Kunst im öffentlichen Raum in Iserlohn

Kunst im öffentlichen Raum in Iserlohn umfasst öffentlich zugängliche Plastiken, Skulpturen, Brunnen, Wandmalereien, Mosaike und Graffiti im Gebiet der sauerländischen Stadt Iserlohn. Die nachstehende Liste von Kunstwerken im öffentlichen Raum ist nicht vollständig. Sie wird kontinuierlich ergänzt.

Liste

Bild	Titel/Bezeichnung	Standort	Künstler	Errichtet	Anmerkungen
© Bubo bubo / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 weitere Bilder	Ballotsbrunnen	Brunnenweg Lage51.3671067.68757			Der Brunnen oberhalb des Rupenteichs wurde 1760 nach Heinrich Gisbert Ballot benannt.[1]
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 weitere Bilder	Zwei Zentauren	Rupenteich Lage51.367647.68968 Langguthstraße Lage51.3687597.689123 ,	Georg Grasegger	1900	Zwei Skulpturen aus Gießbeton auf hohen Sockeln, die ursprünglich zur Villa Fleitmann, Baarstraße 53, gehörten und in den 1970er Jahren im Iserlohner Stadtwald aufgestellt wurden.[2][3]
	Gebt sie frei!	Poth Lage51.3740677.696047	Robert Ittermann	1953	Das Bronzerelief bezieht sich auf die Siegermächte des Zweiten Weltkrieges, die noch acht Jahre nach Kriegsende über 26.000 Kriegsgefangene nicht freiließen.[4]
(c) Stefan Flöper / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0	Junge ruhende Sappho	Laarstraße 6 Lage51.3743337.701381	Gustav Seitz	1964/65	163 cm große Bronzeskulptur.
	Großplastik	Westfalenstraße Lage51.3746477.736875	Ernst Hermanns	1967	Die elf Meter hohe Plastik besteht aus drei Feinbetonelementen mit zwei Bronzetafeln. Sie wurde als Ehrenmal errichtet und steht seit dem 14. Mai 2010 unter Denkmalschutz.
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0	Das Röhrchen		Horst Wrobel	1969	Die Stahlskulptur[4] stand bis August 2022 am Schillerplatz (früherer Standort51.3751627.701939). Sie wurde im Rahmen des Karstadt-Abrisses entfernt und auf dem Gelände der ehemaligen Firma Kissing & Möllmann eingelagert.[5]
	Zahlen- und Buchstabenfabrik	Schleddenhofer Weg 61 Lage51.3790947.712327	Heinrich Brummack	1970
weitere Bilder	Drei Stelen	Hemberg (Schulzentrum) Lage51.3894557.702315	Waldemar Wien	1977
	Iserlohner Glockenspiel	Unnaer Straße Lage51.3761857.697976	Ernst Dossmann	1982	Glockenturm mit aus Handwerkerzeichen bestehender Wappenkrone. Gespielt wird unter anderem das Westfalenlied.[6]
weitere Bilder	Kopf und Hand	Baarstraße 5 Lage51.3771647.695672	Eberhard Linke	1985[7]	Zwei aufeinander bezogene, überdimensionale Bronzeskulpturen, die durch Schultern und Armverlängerung andeutende Erdmodellierungen verbunden sind.[8]
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0	Brunnen	Hagener Straße Lage51.3655277.610271	Hans Otto Fentrop	1986	Zwei übereinander liegende Grauwackesteine auf Kleinbasaltpflaster.[9]
	Zeitungsleser	Nordengraben Lage51.3752947.700906	Gordon Brown	1987
weitere Bilder	Kettenglied mit Blume und Hund	Berliner Platz Lage51.3877677.693422	Kontakt-Kunst (Moritz Bormann, Karl Huber, H. Meinhard und andere)	1987
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 weitere Bilder	Brunnen Lebensfreude	Schillerplatz Lage51.3749837.701278	Bonifatius Stirnberg	1987
	Der Steinbrecher	Hagener Straße 27 Lage51.3651167.615292	Waldemar Wien	1988	Die lebensgroße Bronzeplastik steht auf einem Grauwackestein aus den Steinbrüchen in Lasbeck.[10]
	Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus	Poth Lage51.373447.693923	Siegfried Neuenhausen	1989	Knapp überlebensgroße Bronzefigur, von Cortenstahl-Winkeln umgeben.[11]
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 weitere Bilder	Fritz-Kühn-Büste	Fritz-Kühn-Platz Lage51.3724377.69721	Sandor Navai	1990	Bronzebüste des Lehrers und Autors Fritz Kühn vor dem Stadtmuseum Iserlohn[12]
(c) Stefan Flöper / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0	Brückenzoll	Bahnhofstraße Lage51.3647637.618429	Gordon Brown	1991	Figurengruppe
weitere Bilder	Marktfrauen	Hagener Straße 40 Lage51.3652317.612772	Hubert Löneke	1991
weitere Bilder	Rock’n’Roll-Tänzer (Schwingendes Paar)	Werner-Jacobi-Platz Lage51.3762897.699738	Karl-Henning Seemann	1991/92
	Brunnen	Poth Lage51.3740867.695636	Theodor Sprenger	2002	Gestiftet von der Gesellschaft Harmonie anlässlich ihres 200-jährigen Bestehens.[13]
weitere Bilder	Meine erste Geige	Gartenstraße 29 (Villa Ebbinghaus-Möllmann) Lage51.3795937.700507	Juhos László Szatmári	2003	Bronzeplastik auf einem Sockel aus Schwerter Ruhrsandstein.[14]
weitere Bilder	Tanzendes Paar mit Hund	Alter Markt Lage51.3747277.700413	Christel Lechner	2003	Skulpturen aus der Serie Alltagsmenschen.
	Elena	Poth 1 Lage51.3738527.694672	Pavel Shaposhnik	2004	Die etwa 350 kg schwere Bronzeskulptur wurde von Mathildis Geppert (†) gestiftet.[4][15]
	The Overwhelming World of Desire (Phragmipedium Sedenii) (Die überwältigende Welt der Sehnsucht)	Seilersee Lage51.3858837.716078	Marc Quinn	2005	Zwölf Meter hohe Stahlskulptur,[16] die anlässlich der 50. Biennale von Venedig 2003 für die Ausstellung „Statements 7“ entstand.[17]
	Drei Grazien	Gartenstraße 29 (Villa Ebbinghaus-Möllmann) Lage51.3791167.700423	unbekannt	2009	Gusseiserne Statue aus der Gründerzeit, früher Teil eines Springbrunnens.[18]
weitere Bilder	ohne Titel	Hohler Weg/Ecke Friedrichstraße Lage51.3726847.706123	Fritz Pietz	2012	Drei überdimensionale Hände mit Mosaiken, die aus bemalten Holzfaserzementplatten gefertigt wurden.[19]
weitere Bilder	Großer Kopf, schwebend, 2007	Bahnhofsvorplatz Lage51.3729037.692891	Franz Bernhard	2013	Die rund 100.000 Euro teure Cortenstahl-Plastik aus dem Jahr 2007 ist vier Meter hoch und vier Tonnen schwer.[20]
weitere Bilder	Kettenskulptur	Brinkhofstraße/Kirchstraße (Kreisverkehr) Lage51.3693587.628879	Rüdiger Meiß	2013	Das Kunstwerk wiegt 270 Kilogramm und ist 3,10 Meter hoch.[21] Es wurden 65 Meter Stahlketten verarbeitet, die für die Oestricher Epoche der Heim-Kettenschmieden stehen. Die Skulptur stellt einen Globus dar, der die internationalen Handelsbeziehungen und die Weltoffenheit der Oestricher symbolisieren soll.[22]
	Emissary Cat (Abgesandte Katze)	Volksgarten (Letmathe) Lage51.3705047.61559	Laura Ford	2015	Die drei Meter hohe Skulptur nimmt auf den Roman Der Meister und Margarita des russischen Schriftstellers Michail Afanassjewitsch Bulgakow Bezug.
	Two Spheres (Zwei Sphären)	Gartenstraße/Am Tyrol Lage51.3787277.70029	Ingo Ronkholz	2016 (an diesem Standort)	Geöffnete Kugeln aus Eisenguss, ca. ein Meter Durchmesser, ca. 600 bis 800 kg schwer. Ende der 1990er Jahre von der Stadt Iserlohn angekauft.
	Dame mit Katze	Friedrichstraße Lage51.3729737.705767	János Gyarmathy		Skulptur, die ein Bildhauer aus Ungarn als Teilnehmer des Kultursymposion M angefertigt hat.[23]
© Bubo bubo / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0	Sisyphos	Baarstraße/Zum Schmelztiegel (Historische Fabrikenanlage Maste-Barendorf) Lage51.4079587.694119	Horst Dieter Gölzenleuchter	2000	Stahlskulptur[24]
© Bubo bubo / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0	Ich versuchs I	Baarstraße/Zum Schmelztiegel (Historische Fabrikenanlage Maste-Barendorf) Lage51.408097.694352	Horst Dieter Gölzenleuchter	1999	Stahlskulptur[24]
© Bubo bubo / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0	Freundschaftssäule	Baarstraße/Zum Schmelztiegel (Historische Fabrikenanlage Maste-Barendorf) Lage51.4079037.69427	unbekannt	1989	Holzskulptur, Geschenk der Iserlohner Partnerstadt Nyíregyháza[24]
© Bubo bubo / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0	Der Läufer	Baarstraße/Zum Schmelztiegel (Historische Fabrikenanlage Maste-Barendorf) Lage51.4083117.694038	Stefanie Welk	2012	Skulptur aus geschweißtem Edelstahldraht[24]
© Bubo bubo / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0	Kugelobjekt	Baarstraße/Zum Schmelztiegel (Historische Fabrikenanlage Maste-Barendorf) Lage51.4091237.693003	Konrad Horsch	2013	Ca. 600 kg schwere Skulptur aus dem Stamm einer rund 180 Jahre alten Rotbuche[24][25]
© Bubo bubo / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0	FLOWING & FLOATING	Baarstraße/Zum Schmelztiegel (Historische Fabrikenanlage Maste-Barendorf) Lage51.4079457.693863	Bernhard Sobbe	2013	80 cm × 65 cm große Skulptur aus Muschelkalk mit Stahlelementen[24]
© Bubo bubo / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0	Skyscraper	Baarstraße/Zum Schmelztiegel (Historische Fabrikenanlage Maste-Barendorf) Lage51.4083247.69426	Karl-Ludger Pempeit	2013	1,60 m hohe Skulptur aus finnischem Aurora-Granit[24][25]
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0	Nadelobjekt	Baarstraße/Zum Schmelztiegel (Historische Fabrikenanlage Maste-Barendorf) Lage51.409027.69335	Konrad Horsch	2009	Eichenskulptur[24]
© Bubo bubo / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0	Runde Sache	Baarstraße/Zum Schmelztiegel (Historische Fabrikenanlage Maste-Barendorf) Lage51.4089537.69421	Angelika Summa	2018	Skulptur mit 1,80 m Durchmesser aus 16 mm starkem Baustahl in der Form eines Wollknäuels[26]
	Overweg-Büste	Hagener Straße 62 Lage51.3661117.608333	Josef Spiess		Bronzebüste des ersten Landeshauptmanns der Provinz Westfalen August Overweg auf quadratischem Basaltlava-Sockel vor Haus Letmathe[27]
	Brabeck-Büste	Hagener Straße 62 Lage51.3661117.608333	Josef Spiess		Bronzebüste des Fürstbischofs von Hildesheim Jobst Edmund Freiherr von Brabeck auf quadratischem Basaltlava-Sockel vor Haus Letmathe[27]
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 weitere Bilder	Graffiti in der Untergrüne	Untergrüner Straße Lage51.3672237.655187	Stefan Dressler	2014/2015	Graffiti auf einer zirka 100 Meter langen Betonmauer[28]
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0	Friedensstele	Hagener Straße/Ecke Schwerter Straße Lage51.3665327.609694	Frank Haase	2015	Zwei 2,20 m hohe Cortenstahlplatten, die anlässlich des Festes „70 Jahre Frieden in Letmathe“ im Park von Haus Letmathe aufgestellt wurden.[29]
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0	Graffiti Erlöserkirche	Im Wiesengrund 90 Lage51.3735647.720296	Stefan Dressler		Graffiti an der Stützwand zum Eingang der Erlöserkirche in Wermingsen
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 weitere Bilder	Stadtsäule	Fingerhutsmühle Lage51.3646097.611934	Frank Haase	2019	Metallskulptur mit stilisiertem Globus und aus beleuchteten Bildern von Haus Letmathe, dem Kiliansdom, der evangelischen Friedenskirche, dem alten Rathaus und Pater und Nonne bestehendem Wegweiser.[30]
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 weitere Bilder	Altstadt-Kreisverkehre	An der Schlacht/Kurt-Schumacher-Ring (Kreisverkehr) Lage51.3729497.699239 An der Schlacht/Obere Mühle (Kreisverkehr) Lage51.3720317.697813	Stefan Klein und Olaf Neumann	2019	Kunst im Kreisverkehr: Je ein 4 × 4,5 Meter großer, dreidimensionaler Buchstabe „M“ aus Stahlplatten. Die Buchstaben sollen das frühere Stadttor Mühlentor symbolisieren bzw. auf die in der Nähe liegenden Museen hinweisen.[31][32]
© Bubo bubo / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0	Trinkbrunnen	Radweg zwischen Stadtbahnhof und Hansbergstraße beim Wasserwerk Krug von Nidda Lage51.3728917.731002	Hans-Otto Fentrop	2007	Brunnen aus Stahlelementen und Ruhrsandstein[33]
	Sgraffito Johanneskirche	Berliner Platz 10 Lage51.3873187.693589	Edith Prutz-Gueth	1960	Sgraffito mit symbolischen Hinweisen auf Johannes den Täufer und Johannes den Evangelisten am Westgiebel der Johanneskirche.[34]
© Bubo bubo / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 weitere Bilder	Christus ist unser Friede	Friedensstraße 11 Lage51.3672797.614056	Gordon Brown	1992	Dreiteiliges Holzrelief an der Nordfassade der evangelischen Friedenskirche
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0	Wappenmosaik	Alexanderstraße 1 Lage51.37249657.692439			Das Mosaik stellt das Iserlohner Stadtwappen aus dem 14. Jahrhundert dar und war ursprünglich an der Treppe von der Treppenstraße zum Bahnhofsvorplatz angebracht.[35] Nach umfangreicher Sanierung wurde es vor dem Seniorenzentrum Altstadt Iserlohn aufgestellt.
	ohne Titel	Hennen	Herbert Lorenz	1967	Für den Stadtteil Hennen geschaffene Plastik.[36]
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0	Berliner Bär	Volksgarten (Letmathe) Lage51.3697827.615483		2005	Originalgetreuer Stahl-Nachguss einer durch Vandalismus beschädigten Steinskulptur aus den 1960er Jahren. Der Sockel trägt die Inschrift „Berlin 483 km“.[37]

Siehe auch

• Liste der Stolpersteine in Iserlohn
• Liste der Baudenkmäler in Iserlohn

Literatur

• Theo Bergenthal: Kunst im öffentlichen Raum in Iserlohn. In: Förderkreis Iserlohner Museen (Hrsg.): Beiträge zur Heimatkunde für Iserlohn und den märkischen Raum. Band 23, Zimmermann, Balve 2019, ISBN 978-3-89053-158-8.

Weblinks

• Stadt Iserlohn: Kunst im öffentlichen Raum
• Stadt Iserlohn: Kunst in der Stadt

Einzelnachweise

1. ↑ Götz Bettge (Hrsg.): Iserlohn-Lexikon. Hans-Herbert Mönnig Verlag, Iserlohn 1987, ISBN 3-922885-37-3, S. 213.
2. ↑ lokalkompass.de: Wieder in altem Glanz: Restaurierung der Zentauren in der Parkanlage Rupenteich abgeschlossen, abgerufen am 31. Oktober 2019.
3. ↑ Ulrich Barth: Die Profanbaukunst im märkischen Sauerland 1815–1880. Herausgegeben im Auftrag der Freunde der Burg Altena von Rolf Dieter Kohl. Altena 1982, ISBN 3-923262-00-0, S. 519/520.
4. ↑ ^{a b c} ikz-online.de: Eine vergleichsweise gute Kunst-Mischung, abgerufen am 19. Januar 2019.
5. ↑ Klaus-Peter Schultz: Erinnerung an Horst Wrobel. In: Beiträge zur Heimatkunde für Iserlohn und den märkischen Raum, Band 24. 2023, S. 119, ISBN 978-3-89053-167-0.
6. ↑ Stadt Iserlohn: Iserlohn von A–Z, Iserlohner Glockenspiel (Memento vom 21. April 2017 im Internet Archive)
7. ↑ kulturundpolitik.info: Eberhard Linke (Memento vom 21. April 2017 im Internet Archive), abgerufen am 18. April 2017.
8. ↑ iserlohn.cityguide.de: Kopf und Hand, abgerufen am 20. April 2017.
9. ↑ Götz Bettge (Hrsg.): Iserlohn-Lexikon. Hans-Herbert Mönnig Verlag, Iserlohn 1987, ISBN 3-922885-37-3, S. 213.
10. ↑ iserlohn.cityguide.de: Der Steinbrecher, abgerufen am 19. April 2017.
11. ↑ iserlohn.cityguide.de: Mahnmal für die Opfer des Nationalismus, abgerufen am 19. April 2017.
12. ↑ Stadt Iserlohn: Fritz Kühn, abgerufen am 3. September 2019.
13. ↑ iserlohn.cityguide.de: Brunnen, abgerufen am 19. April 2017.
14. ↑ iserlohn.cityguide.de: Meine erste Geige, abgerufen am 19. April 2017.
15. ↑ Marlies Gorki: Frauen gestalten Iserlohn. Zimmermann, Balve 2021, ISBN 978-3-89053-163-2, S. 106.
16. ↑ cultureprojects.com: Marc Quinn – The Overwhelming World of Desire, abgerufen am 25. Juni 2017.
17. ↑ nrw-skulptur.de: The Overwhelming World of Desire, abgerufen am 25. Juni 2017.
18. ↑ ikz-online.de: Die drei Grazien kehren zurück, abgerufen am 20. Juli 2017.
19. ↑ derwesten.de: Bunte Vielfalt ausgedrückt, abgerufen am 29. Juni 2017.
20. ↑ ikz-online.de: „Großer Kopf schwebend“ ist angekommen, abgerufen am 26. April 2017.
21. ↑ lokalkompass.de Ortsring präsentiert Kunstwerk auf dem Oestricher Kreisel, abgerufen am 24. Juli 2017.
22. ↑ derwesten.de: Symbol der Zusammengehörigkeit für Oestrich, abgerufen am 24. Juli 2017.
23. ↑ Marlies Gorki: Straßen in Iserlohn genau betrachtet: Die Friedrichstraße. In: Förderkreis Iserlohner Museen (Hrsg.): Beiträge zur Heimatkunde für Iserlohn und den märkischen Raum (Band 21). Zimmermann, Balve 2014, ISBN 978-3-89053-142-7, S. 154.
24. ↑ ^{a b c d e f g h} Stadt Iserlohn: Kunstort Barendorf, abgerufen am 13. Dezember 2018.
25. ↑ ^{a b} derwesten.de: Zwei neue Kunstobjekte für Barendorf, abgerufen am 29. November 2018.
26. ↑ Iserlohner Kreisanzeiger und Zeitung vom 5. Dezember 2018: „Runde Sache“ im „Dorf“
27. ↑ ^{a b} Götz Bettge (Hrsg.): Iserlohn-Lexikon. Hans-Herbert Mönnig Verlag, Iserlohn 1987, ISBN 3-922885-37-3, S. 199.
28. ↑ Pressemitteilung der Stadt Iserlohn vom 4. Dezember 2014: Graffitis verschönern Betonmauer an der Untergrüner Straße@1@2Vorlage:Toter Link/www.iserlohn.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2022. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 5. November 2019.
29. ↑ haus-letmathe.de: Friedensfest (PDF), abgerufen am 20. November 2019.
30. ↑ Iserlohner Kreisanzeiger und Zeitung vom 20. November 2019: Wegweisende Begegnungen
31. ↑ lokalkompass.de: Altstadt-Kreisverkehre sollen in Kürze Zeichen für Iserlohner Stadtgeschichte setzen, abgerufen am 29. Februar 2020.
32. ↑ ikz-online.de: Vier Ms landen in der Südstadt, abgerufen am 29. Februar 2020.
33. ↑ ikz-online.de: Trinkwasser-Brunnen am Radweg eingeweiht, abgerufen am 24. März 2020.
34. ↑ Götz Bettge (Hrsg.): Iserlohn-Lexikon. Hans-Herbert Mönnig Verlag, Iserlohn 1987, ISBN 3-922885-37-3, S. 133.
35. ↑ lokalkompass.de: Wohin mit den gesammelten Mosaiksteinen?, abgerufen am 24. Juni 2020.
36. ↑ Iserlohner Kreisanzeiger und Zeitung vom 6. Juli 2021: Warum nicht auf vorhandene Kunst zurückgreifen?
37. ↑ Verein Berliner Bärenfreunde: Berliner Bär in Letmathe, Stadt Iserlohn / Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 9. November 2022.

• Karte mit allen Koordinaten:
• OSM |
• WikiMap