Koninklijke Belgische Biljartbond

Koninklijke Belgische Biljartbond
SportartKarambolage
Gegründet1906
PräsidentBenny van Goethem[1]
VorsitzenderGuy de Win
Vorstand• Franky Deconinck, Generalsekretär

• Henri Pelgrims, Sportdirektor

VerbandssitzMartelarenplein 1, 3000 Leuven
Offizielle Sprache(n)Niederländisch, Französisch
Homepagewww.kbbb-frbb.eu

Der Koninklijke Belgische Biljartbond (KBBB), bzw. Federation Royale Belge de Billard (FRBB) (deutsch: Königlicher Belgischer Billardbund) ist der belgische Dachverband für Karambolagebillard. Als Nationalverband ist er der Confédération Européenne de Billard (CEB) unterstellt und damit auch dem Weltverband Union Mondiale de Billard (UMB). Er ist auf nationaler Ebene dem Belgischen Olympisches und Interföderales Komitee (NOC) angeschlossen. Der Verband war bei seiner Gründung 1906 einer der ersten, neben Frankreichs FFB (1903), auf dem europäischen Kontinent.

Aufgaben

Der KBBB umfasst alle Disziplinen des Karambolage, Freien Partie, Cadre, Einband, Dreiband und 5-Kegel-Billard. Er ist verantwortlich für die Verwaltung der belgischen Vereine und Spieler, für die Organisation von nationalen Turnieren, wie der Belgischen Dreiband-Meisterschaft, den daraus resultierenden belgischen Meistern und der Entsendung dieser zu europäischen Meisterschaften.

Regionalverbände

Folgende Regionlaverbände (Provinzen) sind der KBBB angeschlossen:[2]

  • Region Antwerpen
  • Region Flandern (Ost und West)
  • Region Brabant
  • Region Hennegau
  • Region Limburg
  • Region Luxemburg

Höhere Verbandsstruktur

UMB-Organisation structure 2014.svg

Weblinks

Commons: Koninklijke Belgische Biljartbond – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Vorstand. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) Koninklijke Belgische Biljartbond (KBBB), 2019, archiviert vom Original am 2. Oktober 2019; abgerufen am 2. Oktober 2019 (niederländisch).
  2. Regionlaverbände. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) KBBB, 2019, archiviert vom Original am 2. Oktober 2019; abgerufen am 2. Oktober 2019 (niederländisch).

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