Kula (Kula)
Кула Kula | ||||
Basisdaten | ||||
---|---|---|---|---|
Staat: | Serbien | |||
Provinz: | Vojvodina | |||
Okrug: | Zapadna Bačka | |||
Koordinaten: | 45° 36′ N, 19° 32′ O | |||
Einwohner: | 26.867 (2011) | |||
Telefonvorwahl: | (+381) 025 | |||
Postleitzahl: | 25230 | |||
Kfz-Kennzeichen: | SO | |||
Struktur und Verwaltung | ||||
Bürgermeister: | Lazar Greber | |||
Webpräsenz: |
Kula (serbisch-kyrillisch Кула, ungarisch Kúla, deutsch Wolfsburg) ist eine Mittelstadt im Okrug Zapadna Bačka Serbien mit etwa 26.867 Einwohnern. Sie ist der Verwaltungssitz der Opština Kula. Die Stadt liegt am Batschka-Kanal.
In der Stadt bilden die Serben die Bevölkerungsmehrheit. Daneben gibt es Minderheiten wie Montenegriner, Russinen und Ungarn. Die deutsche Minderheit, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts etwa ein Drittel der Bevölkerung ausmachte, wurde bei Ende des Zweiten Weltkriegs vertrieben.
Sport
Der Fußballclub namens Hajduk Kula ist in Kula beheimatet. Dieser spielte in der Super liga, der höchsten Spielklasse des serbischen Fußballs.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- Isidor Bajić (1878–1915), Komponist
- Dragan Škrbić (* 1968), serbisch-spanischer Handballspieler
- Duško Grujić (* 1972), Fußballspieler[1]
Persönlichkeiten mit Bezug zur Stadt
- Ljubomir Fejsa (* 1988), Fußballspieler; spielte beim FK Hajduk Kula (2006–2008)
Blick ins Zentrum
Serbisch-orthodoxe Kirche Hl. Apostel Markus in Kula
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Duško Grujić, worldfootball.net
Auf dieser Seite verwendete Medien
Isidor Bajić (1878-1915)
(c) Karte: NordNordWest, Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de
Positionskarte von Serbien
Autor/Urheber: Novosivacki, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dieses Bild zeigt das Kulturdenkmal in Serbien mit der Nummer
Autor/Urheber: Bárdos Veronika Győr; Original uploader was Sóhivatal at hu.wikipedia, Lizenz: Attribution
Kula, Serbia, town center.
Coat of arms of Kula, Vojvodina (Serbia)/Blason de la ville de Kula, Voïvodine (Serbie)