Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Lauda)

Die 1. Station des Kreuzwegs in der Friedhofsmauer beginnt hinter der Marienkirche, in der Mauer des alten Stadtfriedhofs an der Bahnhofsstraße
Kreuzweg in der Friedhofsmauer bei der Marienkirche Lauda - 2.jpg
Blick auf die 1. bis 3. Station

Der Kreuzweg in der Friedhofsmauer befindet sich im Stadtfriedhof außerhalb der Marienkirche in Lauda im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Der Kreuzweg steht unter Denkmalschutz.[1]

Geschichte

Die Kreuzwegstationen stammen aus der Zeit um 1730.[2] Der 14 Stationen umfassende Kreuzweg wurde von Georg Winterstein im Jahr 1782 erbaut. 1988 wurde der hochbarocke Kreuzweg auf Initiative des Heimat- und Kulturvereins Lauda mit Unterstützung der Stadt Lauda und des Landesdenkmalamtes Baden-Württemberg restauriert, da der gelbe Sandstein durch Witterungs- und Umwelteinflüsse sehr in Mitleidenschaft gezogen wurde.[1][3]

Kreuzweg

Der Kreuzweg in der Friedhofsmauer bei der Marienkirche in Lauda umfasst die folgenden 14 Stationen:

Siehe auch

Literatur

  • Heimat- und Kulturverein Lauda (Hrsg.): Bildstöcke – Kreuze und Madonnen, Steinerne Zeugen der Volksfrömmigkeit. Heimat- und Kulturverein Lauda e.V., Lauda 1984.

Weblinks

Commons: Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Lauda) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Seelsoergeeinheit Lauda-Königshofen Marienkirche. Online auf www.kath-lauda-koenigshofen.de. Abgerufen am 7. Juli 2017.
  2. LEO-BW.de: Kirche (Bahnhofstraße 16, Lauda-Königshofen). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  3. Liebliches Taubertal: Liebliches Taubertal – Sehenswürdigkeiten. Online auf www.liebliches-taubertal.de. Abgerufen am 7. Juli 2017.

Koordinaten: 49° 34′ 9,6″ N, 9° 42′ 20,1″ O

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Kurzzusammenfassung: -künstlerisch wertvoller Kreuzweg in der Friedhofsmauer - 1782 vom Bildhauer Georg Winterstein geschaffen - gelber Sandstein durch Witterungs- und Umwelteinflüsse stark in Mitleidenschaft gezogen - 1988 auf Initiative des Heimat- und Kulturvereins Lauda mit finanzieller Unterstützung der Stadt, vieler Bürger und des Landesdenkmalamtes restauriert

- Die 14 Kreuzwegstationen werden ausführlich beschrieben im Buch „Bildstöcke - Kreuze und Madonnen, Steinerne Zeugen der Volksfrömmigkeit“, herausgegeben 1984 vom Heimat- und Kulturverein Lauda e.V.
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