen verfügen in der Regel über keinen Schutzleiter. Vor allem in älteren Installationen kommen noch Steckdosen für Stecker mit geringerem Stiftdurchmesser (Gost-7396-System) als beim Konturenstecker Typ C vor. Mancherorts waren bis etwa 1986 noch 110- und 127-V-Steckdosen anzutreffen.
Ungarn UngarnC, F23050Y
Uruguay UruguayC, F, I, L22050Typ F wird als Resultat der Computernutzung vermehrt üblich. Außenleiter und Neutralleiter vertauscht wie in Argentinien.
Usbekistan UsbekistanC, F, I22050YKein Standard in Hotels (In neueren Hotels sind Typ F und/oder G, je nach Hotel, vorzufinden)
Vanuatu VanuatuI22050Selten findet man noch in alten französischen Installationen Typ E wie in Frankreich.
Venezuela VenezuelaA, B12060Y
Vereinigte Arabische Emirate Vereinigte Arabische EmirateC, D, G22050
Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenA, B120, 240, 277[7]60B, Y240 V für Klimaanlagen oder elektrische Wäschetrockner im Einphasen-Dreileiternetz, Stecker ähnlich Typ I. Neue 240-V-Anlagen offiziell nach NEMA type 14-50R bis 50 A, und 14-30R bis 30 A. Stromerzeugung und Hochspannungsnetz dreiphasig mit dreiphasigen Niederspannungsnetzen mit 240 V oder 277 V, z. B. für Betriebe.
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KönigreichG (D und M finden sich in sehr alten Installa­tionen und für besondere Geräte)23050Y, BEine Rasiersteckdose findet sich manchmal in Badezimmern und akzeptiert kleine Stromverbraucher mit britischen BS-4573-Steckern und weiteren zweipoligen Steckertypen. Sie vereint fast immer eine 110-V- und eine 220-V-Anschlussmöglichkeit in derselben Steckdose oder einen Schalter, mit dem die Netzspannung gewählt werden kann. Die Typ-G-Steckdose hat häufig einen Ausschalter. Ein zweipoliger Stecker der Norm BS 4573 ist für Rasierapparate und Ladegeräte elektrischer Zahnbürsten üblich, er entspricht der 5-A-Version des Typ D und sieht dem Eurostecker sehr ähnlich. Daher sind auch Adapter von Typ G auf Typ D weit verbreitet und leicht erhältlich, welche auch den Eurostecker aufnehmen.
Vietnam VietnamA, C, G127, 22050YSoll auf 220 V standardisiert werden. Typ G findet sich in neueren Hotels, vor allem denen, die von Firmen aus Hongkong und Singapur errichtet wurden.
Westsahara WestsaharaC, E22050
Zentralafrikanische Republik Zentralafrikanische RepublikC, E22050
Zypern Republik ZypernG24050Y
a1 
Netzspannung in Volt. Die Spannungsangabe entspricht bei allen Netztypen dem nominalen Effektivwert welcher zwischen einem Außenleiter und dem geerdeten Neutralleiter anliegt. Bei dem Dreiphasensystem (Symbol Y) ist das gleich der Sternspannung.

Siehe auch

Literatur

  • U.S. department of commerce, International Trade Administration (Hrsg.): Electric Current Abroad. Edition 1998, Reprinted 2002. Februar 2002 (englisch,ita.doc.gov (Memento vom 25. September 2006 im Internet Archive) [PDF; 240 kB] Bilder der Stecker, Tabelle ohne Bilder und länderspezifisch mit Bildern).
Commons: Mains connectors – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. U.S. Department of Commerce, International Trade Administration (Hrsg.): Electric Current Abroad. 1998 Edition, Reprinted 2002, February 2002. 1998, ISBN 0-16-054786-5 (englisch,trade.gov (Memento vom 10. Januar 2017 im Internet Archive) [PDF; 240 kB] Tabelle ohne Bilder und länderspezifisch mit Bildern).
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah World plugs. In: iec.ch. IEC, abgerufen am 10. Juni 2022 (englisch).
  3. Technische Anschlussbedingungen für den Anschluss an das Niederspannungsnetz. (PDF) TAB NS Nord 2012. In: stromnetz-berlin.de. Archiviert vom Original am 30. Oktober 2013; abgerufen am 5. April 2014 (Bundesländer Berlin, Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein, Kapitel 5.1,).
  4. Indien (Republik Indien). In: bmeia.gv.at. Außenministerium Österreich, abgerufen im Jahr 2022 (Reiseinformation Indien).
  5. Strom, Steckdosen und Stromsystem. In: Kapstadtmagazin.de. 12. Februar 2019, abgerufen am 23. Dezember 2022.
  6. ХАРАКТЕРИСТИКИ НАПРУГИЕЛЕКТРОПОСТАЧАННЯВ ЕЛЕКТРИЧНИХ МЕРЕЖАХЗАГАЛЬНОЇ ПРИЗНАЧЕНОСТІ. (PDF) In: en.lg.ua. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 19. Juni 2021 (ukrainisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.en.lg.ua (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  7. Typical three phase in various countries. Abgerufen am 19. Juli 2023.

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Flagge Boliviens

Flagge von Bolivia*
country Template:I18n/Republic of Bolivia
genutzt von Bolivia
von 1851
bis Present
entworfen von Government of Bolivia
Format 15:22
Form Rechteck
Farben Rot, Gelb, Grün

Flagge hat 3 horizontale Streifen

sonstige Eigenschaften A horizontal tricolor of red, yellow and green.
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Die Flagge Burkina Fasos
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Die Flagge der Dominikanischen Republik hat ein zentriertes weißes Kreuz, das bis zu den Rändern reicht. Dieses Emblem ähnelt dem Flaggendesign und zeigt eine Bibel, ein Kreuz aus Gold und sechs dominikanische Flaggen. Um den Schild herum sind Oliven- und Palmzweige und oben am Band steht das Motto "Dios, Patria, Libertad" ("Gott, Land, Freiheit") und zur liebenswürdigen Freiheit. Das Blau soll für Freiheit stehen, Rot für das Feuer und Blut des Unabhängigkeitskampfes und das weiße Kreuz symbolisierte, dass Gott sein Volk nicht vergessen hat. "Dominikanische Republik". Die dominikanische Flagge wurde von Juan Pablo Duarte, dem Vater der nationalen Unabhängigkeit der Dominikanischen Republik, entworfen. Die erste dominikanische Flagge wurde von einer jungen Dame namens Concepción Bona genäht, die in der Nacht des 27. Februar 1844 gegenüber der Straße von El Baluarte, dem Denkmal, an dem sich die Patrioten versammelten, um für die Unabhängigkeit zu kämpfen, wohnte. Concepción Bona wurde von ihrer Cousine ersten Grades unterstützt Maria de Jesús Pina.
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Flag of French Guiana. Adopted as official flag by the General Council on January 29, 2010.
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Flagge Gibraltars
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Flagge des Irans. Die dreifarbige Flagge wurde 1906 eingeführt, aber nach der Islamischen Revolution von 1979 wurden die Arabische Wörter 'Allahu akbar' ('Gott ist groß'), in der Kufischen Schrift vom Koran geschrieben und 22-mal wiederholt, in den roten und grünen Streifen eingefügt, so daß sie an den zentralen weißen Streifen grenzen.
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Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
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Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
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Flagge der Demokratischen Republik Kongo. Erstellt laut den Angaben der Staatsverfassung von 2006.
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Die Flagge von Laos
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Flagge der Malediven.
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Die Flagge von Nepal mit rechtem Rand (Seitenverhältnis 3:4)
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Die Flagge von Nepal mit rechtem Rand (Seitenverhältnis 3:4)
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The flag of Curaçao is a blue field with a horizontal yellow stripe slightly below the midline and two white, five-pointed stars in the canton. The geometry and colors are according to the description at Flags of the World.
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Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Verwendete Farbe: National flag | South African Government and Pantone Color Picker

     Grün gerendert als RGB 000 119 073Pantone 3415 C
     Gelb gerendert als RGB 255 184 028Pantone 1235 C
     Rot gerendert als RGB 224 060 049Pantone 179 C
     Blau gerendert als RGB 000 020 137Pantone Reflex Blue C
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This is a photo of an IEC 60320 C19, 16A Plug
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Azores flag, from the xrmap flag collection 2.7.

The nine stars represent the nine islands which are: São Miguel, São Jorge, Terceira, Santa Maria, Graciosa, Faial, Pico, Flores, and Corvo.

The bird represent the goshawk which the word Azores derived from.

The shield represents the lesser arm of Portugal, of which the Azores is an autonomous region.
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The flag of Aruba
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Länder der Welt mit farblicher Darstellung der hauptsächlich verwendeten Netzsteckertypen.
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Oberseite eines für Schukodosen passend gemachten Netzsteckers sowjetischer Produktion
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Die Flagge der Vatikanstadt.
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Die National- und offizielle Staatsflagge von Haiti. Die Zivilflagge findet sich hier.
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Flache Ausführung (CEE 7/16) des Eurosteckers.
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Schukostecker, Standard CEE 7/7, gekauft in Spanien. Dieses Exemplar ist von daher etwas ungewöhnlich, als dass das Kabel gerade herausgeführt ist, wodurch der Stecker herausgerissen werden kann (Die meisten Stecker dieses Typs sind gewinkelt.)
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Links eine Typ 13 Multi-Steckdose und rechts ein Typ 12 Stecker nach der Norm SEV 1011:2009 mit teilisolierten Stiften.
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Unterseite eines Netzsteckers sowjetischer Produktion mit einem Preis von 25 Kopeken: Ц25К
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Two Israeli type H power plugs (older style on the left and newer style on the right) and one type H socket (of the ubiquitous hybrid variety that also accepts type C plugs). Standardization according to SI 32 (Israeli Standard)
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Kaltgerätestecker (grau) mit Kaltgerätesteckdose bzw. Buchse (schwarz)
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Type L plug. See Talk:Mains power plug for full information.
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Type D plug and socket