Kunstschmiede Berlin

VEB Kunstschmiede Berlin
RechtsformVEB
Gründung1. Juli 1925 als A. Kühn & Co.,
1972 verstaatlicht
Namensänderung 1990,
Eigentümer- und Namensänderung Ende 2001 in Fittkau Metallbau und Kunstschmiede
SitzBerlin-Weißensee,
Lehder Straße 74–79
seit 2003 Darßer Bogen
Mitarbeiterzahlsiehe Mitarbeiterentwicklung
BrancheKunstguss, Restaurierung, Schmiede, Schlosserei

Die Kunstschmiede Berlin (auch Kunstschmiede Weißensee) war eine Metallhandwerks-Firma, die 1925 gegründet wurde und zwischen 1972 und 1991 diesen Namen trug. Zwischen 1925 und 1949 war sie eine Offene Handelsgesellschaft, von 1949 bis 1972 eine Privatfirma, bis zum Ende der DDR ein Volkseigener Betrieb (VEB), danach zunächst eine GmbH und ist schließlich wieder ein privater mittelständischer Betrieb. Soweit bekannt und von öffentlichem Interesse, sind die in den verschiedenen Besitzzeiten entstandenen Werke angegeben.

Von der Gründung 1925 bis 1945

Der Schlosser Artur Kühn[1] (1883–1944) gründete zum 1. Juli 1925 zusammen mit seiner Schwägerin Fanny Kühn, geb. Bernhardt, die Firma A. Kühn & Co, Bauschlosserei und Erzeugnisse der Eisenindustrie.[2][3] Im Berliner Adressbuch erschien die neue Firma erst 1927 mit der Eintragung A. Kühn &. Co, Schlosserei in der Heinersdorfer Straße 9 im damaligen Verwaltungsbezirk Weißensee (seit 2001 Ortsteil Berlin-Weißensee).[4]

Gewerbehof Lehderstraße 74–79 im August 2013.
Die Werkstatt ist nunmehr Bestandteil des Steimetzhofs.[5]

Die Geschäfte gingen gut, so dass bald eine Vergrößerung unerlässlich war und so pachtete der Schlosser im Jahr 1930 Produktions- und Büroräume auf den Ruthenbergschen Gewerbehöfen in der Lehderstraße 74–79, wiederum in Weißensee.[6] Die personelle Erweiterung des Unternehmens ging damit einher. Im Jahr 1935 machte Artur Kühn die Meisterprüfung und wohnte mit seiner Familie in der Talstraße 17 in Berlin-Pankow.[7] Im Zusammenhang mit dem Baugeschehen in der rasant wachsenden deutschen Hauptstadt erhielt die Schlosserei, die sich inzwischen auf Kunstschmiedearbeiten spezialisiert hatte und häufig mit Architekten und Künstlern zusammen arbeitete, viele Aufträge wie Schmuckgeländer aller Art, Treppen, Balkon-, Zier- und Fenstergitter, Türklinken, Wasserhähne, Firmenschilder und Zunftzeichen, Straßenschilder, Gartenzäune und auch Kunsthandwerkliches. So wuchs die Firma allmählich zu einem prosperierenden Unternehmen, das größere Ausstattungsarbeiten in Berlin ausführen konnte. Darunter befanden sich das Warenhaus von Karstadt am Hermannplatz, das KaDeWe in Charlottenburg oder die Berliner Müllabfuhr-Aktiengesellschaft (BEMAG) (seit 1951 Berliner Stadtreinigungsbetriebe).[8] Zur Durchführung aller Schlosser- und Schmiedearbeiten in Gebäuden hatte sich das Unternehmen gesondert bei der Bewag und der Gasag registrieren lassen.

Anlässlich der in Berlin 1936 stattfindenden Olympischen Spiele fertigte Artur Kühn beispielsweise metallene Kassenhäuschen für den Eingangsbereich des Olympiastadions.[8]

Der Sohn des Firmengründers, Fritz Kühn, hatte eine Ausbildung zum Schmied absolviert. Er trat aber nicht in die Kunstschmiede des Vaters ein, sondern gründete 1937 ein eigenes Atelier in Berlin-Bohnsdorf (seinerzeit zu Berlin-Altglienicke gehörend).

Nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1971

Im Mai 1945, nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs beschlagnahmte die sowjetische Besatzungsmacht die Schmiede-Werkstätten und nutzte sie bis Ende Juni als Pferdestall und Wagenremise. In den anderen Handwerksbetrieben des Gewerbehofes nahm eine Militäreinheit noch bis Ende Dezember 1945 ihren Sitz, weil die Anlagen der Firma Karl Ruhnke als Reparationszahlung ausgeräumt und abtransportiert wurden.[9] Die Leitung der Schlosserei übernahm nach dem Tod des Firmengründers im Jahr 1944 seine Ehefrau Flora Kühn, geb. Schulze; Fanny Kühn blieb zunächst noch persönlich haftende Gesellschafterin.

Gesellen der Firma Artur Kühn und einige ungelernte Kräfte begannen im Herbst 1945 wieder mit der Verarbeitung von Metall. Jetzt handelte es sich fast ausschließlich um Reparaturen oder die Anfertigung dringend gebrauchter Gegenstände für die Instandsetzung der Wohnhäuser und Wohnungen sowie für den täglichen Gebrauch, wozu Altmaterial gesammelt und wieder verwendet wurde. Mit dem um 1948/1949 beginnenden Wiederaufbau im Krieg zerstörter Kulturstätten war dann auch wieder Metallkunst am Bau gefragt und es gab entsprechende Aufträge.

Die offizielle Ummeldung der Firmeninhaber im Amtsgericht (zuständig für Ost-Berlin war nun das Amtsgericht Mitte) erfolgte wegen der Kriegsereignisse und deren Nachwirkungen in den Berliner Ämtern erst am 27. Oktober 1949. Flora Kühn übertrug die Leitung intern an ihre Tochter Luise und deren Ehemann Kurt Hinsche, kümmerte sich aber weiterhin um Aufträge und das Kaufmännische. Das Ehepaar Hinsche verließ Berlin jedoch im Jahr 1950, so dass Sohn Fritz Kühn die Weißenseer Geschäfte pro forma weiterführte, seine Werkstatt in Berlin-Bohnsdorf war jedoch sein eigentlicher Arbeitsplatz.

Zum Jahresende 1951 schied Fanny Kühn aus der OHG aus, so dass diese als aufgelöst galt und Flora Kühn am 22. Januar 1952 Alleininhaberin wurde,[3] sie war die anerkannte und gestrenge Chefin in der Lehderstraße. Die Mitarbeiterzahl in der Kunstschlosserei und Kunstschmiede lag unter der für eine Enteignung in der DDR festgelegten Grenze von 25 Personen, weshalb der Handwerksbetrieb weitergeführt werden durfte und er sich wegen des Wiederaufbaus der kriegszerstörten Stadt gut entwickeln konnte. Achim Kühn und seine Mutter mussten im Jahr 1957 eine staatliche Beteiligung akzeptieren. Achim Kühn wurde zu diesem Zeitpunkt kommissarischer Leiter, führte jedoch weiterhin das von seinem Vater übernommene Atelier in Bohnsdorf.[8] Diese Werkstatt blieb sein Privatbesitz. Nachdem Fritz Kühn im Jahr 1967 verstorben war, ging die Prokura für die Weißenseer Schlosserei auf seinen Sohn Achim Kühn, ebenfalls Kunstschmied, und dessen Ehefrau Helgard Kühn, Goldschmiedemeisterin, über.

Ausgeführte Arbeiten aus dem Zeitraum 1925 bis 1971 siehe Werksübersicht 1925–1971 (Auswahl)

Verstaatlichung und Weiterführung als VEB Kunstschmiede Berlin

Geländer im Fennpfuhlpark vor der Villa Looß am Fennpfuhl

Am 23. Mai 1972 wurde der Betrieb zwangsverstaatlicht und hieß fortan VEB Kunstschmiede Berlin. In den so gebildeten Betrieb gingen nach und nach weitere Werkstätten ein, im Mai 1972 die Kunstgießerei H. und Ph. Behr, die seit 1877 in Weißensee Metalle goss und aus einer Drechslerei für Hutformen (1839) hervorgegangen war.[10] Seit 1886 produzierte die Kunstgießerei in einem neuen Fabrikgebäude in der Friesickestraße 17 und firmierte ab 1909 als H&Ph Behr.[11] Behr hatte sich auf Eisengussarbeiten spezialisiert, darunter Straßen-Handpumpen, kunstvolle Poller und Radabweiser für Hausdurchfahrten sowie Schmuck-Parkbänke in großer Zahl. Zu Behr kam im Jahr 1965 die frühere Eisengießerei Karl Eitner hinzu[12] in Berlin-Grünau, Regattastraße 10.

Am 1. Januar 1980 wurden die Kunstschmiede, die Kunstgießerei und weitere 4 Werkstätten zum VEB Kunstschmiede Weißensee zusammengeschlossen. Der Betrieb mit seinen sechs Betriebsteilen wurde fortan von einem Direktor geleitet. Verwaltungsmäßig gehörte der volkseigene Betrieb zwischen dem 1. Oktober 1981 und dem Jahr 1990 zum VEB Kombinat Camping- und Kunstgewerbeerzeugnisse Berlin, konnte aber weitestgehend selbstständig über seine Arbeiten entscheiden.

Als Direktoren der Kunstschmiede waren unter anderem Horst Fuchs (1978) und ab 1983 der Ingenieur und Diplom-Ökonom Karl Schwenn eingesetzt. Darüber hinaus gab es einen Produktionsleiter.[10]

Die Handwerkerleistungen des VEB Kunstschmiede waren für den Auf- und Ausbau der vielen Neubaugebiete in Ost-Berlin unentbehrlich und der Betrieb erhielt so laufend Aufträge. Aus dieser Zeit stammen etliche Objekte wie Geländer, Zierteile für Springbrunnen und Skulpturen. Die Vorbereitungen der 750-Jahr-Feier von Berlin ergaben auch für den Betrieb aus Weißensee volle Auftragsbücher, der Arbeitsschwerpunkt lag auf der Ausgestaltung des Nikolaiviertels und Teilen erhaltener Gründerzeitbauten im Stadtbezirk Berlin-Prenzlauer Berg um den Kollwitzplatz. Gefertigt wurden 50 historische Straßenschilder, neue Zunftzeichen, Ziergeländer, Balkonbrüstungen, Leuchten und vieles andere. Für die Firma selbst erfolgten im Laufe der Jahre etliche Verbesserungen der Arbeitsbedingungen beispielsweise durch Erneuerung großer Technikanlagen, durch Anschaffung eines Lkw vom Typ W 50 (1987), durch Erweiterung der Kantine und der Sanitärräume. Von staatlicher Seite wurden die Leistungen von Mitarbeitern des VEB Kunstschmiede Weißensee durch verschiedene Auszeichnungen gewürdigt wie Banner der Arbeit Stufe III (1986) und die Verdienstmedaille der DDR (1988). Das Amt für Erfindungs- und Patentwesen der DDR vergab am 25. Januar 1989 die offizielle Herkunftsbezeichnung „Berliner Eisengusss“, was besonders für Exporte eine Rolle spielte.[10]

Reprivatisierung

Die mit der deutschen Wiedervereinigung erfolgten wirtschaftlichen Umbrüche führten zur Auflösung aller Volkseigenen Betriebe. Die florierende Kunstschmiede konnte von dem Erben des Firmengründers, Achim Kühn, reprivatisiert werden. Er ließ sie als Arthur Kühn Kunstschmiede Metallbau GmbH in das Berliner Handelsregister (Nummer HRB 36347) eintragen. Als Geschäftsführer setzte er Jochen Messerschmidt ein. Nicht alle ehemaligen Mitarbeiter machten diesen Wechsel mit, sondern schlossen sich unter Leitung von Dieter Schröder zur Firma DS Kunstschmiede zusammen, die ihren Sitz in der Regattastraße in Berlin-Grünau nahm.

Verwaltungs- und Werks­gebäude von fittkau metallbau + kunst­schmiede, Darßer Bogen Ecke Piesporter Straße

Stefan Fittkau hatte in dem Unternehmen seine Ausbildung zum Kunstschmied absolviert und blieb ihm treu. Gleich nach der Wende war der Fortbestand der Traditionsfirma gefährdet: viele noch vom Ost-Berliner Magistrat in Auftrag gegebene Werke wie zwei Portale für die Nikolaikirche waren fertig und warteten auf ihre Bezahlung und Auslieferung.

Um auch in ganz Berlin besser Fuß fassen zu können, suchten Kühn, Messerschmidt und Fittkau die Zusammenarbeit mit alteingesessenen Firmen aus dem Westteil Berlins. In dem Unternehmen Eduard Puls Nachf. aus Berlin-Tempelhof fanden sie uneigennützige Unterstützung. Nachdem im Jahr 1996 ein bedeutender Auftrag für die Einzäunung des Spreeforums[13] in Zusammenarbeit mit dem Architekten Kleihues erfolgreich ausgeführt worden war, war der Einstieg in die Marktwirtschaft vollends gelungen. Es konnten auch weiterhin Lehrlinge ausgebildet werden.[14] Außerdem wirkte die GmbH bei den temporären gärten mit, einem Unternehmen aus Berlin-Kreuzberg, das mit der Aufstellung kleiner Kunstwerke an weniger bekannten Orten zu einer besseren Wahrnehmung der Stadt beiträgt und die Kommunikation damit fördern möchte.[15]

Im Jahr 2002 kaufte Stefan Fittkau die Firma und wurde als Fittkau Metallbau und Kunstschmiede GmbH der rechtmäßige Nachfolger aller Vorgängerfirmen.[16]

Entwicklung der Beschäftigten- und Kundenzahlen

  • Um 1930: 52, davon ein Werkmeister, ein Techniker, Gesellen, Lehrlinge und zwei kaufmännische Angestellte (A. Kühn)
  • 1960er: Meister und bis zu 50 Gesellen (A. Kühn und das Atelier für Stahl- und Metallgestaltung von Fritz Kühn zusammen)
  • 1972: 20 „gewerbliche Arbeitnehmer“, Ausbildung von jährlich zwei bis vier Lehrlingen
  • 1975: 180 Kunden
  • 1980: Zwischen 1972 und 1980 waren insgesamt 40 Personen zu Gesellen ausgebildet worden.
  • 1987: 140 Mitarbeiter
  • 1988: 120 Mitarbeiter
  • 1989: 322 Kunden
  • 1990: 13 „gewerbliche Arbeitnehmer“ und 25 Gesellen
  • 1991: 20 Beschäftigte
  • 1992: unter anderem „vier erfahrene unersetzbare Spezialisten“
  • 1997 (Ende): 35 Arbeitnehmer
  • 1998: 45 Mitarbeiter einschließlich der Lehrlinge; die alle zusammen in den Betriebsneubau am Darßer Bogen einzogen.

Quelle: Materialien im Museum Pankow[10]

Werke

Werksübersicht 1925–1971 (Auswahl)

Schlosserei A. Kühn & Co.
JahrWerk, NamewoOrtBildKünstler/ArchitektBemerkung
Quellen
[17][18]
um 1926Ausstattungsstücke für den Betriebshof ZehlendorfBerliner Müllabfuhr-Aktiengesellschaft (BEMAG)
(seit 1951 Berliner Stadtreinigungsbetriebe)
Berlin-Zehlendorf[8]
1927MetallarbeitenHaus Liebermann am Pariser PlatzBerlin-MitteDas historische Gebäude wurde nach 1990 wieder aufgebaut, von der Ausstattung ist nichts erhalten.
[19]
1927–1929TreppengeländerWarenhaus Karstadt[8]Berlin-KreuzbergPhilipp SchaeferIm Zweiten Weltkrieg zerstört, der Neuaufbau des Hauses erfolgte vereinfacht.
1929/1930Treppengeländer, weitere Ausstattungsstücke im Rahmen von Um- und AusbauarbeitenKaDeWeBerlin-Schöneberg
Architekten Johann Emil Schaudt, H. StrömingAbbildung des kunstvoll ausgeführten Treppengeländers aus Messing;[8]
im Foto oben und auf der rechten Seite in Teilen zu sehen.
1934/1935KassenhäuschenOlympiastadionBerlin-WestendReste des ursprünglichen EingangsbereichsWerner MarchBei der Vorbereitung der Olympischen Spiele 1936; Modell der Häuschen abgebildet[8]
um 1936feuerbeständige Türverschiedene Großbauten in BerlinBerlinDiese Tür erhielt 1936 ein „Musterschutz-Zertifikat“ und entwickelte sich zu einem der am besten verkauften Produkte der Firma.[10]
1950InstandsetzungenSchloss NiederschönhausenBerlin-Niederschönhausen
Treppenanlage im Schloss
(c) Bundesarchiv, B 145 Bild-P063744 / Köhler / CC-BY-SA 3.0
Restaurierungsarbeiten[10]
1951–1956InstandsetzungenZeughausBerlin-Mitte
Andreas SchlüterRestaurierungsarbeiten[10]
1954/1955verschiedene Metallarbeiten: Treppengeländer (oberes Bild)
Blick durch ein Brüstungselement in den Apollosaal (unteres Bild)
Staatsoper BerlinBerlin-Mitte
Geländer im Aufgang zum zweiten Rang Staatsoper anno 1960
(c) Bundesarchiv, Bild 183-72322-0010 / Sturm, Horst / CC-BY-SA 3.0
Geländer im Aufgang zum zweiten Rang Staatsoper anno 1960
Blick in den Apollosal, im Vordergrund ein Geländerteil
(c) Bundesarchiv, Bild 183-F1125-0301-002 / Link, Hubert / CC-BY-SA 3.0
Richard PaulickBeide Bilder zeigen Metallarbeiten in der Staatsoper.
Eine erste Renovierung der Metallausstattungsstücke fand 1954/1955 statt; eine zweite 1985/1986.[20]
vor 1964Zaunverzierungen am HauptgebäudeHumboldt-UniversitätBerlin-Mitte[21]
Rekonstruktion der Schmuckzäune um 1983
1965Türanlage und Außen-Treppengeländer aus StahlHaus der LehrerMagdeburg
(c) M. Arnold & Manfred Wieszies, Berlin, CC BY 3.0
Nach Umnutzungen und einigen Jahren Leerstand wird der Turm in Magdeburg seit 2011 aufgestockt und zum Wohn- und Bürohaus Katharinenturm umgestaltet. Die Treppenanlage erhält im Erdgeschossbereich eine teilweise Glasverkleidung.[22]
1965Wendeltreppe mit ZiergeländerHaus des Kindes am Strausberger PlatzBerlin-MitteHermann HenselmannEtwa 5 cm hohe Tier-Märchenfiguren für den Treppenhandlauf (Aluminium-Guss im Wachsausschmelzverfahren; u. a. ein Seepferdchen)
Bereits in den 1970er Jahren ließ die HO als Betreiber des Kaufhauses alle Figuren entfernen mit der Begründung „dass die jugendlichen Besucher an Tiermotiven kein Interesse“ finden.[10]

Nach der Wende wurde das Kinderkaufhaus aufgelöst, wird aber von der Firma BoConcept als Einrichtungsunternehmen auf zwei Etagen weitergeführt.

um 1965versch. Metallarbeiten:
Neuanfertigungen und tw. Rekonstruktionen
Deutsches Theater BerlinBerlin-Mitte
Geländer im Vestibül des Dt. Theaters, 1946
(c) Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 de
Das Bild zeigt ein Geländerteil im Jahr 1946 im Deutschen Theater, ähnlich den rekonstruierten Elementen.
1966–19685 Stück vierflügelige TürenStadthalle (früher Kongresszentrum)Karl-Marx-Stadt (Chemnitz)Stäbe geschmiedet auf Edelstahl

Werksübersicht 1972–1990 (Auswahl)

Kunstschmiede Berlin
JahrWerk, NamewoOrtBildKünstler /ArchitektBemerkung
Quellen
[17]
um 1973Restaurierung Zaun und Tor
Erneuerung der Quergurte und senkrechten Rohre
Sowjetisches Ehrenmal im Treptower ParkBerlin-Alt-TreptowKollektiv, dem der Architekt Jakow B. Belopolski, der Bildhauer Jewgeni Wutschetitsch, der Maler Alexander A. Gorpenko und die Ingenieurin Sarra S. Walerius vorstandenDie Zaunspitzen, der breite obere Quergurt und die mittigen Ziergurte sind aus Bronze gearbeitet und im Original erhalten.
1975/1976Bronzierte EingangstürenPalast der RepublikBerlin-Mitte
Kollektiv um Heinz Graffunder[23]
1977Geschmiedeter Schriftzug an der Neuen Gertraudenbrücke,
Restaurierung der Ornamentik in den Brüstungsfeldern des Geländers der Alten Gertraudenbrücke
GertraudenbrückeBerlin-Mitte
(c) Bundesarchiv, Bild 183-S1221-0037 / CC-BY-SA 3.0

oberes Bild: Schriftzug Gertraudenbrücke
unteres Bild: Geländer-Ornamentik
1978NeuanfertigungBrecht-Haus in der ChausseestraßeBerlin-Mitte
Schmuckgitter vor dem Treppenaufgang im Durchgang
Schmuckgitter vor dem Treppenaufgang im Durchgang
Wendeltreppen und Türen, Neuanfertigung
1978–1981Restaurierung und NeuanfertigungBerliner DomBerlin-Mitteeine Engelsfigur aus dem gesamten die Kuppel umgebenden KranzJulius RaschdorffVon den insgesamt 20 Engelsfiguren rund um die Kuppel mussten vier neu angefertigt werden, die übrigen wurden restauriert, teilweise sogar von Kriegsschäden befreit.
1979Guss und SchmiedearbeitenPlastik für einen SpringbrunnenPotsdam, InnenstadtAnlässlich der 30-Jahr-Feier der DDR eingeweiht; 2,40 m hoch, an der Spitze in Glockenspiel aus Meißner Porzellan[24]
1981EinfriedungGrabanlage von Karl Friedrich Schinkel auf dem Friedhof der Dorotheenstädtischen und Friedrichswerderschen GemeindenBerlin-MitteGrabanlage SchinkelTotal-Erneuerung des gusseisernen Grab-Geländers
1981NeuanfertigungVogelbrunnenBerlin-FennpfuhlMöwenbrunnenBaldur SchönfelderHerstellung der Schmuckelemente des Brunnens aus Kupfer und Edelstahl[10]
um 1981BrückengeländerPankebrücke über die OssietzkystraßeBerlin-PankowStraßenbrücke Ossietzkystraße
1982Doppelkugel­leuchten, Schmuckgeländer sowie Zaun und Tor der historischen Villa im ParkFennpfuhl
Fennpfuhlbrücke
Berlin-Fennpfuhl
(c) Bundesarchiv, Bild 183-1986-1119-013 / CC-BY-SA 3.0

Adam Kurtzoberes Bild: Jahr 1986,
unteres Bild: Detail 2009
[25]
um 1982ArmillarsphäreVorhalle eines Regierungs­gebäudesKuwait
(c) M. Arnold & Manfred Wieszies, Berlin / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de
Messing
Das Foto zeigt die fertige Arbeit in der Berliner Werkstatt vor ihrer Auslieferung.
um 1983ToranlageZentralfriedhofDessau
(c) M. Arnold & Manfred Wieszies, Berlin, CC BY 3.0
Stahl-Aluminium-Konstruktion
1983/1984Kunstguss­ornamenteFlachreliefmedaillons an den Portalen der Friedrichs­werderschen KircheBerlin-MitteReliefs stammen von Christian Friedrich Tieck und stellen Genien darteilweise Erneuerung[10]
1980–1989NachbauParkbänke,
U-Bahneingangs­geländer
BerlinGeländer am U-Bahnhof HausvogteiplatzAlfred Grenandermehrere Bänke;
Geländerrekonstruktion von U-Bahn-Eingängen (Beispiel Hausvogteiplatz)
1984Neuanfertigungweitere Kandelaber vom Typ Marx-Engels-Brücke (modifizierte Gasleuchten)Berlin-Mitte
(c) Bundesarchiv, Bild 183-1987-0316-311 / CC-BY-SA 3.0
Künstler Hinrik BeyteHerstellung[10]
1985
1987
Geländer an der Spreein Höhe des Marx-Engels-Forums
Ufergeländer Poststraße im Nikolai­viertel
Berlin-MitteIm Vordergrund ist ein Teil einer „Kanonensäule“ zu erkennenAnfertigung neuer Ufergeländer nach historischen Vorlagen („Kanonensäulen“)[10]
1986NeuanfertigungStraßenschilderBerlin-Mitte, Berlin-Prenzlauer Berg
(c) Bundesarchiv, Bild 183-1987-0428-300 / CC-BY-SA 3.0
Die insgesamt 50 neu hergestellten Schilder für einige Straßen im Stadtzentrum und rund um den Kollwitzplatz entstanden nach Fotovorlagen aus der Königlich-Preußischen Messanstalt. Sie erhielten ornamentierte Rahmen, Namensschilder aus weißer Emaille (hergestellt im Schilderwerk Beutha) mit aufgelegten schwarzen Buchstaben und oben auf dem Halter einen Wappenbären.[10]
1986
1988
Geländer an der SpreeSchiffbauerdamm
Kupfergraben (Spree)
Berlin-MitteUfergeländer Schiffbauerdamm in Höhe der Mündung eines Pankearms in die SpreeUfergeländer („Rechtecksäulen“)[10]
1986/87Treppen­geländer und
Schriftzug
Zeiss-GroßplanetariumBerlin-Prenzlauer Berg
Wendelgang
(c) Bundesarchiv, Bild 183-1987-1008-022 / CC-BY-SA 3.0
Wendelgang
1986
1993
Umfangreiche RestaurierungenWeidendammer BrückeBerlin-Mitte
(c) Bundesarchiv, Bild 183-1984-0416-021 / CC-BY-SA 3.0

Otto Stahn und F. Fabian von den Firmen M. Fabian (Adler), Schmiedearbeiten Ed. Puls, H. Langer & Methling sowie Ferd. Paul Krüger (1895/96)Rekonstruktion des gesamten Metallschmucks inklusive Reichsadler und Kandelaber; teilweise Neuanfertigung nach Originalvorlagen;
oberes Bild: Adler, Zustand 1984
unteres Bild: Adler nach Rekonstruktion, Zustand 2010
[26][27]
Zum Abschluss der Restaurierung 1986 wurden im Inneren einer vergoldeten Sonne eines Kandelabers – ähnlich wie bei einer Grundsteinlegung oder Ablage in einer Kirchturmkugel – eine aktuelle Tageszeitung, ein 5-Mark-Stück der DDR und die Namensliste der Restauratoren – 9 Kunsthandwerker der Brigade Grützmacher – eingesetzt.[10][28]
1987Nachbau und Restaurierung[29] von LauchhammerpumpenRestaurierung von Pb16 Helmholtzplatz; Pb27 Husemannstraße 11; Pb28 Schönhauser Allee 134aStadtbezirk Prenzlauer Bergersatz Platte am Brunnen Pb16Original: Otto Stahn 1894
Nachbau 1987: Modellbau Beyte/ VEB Kunstschmiede
In Vorbereitung der 750-Jahr-Feier Berlins wurden Lauchhammerpumpen II instand gesetzt und (in notwendigen Teilen) nachgebaut. Die Jahreszahlen „1894“ und „1987“ sind als erhabener Schriftzug mitgegossen worden.
1988Metallwaffen-Rekonstruktion
und Neuanferti­gungen wie den „Passauer Wolf
Sammlungen vom Museum für Deutsche GeschichteBerlin-MitteGriff eines orientalisches SchwertesAnfertigung von Duplikaten und Restaurierung von Original-Exponaten[10]
1988StadtmöbelStadtzentrum, Gärten der Welt, Bestückung von Bushalte­stellen­häuschen und für weitere Groß­städte in der DDRBerlinInsgesamt wurden 1800 Sitzbänke angefertigt und ausgeliefert – aus Gusseisen und Holz.[10]
1988/1989GeländerBauernkriegspanoramaBad Frankenhausen120 laufende Meter Brüstungsgeländer[10]
1988/1989EinfriedungGrabanlage von Peter Beuth auf dem Friedhof der Dorotheenstädtischen und Friedrichswerderschen GemeindenBerlin-MitteGrabeinfriedung BeuthErneuerung[10]
1989Rekonstruktion sämtlicher Fenstergitter im Hochparterre und der Schmiedegitter an den LichtgräbenRotes RathausBerlin-Mitte
© Monika Arnold, Berlin / Wikimedia Commons / CC-BY-3.0 & GFDL
Bild zeigt ein rekonstruiertes Ziergitter an der Fassade Rathausstraße
[30]

Ausgeführte Arbeiten aus dem Zeitraum 1990 bis 2001 (Auswahl)

Arthur Kühn Kunstschmiede Metallbau GmbH
JahrWerk, NamewoOrtBildKünstler /ArchitektBemerkung
Quellen
[17]
1990Ausstattung VerwaltungsgebäudeBayerische Vereinsbank in BerlinBerlin-MitteTreppengeländer[10]
1990WerbesäuleSchering AGBerlin-Schönefeld[10]
nach 1990BrückengeländerNeu-VenedigBerlin-Rahnsdorflinks Geländer zur Finkenwegbrückevier Brückengeländerpaare über Kanäle, mit einem jeweils passenden Vogelmotiv im Zentrum des Geländerbogens (Bachstelze, Fink, Kuckuck, Rotkehlchen)
nach 1990SonnenlaubeSchloss SanssouciPotsdam
Rekonstruktion
1991Schmuckzaun und ToreJüdischer Friedhof Berlin-WeißenseeBerlin-WeißenseeSchlosserarbeiten bei der Rekonstruktion
um 1992LeuchtenAEGBerlin-WeddingBehrens-Leuchten, AEG-HofPeter BehrensBehrens-Leuchten auf dem AEG-Gelände an der Brunnenstraße nachgearbeitet; insgesamt gibt es mehr als 8 Leuchten dieser Bauart an den Ecken der historischen Gebäude.
um 1993Kreuz über dem Portal der Predigtkirche (siehe Bild)
und Giebelfigur über dem Domeingang nachgearbeitet
Berliner DomBerlin-Mitte
© Monika Arnold, Berlin / Wikimedia Commons / CC-BY-3.0 & GFDL
Kupfer-Treibarbeiten
1993Leuchten und BrückengeländerGreifenhagener BrückeBerlin-Prenzlauer Berg
Zustand 2007
Zustand 2007
Arno Körnig[27] Rekonstruktion
1993NeuanfertigungWerbe-Eingangstor sowie Edelstahl-Brunnenfiguren, Techniksäulen und HöhenmesserChemnitz, Ringstraße, EinkaufszentrumReimer/ WroblewskiDas Tor besteht aus gruppierten Edelstahlrohren, über die sich ein in Regenbogenfarben angestrichenes Bogensegment wölbt.[10]
[27][31]
1994Edelstahl-GeländerWarenhaus «Krestowskij» (Универмаг Крестовский)Moskau,
Prospekt Mira
Büro Anaconda[32]
1994Temperamentenbrunnen (Metallmix), Uhrenbrunnen und ZeitsäuleRuhrpark BochumBochumBrunnen am Einkaufszentrum Ruhrpark Bochum; Zustand 2012Reimer/ Wroblewski[32]
1995Musikbrunnen, StuhlbrunnenElbe-ParkDresdenReimer/ Wroblewski[33]
1996Tor und GeländerSpreeforum BerlinBerlin-Wedding,
Alt-Moabit
Josef Paul Kleihues[34][35]
1997Zaun, Fenstergitter und ToranlageDetlev-Rohwedder-HausBerlin-Mitte
Fenstergitter
Fenstergitter
[36]
1997
2005
Edelstahl-Handlauf; -Garderoben
Treppengeländer, Tor, Sonnenschutzanlage
Bode-MuseumBerlin-Mitte
(c) Bundesarchiv, Bild 183-W0130-0018 / CC-BY-SA 3.0
Rekonstruktion, Schmiedearbeiten[36]
1998Toranlage, Sprechsäulen, Raumteiler, GlasgeländerARD-HauptstadtstudioBerlin-MitteToranlageNeuanfertigung
[37]
1998Restaurierung mehrerer GeländerAuswärtiges AmtBerlin-Mitte
Bild zeigt ein restauriertes Edelstahlgeländer in der ersten Etage (mittig) des AA.[37]
1998Neu geschmiedetes GeländerMarschallbrückeBerlin-MitteMarschallbrücke mit dem neuen Geländerunter Hinzuziehung historischer Unterlagen
[37]
1999LichtkuppelBankhaus DelbrückBerlin-Mitte,
Französische Straße 32
Büro Hans Kollhoff[38]
Ansicht der Lichtkuppel[39]
2000Zaun und Tor für das GeländeBundesratBerlin-Mitte,
Leipziger Straße
4 Meter hoch, 40 Meter lang; abgeschrägte Spitzen vergoldet
[40]
2000Eingangstableau, Handläufe, GlasgeländerBritische Botschaft in BerlinBerlin-Mitte,
Wilhelmstraße
Eingangstableau Westseite
Eingangstableau Westseite
Michael Wilford Architects[40]
2000Ganzglasgeländer straßenseitig an der RampeMexikanische Botschaft in BerlinBerlin-Tiergarten
Teodoro González de León und Francisco J. Serrano, Mexiko-Stadt[40]
2000Fensteranlage in der DolmetscherkabineBundeskanzleramtBerlin-TiergartenAxel Schultes[40]
2000Zaun, Toranlage, Terrassen- und WintergartengeländerKuwaitische BotschaftBerlin-Grunewald,
Griegstraße
Kuwaitische Botschaft in der Griegstraße, GrunewaldSibylle Zittlau-Kroos und Peter Kroos[40]
2000Zaun, Toranlage und TerrassengeländerApostolische NuntiaturBerlin-Neukölln
© Achim Raschka / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Dieter G. Baumewerd[41][40]
2001Karusselldrehtür mit EdelstahlfassadeSony CenterBerlin-MitteCPM / Murphy / Jahn[42]
2001Edelstahlgewebeelement als RaumteilerSheraton-HotelFrankfurt am MainUnited Designer, London[42]

Fortsetzung der Arbeiten:

Aus dem Unternehmen hervorgegangene Künstler oder eigenständige Unternehmer

  • Harri Parschau, 1947–1950 Mitarbeiter in der Kunstschmiede Weißensee [wahrscheinlich A. Kühn]
  • Gösta Gablick, ab 1980 Mitarbeiter im VEB Kunstschmiede Weißensee mit Abschluss als Kunstschmied; bis 1990 Leiter der Lehrwerkstatt daselbst. Seit 1990 selbstständiger Kunstschmied in Berlin-Rosenthal[43]
  • Lutz Kommallein, 1970–1972 Ausbildung zum Schmied, nach der Wende spezialisiert auf Design-Möbel aus Schiefer[44]
  • Carsten Wannemüller, 1988 Mitarbeiter im VEB Kunstschmiede Weißensee; gründete 1993 die eigene Firma Steelwork, die sich auf Metallfassaden spezialisierte (u. a. Front des Sony Centers, Teile für die Halle vom Cargo-Lifter, Fassade für die Kanadische Botschaft in Berlin)[45]
  • Axel Anklam (Kunstschmiedemeister) & Jan Bünnig; eröffneten 1997 in der Zitadelle Spandau (Bastion Brandenburg) eine Festungsschmiede[46]
  • Peter Trappen, Kupferschmied und Metallrestaurator.[47][48]

Weblinks

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. In den Adressbüchern und amtlichen Dokumenten heißt der Firmengründer Artur und schreibt sich ohne „h“.
  2. Berliner Handels-Register, Neueintragungen im Teil Finanz- und Handelsblatt der Vossischen Zeitung, 31. Juli 1925, Morgen-Ausgabe, S. 14.
    Kommentar: „Zusammen mit den Eintragungen im Handelsregister am Berliner Amtsgericht mussten Firmengründungen in geeigneten Medien öffentlich angezeigt werden, eine dieser Zeitungen war die Vossische Zeitung. Von der Mitteilung, dem Herstellen des Textsatzes bis zur Veröffentlichung vergingen meist mehrere Tage oder einige Wochen. So wurde die Firmengründung in der Heinersdorfer Straße am 31. Juli 1925 bekannt gemacht.“
  3. a b Gemäß der amtlichen Anmeldung im Amtsgericht (Nr. HRA 69166) „begann die Firma als Offene Handelsgesellschaft (OHG) am 1. Juli 1925“. Das ist damit das konkrete Datum der Firmengründung (Schreiben des Amtsgerichts Charlottenburg an Benutzerin:44Pinguine vom Januar 2015).
  4. A. Kühn &. Co., Schlosserei. In: Berliner Adreßbuch, 1927, Teil I, S. 1843.
  5. Kurzinfo zum Steinmetzhof (Memento vom 14. Oktober 2013 im Internet Archive), abgerufen am 7. August 2013.
  6. Lehder Straße 74–79. In: Berliner Adreßbuch, 1931, Teil 4, S. 2161. „A. Kühn & Co.“.
  7. Kühn, Artur. In: Berliner Adreßbuch, 1935, Teil I, S. 1414. „Schlossermeister“.
  8. a b c d e f g Über Atelier & Werkstatt: Eine Berliner Künstlerfamilie. (Memento vom 14. Oktober 2013 im Internet Archive) auf metalart.de
  9. Landesarchiv Berlin, C Rep. 105, Nr. 36462.
  10. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v Archivunterlagen aus dem Museum Pankow; Kopien und tw. Originale
  11. Behr, H. & Ph. In: Berliner Adreßbuch, 1915, Teil 1, S. 153. „Hutformenfabrik und Eisengießerei“.
  12. Eitner, Karl: Eisengießerei. In: Berliner Adreßbuch, 1943, I, S. 571.
  13. Website Spreeforum, abgerufen am 10. Juni 2012.
  14. Vincent Tannert (Memento vom 13. August 2013 im Webarchiv archive.today) Aus der Biografie des Wissenschaftlers Vincent Tannert, der in der Arthur Kühn GmbH 1995–1998 Metallbauer gelernt hat.
  15. Aufzählung von Partnern der Temporären Gärten.
  16. Registrierung im Berliner Handelsregister unter der zuvor vergebenen Nummer 36347 für die reprivatisierte Fa. Arthur Kühn & Co.; abgerufen am 23. Juli 2014.
  17. a b c Referenzliste der Firma Fittkau, abgerufen am 19. Februar 2013
  18. Weitere Quellen: In der Firma Fittkau vorhandene und durchgesehene Werkfotos; 4. März 2013 von „Benutzerin:44Pinguine
  19. Haus Liebermann & Haus Sommer Pariser Platz Berlin. (Memento desOriginals vom 2. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stadtwandel.de Stadtwandel-Verlag, ISBN 978-3-86711-058-7.
  20. E. Schmidt: Die an der Restaurierung der Staatsoper Unter den Linden beteiligten Kunstschmiede.; In: baufachinformation.de; abgerufen am 8. März 2013.
  21. Veränderungen. neues-deutschland.de, Archiv-Kurztext.
  22. Haus der Lehrer wird Katharinenturm. Abgerufen am 18. Dezember 2014.
  23. Abschied vom Palast der Republik. Zeit online, Juni 2011. Bild 14: Ansicht der Eingangstüren vom Foyer aus; Zustand 1996.
  24. Wo am Amboß Hämmer dröhnen. In: Berliner Zeitung vom 2. Dezember 1978.
  25. Schild am Geländer der Fennpfuhlbrücke
  26. Bild Wappenadler an der Weidendammer Brücke mit Text zu 1972
  27. a b c Alle Werke 1993
  28. Die bei der Brückenrekonstruktion hinterlegten Materialien befinden sich in der Sonne des linken Kandelabers an der Stromunterseite.
  29. Den Nachbau für den Bezirk Pankow führten die Firma Beyte Modellbau und der VEB Kunstschmiede Berlin aus. Dies ist auf der dem Austrittsrohr gegenüberliegenden Platte vermerkt.
  30. Abbildung Ziergitter am Roten Rathaus auf deutschefotothek.de
  31. Ansicht des Brunnens vom Chemnitzcenter (Memento vom 14. Dezember 2014 im Internet Archive).
  32. a b Alle Werke 1994
  33. Alle Werke 1995
  34. Alle Werke 1996
  35. Bild Spreeforum und Adresse, Architektenhinweis. Tor und Geländer sind zu erkennen. (Memento vom 25. September 2013 im Internet Archive)
  36. a b Alle Werke 1997
  37. a b c Alle Werke 1998
  38. Alle Werke 1999
  39. Ansicht der Lichtkuppel im Bankhaus auf design.lichtvision.de; abgerufen am 22. Juli 2013.
  40. a b c d e f Alle Werke 2000
  41. Realisierte Bauten Baumewerd Architekten.
  42. a b Alle Werke 2001
  43. Carla Neuhaus: BERLIN, aber oho: Gösta Gablick. In: Der Tagesspiegel. 6. November 2012, abgerufen am 24. Februar 2023.
  44. Website Lutz Kommalein
  45. Nikolaus Doll: Alles nur Fassade. In: Berliner Morgenpost, 30. Dezember 2003.
  46. Harald Hürter: Bezirk unterstützt zwei Ost-Berliner Festungsschmiede. In: Berliner Zeitung, 30. April 1996.
  47. Berliner Werkstattleiter Peter Trappen im Unruhestand. In: Kunst – Denkmal – Metall. 15. Januar 2011, abgerufen am 4. April 2023.
  48. Meisterwerke in Kupferblech getrieben / online abgerufen am 4. April 2023.

Koordinaten: 52° 33′ 3,1″ N, 13° 26′ 9,9″ O

Auf dieser Seite verwendete Medien

Rohwedder-Haus Fenstergitter 2013-08-29 ama fec (2).JPG
Autor/Urheber: Monika Angela Arnold (=44penguins), Lizenz: CC BY-SA 2.5
Detlev-Rohwedder-Haus, Fensterzeirgitter im Erdgeschoss; Wilhelmstraße Ecke Leipziger Straße
Bode Museum Geländer und Handlauf 2013-08-29 ama fec.JPG
Autor/Urheber: Monika Angela Arnold (=44penguins), Lizenz: CC BY-SA 2.5
Bode-Museum, Treppengeländer in der Großen Kuppelhalle
Ambassade du Mexique (Berlin) (6299876373).jpg
Autor/Urheber: Jean-Pierre Dalbéra from Paris, France, Lizenz: CC BY 2.0

La façade principale de l'Ambassade du Mexique

Les façades de l'Ambassade du Mexique, hautes de 18 m, sont constituées de fines barres de béton incluant des morceaux de marbre.

Les architectes sont Teodore Gonzalez de Leon et J. Francisco Serrano, de Mexico.

Le bâtiment a été construit entre 1999 et 2000.

Site MIMOA

mimoa.eu/projects/Germany/Berlin/Mexico%20Embassy
479OssietzkyBrückeFlussAuf.jpg
Die Panke durchfließt auf ihrem Wege von der Quelle in Bernau/b. Berlin zur Mündung in die Spree in Berlin-Mitte besiedeltes Gebiet und durchfließt deshalb viele Brücken und Überführungen. Diese Brücke führt die Ossietzkystraße vom Zentrum des Ortsteils Pankow im Bezirk Pankow von Berlin zum Schloss Schönhausen in Niederschönhausen. Die PAnke verlässt hier den Schlosspark und kommt wiederin einen privatisierten Bereich von Fast-Natur zu eingeengt zwischen Häusern beidseits.
Gewerbehof Lehderstr in Weißensee 2013-08-07 ama fec.jpg
Autor/Urheber: Monika Angela Arnold (=44penguins), Lizenz: CC BY-SA 2.5
Werkstattgebäude auf dem Gewerbehof in Weißensee, ab 1930 von A. Kühn & Co. genutzt
Berlin Humboldt Uni 1964 day.jpg
Autor/Urheber: Arnoldius, Lizenz: CC BY-SA 3.0
The Humboldt Universitaet building at Unter den Linden, Berlin in 1964
Löwen, Spreeufer, Berlin-Mitte, 465-571.jpg
Autor/Urheber: Lotse, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Foto des Berliner Kulturdenkmals mit der Nummer
Kuwait Embassy Berlin - Mutter Erde fec.jpg
Autor/Urheber: Mutter Erde, Lizenz: Attribution
Embassy of Kuwait in Berlin-Grunewald, Griegstraße 5-7. Built in 1928 by architects Alfred Breslauer (1866-1954) and Paul Salinger (1872-1942 Theresienstadt) for entrepeneurs Siegfried and Martha Heidemann, died in concentration camps.
Straßenbrunnen27 PrBg Humannstraße (5).jpg
Autor/Urheber: Boonekamp d.i. Günter Haase, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Der Lauchhammer-Brunnen im Ortsteil Prenzlauer Berg im Berliner Bezirk Pankow trägt die Nummer 27. Er steht vor dem Haus Husemannstraße 11. Die Husemannstraße wurde zur 750-Jahr-Feier Berlins 1987 aufgeschönt, dabei wurde auch der historische Brunnen von 1894 nach Entwurf von Otto Spahn aufgearbeitet. Die Inschrift lautet Lauchhammerpumpe Typ I - Fa. Modellbau Beyte - VEB Kunstschmiede Berlin - 1894 - 1987.
Britische Botsch Eingangstableau 2013-08-29 ama fec.jpg
Autor/Urheber: Monika Angela Arnold (=44penguins), Lizenz: CC BY-SA 2.5
Tableau am Haupteingang
Greifenhagener Bruecke 13.JPG
Autor/Urheber: Angela M. Arnold, Berlin, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Greifenhagener Brücke: Teilansicht mit Laterne
Gazebo Sanssouci.jpg
Autor/Urheber: Gryffindor, Lizenz: CC BY-SA 3.0
One of the trellised gazebos in the park of Sanssouci
Fennpfuhlbruecke Schmuck2.jpg
Autor/Urheber: Angela Monika Arnold, Lizenz: CC BY 3.0
Geländer an der Fußgängerbrücke über den erweiterten Fennpfuhl
Finkenweg-Neuvenedig-.JPG
Autor/Urheber: Boonekamp, Lizenz: CC0
Finkenweg in Berlin-Rahnsdorf, Ortslage Neu-Venedig, Blick ostwärts vom Rialtoring
Rotes Rathaus Mitte Fenstergitter 2013-05-12 ama fec.JPG
© Monika Arnold, Berlin / Wikimedia Commons / CC-BY-3.0 & GFDL
Rathausstraße, Berlin-Mitte; Fenstergitter Hochparterre
Bundesarchiv Bild 183-W0130-0018, Berlin, Bodemuseum, Detail.jpg
(c) Bundesarchiv, Bild 183-W0130-0018 / CC-BY-SA 3.0
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Berlin, Bodemuseum, Detail ADN-ZB Zühlsdorf 30.1.80 Berlin: Ein schönes schmiedeeisernes Geländer schmückt den Kuppelsaal des Bode-Museums. Dieser Kuppelbau gehört zu den Wahrzeichen der Museumsinsel. 1980 begehen die Staatlichen Museen zu Berlin den 150. Jahrestag ihrer Gründung. Das Bode-Museum, das bis 1976 zum großen Teil renoviert wurde, ist jedoch erst 76 Jahre alt.
Chemnitz Stadthalle Türen.jpg
Autor/Urheber: Photo: Andreas Praefcke, Lizenz: CC BY 3.0
Chemnitz, Stadthalle, Türen
Bundesarchiv B 145 Bild-P063744, Berlin, Schloß Niederschönhausen, Treppenhaus.jpg
(c) Bundesarchiv, B 145 Bild-P063744 / Köhler / CC-BY-SA 3.0
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Berlin; Schloss Niederschönhausen

Treppenhaus um 1685

1936
Bundesarchiv Bild 183-1987-0428-300, Berlin, Husemannstraße, Straßenschild.jpg
(c) Bundesarchiv, Bild 183-1987-0428-300 / CC-BY-SA 3.0
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Berlin, Husemannstraße, Straßenschild Für Beziher des ADN-Reprtagedienstes! Bildreportage: Mit einem Hauch von Alt-Berlin- Frühlingsbummel durch die "neue" Husemannstraße in Prenzlauer Berg ADN-ZB Sturm - 28.4.1987 - In den zurückliegenden Jahren wurde die Husemannstraße im Berliner Stadtbezirk Prenzlauer Berg einer gründlichen Rekonstruktion unterzogen. Die Häuser wurden gründlich saniert, die Wohnungen modernisiert, die Fassaden wieder im Stil der Gründerzeit gestaltet. Viele Details dieser Straße atmen nun den Hauch Altberliner Geschichte. (Hierzu gehören die Fotos 1987-0428-300N-308N!)
Türblätter Schinkelkirche Französ. str 2015-01-12 ama fec.jpg
Autor/Urheber: 44Pinguine (=Monika A. Arnold, Berlin), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Berlin-Mitte. Französische Straße, Türmedaillons am Ostportal der Friedrichswerderschen Kirche
Foreign Office Berlin 2007 007.jpg
Foyer and art in the new part of the Foreign Office in Berlin.
Jüdischer Friedhof Zaun Indira-Gandhi-Str 2013-03-04 ama fec.jpg
Autor/Urheber: Angela M. Arnold (=44penguins), Lizenz: CC BY-SA 2.5
Indira-Gandhi-Straße, Schmuckzaun am Jüdischen Friedhof
Bundesarchiv Bild 183-1986-1119-013, Berlin, Fennpfuhl, Fußgängerbrücke, Detail.jpg
(c) Bundesarchiv, Bild 183-1986-1119-013 / CC-BY-SA 3.0
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Berlin, Fennpfuhl, Fußgängerbrücke, Detail ADN-ZB Zimmermann 19.11.86 Berlin: Rund um den Anton-Saefkow-Platz in Lichtenberg - Im Volkspark zwischen Leninallee und Ho-Chi-Minh-Straße überspannt eine Fußgängerbrücke den Fennpfuhl. Das Geländer wurde entworfen und gefertigt von Metallgestaltern aus der Kunstschmiedewerkstatt Weißensee. - siehe dazu auch die Fotos 1986-1119-10 - 12N -
Möwenbrunnen 1 Fennpfuhl 2013-09-16 ama fec.jpg
Autor/Urheber: Angela Monika Arnold, Berlin (=44Pinguine/44penguins), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Möwen- oder Vogelbrunnen im Wohngebiet Berlin-Fennpfuhl
Bochum - Am Einkaufszentrum - Ruhrpark 38 ies.jpg
Autor/Urheber: Frank Vincentz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Category:Ruhr-Park, Am Einkaufszentrum in Bochum
Bundesarchiv Bild 183-S1221-0037, Berlin, Gertraudenbrücke, Plakette, Fernsehturm.jpg
(c) Bundesarchiv, Bild 183-S1221-0037 / CC-BY-SA 3.0
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Berlin, Gertraudenbrücke, Plakette, Fernsehturm ADN-ZB Spremberg 21.12.77 Berlin: Achtspurig rollt seit dem 21.12.77 der Verkehr über die neue Gertraudenbrücke in der DDR-Hauptstadt. Das Bauwerk, ein wichtiges Objekt zur künftigen Gestaltung des Berliner Stadtzentrum, ist 38 Meter lang und 33,60 Meter breit.
Mitte Predigtkirche Kreuz 2013-05-12 ama fec.JPG
© Monika Arnold, Berlin / Wikimedia Commons / CC-BY-3.0 & GFDL
Schlossplatz, Berlin-Mitte; Predigtkirche
Be Apostolic nunciature 01.jpg
© Achim Raschka / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Apostolic nunciature (Embassy of Vatican) in Berlin
Berlin Basilica.jpg
Autor/Urheber: James aus Boulder, USA, Lizenz: CC BY 2.0
Berliner Dom, Berlin, Germany
Berlin Basilica
Zeughaus Berlin Adler.jpg
Autor/Urheber: Manfred Brückels, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Zeughaus in Berlin-Mitte, heute Deutsches Historisches Museum. Adler als Fenster-Schlussstein, Entwurf von Andreas Schlüter (1659-1714) oder seiner Werkstatt.
Berlin, Mitte, Marschallbrücke 03.jpg
Autor/Urheber: Jörg Zägel, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Marschallbrücke über die Spree in Berlin-Mitte, erbaut 1881-1882 nach einem Entwurf von Albert Gottheiner. Die ursprünglich dreibogige Eisenfachwerkbrücke mit zwei Flusspfeilern aus Granit wurde gegen Ende des Zweiten Weltkriegs durch Sprengung zerstört und nach dem Krieg vereinfacht wiederhergestellt. Bei einer Renovierung in den Jahren 1997-1998 wurde die Brücke nach Plänen von Gerhard Pichler und Benedict Tonon in eine zweibogige Brücke umgewandelt. Der südliche Flusspfeiler wurde abgerissen, der erhaltene mittlere Bogenträger in den neu errichteten Anhalter Steg über den Landwehrkanal in Berlin-Kreuzberg integriert. Die Marschallbrücke ist trotz dieser Umbauten als Baudenkmal ausgewiesen. Im Hintergrund sieht man das ARD-Hauptstadtstudio, erbaut 1998 nach einem Entwurf der Architekten Ortner & Ortner.
Berlin Hausvogteiplatz U2.jpg
Autor/Urheber: Photo: Andreas Praefcke, Lizenz: CC BY 3.0
Der Berliner U-Bahnhof Hausvogteiplatz, Linie U2
Schwertgriff restauriert 2013-03-04 ama fec.JPG
Autor/Urheber: Angela M. Arnold (=44penguins), Lizenz: CC BY-SA 2.5
rekonstruierter Handgriff einer Waffe aus dem Museum für Deutsche Geschichte, eine Arbeit der Kunstschmiede Weißensee
Bundesarchiv Bild 183-1984-0416-021, Berlin, Weidendammer Brücke, "Reichsadler".jpg
(c) Bundesarchiv, Bild 183-1984-0416-021 / CC-BY-SA 3.0
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Berlin, Weidendammer Brücke, "Reichsadler" ADN-ZB Junge 16.4.84 Berlin im Detail- Dieser schmiedeeiserne Adler ist Teil des Geländers der Weidendammer Brücke, die sich in unmittelbarer Nähe des S-Bahnhofes Friedrichstraße befindet. Die Kunstschmiedearbeiten einschließlich der Laternen sind von M. Fabian. Erbaut wurde die Brücke unter Otto Stahn von 1895 bis 1897. - siehe auch 1984-0416-20 u. 22N -
Panke2 Muendung Spree.JPG
Autor/Urheber: Lienhard Schulz, Lizenz: CC BY 2.5
Mündung der Panke am Berliner Ensemble, Schiffbauerdamm, in die Spree
Beuth Grabmal 2014-11-28 ama fec.JPG
Autor/Urheber: Angela Monika Arnold, Berlin (=44Pinguine/44penguins), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Grabanlage Beuth
Die Einfriedung wurde 2004 von der Firma Fittkau Metallbau und Kunstguss erneuert.
Brecht-Literaturforum Chausseestr Mitte 2014-11-23 ama fec.JPG
Autor/Urheber: Angela Monika Arnold, Berlin (=44Pinguine/44penguins), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Türen und Treppen für das Brecht-Literaturforum, Chausseestraße
Armilllarsphäre 3.JPG
(c) M. Arnold & Manfred Wieszies, Berlin / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de
Armillarsphäre, gebaut von der Firma Kunstschmiede Berlin für einen ausländischen Auftraggeber
Bundesarchiv Bild 183-72322-0010, Berlin, Deutsche Staatsoper, Wandelgang 2. Rang.jpg
(c) Bundesarchiv, Bild 183-72322-0010 / Sturm, Horst / CC-BY-SA 3.0
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Zentralbild Sturm 6.5.1960 Deutsche Staatsoper in Berlin UBz: Blick in den Wandelgang im 2. Rang.
08 Olympiastadion8.jpg
Autor/Urheber: Andi oisn, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Einlassbereich beim Olympiastadion Berlin
Gebäude metallbau fittkau 2013-05-30 ama fec.JPG
Autor/Urheber: Monika Angela Arnold (=44penguins), Lizenz: CC BY-SA 2.5
Verwaltungs- und Produktionsgebäude der Firma fittkau metallbau + kunstschmiede
Bundesarchiv Bild 183-1987-1008-022, Berlin, Zeiss-Großplanetarium, Wendelgang.jpg
(c) Bundesarchiv, Bild 183-1987-1008-022 / CC-BY-SA 3.0
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Berlin, Zeiss-Großplanetarium, Wendelgang

ADN-ZB Settnik 8.10.87 Berlin. Eröffnung des Zeiss-Großplanetariums Über den Treppenturm gelangt der Besucher in den Planetariumssaal. Den Innenraum des Wendelganges schmückt ein in verschiedenen Farben leuchtendes Kristall.

Achtung: Sperrfrist 9.10.87 11: 30Uhr!!!
Leuchten auf AEG Gelände 2014-11-28 ama fec.JPG
Autor/Urheber: Angela Monika Arnold, Berlin (=44Pinguine/44penguins), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Behrens-Leuchten an historischen Gebäuden auf dem AEG-Gelände
TreptowEhrenmal09.JPG
Autor/Urheber: Antoinevandermeer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Berlin Treptow Sowjetisches Ehrenmal Gitter
Außentreppe Haus des Lehrers Magdeburg.png
(c) M. Arnold & Manfred Wieszies, Berlin, CC BY 3.0
Türanlage und Außen-Treppengeländer, Haus des Lehrers, Magdeburg
Tor Zentralfriedhof Dessau um 1983.png
(c) M. Arnold & Manfred Wieszies, Berlin, CC BY 3.0
smithy work
Palast der Republik um 1975 Türen des Haupteingangs von innen gesehen.jpg
Autor/Urheber: 44Pinguine/ Angela M. Arnold, Berlin (scan), Lizenz: CC BY 3.0
Eingangstüren zum Palast der Republik
Bundesrat-A.jpg
Autor/Urheber: campsmum / Patrick Jayne and Thomas, Lizenz: CC BY 2.0
Bundesrat Deutschland
Toranlage ARD-Hauptstadtstudio 2015-04-08 ama fec.jpg
Autor/Urheber: Angela Monika Arnold, Berlin (=44Pinguine/44penguins), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Toranlage und Sprechsäulen am ARD-Studio in Berlin-Mitte
Gertraudenbruecke Berlin 1.jpg
Autor/Urheber: Manfred Brückels, Lizenz: CC BY-SA 3.0

Die alte Getraudenbrücke über den westlichen Spreearm in Berlin-Mitte, erbaut 1895/96.

Brückenfigur von Rudolf Siemering, 1896. Unmittelbar daneben entstand 1977 eine moderne Straßenbrücke.
Zaunanlage Villa Fennpfuhl ama fec 2013-02-26.jpg
Autor/Urheber: Angela M. Arnold (=44penguins), Lizenz: CC BY-SA 2.5
Fennpfuhlpark Zaunanlage um die historische Villa, eine Arbeit der VEB Kunstschmiede Weißensee
Spreeforum Alt-Moabit 2013-09-17 ama fec (3).JPG
Autor/Urheber: Monika Angela Arnold (=44penguins), Lizenz: CC BY-SA 2.5
Metallarbeiten am Bürogebäude „Spreeforum“
Bundesarchiv Bild 183-1987-0316-311, Berlin, Aussenministerium, Marx-Engels-Brücke, Skulpturen.jpg
(c) Bundesarchiv, Bild 183-1987-0316-311 / CC-BY-SA 3.0
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Berlin, Aussenministerium, Marx-Engels-Brücke, Skulpturen ADN-ZB Deutsche Demokratische Republik-25.3.87-rü. 750 Jahre Berlin.Dicht beisammen-alt und neu.Zum Gebäude des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten der DDR-das Foto zeigt nur einen Blick auf die Fassade in zeitgemäßer Architektur-führt die Marx-Engels-Brücke,ehemals Schloßbrücke.Sie entstand nach Entwürfen Karl Friedrich Schinkels 1822 bis 1824.Reich verzierte Kandelaber und Marmorfiguren verschiedener Bildhauer lenken die Blicke der Passanten auf sich.Reporter Link
Bundesarchiv Bild 183-F1125-0301-002, Berlin, Deutsche Staatsoper, Apollosaal.jpg
(c) Bundesarchiv, Bild 183-F1125-0301-002 / Link, Hubert / CC-BY-SA 3.0
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Zentralbild Link 24.11.1967 225 Jahre Deutsche Staatsoper. Im Apollo-Saal, dem Kleinod der Deutschen Staatsoper, wurden vor allem Kammeropern aufgeführt und Konzerte gegeben. Früher diente dieser Raum dem König und seinem Hofstaat als Assemble- und Speisesaal.
Eh Kinderkaufhaus 2013-06-27 ama fec (2a).JPG
Autor/Urheber: Monika Angela Arnold (=44penguins), Lizenz: CC BY-SA 2.5
Treppengeländer im ehemaligen Haus des Kindes
Drehtür Sony Center 2013-08-29 ama fec.JPG
Autor/Urheber: Monika Angela Arnold (=44penguins), Lizenz: CC BY-SA 2.5
Drehtür Sony Center