Kordonkirche (Penzing)

Die Kordonkirche (Maria Mutter der Gnade) ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in der Wegerichgasse im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing.

Kordonkirche
Kordonkirche Front

Geschichte

An der Stelle einer ehemaligen Notkirche der Siedlung Kordon wurde in den Jahren 1969 bis 1974 nach den Plänen des Architekten Ladislaus Hruska die gegenwärtige Kirche errichtet. Während der Bauphase zerstörte 1972 ein Brand das Obergeschoß der fast fertigen Kirche, weshalb deren Weihe auf das Jahr 1974 verschoben werden musste.

Gebäude

Die Glasfenster und eine Kunstspachtelarbeit auf Holzgrund ist von Heinrich Tahedl, ein Bronzekorpus am Holzgrund ist von Yrsa von Leistner, ein Kreuzweg aus klobigem Holz ist von Wilhelm Kocian.[1]

Einzelnachweise

  1. wien.at – Kirchen in Penzing: Kordonkirche (Memento des Originals vom 5. Dezember 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wien.gv.at

Weblinks

Commons: Kordonkirche (Penzing) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 48° 13′ 3,6″ N, 16° 15′ 2,2″ O

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Penzing (Wien) - Kirche am Steinhof (1).JPG
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Hauptfassade bzw. Südansicht der Kirche am Steinhof, auch Leopoldskirche bezeichnet, auf dem Gelände des „Sozialmedizinischen Zentrums Baumgartner Höhe“ im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing.
Die Kirche wurde von 1904 bis 1907 über dem traditionellen Grundriss eines griechischen Kreuzes nach Plänen des Architekten Otto Wagner als Anstaltskirche errichtet. Sie ist der bedeutendste Sakralbau der Wiener Moderne in Wien.
Kordonkirche Wien2.JPG
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Kordonkirche, Penzing, Wien 14.
Kordonkirche Wien4.JPG
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Kordonkirche, Penzing, Wien 14.