Kugelstoßen

Kugelstoßer in Aktion

Kugelstoßen (auch Kugelstoß) ist eine Wurfdisziplin der Leichtathletik, bei der eine Metallkugel durch explosionsartiges Strecken des Arms möglichst weit gestoßen wird. Der Wettkämpfer hat zum Schwungholen einen Kreis mit einem Durchmesser von 2,13 Metern (7 englische Fuß) zur Verfügung. Der Stoß wird nur als gültiger Versuch gewertet, wenn der Sportler den Kreis nach dem Aufschlagen der Kugel kontrolliert nach hinten verlässt. Im Wettkampf stehen drei Versuche zur Verfügung. Weitere drei gibt es für die besten acht Stoßer.

Kugelstoßen ist auch eine Teildisziplin im Mehrkampf (Siebenkampf, Zehnkampf). Es gibt auch bei den Highland Games und beim Sportabzeichen dem Kugelstoßen ähnliche Disziplinen. Der Weltrekord der Männer steht bei 23,56 m, der der Frauen bei 22,63 m. Zum Programm der Olympischen Spiele gehört das Kugelstoßen für die Männer seit 1896 und für die Frauen seit 1948. Bei den Paralympics liegt der Weltrekord bei 14,99 m bei den Männern und bei 13,96 m bei den Frauen.

Bereits bei der erstmaligen Teilnahme von Frauen an den Deutschen Meisterschaften, am 14./15. August 1920, gehörte das Kugelstoßen zum Wettkampfprogramm (zusammen mit 100-Meter-Lauf, 4-mal-100-Meter-Staffel und Weitsprung).

Ausgangsposition

Geschichte und Regeln

Stoß- und Wurfwettbewerbe mit schweren Steinen gab es schon in der Antike. Homer berichtet darüber beispielsweise in der Ilias. Wahrscheinlich ist das Kräftemessen mittels Weitwurf schwerer Gegenstände auch schon seit viel früherer Zeit Bestandteil der menschlichen Kulturgeschichte, da es eine Variation natürlicher Bewegungsabläufe ist. Später wurden Metallstücke, Kanonenkugeln und andere geeignete Gegenstände verwendet.

Die bis heute gültigen Maße und Gewichte (für Männer) wurden im Jahr 1860 festgelegt. Das Gewicht der Kugel beträgt 7,260 kg.[1] Gestoßen wurde damals noch aus einem Quadrat mit 7 Fuß (2,135 Meter) Seitenlänge. 1906 wurde aus dem Quadrat ein Kreis mit diesem Maß als Durchmesser. Bei den Frauen wiegt die Kugel genau 4 kg. Auf diese Masse einigte sich die Frauensport-Föderation FSFI 1926, nachdem zuvor mit 3,25- und 5-kg-Kugeln gestoßen wurde.

Die Kugel muss laut Reglement vollkommen rund sein, und die äußere Hülle darf nicht weicher als Messing sein, ansonsten kann sie aus einem beliebigen Material bestehen. Der Schwerpunkt muss in der Mitte liegen. Die meisten Kugeln im Wettkampfsport bestehen aus Eisenlegierungen mit oder ohne farbige Beschichtung; für den Schulsport und Training kommen auch andere Materialien in Frage. Der Durchmesser muss zwischen 110 und 130 Millimeter (Männer) bzw. 95 und 110 Millimeter (Frauen) betragen. In den Jugend- und Seniorenklassen werden je nach Altersgruppe andere Gewichte gestoßen. Die Bandbreite schwankt dabei von 2 bis zu 6 Kilogramm.

Der Stoßring ist in Abwurfrichtung mit einem bogenförmigen Balken (meist aus Holz) von wenigen Zentimeter Höhe versehen, der während des Versuchs vom Athleten nur an der Innenseite berührt werden darf. Der Abwurfsektor wurde von der IAAF zum 1. Januar 2003 von 40° auf 34,92° Öffnungswinkel verkleinert. Die Kugel muss innerhalb des Kreissektors aufkommen. Sie darf nach Beginn des Versuchs nicht unter Schulterhöhe gesenkt und nicht geworfen (etwa durch das Vorziehen des Ellenbogens) oder geschleudert werden. Der Athlet darf den Ring nicht verlassen, solange die Kugel nicht aufgekommen ist. Außerdem darf nicht über bzw. auf den Balken getreten werden. Gemessen wird die Weite vom inneren Rand des Rings bis zur Einschlagstelle (nächster Eindruck zum Ring). Der Kreis darf nach dem Abwurf nur nach hinten oder zur Seite verlassen werden, damit der Stoß gültig gewertet wird.

Meilensteine

° Da Oldfield zu dieser Zeit als Berufssportler für die International Track Association startete, hat die IAAF auch nach dessen Reamateurisierung 1980 die Leistung nicht anerkannt.

Bedeutende Sportler

Erster Medaillengewinner Ralph Rose 1908

Der erste Star des Kugelstoßens war Anfang des 20. Jahrhunderts der US-Amerikaner Ralph Rose, dessen Weltrekord von 15,54 m rund 18 Jahre lang nicht überboten werden konnte. Er gewann 1904 bei den Olympischen Spielen in St. Louis mit 19 Jahren die Goldmedaille und war damit der bisher jüngste Olympiasieger aller Zeiten im Kugelstoßen. Er konnte seinen Erfolg bei den Spielen 1908 in London vier Jahre später wiederholen.

Zwischen 1952 und 1956 beherrschte der US-Amerikaner William Patrick O’Brien jr. diese Disziplin. 116 Wettbewerbe hintereinander blieb er ungeschlagen. Er gewann zwei olympische Goldmedaillen und gilt als Begründer der O'Brien-Technik (Rückenstoß- oder Angleittechnik), die heute noch verwendet wird.

Zwischen 1972 und 1976 dominierte Brian Oldfield das Kugelstoßen. Da er aber als Berufssportler für die International Track Association startete, wurden seine mit der Drehstoßtechnik erzielten Leistungen zwar bewundert, aber von der IAAF nicht anerkannt. Anschließend beherrschte der DDR-Athlet Udo Beyer oft die internationale Konkurrenz. Von 1977 bis 1987 war er elfmal in ununterbrochener Folge DDR-Meister, verbesserte dreimal (1978, 1983 und 1986) den Weltrekord auf zuletzt 22,64 m, gewann bei Olympia 1976 Gold, 1980 Bronze, war mehrfach Europameister und Weltcupsieger, zweimal Hallenweltmeister und gewann zahlreiche bedeutende internationale Sportfeste. Obwohl er nach den Olympischen Spielen 1988 schon seinen Rücktritt erklärt hatte, trat er nach der politischen Wende in der DDR wieder in den Ring, wurde 1992 Deutscher Meister und beendete nach der Olympiateilnahme in Barcelona (in der Qualifikation ausgeschieden) im gleichen Jahr endgültig seine Karriere.

Mitte der 1980er Jahre begann die große Zeit von Beyers designiertem Nachfolger, schärfstem Rivalen und gutem Freund Ulf Timmermann. Er stieß als erster die Kugel über 23 Meter (23,06 m) weit und wurde 1988 Olympiasieger. Bis 2004 schaffte es kein Athlet, mehr Wettkämpfe mit Weiten über 22 Metern zu beenden als Ulf Timmermann. Timmermann zählte mit ca. 115 bis 120 kg Wettkampfgewicht eher zu den „Leichtgewichten“ seiner Sportart, galt aber bei vielen Fachleuten als der beste Techniker. 1992 beendete er nach einem fünften Platz in Barcelona zusammen mit Beyer seine internationale Karriere.

Der Dritte „Große“ im europäischen Kugelstoßen war der Schweizer Werner Günthör, der 1986 Europameister und 1987, 1991 und 1993 Weltmeister wurde. 1988 gewann er bei den Olympischen Spielen in Seoul Bronze.

Bei den Frauen dürfte nur die Deutsche Astrid Kumbernuss eine vergleichbare Erfolgsliste aufzuweisen haben. Sie wurde drei Mal Weltmeisterin (1995, 1997, 1999) und Olympiasiegerin 1996 in Atlanta.

Die erste offiziell registrierte Weltrekordlerin war 1934 Gisela Mauermayer aus Deutschland. So dominant wie bei den Männern die US-Amerikaner waren bei den Frauen die Sportlerinnen der UdSSR, die bis in die 1960er Jahre das Maß aller Dinge darstellten. Erst Margitta Gummel aus der DDR konnte Ende der Sechziger in diese Phalanx einbrechen. Ihr folgten weitere DDR-Sportlerinnen wie Ilona Slupianek (1980er Jahre), die sich mit den sowjetischen Athletinnen in den Sieger- und Rekordlisten abwechselten.

Technik

Die Kugel wird auf die Fingerwurzeln der Wurfhand gelegt und seitlich neben dem Kinn am Hals gehalten.

Für den Schulsport und das Erlernen empfehlen Sportwissenschaftler den Standstoß bzw. den Stoß mit Nachstellschritt. Dabei wird der Oberkörper nur leicht geneigt und bewegt sich in einer Streck-Drehbewegung mit Beinunterstützung von einer seitlichen Grundposition in Abstoßrichtung.

Die O’Brien-Technik (auch: Rückenstoß- oder Angleittechnik) wurde in den 1950er Jahren vom US-Amerikaner Parry O’Brien eingeführt, der damit mehrere Jahre das Kugelstoßen dominierte. Dabei dreht sich der Athlet in stark gebeugter Haltung mit dem Rücken zur Stoßrichtung ein und dreht sich in einem flüssigen Bewegungsablauf in die gestreckte Abstoßphase, wobei ein Bein während der Halbdrehung zusätzlichen Schwung verleiht. Während des Abstoßes wird das Gewicht auf das Schwungbein verlagert.

Ähnlich als die Rückenstoßtechnik ist die Wechselschritttechnik, wobei dort das anderen Bein als Schwungbein fungiert und etwa in der Kreismitte aufsetzt. Danach zieht das Standbein schnell vorbei in Richtung Balken, um von dort in die Abstoßphase überzugehen. Diese Technik ist unter Mehrkämpfern (außerhalb des Spitzensports) weiterhin beliebt, weil sie für die meisten Athleten leichter zu beherrschen ist und dennoch dem Standstoß deutlich überlegen ist.

Die Drehstoßtechnik wurde 1976 vom sowjetischen Kugelstoßer Alexandr Baryschnikow eingeführt, der damit erstmals die 22-Meter-Marke erreichte. Der Athlet vollführt dabei eine eineinhalbfache Drehung, bei der das Gewicht von einem Bein auf das andere verlagert wird. Die durch die Drehung verursachte Beschleunigung des Körpers wird auf die Kugel übertragen. Diese Technik kann für besonders schwere Athleten von Vorteil sein, ist aber auch die technisch anspruchsvollste.

Die Vorteile der Drehstoßtechnik kommen nur bei optimalem Bewegungsablauf und extrem guter Koordinationsfähigkeit zur Geltung. Deshalb beherrschte die Angleittechnik mit Athleten wie Udo Beyer, Ulf Timmermann und Werner Günthör auch lange Zeit danach noch die großen internationalen Wettbewerbe. Erst seit Ende der 1990er Jahre wurde die Drehstoßtechnik mit Siegen US-amerikanischer Athleten wieder zunehmend beliebter.

Bis dahin galt, dass sich das Angleiten mehr für große athletische Sportler eignen würde, während der Drehstoß für etwas kleinere, aber sehr schwere Stoßer Vorteile habe. Erfolge wie die des 2,03 Meter großen Ryan Crouser sprechen jedoch dafür, dass auch sehr große Athleten dank moderner Trainingstechniken in der Lage sind, aus der Drehstoßtechnik Vorteile zu ziehen. Ausschlaggebend ist dabei die optimale Übertragung der Körperkraft auf den Beschleunigungsweg der Kugel. Bei der Drehstoßtechnik ist der Beschleunigungsweg bei optimaler Ausführung in der Ausstoßphase leicht länger. Allerdings wird ein Teil der Kraft darauf verwendet, der Zentrifugalkraft der Kugel während der Drehung entgegenzuwirken.

Warum die Drehstoßtechnik bei Frauen bislang nur selten erfolgreich eingesetzt wird, ist noch nicht eindeutig geklärt. Als Grund wird erstens das im Verhältnis zum Körper geringere Kugelgewicht genannt, wodurch auch die erzeugte Gegenkraft geringer ausfällt. Zweitens spielt wohl die höhere Elastizität der Hüftmuskulatur eine Rolle, welche eine saubere Ausführung der Technik erschwert. Drittens ist die Belastung auf die Gelenke aufgrund der explosiveren zweiten Hälfte größer im Vergleich zum kontinuierlicheren Beschleunigen beim Angleiten – das Eindrehen dient schließlich mehr der Vorspannung als der Beschleunigung in Wurfrichtung.

Potenziell der Drehstoßtechnik überlegen ist die Radschlagtechnik, bei der ein frontales Rad mit Einhandstütz geschlagen wird, während die andere Hand die Kugel fixiert. Mit ihr können auch kleinere gymnastisch begabte Athleten mit weniger Körperkraft große Weiten erzielen, da sich der Beschleunigungsweg erheblich vergrößert. Der Weltverband erkannte allerdings ein erhöhtes Verletzungsrisiko und pochte auf die Regel, dass die Kugel oberhalb der Schultern geführt werden muss. Sie verbot die Technik zum 1. Januar 2008.[2]

Die Physik des Kugelstoßens

Optimale Wurfparabel

Flugbahn einer Kugel
Kurvenverläufe von optimaler Abwurfgeschwindigkeit und Abwurfwinkel in Abhängigkeit von der Abwurfhöhe h und der Wurfweite R

Die Bahnkurve, die die Kugel bei einem Stoß zurücklegt, unterliegt den Gesetzen der Physik. Dabei ist in der Praxis nur die Form der Wurfparabel aufgrund der Schwerkraft interessant. Einflüsse von Luftwiderstand und Aerodynamik können praktisch vernachlässigt werden. In der nebenstehenden Abbildung ist zum einen die Flugbahn der Kugel und die mathematische Beschreibung zusammengefasst. Des Weiteren sind auch die Formeln der Optimal-Bedingungen angegeben.

Die Kugel bewegt sich auf einer Parabel (Wurfparabel), deren Start- und Landepunkt asymmetrisch zum Scheitelpunkt liegen, weil sich der Anfangspunkt der Parabel etwa zwei Meter (gestreckte Wurfhand des Athleten) über dem Endpunkt befindet. Daher ist die maximale Wurfweite zu erreichen, wenn die Kugel etwa in einem Winkel von 37° bis 41° zur Horizontalen weggestoßen wird. Der optimale Winkel hängt von der Größe des Athleten ab. Dazu ist nebenstehend eine Abbildung zu sehen, in welcher die Optimalbedingungen passend zu der Wurfweite und der Abwurfhöhe aufgetragen sind. Auf der Abszisse ist der optimale Winkel abzulesen und auf der Ordinate die zugehörige Abwurfgeschwindigkeit.

Selbstverständlich ist die Reichweite auch von der Stoßgeschwindigkeit abhängig.

Verhältnis von Muskelkraft und Wurfweite

Mit der doppelten Kraft kann eine Masse in der gleichen Zeit auf die doppelte Geschwindigkeit beschleunigt werden (Geschwindigkeit = Zeit mal Kraft/Masse). Allerdings ist der Beschleunigungsweg im Kugelring begrenzt, weshalb einem kräftigeren Athleten weniger Zeit zur Ausführung des Stoßes zur Verfügung steht. Ein Athlet muss im Prinzip viermal so stark sein, um eine doppelte Abwurfgeschwindigkeit zu erreichen.

Eine doppelte Abwurfgeschwindigkeit führt bei der idealen Parabel ohne Berücksichtigung einer Abwurfhöhe zu einer vierfachen Wurfweite, sodass dort Kraft und Wurfweite proportional sind. Unter Einbezug einer Abwurfhöhe stellt sich die Situation jedoch anders dar. Schwächere Werfer profitieren stärker von der Abwurfhöhe, da der optimale Abwurfwinkel für sie flacher ist und damit eine höhere Horizontalgeschwindigkeit (im Vergleich zu 45 Grad) erlaubt. Hinzu kommt, dass eine Erhöhung der Kraft typischerweise mit einer Erhöhung der Körpermasse einhergeht, sodass die Muskelkraft überproportional steigen muss, um die Kugel zu beschleunigen.

Im Ergebnis wird eine Verdoppelung der Muskelkraft eines Athleten zu einer deutlich unterproportionalen Verbesserung der Weite führen, bei jeweils optimaler technischer Ausführung.

Rekorde und Dopingproblematik

Allein das Alter der Rekordweiten von 1987 und 1990 lässt die Frage aufkommen, warum sie so lange Bestand haben. Vorher wurde der Rekord bei den Männern seit 1948 im Durchschnitt etwa alle 2,5 Jahre um 34 Zentimeter verbessert, bei den Frauen alle 2 Jahre um rund 45 Zentimeter. Seit Mitte der 1990er-Jahre gingen bei allen internationalen Wettkämpfen die Spitzenweiten auffällig stark zurück. 22 Meter (Männer) bzw. 21 Meter (Frauen) sind seitdem Weiten, die nur noch sehr selten übertroffen werden.

Ein herausragendes Beispiel bot der Frauenwettkampf bei den Olympischen Sommerspielen 2012, den zunächst die Weißrussin Nadseja Astaptschuk überlegen mit 21,36 Meter gewann. Nach Aberkennung ihrer Goldmedaille aufgrund zweier während der Spiele genommenen und positiv getesteten Dopingproben wurde nachträglich Valerie Adams aus Neuseeland zur Olympiasiegerin mit lediglich 20,70 Meter. Sie hatte schon vier Jahre zuvor in Peking mit 20,56 Meter die größte Weite erzielt.

Dass im Leistungssport seit Jahrzehnten mit Doping gearbeitet wurde, ist bekannt. Rekorde garantieren hohe Einnahmen. Besonders die Leichtathletik wurde und wird immer wieder von Skandalen belastet, wenn Spitzenathleten der Einnahme unerlaubter Mittel zur Leistungssteigerung überführt werden. Bei manchen Frauen führten die Hormonbehandlungen zur unübersehbaren Vermännlichung. Außerdem drohen den Sportlern gesundheitliche Spätfolgen, die oft bis zur Invalidität führen.

Im Kugelstoßen war lange Zeit eine Spitzenplatzierung nur durch Anwendung anaboler Steroide oder anderer Dopingpräparate möglich. 1992 in Barcelona gingen erstmals in der olympischen Geschichte alle drei Medaillen in einem Wettkampf an zuvor des Dopings überführte Sportler. Der damalige Olympiasieger Mike Stulce wurde später ebenso als Wiederholungstäter lebenslang gesperrt wie der Inhaber des bis 2021 gültigen Weltrekords Barnes. Cottrell J. Hunter, Weltmeister von 1999, ging 2000 den Dopingfahndern ins Netz.

Statistik

Medaillengewinner der Olympischen Spiele

Männer

JahrGoldmedailleSilbermedailleBronzemedaille
1896Vereinigte Staaten Robert GarrettGriechenland Miltiadis GouskosGriechenland Georgios Papasideris
1900Vereinigte Staaten Richard SheldonVereinigte Staaten Josiah McCrackenVereinigte Staaten Robert Garrett
1904Vereinigte Staaten Ralph RoseVereinigte Staaten Wesley CoeVereinigte Staaten Lawrence Feuerbach
1906Vereinigte Staaten Martin SheridanUngarn Mihály DávidSchweden Eric Lemming
1908Vereinigte Staaten Ralph RoseVereinigtes Konigreich Denis HorganVereinigte Staaten John Garrels
1912Vereinigte Staaten Pat McDonaldVereinigte Staaten Ralph RoseVereinigte Staaten Lawrence Whitney
1920Finnland Ville PörhöläFinnland Elmer NiklanderVereinigte Staaten Harry Liversedge
1924Vereinigte Staaten Bud HouserVereinigte Staaten Glenn HartranftVereinigte Staaten Ralph Hills
1928Vereinigte Staaten John KuckVereinigte Staaten Herman BrixDeutschland Emil Hirschfeld
1932Vereinigte Staaten Leo SextonVereinigte Staaten Harlow RothertTschechoslowakei František Douda
1936Deutsches Reich NS Hans WoellkeFinnland Sulo BärlundDeutsches Reich NS Gerhard Stöck
1948Vereinigte Staaten Wilbur ThompsonVereinigte Staaten Jim DelaneyVereinigte Staaten Jim Fuchs
1952Vereinigte Staaten Parry O’BrienVereinigte Staaten Darrow HooperVereinigte Staaten Jim Fuchs
1956Vereinigte Staaten Parry O’BrienVereinigte Staaten Bill NiederTschechoslowakei Jiří Skobla
1960Vereinigte Staaten Bill NiederVereinigte Staaten Parry O’BrienVereinigte Staaten Dallas Long
1964Vereinigte Staaten Dallas LongVereinigte Staaten Randy MatsonUngarn Vilmos Varjú
1968Vereinigte Staaten Randy MatsonVereinigte Staaten George WoodsSowjetunion Eduard Guschtschin
1972Polen Władysław KomarVereinigte Staaten George WoodsDeutschland Demokratische Republik 1949 Hartmut Briesenick
1976Deutschland Demokratische Republik 1949 Udo BeyerSowjetunion Jewgeni MironowSowjetunion Alexander Baryschnikow
1980Sowjetunion Wladimir KisseljowSowjetunion Alexander BaryschnikowDeutschland Demokratische Republik 1949 Udo Beyer
1984Italien Alessandro AndreiVereinigte Staaten Mike CarterVereinigte Staaten Dave Laut
1988Deutschland Demokratische Republik 1949 Ulf TimmermannVereinigte Staaten Randy BarnesSchweiz Werner Günthör
1992Vereinigte Staaten Mike StulceVereinigte Staaten Jim DoehringVereintes Team Wjatscheslaw Lycho
1996Vereinigte Staaten Randy BarnesVereinigte Staaten John GodinaUkraine Oleksandr Bahatsch
2000Finnland Arsi HarjuVereinigte Staaten Adam NelsonVereinigte Staaten John Godina
2004Vereinigte Staaten Adam NelsonDanemark Joachim OlsenSpanien Manuel Martínez
2008Polen Tomasz MajewskiVereinigte Staaten Christian CantwellBelarus Andrej Michnewitsch
2012Polen Tomasz MajewskiDeutschland David StorlVereinigte Staaten Reese Hoffa
2016Vereinigte Staaten Ryan CrouserVereinigte Staaten Joe KovacsNeuseeland Tomas Walsh
2020Vereinigte Staaten Ryan CrouserVereinigte Staaten Joe KovacsNeuseeland Tomas Walsh

Frauen

JahrGoldmedailleSilbermedailleBronzemedaille
1948Frankreich Micheline OstermeyerItalien Amelia PiccininiOsterreich Ine Schäffer
1952Sowjetunion Galina SybinaDeutschland Marianne WernerSowjetunion Klawdija Totschonowa
1956Sowjetunion Tamara TyschkewitschSowjetunion Galina SybinaDeutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Marianne Werner
1960Sowjetunion Tamara PressDeutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Johanna LüttgeVereinigte Staaten Earlene Brown
1964Sowjetunion Tamara PressDeutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Renate Garisch-CulmbergerSowjetunion Galina Sybina
1968Deutschland Demokratische Republik 1949 Margitta GummelDeutschland Demokratische Republik 1949 Marita LangeSowjetunion Nadeschda Tschischowa
1972Sowjetunion Nadeschda TschischowaDeutschland Demokratische Republik 1949 Margitta GummelBulgarien Iwanka Christowa
1976Bulgarien Iwanka ChristowaSowjetunion Nadeschda TschischowaTschechoslowakei Helena Fibingerová
1980Deutschland Demokratische Republik 1949 Ilona SlupianekSowjetunion Swetlana KratschewskajaDeutschland Demokratische Republik 1949 Margitta Pufe
1984Deutschland BR Claudia LoschRumänien Mihaela LoghinAustralien Gael Martin
1988Sowjetunion Natalja LissowskajaDeutschland Demokratische Republik 1949 Kathrin NeimkeChina Volksrepublik Li Meisu
1992Vereintes Team Swetlana KriweljowaChina Volksrepublik Huang ZhihongDeutschland Kathrin Neimke
1996Deutschland Astrid KumbernussChina Volksrepublik Sui XinmeiRussland Irina Chudoroschkina
2000Belarus Janina KaroltschykRussland Larissa PeleschenkoDeutschland Astrid Kumbernuss
2004Kuba Yumileidi CumbáDeutschland Nadine Kleinertnicht vergeben
2008Neuseeland Valerie ViliKuba Misleydis GonzálezChina Volksrepublik Gong Lijiao
2012Neuseeland Valerie AdamsChina Volksrepublik Gong LijiaoChina Volksrepublik Li Ling
2016Vereinigte Staaten Michelle CarterNeuseeland Valerie AdamsUngarn Anita Márton
2020China Volksrepublik Gong LijiaoVereinigte Staaten Raven SaundersNeuseeland Valerie Adams

Medaillengewinner der Weltmeisterschaften

Männer

JahrGoldmedailleSilbermedailleBronzemedaille
1983Polen Edward SarulDeutschland Demokratische Republik 1949 Ulf TimmermannTschechoslowakei Remigius Machura
1987Schweiz Werner GünthörItalien Alessandro AndreiVereinigte Staaten John Brenner
1991Schweiz Werner GünthörNorwegen Lars Arvid NilsenSowjetunion Alexander Klimenko
1993Schweiz Werner GünthörVereinigte Staaten Randy BarnesUkraine Oleksandr Bahatsch
1995Vereinigte Staaten John GodinaFinnland Mika HalvariVereinigte Staaten Randy Barnes
1997Vereinigte Staaten John GodinaDeutschland Oliver-Sven BuderVereinigte Staaten Cottrell J. Hunter
1999Vereinigte Staaten Cottrell J. HunterDeutschland Oliver-Sven BuderUkraine Oleksandr Bahatsch
2001Vereinigte Staaten John GodinaVereinigte Staaten Adam NelsonFinnland Arsi Harju
2003Belarus Andrej MichnewitschVereinigte Staaten Adam NelsonUkraine Jurij Bilonoh
2005Vereinigte Staaten Adam NelsonNiederlande Rutger SmithDeutschland Ralf Bartels
2007Vereinigte Staaten Reese HoffaVereinigte Staaten Adam NelsonBelarus Andrej Michnewitsch
2009Vereinigte Staaten Christian CantwellPolen Tomasz MajewskiDeutschland Ralf Bartels
2011Deutschland David StorlKanada Dylan ArmstrongBelarus Andrej Michnewitsch
2013Deutschland David StorlVereinigte Staaten Ryan WhitingKanada Dylan Armstrong
2015Vereinigte Staaten Joe KovacsDeutschland David StorlJamaika O’Dayne Richards
2017Neuseeland Tomas WalshVereinigte Staaten Joe KovacsKroatien Stipe Žunić
2019Vereinigte Staaten Joe KovacsVereinigte Staaten Ryan CrouserNeuseeland Tomas Walsh
2022Vereinigte Staaten Ryan CrouserVereinigte Staaten Joe KovacsVereinigte Staaten Josh Awotunde
2023Vereinigte Staaten Ryan CrouserItalien Leonardo FabbriVereinigte Staaten Joe Kovacs

Frauen

JahrGoldmedailleSilbermedailleBronzemedaille
1983Tschechoslowakei Helena FibingerováDeutschland Demokratische Republik 1949 Helma KnorscheidtDeutschland Demokratische Republik 1949 Ilona Slupianek
1987Sowjetunion Natalja LissowskajaDeutschland Demokratische Republik 1949 Kathrin NeimkeDeutschland Demokratische Republik 1949 Ines Müller
1991China Volksrepublik Huang ZhihongSowjetunion Natalja LissowskajaSowjetunion Swetlana Kriweljowa
1993China Volksrepublik Huang ZhihongRussland Swetlana KriweljowaDeutschland Kathrin Neimke
1995Deutschland Astrid KumbernussChina Volksrepublik Huang ZhihongBulgarien Swetla Mitkowa
1997Deutschland Astrid KumbernussUkraine Wita PawlyschDeutschland Stephanie Storp
1999Deutschland Astrid KumbernussDeutschland Nadine KleinertRussland Swetlana Kriweljowa
2001Belarus Janina KaroltschykDeutschland Nadine KleinertUkraine Wita Pawlysch
2003Russland Swetlana KriweljowaBelarus Nadseja AstaptschukUkraine Wita Pawlysch
2005Russland Olga RjabinkinaNeuseeland Valerie ViliDeutschland Nadine Kleinert
2007Neuseeland Valerie ViliBelarus Nadseja AstaptschukDeutschland Nadine Kleinert
2009Neuseeland Valerie ViliDeutschland Nadine KleinertChina Volksrepublik Gong Lijiao
2011Neuseeland Valerie AdamsBelarus Nadseja AstaptschukVereinigte Staaten Jillian Camarena-Williams
2013Neuseeland Valerie AdamsDeutschland Christina SchwanitzChina Volksrepublik Gong Lijiao
2015Deutschland Christina SchwanitzChina Volksrepublik Gong LijiaoVereinigte Staaten Michelle Carter
2017China Volksrepublik Gong LijiaoUngarn Anita MártonVereinigte Staaten Michelle Carter
2019China Volksrepublik Gong LijiaoJamaika Danniel Thomas-DoddDeutschland Christina Schwanitz
2022Vereinigte Staaten Chase EaleyChina Volksrepublik Gong LijiaoNiederlande Jessica Schilder
2023Vereinigte Staaten Chase EaleyKanada Sarah MittonChina Volksrepublik Gong Lijiao

Siehe auch

Weltrekordentwicklung

Männer

Weite (m)NameDatumOrt
15,54Vereinigte Staaten 46 Ralph Rose21. August 1909San Francisco
15,79Deutsches Reich Emil Hirschfeld6. Mai 1928Breslau
15,87Vereinigte Staaten 48 John Kuck29. Juni 1928Amsterdam
16,04Deutsches Reich Emil Hirschfeld26. August 1928Bochum
16,04Tschechoslowakei František Douda4. Oktober 1931Brno
16,05Polen 1928 Zygmunt Heljasz29. Juni 1932Poznań
16,16Vereinigte Staaten 48 Leo Sexton27. August 1932Freeport
16,20Tschechoslowakei František Douda24. September 1932Prag
16,48Vereinigte Staaten 48 John Lyman21. April 1934Palo Alto
16,80Vereinigte Staaten 48 Jack Torrance21. April 1934Des Moines
16,89Vereinigte Staaten 48 Jack Torrance30. Juni 1934Milwaukee
17,40Vereinigte Staaten 48 Jack Torrance5. August 1934Oslo
17,68Vereinigte Staaten 48 Charles Fonville17. April 1948Lawrence
17,79Vereinigte Staaten 48 Jim Fuchs28. Juli 1949Oslo
17,82Vereinigte Staaten 48 Jim Fuchs29. April 1950Los Angeles
17,90Vereinigte Staaten 48 Jim Fuchs20. August 1950Visby
17,95Vereinigte Staaten 48 Jim Fuchs22. August 1950Eskilstuna
18,00Vereinigte Staaten 48 Parry O’Brien9. Mai 1953Fresno
18,04Vereinigte Staaten 48 Parry O’Brien5. Juni 1953Compton
18,42Vereinigte Staaten 48 Parry O’Brien8. Mai 1954Los Angeles
18,43Vereinigte Staaten 48 Parry O’Brien11. Juni 1954Los Angeles
18,54Vereinigte Staaten 48 Parry O’Brien11. Juni 1954Los Angeles
18,62Vereinigte Staaten 48 Parry O’Brien5. Mai 1956Salt Lake City
18,69Vereinigte Staaten 48 Parry O’Brien15. Juni 1956Los Angeles
19,06Vereinigte Staaten 48 Parry O’Brien3. September 1956Eugene
19,25Vereinigte Staaten 48 Parry O’Brien1. November 1956Los Angeles
19,25Vereinigte Staaten 48 Dallas Long28. März 1959Santa Barbara
19,30Vereinigte Staaten 49 Parry O’Brien11. August 1959Albuquerque
19,38Vereinigte Staaten 49 Dallas Long5. März 1960Los Angeles
19,45Vereinigte Staaten 49 Bill Nieder19. März 1960Palo Alto
19,67Vereinigte Staaten 49 Dallas Long26. März 1960Los Angeles
19,99Vereinigte Staaten 49 Bill Nieder2. April 1960Austin
20,06Vereinigte Staaten Bill Nieder12. August 1960Walnut
20,08Vereinigte Staaten Dallas Long18. Mai 1962Los Angeles
20,10Vereinigte Staaten Dallas Long4. April 1964Los Angeles
20,20Vereinigte Staaten Dallas Long29. Mai 1964Los Angeles
20,68Vereinigte Staaten Dallas Long25. Juli 1964Los Angeles
21,52Vereinigte Staaten Randy Matson8. Mai 1965College Station
21,78Vereinigte Staaten Randy Matson22. April 1967College Station
21,82Vereinigte Staaten Al Feuerbach5. Mai 1973San José
21,85Vereinigte Staaten Terry Albritton21. Februar 1976Honolulu
22,00Sowjetunion 1955 Alexandr Baryschnikow10. Juni 1976Paris
22,11*Deutschland Demokratische Republik 1949 Rolf Oesterreich12. September 1976Zschopau
22,15Deutschland Demokratische Republik 1949 Udo Beyer6. Juli 1978Göteborg
22,22Deutschland Demokratische Republik 1949 Udo Beyer25. Juni 1983Los Angeles
22,62Deutschland Demokratische Republik 1949 Ulf Timmermann22. September 1985Berlin
22,64Deutschland Demokratische Republik 1949 Udo Beyer20. August 1986Berlin
22,72Italien Alessandro Andrei12. August 1987Viareggio
22,84Italien Alessandro Andrei12. August 1987Viareggio
22,91Italien Alessandro Andrei12. August 1987Viareggio
23,06Deutschland Demokratische Republik 1949 Ulf Timmermann22. Mai 1988Chania
23,12Vereinigte Staaten Randy Barnes20. Mai 1990Westwood
23,37Vereinigte Staaten Ryan Crouser18. Juni 2021Eugene
23,56Vereinigte Staaten Ryan Crouser27. Mai 2023Los Angeles

 * Der Stoß erfüllte formal alle Bedingungen für den Weltrekord,[3] aufgrund politischer Entscheidungen wurde er aber vom Deutschen Turn- und Sportbund (DTSB) nicht anerkannt und in der Folgezeit vertuscht. Die offizielle Anerkennung steht trotz der 1993 erreichten Eintragung in den Bestenlisten der Deutschen Gesellschaft für Leichtathletikdokumentation (DGLD) noch aus.[4]

Frauen

* Weltrekord wurde von der Frauensport-Organisation FSFI anerkannt, bevor die Internationale Leichtathletik-Föderation IAAF Frauen-Weltrekorde im Kugelstoßen registrierte.

Weite (m)NameDatumOrt
10,15 *Frankreich Violette Gouraud-Morris14. Juli 1924Paris
10,84 *Deutsches Reich Ruth Lange28. Mai 1927Prag
11,32 *Deutsches Reich Ruth Lange6. August 1927Breslau
11,52 *Deutsches Reich Ruth Lange3. Juni 1928Berlin
11,96 *Deutsches Reich Grete Heublein15. Juli 1928Berlin
12,85 *Deutsches Reich Grete Heublein21. Juli 1929Frankfurt am Main
12,88 *Deutsches Reich Grete Heublein28. Juni 1931Paris
13,70 *Deutsches Reich Grete Heublein16. August 1931Bielefeld
14,38NS-Staat Grete Heublein15. Juli 1934Warschau
14,59Sowjetunion 1923 Tatjana Sewrjukowa4. August 1948Moskau
14,86Sowjetunion 1923 Klawdija Totschonowa30. Oktober 1949Tiflis
15,02Sowjetunion 1923 Anna Andrejewa9. November 1950Ploiești
15,28Sowjetunion 1923 Galina Sybina26. Juli 1952Helsinki
15,37Sowjetunion 1923 Galina Sybina20. September 1952Frunse
15,42Sowjetunion 1923 Galina Sybina1. Oktober 1952Frunse
16,20Sowjetunion 1923 Galina Sybina9. Oktober 1953Malmö
16,28Sowjetunion 1923 Galina Sybina14. September 1954Kiew
16,29Sowjetunion 1955 Galina Sybina5. September 1955Leningrad
16,67Sowjetunion 1955 Galina Sybina15. November 1955Tiflis
16,76Sowjetunion 1955 Galina Sybina13. Oktober 1956Taschkent
17,25Sowjetunion 1955 Tamara Press26. April 1959Naltschik
17,42Sowjetunion 1955 Tamara Press16. Juli 1960Moskau
17,78Sowjetunion 1955 Tamara Press13. August 1960Moskau
18,55Sowjetunion 1955 Tamara Press10. Juni 1962Leipzig
18,55Sowjetunion 1955 Tamara Press12. September 1962Belgrad
18,59Sowjetunion 1955 Tamara Press19. September 1965Kassel
18,67Sowjetunion 1955 Nadeschda Tschischowa28. April 1968Sotschi
18,87Deutschland Demokratische Republik 1949 Margitta Gummel22. September 1968Frankfurt (Oder)
19,07Deutschland Demokratische Republik 1949 Margitta Gummel20. Oktober 1968Mexiko-Stadt
19,61Deutschland Demokratische Republik 1949 Margitta Gummel20. Oktober 1968Mexiko-Stadt
19,72Sowjetunion 1955 Nadeschda Tschischowa30. Mai 1969Moskau
20,09Sowjetunion 1955 Nadeschda Tschischowa13. Juli 1969Chorzów
20,10Deutschland Demokratische Republik 1949 Margitta Gummel11. September 1969Berlin
20,10Sowjetunion 1955 Nadeschda Tschischowa16. September 1969Athen
20,43Sowjetunion 1955 Nadeschda Tschischowa16. September 1969Athen
20,43Sowjetunion 1955 Nadeschda Tschischowa29. August 1971Moskau
20,63Sowjetunion 1955 Nadeschda Tschischowa19. Mai 1972Sotschi
21,03Sowjetunion 1955 Nadeschda Tschischowa7. September 1972München
21,20Sowjetunion 1955 Nadeschda Tschischowa28. August 1973Lwiw
21,45Sowjetunion 1955 Nadeschda Tschischowa29. September 1973Warna
21,57Tschechoslowakei Helena Fibingerová21. September 1974Gottwaldov
21,60Deutschland Demokratische Republik 1949 Marianne Adam6. August 1975Berlin
21,67Deutschland Demokratische Republik 1949 Marianne Adam30. Mai 1976Karl-Marx-Stadt
21,87Bulgarien 1971 Iwanka Christowa3. Juli 1976Belmeken
21,89Bulgarien 1971 Iwanka Christowa5. Juli 1976Belmeken
21,99Tschechoslowakei Helena Fibingerová26. Juli 1976Opava
22,32Tschechoslowakei Helena Fibingerová20. August 1977Nitra
22,36Deutschland Demokratische Republik 1949 Ilona Slupianek2. Mai 1980Celje
22,45Deutschland Demokratische Republik 1949 Ilona Slupianek11. Mai 1980Potsdam
22,53Sowjetunion Natalja Lissowskaja27. Mai 1984Sotschi
22,60Sowjetunion Natalja Lissowskaja7. Juni 1987Moskau
22,63Sowjetunion Natalja Lissowskaja7. Juni 1987Moskau

Weltbestenliste

Männer

Alle Kugelstoßer mit einer Weite von 21,82 m oder weiter. Letzte Veränderung: 11. Februar 2024

  1. 23,56 m Vereinigte Staaten Ryan Crouser, Los Angeles, 27. Mai 2023
  2. 23,23 m Vereinigte Staaten Joe Kovacs, Zürich, 7. September 2022
  3. 23,12 m Vereinigte Staaten Randy Barnes, Westwood, 20. Mai 1990
  4. 23,06 m Deutschland Demokratische Republik 1949 Ulf Timmermann, Chania, 22. Mai 1988 (deutscher Rekord)
  5. 22,91 m Italien Alessandro Andrei, Viareggio, 12. August 1987
  6. 22,90 m Neuseeland Tomas Walsh, Doha, 5. Oktober 2019
  7. 22,86 m Vereinigte Staaten Brian Oldfield, El Paso, 10. Mai 1975
  8. 22,75 m Schweiz Werner Günthör, Bern, 23. August 1988 (Schweizer Rekord)
  9. 22,67 m Vereinigte Staaten Kevin Toth, Lawrence, 19. April 2003
  10. 22,64 m Deutschland Demokratische Republik 1949 Udo Beyer, Berlin, 20. August 1986
  11. 22,61 m Brasilien Darlan Romani, Palo Alto, 30. Juni 2019
  12. 22,54 m Vereinigte Staaten Christian Cantwell, Gresham, 5. Juni 2004
  13. 22,52 m Vereinigte Staaten John Brenner, Walnut, 26. April 1987
  14. 22,51 m Vereinigte Staaten Adam Nelson, Portland, 18. Mai 2002
  15. 22,44 m Vereinigte Staaten Darrell Hill, Brüssel, 31. August 2017
  16. 22,44 m Italien Zane Weir, Padua, 3. September 2023
  17. 22,43 m Vereinigte Staaten Reese Hoffa, London, 3. August 2007
  18. 22,37 m Italien Leonardo Fabbri, Liévin, 10. Februar 2024
  19. 22,32 m Polen Michał Haratyk, Władysławowo, 3. August 2019
  20. 22,29 m Vereinigte Staaten Josh Awotunde, Eugene, 17. Juli 2022
  21. 22,28 m Vereinigte Staaten Ryan Whiting, Doha, 10. Mai 2013
  22. 22,25 m Polen Konrad Bukowiecki, Chorzów, 14. September 2019
  23. 22,24 m Russland Sergei Smirnow, Tallinn, 21. Juni 1986
  24. 22,22 m Luxemburg Bob Bertemes, Luxemburg, 4. August 2019
  25. 22,22 m Jamaika Rajindra Campbell, Madrid, 22. Juli 2023
  26. 22,21 m Kanada Dylan Armstrong, Calgary, 25. Juni 2011
  27. 22,20 m Vereinigte Staaten John Godina, Carson, 22. Mai 2005
  28. 22,20 m Deutschland David Storl, Lausanne, 9. Juli 2015
  29. 22,12 m Neuseeland Jacko Gill, Auckland,16. März 2023
  30. 22,11 m Vereinigte Staaten Payton Otterdahl, Banská Bystrica, 20. Juli 2023
  31. 22,10 m Sowjetunion Sergei Gawrjuschin, Tiflis, 31. August 1986
  32. 22,10 m Vereinigte Staaten Cory Martin, Tucson, 23. Mai 2010
  33. 22,08 m Vereinigte Staaten Roger Steen, Tucson, 19. Mai 2023
  34. 22,02 m Vereinigte Staaten Dave Laut, Koblenz, 25. August 1982
  35. 22,01 m Tschechien Tomáš Staněk, Schönebeck, 2. Juni 2017
  36. 22,00 m Sowjetunion Alexander Baryschnikow, Colombes, 10. Juli 1976
  37. 21,98 m Vereinigte Staaten Gregg Tafralis, Los Gatos, 13. Juni 1992
  38. 21,97 m Sudafrika Janus Robberts, Eugene, 2. Juni 2001
  39. 21,96 m Sowjetunion Michail Kostin, Wizebsk, 20. Juli 1986
  40. 21,96 m Jamaika O’Dayne Richards, Rabat, 16. Juli 2017
  41. 21,95 m Polen Tomasz Majewski, Stockholm, 30. Juli 2009
  42. 21,94 m Kroatien Filip Mihaljević, Karlovac, 5. Juni 2021
  43. 21,93 m Tschechoslowakei Remigius Machura, Prag, 23. August 1987
  44. 21,92 m Vereinigtes Konigreich Carl Myerscough, Sacramento, 13. Juni 2003
  45. 21,88 m Serbien Armin Sinančević, Bar, 1. Mai 2021
  46. 21,88 m Mexiko Uziel Muñoz, Los Angeles, 27. Mai 2023
  47. 21,87 m Vereinigte Staaten Cottrell J. Hunter, Sacramento, 15. Juli 2000
  48. 21,85 m Vereinigte Staaten Terry Albritton, Honolulu, 21. Februar 1976
  49. 21,83 m Italien Nick Ponzio, Leiria, 13. März 2022
  50. 21,82 m Vereinigte Staaten Al Feuerbach, San José, 5. Mai 1973
  51. 21,82 m Vereinigte Staaten Mike Stulce, Brenham, 9. Mai 1990
  52. 21,82 m Vereinigte Staaten Andy Bloom, Doha, 5. Oktober 2000

Frauen

Alle Kugelstoßerinnen mit einer Weite von 20,47 Metern oder weiter.

Letzte Veränderung: 17. September 2023

  1. 22,63 m Sowjetunion Natalja Lissowskaja, Moskau, 7. Juni 1987
  2. 22,45 m Deutschland Demokratische Republik 1949 Ilona Slupianek, Potsdam, 11. Mai 1980 (deutscher Rekord)
  3. 22,32 m Tschechoslowakei Helena Fibingerová, Nitra, 20. August 1977
  4. 22,19 m Deutschland BR Claudia Losch, Hainfeld, 23. August 1987
  5. 21,89 m Bulgarien Iwanka Christowa, Belmeken (BUL), 4. Juli 1976
  6. 21,86 m Deutschland Demokratische Republik 1949 Marianne Adam, Leipzig, 23. Juni 1979
  7. 21,76 m China Volksrepublik Li Meisu, Shijiazhuang, 23. April 1988
  8. 21,73 m Sowjetunion Natalja Achrimenko, Leselidse (GEO), 21. Mai 1988
  9. 21,69 m Ukraine Wita Pawlysch, Budapest, 20. August 1998
  10. 21,66 m China Volksrepublik Sui Xinmei, Peking, 9. Juni 1990
  11. 21,61 m Bulgarien Werschinija Wesselinowa, Sofia, 21. August 1982
  12. 21,58 m Deutschland Demokratische Republik 1949 Margitta Pufe, Erfurt, 28. Mai 1978
  13. 21,58 m Belarus Nadseja Astaptschuk, Minsk, 18. Juli 2012
  14. 21,57 m Deutschland Demokratische Republik 1949 Ines Müller, Athen, 16. Mai 1988
  15. 21,53 m Sowjetunion Nunu Abaschydse, Kiew, 20. Juni 1984
  16. 21,52 m China Volksrepublik Huang Zhihong, Peking, 27. Juni 1990
  17. 21,46 m Russland Larissa Peleschenko, Moskau, 26. August 2000
  18. 21,45 m Sowjetunion Nadeschda Tschischowa, Warna, 29. September 1973
  19. 21,43 m Deutschland BR Eva Wilms, München, 17. Juni 1977
  20. 21,42 m Sowjetunion Swetlana Kratschewskaja, Moskau, 24. Juli 1980
  21. 21,31 m Deutschland Demokratische Republik 1949 Heike Hartwig, Athen, 16. Mai 1988
  22. 21,27 m Deutschland Demokratische Republik 1949 Liane Schmuhl, Cottbus, 26. Juni 1982
  23. 21,24 m Neuseeland Valerie Adams, Daegu, 29. August 2011
  24. 21,22 m Deutschland Astrid Kumbernuss, Göteborg, 5. August 1995
  25. 21,21 m Deutschland Demokratische Republik 1949 Kathrin Neimke, Rom, 5. September 1987
  26. 21,19 m Deutschland Demokratische Republik 1949 Helma Knorscheidt, Berlin, 24. Mai 1984
  27. 21,10 m Deutschland Demokratische Republik 1949 Heidi Krieger, Stuttgart, 26. August 1986
  28. 21,08 m Sowjetunion Walentyna Fedjuschyna, Leselidse (GEO), 15. Mai 1988
  29. 21,06 m Vereintes Team Swetlana Kriweljowa, Barcelona, 7. August 1992
  30. 21,05 m Tschechoslowakei Zdeňka Šilhavá, Prag, 23. Juli 1983
  31. 21,01 m Bulgarien Iwanka Petrowa-Stojtschewa, Sofia, 28. Juli 1979
  32. 21,00 m Rumänien Mihaela Loghin, Formia, 30. Juni 1984
  33. 21,00 m Deutschland Demokratische Republik 1949 Cordula Schulze, Potsdam, 21. Juli 1984
  34. 20,96 m Kuba Belsy Laza, Mexiko-Stadt, 2. Mai 1992
  35. 20,95 m Bulgarien Elena Stojanowa, Sofia, 14. Juni 1980
  36. 20,91 m Bulgarien Swetla Mitkowa-Sinirtas, Sofia, 24. Mai 1987
  37. 20,82 m Russland Irina Korschanenko, Rostow, 30. Mai 1998
  38. 20,80 m Tschechoslowakei Soňa Vašícková, Prag, 2. Juni 1988
  39. 20,77 m Deutschland Christina Schwanitz, Peking, 2. Mai 2015
  40. 20,76 m Vereinigte Staaten Chase Ealey, Eugene, 16. September 2023
  41. 20,72 m Deutschland Demokratische Republik 1949 Grit Haupt-Hammer, Neubrandenburg, 11. Juni 1987
  42. 20,70 m Belarus Natallja Michnewitsch, Minsk, 8. Juli 2008
  43. 20,63 m Vereinigte Staaten Michelle Carter, Rio de Janeiro, 12. August 2016
  44. 20,61 m Kuba María Elena Sarría, Havanna, 22. Juli 1982
  45. 20,61 m Belarus Janina Karoltschyk-Prawalinskaja, Edmonton, 5. August 2001
  46. 20,60 m Sowjetunion Marina Antonjuk, Tscheljabinsk, 10. August 1986
  47. 20,58 m China Volksrepublik Gong Lijiao, Tokio, 1. August 2021
  48. 20,54 m China Volksrepublik Zhang Liuhong, Peking, 5. Juni 1994
  49. 20,53 m Deutschland BR Iris Plotzitzka, Köln, 21. August 1988
  50. 20,47 m Sowjetunion Nina Issajewa, Brjansk, 28. August 1982
  51. 20,47 m China Volksrepublik Cong Yuzhen, Tianjin, 3. September 1988
  • Österreichischer Rekord: 19,21 m Valentina Fedjuschina, Casablanca, 13. Juli 1999
  • Schweizer Rekord: 18,02 m Ursula Stäheli, Zug, 14. August 1988

Siehe auch

Literatur

  • Progression of World best performances and official IAAF World Records. 2003 Edition. Monaco, 2003, S. 180 ff. und 319 ff. (englisch)

Weblinks

Commons: Kugelstoßen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Kugelstoßen – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Internationale Wettkampfregeln, Seite 176 In: leichtathletik.de
  2. Leichtathletik.de, 27. Dezember 2007
  3. https://www.drehstosstechnik.de/weltrekord.html
  4. Johanna Lutteroth: Der verheimlichte Weltrekord; Artikel auf einestages.spiegel.de vom 30. Dezember 2011.

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Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt.
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Flagge Südafrikas

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     Grün gerendert als RGB 000 119 073Pantone 3415 C
     Gelb gerendert als RGB 255 184 028Pantone 1235 C
     Rot gerendert als RGB 224 060 049Pantone 179 C
     Blau gerendert als RGB 000 020 137Pantone Reflex Blue C
     Weiß gerendert als RGB 255 255 255
     Schwarz gerendert als RGB 000 000 000
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Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro.
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