Kröning

WappenDeutschlandkarte

Koordinaten: 48° 32′ N, 12° 22′ O

Basisdaten
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk:Niederbayern
Landkreis:Landshut
Verwaltungs­gemeinschaft:Gerzen
Höhe:458 m ü. NHN
Fläche:39,6 km2
Einwohner:2058 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte:52 Einwohner je km2
Postleitzahl:84178
Vorwahl:08744
Kfz-Kennzeichen:LA, MAI, MAL, ROL, VIB
Gemeindeschlüssel:09 2 74 145
Gemeindegliederung:81 Gemeindeteile
Adresse der Verbandsverwaltung:Rathausplatz 1
84175 Gerzen
Website:www.gerzen.de
Erster Bürgermeister:Konrad Hartshauser (CSU)
Lage der Gemeinde Kröning im Landkreis Landshut
KarteAdlkofenAhamAltdorfAltfraunhofenBaierbachBayerbach bei ErgoldsbachBodenkirchenBruckbergBuch a.ErlbachEchingErgoldingErgoldsbachEssenbachFurthGeisenhausenGerzenHohenthannKröningKumhausenNeufahrnNeufraunhofenNiederaichbachObersüßbachPfeffenhausenPostauRottenburg a.d.LaaberSchalkhamTiefenbachVeldenVilsbiburgVilsheimWeihmichlWengWörth a.d.IsarWurmshamLandshutLandkreis Dingolfing-LandauLandkreis ErdingLandkreis FreisingLandkreis KelheimLandkreis Mühldorf am InnLandkreis RegensburgLandkreis Rottal-InnLandkreis Straubing-Bogen
Karte
Blick auf Kröning

Kröning ist eine Gemeinde im niederbayerischen Landkreis Landshut.

Geografie

Geographische Lage

Die Gemeinde liegt im niederbayerischen Hügelland zwischen Vils- und Isartal. Städte in der Umgebung sind Landshut (16 km), Dingolfing (15 km) und Vilsbiburg (9 km). Im Norden führt die von Landshut kommende Staatsstraße 2045 weiter nach Osten, im Süden erstreckt sich parallel dazu die Staatsstraße 2054. 12 km nordwestlich verläuft die Autobahn A 92.

Gemeindegliederung

Es gibt 81 Gemeindeteile:[2][3]

  • Abes
  • Angersdorf
  • Asbach
  • Bödldorf
  • Brandlberg
  • Buttenbach
  • Dietelskirchen
  • Dietrichstetten
  • Eck
  • Edengoben
  • Eggenöd
  • Eppenöd
  • Flexöd
  • Froschöd
  • Gaiberg
  • Geiselsdorf
  • Goben
  • Götzberg
  • Grammelsbrunn
  • Großbettenrain
  • Hacken
  • Hergassen
  • Hermannseck
  • Hermannsöd
  • Hermannsreit
  • Hub
  • Hundham
  • Hundspoint
  • Jesendorf
  • Kerschöd
  • Kirchberg
  • Kleinbettenrain
  • Kobl
  • Koblpoint
  • Kreuzhäusl
  • Kronast
  • Kröning
  • Krüglmühle
  • Leisteneck
  • Lichteneck
  • Magersdorf
  • Mairhof
  • Maisthan
  • Oberkirchberg
  • Oberklöham
  • Oberschnittenkofen
  • Öd bei Dietelskirchen
  • Öd bei Kirchberg
  • Ölhart
  • Onersdorf
  • Otzlberg
  • Paring
  • Postreit
  • Rabenanger
  • Reit
  • Roß
  • Sandmann
  • Schachten
  • Schaittenrain
  • Scheuereck
  • Schibitz
  • Schlaureit
  • Schmelling
  • Schönau
  • Sommersberg
  • Spielötz
  • Stein
  • Stocka
  • Straß
  • Strobleck
  • Stürming
  • Triendorf
  • Unterbettenbach
  • Unterklöham
  • Unterschnittenkofen
  • Wieselsberg bei Jesendorf
  • Wieselsberg bei Kirchberg
  • Wimm
  • Wippstetten
  • Zeilbach
  • Zurlberg

Hauptort und Zentrum der öffentlichen Einrichtungen ist Kirchberg. Der namensgebende Gemeindeteil Kröning ist ein Weiler mit nur wenigen Anwesen (11 Einwohner im Jahr 1987).

Es gibt die Gemarkungen Dietelskirchen, Jesendorf und Kröning.

Nachbargemeinden

Geschichte

Bis zur Gemeindegründung

Grabhügelfelder bei Angersdorf weisen auf eine Besiedelung der Gegend in der Bronzezeit hin.

„Am Kröning“ war der Name für den langgestreckten Höhenzug rechts der Isar von Landshut nach Niederviehbach. Ob Nennungen aus dem 13. Jahrhundert (Kroninch, Chronich) sich auf Kröning beziehen, ist unsicher. Gesicherte Belege erscheinen erst im 15. Jahrhundert (Kronig, Kronign). 1752 ist der Ortsname Cröning, zwischen 1782 und 1787 wird daraus schließlich Kröning. Es handelt sich ursprünglich um einen Flurnamen, der sich möglicherweise von rone (umgefallener Baumstamm) herleitet. Von ihm hat die Gemeinde ihren historischen Namen nach dem Kerngebiet in einem ausgedehnten Königsgutsbezirk des späten Mittelalters.

Der Einzelhof Kröning, vermutlich ein königlicher Forsthof, wurde zum Mittelpunkt der Sonderwirtschaftsgemeinschaft der Hafner auf dem Kröning. Hier lagern Massen von Feinfliez, in den Lagen hochwertigen Tons eingebettet sind. Seit dem 15. Jahrhundert gehörte das daraus geformte Kröninger Geschirr sowohl in den bäuerlichen als auch in den bürgerlichen und kurfürstlichen Haushalten zum festen Bestand. Die Kröninger Hafnerei war ein Landhandwerk, das meist in weit auseinanderliegenden kleinen Dörfern, Weilern und Einöden betrieben wurde.

Mit der Neubildung des Landgerichts Vilsbiburg und der Auflösung des Landgerichts Teisbach im Zuge der Neuordnung zu Beginn des 19. Jahrhunderts erhielt das bisher vor allem als Gebietsname bekannte Kröning Gemeindestatus. Mit dem ersten Gemeindeedikt von 1808/11 wurde der Steuerdistrikt Nr. 8 Kröning im Rentamt Teisbach mit zwei Dörfern, 16 Weilern und 34 Einöden gebildet, 1818 folgte auf der Grundlage des Steuerdistriktes die Ruralgemeinde Kröning.

Der größte Teil der Bewohner der Gemeinde ist in der Landwirtschaft tätig. Arbeitsmöglichkeiten bestehen in den benachbarten Städten Landshut, Vilsbiburg und vor allem Dingolfing. Bei Groß- und Kleinbettenrain wird noch heute blauer Ton abgebaut, der früher die Grundlage für die Kröninger Hafnerei bildete und nun vor allem bei der Herstellung von Dachziegeln Verwendung findet. Eine große Sammlung und Informationen zu den Kröninger Hafnern gibt es im Heimatmuseum Vilsbiburg.

Gebietsreform der 1970er Jahre

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. April 1971 die Gemeinden Dietelskirchen und Jesendorf eingegliedert.[4] Am 1. Mai 1978 wurden Gebietsteile an die Nachbargemeinden Adlkofen und Gerzen, am 1. Januar 1980 an Niederaichbach abgetreten.[5] Vor der Gebietsreform hatten alle Gemeinden zum Landkreis Vilsbiburg gehört. Dieser wurde am 1. Juli 1972 aufgelöst.

Einwohner

Gemäß dem Bayerischen Landesamt für Statistik haben sich die Einwohnerzahlen jeweils zum 31. Dezember eines Jahres wie folgt entwickelt:

StandEinwohner
19601803
19701772
19801663
19901771
19951835
StandEinwohner
20001874
20051912
20101912
20152011

Von 1972, dem Jahr der Gemeindereform, bis 2015 hat sich die Einwohnerzahl um 281 Personen oder 16,24 Prozent erhöht.

Altersstruktur der Bevölkerung gemäß Zensus 2011
AlterEinwohner nach Alter[6]
jünger als 1821,2 %
18 bis 2913,0 %
30 bis 4929,8 %
50 bis 6419,4 %
älter als 6516,6 %

Politik

Acht Monate nach Ende des Zweiten Weltkrieges fanden am 27. Januar 1946 die ersten Kommunalwahlen (Gemeinderatswahlen) in den kreisangehörigen Gemeinden Bayerns statt. Im April und Mai 1946 folgten die ersten Wahlen der Bürgermeister, Landräte sowie Kreistage.

Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Gerzen. Weiterhin ist sie Mitglied in folgenden Zweckverbänden:[7]

  • Gewässerunterhaltungszweckverband Landshut-Kelheim-Dingolfing-Landau
  • Regionaler Planungsverband Landshut
  • Schulverband Gerzen
  • Schulverband Kirchberg
  • Schulverband Niederaichbach-Wörth Postau-Weng
  • Zweckverband Wasserversorgung Isar-Vils

Gemeinderat

Die Gemeinderatswahlen seit 2008 ergaben folgende Stimmenanteile und Sitzverteilungen:

Partei/Liste2020[8]2014[9]2008[10]
%Sitze%Sitze%Sitze
CSU45,6651,5656,77
Gemeindewohl54,4848,5643,35
Gesamt141212

Bürgermeister

Aktuell ist Konrad Hartshauser (CSU) Erster Bürgermeister.[11] Als zweiter Bürgermeister übernahm er im Oktober 2007 nach dem Tod von Georg Schindlbeck (CSU) die Amtsgeschäfte des ersten Bürgermeisters. Bei den Kommunalwahlen 2008 wurde er zum ersten Bürgermeister gewählt[12][13] und bei den Kommunalwahlen 2014 in seinem Amt bestätigt.

Ehemalige Bürgermeister
AmtszeitBürgermeister
bis Oktober 2007[13]Georg Schindlbeck
seit Oktober 2007[13]Konrad Hartshauser

Wappen

Wappen Gde. Kröning
Wappen Gde. Kröning
Blasonierung: „In Blau ein silberner Pfahl, belegt mit einem grünen Berg, aus dem eine grüne Tanne wächst, vorne ein silberner Tonkrug, hinten eine silberne heraldische Lilie.“[14]
Wappenbegründung: Die Tanne auf dem grünen Berg symbolisiert die geografische Lage der Gemeinde am Kröninger Forst. Der Tonkrug erinnert an das früher vor allem im Winter betriebene Handwerk der Hafnerei, das über Jahrhunderte den kleinen Landwirten "im Kröning" einen Nebenerwerb sicherte. Die silberne Lilie im hinteren Feld verweist auf das 1296 gegründete Kloster Niederviehbach, das besonders die historische Entwicklung im Gemeindeteil Kirchberg geprägt hat. Die Tingierung in Silber und Blau entspricht den wittelsbachischen Landesfarben und unterstreicht die Zugehörigkeit des Gemeindegebiets zum kurfürstlichen Pfleggericht Teisbach.

Wappenführung seit 1983

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Baudenkmäler

Die Kirche in Kirchberg
  • Jugendstilkirche Mariä Empfängnis in Dietelskirchen. Sie wurde 1912 bis 1913 erbaut.
  • Die in Bödldorf noch erhaltenen typischen Hafnerhäuser 1 bis 6 wurden als Ensemble in die Denkmalliste aufgenommen.
  • Pfarrkirche St. Florian und Wolfgang in Kirchberg. Das gotische Bauwerk wurde um 1470 errichtet. Der freistehende Turm stammt wohl vom früheren Gotteshaus aus dem 12. Jahrhundert. Innen ist die Kirche mit einem neugotischen Flügelaltar ausgestattet. Oben im Gespreng einer sonst neugotischen Kreuzigungsgruppe sieht man eine Rokoko-Marienfigur. Der Heimatforscher Bartholomäus Spirkner war von 1908 bis 1919 Pfarrer in Kirchberg.
  • Wallfahrtskirche Mariä Geburt in Wippstetten. Sie wurde in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts im Stil der Gotik erbaut und um 1760 barock erweitert.

Wirtschaft und Infrastruktur

In Folge einer entsprechenden Bewertung der Wirtschaftskraft der Gemeinde sind die Schlüsselzuweisungen von 570.224 Euro im Jahr 2019 um 24,5 Prozent auf 709.972 Euro für das Jahr 2020 gestiegen.

Schlüsselzuweisungen
in Euro[15]
Zuweisungen anJahr
201520162017201820192020
Gemeinde Kröning467.640513.040[15]500.528[16]668.524[17]570.224[18]709.972[19]

Land- und Forstwirtschaft

Bestanden im Jahr 1999 noch 110 landwirtschaftliche Betriebe, ging deren Zahl bis 2010 auf 86 zurück.

Betriebsgrößenstruktur in der Landwirtschaft[20]
Betriebsgröße in haAnzahl der Betriebe
19992010
unter 5193
5 bis unter 101718
10 bis unter 203128
20 bis unter 503928
50 oder mehr49
Gesamt11086

Bauen und Wohnen

Bodenrichtwerte 2011/2012[21]
GemeindeteilWohnbauflächen
ausgewiesene
Baugebiete
unbeplanter
Innenbereich
ausgewiesene
gewerbliche
Bauflächen
Ackerland
Kirchberg70 €70 €5,50 €
Dietelskirchen70 €70 €5,50 €
Jesendorf60 €60 €5,50 €
Magersdorf60 €60 €5,50 €
Wippstetten45 €5,50 €
Hub45 €5,50 €
Hundspoint40 €5,50 €

Bildung

  • Kindergarten: Kirchberg
  • Volksschule: Grundschule in Kirchberg

Persönlichkeiten

Literatur

  • Wolf-Armin Freiherr von Reitzenstein: Lexikon der bayerischen Ortsnamen, Verlag C. H. Beck, München 2006, ISBN 3-406-55206-4

Weblinks

Commons: Kröning – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Gemeinde Kröning in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 27. April 2021.
  3. Gemeinde Kröning, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 31. Dezember 2021.
  4. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 585.
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 617.
  6. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung: Personen nach Alter (5 Altersklassen) für Kröning (Kreis: Landshut, Landkreis) –in %–. Online auf ergebnisse.zensus2011.de, abgerufen am 26. April 2014
  7. Bayerischer Behördenwegweiser - Kröning: Mitgliedschaften in Zweckverbänden. Online auf verwaltungsservice.bayern.de, abgerufen am 28. Juli 2015
  8. Vorläufiges Ergebnis der Gemeinderatswahl Kröning 2020 - Gemeinde Kröning. Abgerufen am 3. Dezember 2020.
  9. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung: Ergebnisse für einzelne Gemeinden, Landkreise, Regierungsbezirke und Bayern. Online auf statistikdaten.bayern.de, abgerufen am 4. April 2014
  10. Gemeinde Kröning - Zusammenstellung der Ergebnisse der Bürgermeisterwahl und der Gemeinderatswahl (Memento vom 21. Mai 2015 im Internet Archive)
  11. Mitarbeiter (Detailansicht) > 1. Bürgermeister Hartshauser Konrad. Gemeinde Kröning, abgerufen am 4. September 2020.
  12. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung: Erste Bürgermeister/Oberbürgermeister in kreisangehörigen Gemeinden. Online auf statistikdaten.bayern.de
  13. a b c Bayerische Gemeindezeitung: Bürgermeister Georg Schindlbeck verstorben, 25. Oktober 2007, PDF, online auf, abgerufen am 4. November 2019.
  14. Eintrag zum Wappen von Kröning in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  15. a b Landshuter Zeitung: Vitaminspritze für finanzschwache Kommunen, 12. Dezember 2015
  16. Landshuter Zeitung: Schlüsselzuweisungen 2017 der Gemeinden, 17. Dezember 2016
  17. Landshuter Zeitung: Schlüsselzuweisungen 2018, 20. Januar 2018
  18. Landshuter Zeitung: Schlüsselzuweisungen 2019, 15. Februar 2019.
  19. Landshuter Zeitung: Kräftige Finanzspritze für die Region, 13. Dezember 2019.
  20. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung: Statistik kommunal 2015 – Gemeinde Kröning 09 274 145 - Eine Auswahl wichtiger statistischer Daten. PDF, online auf www.statistik.bayern.de, abgerufen am 4. Januar 2017
  21. Landratsamt Landshut (Gutachterausschuss): Aufstellung der Bodenrichtwerte für die Kalenderjahre 2011 und 2012. Online auf landkreis-landshut.de, abgerufen am 20. Dezember 2014

Auf dieser Seite verwendete Medien

Kröning.JPG
Blick auf Kröning
Kröning in LA.svg
Deutsch (de): Lagekarte von Kröning, Landkreis Landshut, Bayern, Deutschland.
English (en): Locator map of Kröning in District of Landshut, Bavaria, Germany.
français (fr): Plan de localisation de la municipalité Kröning dans l'arrondissement de Landshut dans Bavière, Allemagne.
hornjoserbsce (hsb): Poziciska karta gmejny Kröning, Landkreis Landshut, Bayern, Němska.
македонски (mk): Положбена карта на Kröning во рамките на Landkreis Landshut, Bayern, Германија.
Nederlands (nl): Detailkaart van Kröning in de Landkreis Landshut, Bayern, Duitsland.
Esperanto (eo): Situomapo de Kröning en Landkreis Landshut, Bayern, Germanio.
മലയാളം (ml): ജർമ്മനിയിലെ Bavaria, District of Landshut, Kröning ഭൂപടസ്ഥാനം.
Kirche in kirchberg kroening.jpg
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Kirche St. Florian und Wolfgang in Kirchberg (Gde. Kröning).