Koblentz
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 53° 32′ N, 14° 8′ O | |
Bundesland: | Mecklenburg-Vorpommern | |
Landkreis: | Vorpommern-Greifswald | |
Amt: | Uecker-Randow-Tal | |
Höhe: | 14 m ü. NHN | |
Fläche: | 22,98 km2 | |
Einwohner: | 222 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 10 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 17309 | |
Vorwahlen: | 039743, 039748 | |
Kfz-Kennzeichen: | VG, ANK, GW, PW, SBG, UEM, WLG | |
Gemeindeschlüssel: | 13 0 75 063 | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Haußmannstraße 85 17309 Pasewalk | |
Website: | ||
Bürgermeisterin: | Ingelore Grygula (parteilos) | |
Lage der Gemeinde Koblentz im Landkreis Vorpommern-Greifswald | ||
Koblentz ist eine Gemeinde im Landkreis Vorpommern-Greifswald von Mecklenburg-Vorpommern. Die Gemeinde wird vom Amt Uecker-Randow-Tal mit Sitz in der Stadt Pasewalk verwaltet.
Geografie
Koblentz liegt im östlichen Vorpommern in der südlichen Ueckermünder Heide und am Rande des Randowbruchs, etwa zehn Kilometer östlich von Pasewalk und wenige Kilometer westlich von der deutsch-polnischen Grenze entfernt.
Der Große Koblentzer See, ein Naturschutzgebiet, befindet sich in direkter Nachbarschaft der Gemeinde. Der Fluss Randow bildet die östliche Ortsbegrenzung.
Umgeben wird Koblentz von den Nachbargemeinden Viereck im Norden, Rothenklempenow im Osten, Zerrenthin im Süden sowie Krugsdorf im Westen.
Ortsteile
- Breitenstein
- Peterswalde
Geschichte
Koblentz wurde im Jahr 1293 erstmals urkundlich erwähnt als „colbcutz“ (slawisch für „Salzwiese“). In dem später „Coblentz“ geschriebenen Ort wurde vermutlich schon damals Siedesalz gewonnen. Bereits 1296 ist ein Ritter Friedrich von Eickstedt (✝1309) aus dem „castrum clempenowe“ (Rothenklempenow) erwähnt. Während Koblentz ab 1490 als Lehen im Besitz der Familie von Muckerwitz war, wechselte es 1579 als Rittergut wieder in den Besitz der nach wie vor in Rothenklempenow ansässigen Familie von Eickstedt zurück. Schon zwei Jahre früher, 1577, ist in Koblentz eine Kirchengemeinde erwähnt. Gegen Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Salzgewinnung im und um den Ort eingestellt. Die Gutsherren der von Eickstedt üben über Generationen in der Titulatur die besondere Funktion eines Erb-Kämmerers des Herzogtum Vorpommern aus und dienen in schwedischen Diensten.[2] Nach alten Matrikel gehören 1631 dem Landrat Caspar von Eickstedt zu Coblentz 32 Landhufen.
Seit der im Jahr 1818 in Preußen durchgeführten grundlegenden Verwaltungsreform, mit der Neuorganisation der Provinzen, Regierungsbezirke und Kreise, gehörte Koblentz von 1818 bis 1950 zum Landkreis Ueckermünde im Regierungsbezirk Stettin in der preußischen Provinz Pommern. Zum Gutskomplex Koblentz gehörten die so genannten Ackerwerke und Holländereien Peterswalde, Carolinenhof, Kranichhorst, Riesenbrück, Damm und Ochsenkopf.[3] Um die Mitte des 19. Jahrhunderts, in den Jahren 1853/54, ließ Baron Rudolf von Eickstedt, der seine Ausbildung am anerkannten Pädagogium Putbus erhielt,[4] in Koblentz von dem Architekten Friedrich Hitzig ein Mausoleum im klassizistischen Stil als Grablege für seine Familie errichten. Nach dem Einsturz der alten Koblentzer Feldsteindorfkirche wurde das Mausoleum dann seit 1897 und noch bis heute als Dorfkirche genutzt (siehe unten).
Im Jahr 1895 war das Rittergut zunächst von dem Geschäftsmann und Eisenbahnunternehmer Schweder („Randower Kleinbahn“) gekauft worden, wechselte aber in den nächsten Jahren mehrmals den Besitzer und wurde 1898 schließlich an die Familie von Bülow verkauft. Das 745 ha umfangreiche Rittergut[5] befand sich so bis 1928[6][7] im Besitz des Adolf von Bülow (1855–1928).[8] Der Gutsbesitzer und Major war seit 1881 mit Armgard von Kalitsch-Nutha verheiratet.[9] Einige Zeit gehörte das Gut noch dem Vetter, Regierungsassessor Cai von Bülow-Wittmoldt (1890–1969), bis er es verkaufte.[10] Während des Ersten Weltkrieges von 1914 bis 1918 war Koblentz von Kampfhandlungen oder Kriegseinwirkungen nicht betroffen. Jedoch hatte der Ort trotzdem Opfer zu verzeichnen. So waren bis zum Kriegsende 13 Soldaten die aus dem Ort stammten gefallen. Im Jahr 1925 hatte die Gemeinde Koblentz 484 Einwohner, die auf 95 Haushaltungen verteilt waren. Um das Jahr 1930 hatte die Gemarkung der Gemeinde Koblentz eine Flächengröße von 28,3 km², und auf dem Gemeindegebiet standen zusammen 36 Wohnhäuser an den folgenden sechs verschiedenen Wohnorten:[11]
- Breitenstein
- Damm
- Koblentz
- Marienthal
- Peterswalde
- Waldfriede
Im Jahr 1939 waren in Koblentz 513 Einwohner registriert. Karl Degener-Heiningen war der letzte Gutsbesitzer in Koblentz, 756 ha, Verwalter Georg Stoeckel. Des Weiteren besaß Degener zusätzlich noch 217 ha (See). Größere Bauernhöfe mit Werten um die 20 ha gehörten den Familien M. Raddatz, A. Salchow sowie M. Scherping.[12]
Im Jahr 1980 waren es nur noch 350 Einwohner im Ort. Mit der DDR-Kreisreform 1950 wurde dann aus großen Teilen des Landkreises Ueckermünde, einigen Gemeinden des von 1818 bis 1939 und erneut von 1945 bis 1950 bestehenden Landkreises Randow sowie einigen Gemeinden des bis 1950 bestehenden Landkreises Prenzlau der neue Kreis Pasewalk im Land Mecklenburg gebildet, zu dem dann auch Koblentz gehörte. Am 1. Juli 1950 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Marienthal eingegliedert. Durch die im Juli 1952 durchgeführte Auflösung der Länder und Bildung der Bezirke in der DDR, gehörte Koblentz, trotz der 1952 ebenfalls erneut erfolgten Gründung eines Kreises Ueckermünde, weiter zum Kreis Pasewalk und war bis ins Jahr 1990 Teil des Bezirkes Neubrandenburg. Im Jahr 1990 entstand mit der Deutschen Wiedervereinigung das Land Mecklenburg-Vorpommern nach 1945 zum zweiten Mal neu. Durch die Kreisgebietsreform in Mecklenburg-Vorpommern von 1994 wurden aus den drei DDR-Kreisen Pasewalk, Ueckermünde und Strasburg der neue Landkreis Uecker-Randow gebildet, dem Koblentz bis 2011 angehörte. Durch eine erneute Kreisgebietsreform in Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2011 gehört Koblentz seitdem zum neu gebildeten Landkreis Vorpommern-Greifswald.
Während das Gutshaus Koblentz noch 1945 durch sowjetisches Militär durch Brandstiftung zerstört worden war, ging das Mausoleum 1956 per Grundbucheintrag in den Besitz der Gemeinde Koblentz über. Seit November 2013 gibt es einen Förderverein im Dorf der sich für den Erhalt, die Sanierung und Pflege sowie die kulturelle Nutzung des Mausoleums sowie des angrenzenden etwa 1 ha großen Parks einsetzt. Zugleich gibt der Verein ein monatlich erscheinendes, eine Seite umfassendes Mitteilungsblatt mit dem Namen „KOMA – Neues aus der Gruft“ heraus, in dem dieser über seine Aktivitäten rund um das Mausoleum berichtet.[13][14]
Historische Begebenheit
Am 17. August 1800 war Heinrich von Kleist in Koblentz, um seinen Freund Ludwig von Brockes abzuholen. Am 22. reist er wieder nach Berlin ab.[15]
Entwicklung der Einwohnerzahl
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- * Dorf Koblentz (256 Einwohner) und Gutsbezirk Koblentz (58 Einwohner)
Politik
Gemeindevertretung und Bürgermeister
Der Gemeinderat besteht (inkl. Bürgermeisterin) aus 7 Mitgliedern. Die Wahl zum Gemeinderat am 26. Mai 2019 hatte folgende Ergebnisse[20]:
Partei/Bewerber | Prozent | Sitze[21] |
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Wählergemeinschaft Koblentz | 82,90 | 5 |
Einzelbewerber M. Grygula | 17,10 | 1 |
Bürgermeisterin der Gemeinde ist seit 1992 Ingelore Grygula, sie wurde mit 70,71 % der Stimmen wiedergewählt.[22]
Wahlen
Bei der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern 2011 stimmten 33 Prozent der Wähler von Koblentz für die rechtsextreme NPD, die damit stärkste Partei wurde.[23]
Dienstsiegel
Die Gemeinde verfügt über kein amtlich genehmigtes Hoheitszeichen, weder Wappen noch Flagge. Als Dienstsiegel wird das kleine Landessiegel mit dem Wappenbild des Landesteils Vorpommern geführt. Es zeigt einen aufgerichteten Greifen mit aufgeworfenem Schweif und der Umschrift „GEMEINDE KOBLENTZ * LANDKREIS VORPOMMERN-GREIFSWALD“.[24]
Sehenswürdigkeiten
- Kirche
Die christlichen Einwohner von Koblentz gehören mehrheitlich der evangelischen Konfession an. Im Jahr 1925 gab es in der Dorfgemeinde Koblenz 78 Katholiken.[11]
Bis zu deren Einsturz 1897 befand sich in Koblentz eine alte Feldsteinkirche aus dem Mittelalter. Die heutige Dorfkirche Koblentz wurde im Zeitraum 1853–1854 ursprünglich als Mausoleum und Grablege für die Familie von Eickstedt erbaut. Es handelt sich um einen spätklassizistischen Putzbau mit Säulenportikus, der, einzigartig für die gesamte Region, aus vier aus Elbsandstein gefertigten, 3,8 Meter hohen Säulen besteht, die aus einem Stück gefertigt wurden. Den Entwurf für das Mausoleum fertigte der Architekt Friedrich Hitzig an. Im Innern der Kirche befindet sich eine Kassettendecke über Pfeilern. Der Kanzelaltar aus der früheren Koblentzer Dorfkirche stammt aus dem 18. Jahrhundert und ist mit reich geschnitzten Wangen und zwei weiblichen Figuren mit Wappenschilden unter dem Schalldeckel versehen. Am Kanzelkorb sind die Evangelisten und Christus am Kreuz dargestellt. Seit 1897 wird das Gebäude als Kirche der evangelischen Gemeinde genutzt. Koblentz ist ein Kirchdorf im Pfarrsprengel Zerrenthin, der zum Kirchenkreis Pasewalk der Pommerschen Evangelischen Kirche mit Sitz in Greifswald gehört.
Die katholischen Einwohner in Koblentz gehören zur Pfarrei Pasewalk-Strasburg-Viereck mit Sitz in Pasewalk, die in das Dekanat Vorpommern im Erzbistum Berlin integriert ist.
→ Siehe auch: Liste der Baudenkmale in Koblentz
Wirtschaft und Infrastruktur
Haupterwerbszweig in Koblentz ist die Landwirtschaft, insbesondere die Milchviehhaltung.
Verkehrsanbindung
Fünf Kilometer südlich im Nachbarort Zerrenthin besteht Bahnanschluss und Anschluss an das Bundesstraßennetz (B 104), jeweils nach Pasewalk oder Stettin.
Persönlichkeiten
- Friedrich Wilhelm von Eickstedt-Peterswald (1703–1772), preußischer geheimer Staatsrat und Kriegsminister
Literatur
- Heinrich Berghaus: Landbuch des Herzogthums Pommern und des Fürstenthums Rügen. Teil II, Band 1, Anklam 1865, S. 1075–1983. (online auf: books.google.de)
- Ludwig Wilhelm Brüggemann: Ausführliche Beschreibung des gegenwärtigen Zustandes des Königl. Preußischen Herzogtuns Vor- und Hinterpommern. Teil I: Allgemeine Einleitung und die Beschreibung des Preußischen Vorpommern. Stettin 1779, S. 217–218, Nr. 11. (online auf: Google Books)
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Amt M-V – Bevölkerungsstand der Kreise, Ämter und Gemeinden 2022 (XLS-Datei) (Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Johann Gottfried Dienemann: Nachrichten vom Johanniterorden, insbesondere von dessen Herrenmeisterthum in der Mark, Sachsen, Pommern und Wendland, wie auch von der wahl der Investitur des jetzigen Herrenmeisters, Prinzen August Ferdinands in Preußen, Königl. Hoheit, nebst einer Beschreibung der in den Jahren 1736, 1737, 1762 und 1764 gehaltenen Ritterschläge. Hrsg.: Johann Erdmann Hasse. Johanniter - Ahnen - Tafel Herrn Friedrich Wilhelm v. Eickstedt. George Ludewig Winter, Berlin 1767, S. 202–203 (google.de [abgerufen am 17. Januar 2022]).
- ↑ Matrikeln und Verzeichnisse der Pommerschen Ritterschaft vom XIV. bis in das XIX. Jahrhundert. In: Robert Klempin, Gustav Kratz (Hrsg.): Vorgänger der GAB. VII. Verzeichniß der am 1. Januar 1862 mit landtags- und kreistagsfähigen Rittergütern, Pommersche Ritterschaft am 1. Januar 1862. In Commission bei A. Bath (Mittler´s Sortimentsbuchhandlung), Berlin 1863, S. 309–661 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 17. Januar 2022]).
- ↑ Einladungsschrift zur öffentlichen Prüfung aller Klassen des Königlichen Pädagogiums zu Putbus 1840/41. III. Verzeichnis der gegenwärtigen Alumnen, Halbpensionaire und Hospites, Quarta. 16. Johann Ignaz Friedel, Putbus 1841, S. 38 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 29. Juni 2022]).
- ↑ Julius Ernst: Niekammer`s Güter-Adressbücher. I. Pommern. 1921. Landwirtschaftliches Adreßbuch der Rittergüter und Güter der Provinz Pommern einschl. der neu zugeteilten Kreis Westpreußens. Verzeichnis der für die Landwirtschaft wichtigen Behörden und Körperschaften. Mit Unterstützung vieler Behörden nach amtlichen Quellen und auf Grund direkter Angaben bearbeitet. In: GAB Reihe Paul Niekammer. 6. Auflage. Kreis Ueckermünde, Coblentz. Reichenbach`sche Verlagsbuchhandlung, Leipzig 1921, S. 106–107 (martin-opitz-bibliothek.de [abgerufen am 17. Januar 2022]).
- ↑ Das Mausoleum Koblentz.
- ↑ Kurzer Abriss der Ortschronik Koblentz.
- ↑ Henning von Bülow, Adolf von Bülow: Bülowsches Familienbuch. In: v. Bülowscher Familien-Verband (Hrsg.): Familien-Chronik. 1. Auflage. Band 3, Linie X. Zweig: Trambs - Westensee - Bothkamp - Bossee Coblentz - Wittmoldt - Priesholz - Steinhagen in Meckl. Selbstverlag, Druck Kunst- und Buchdruckerei Mühlthaler GmbH, Aumühle, Hamburg, München 1994, S. 334–341 (kit.edu [abgerufen am 19. Januar 2022]).
- ↑ Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser. 1902. Der in Deutschland eingeborene Adel (Uradel). In: "Der Gotha". Dritter Jahrgang. Auflage. Adelige Häuser nach alphabetischer Ordnung., Kalitsch. Justus Perthes, Gotha 9. November 1901, S. 406–407 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 18. Januar 2022]).
- ↑ Walter v. Hueck, Klaus Freiherr v. Andrian-Werburg, Friedrich Wilhelm Euler: Genealogisches Handbuch der Adeligen Häuser / A (Uradel/ vor 1400 nobilitiert) 1987. In: Deutsches Adelsarchiv e. V. (Hrsg.): GHdA, von 1951 bis 2014 publiziert. Band XIX, Nr. 92. C. A. Starke, 1987, ISBN 978-3-7980-0700-0, ISSN 0435-2408, S. 208–209 (d-nb.info [abgerufen am 19. Januar 2022]).
- ↑ a b c Gunthard Stübs und Pommersche Forschungsgemeinschaft: Die Gemeinde Koblentz im ehemaligen Kreis Ueckermünde in Pommern ( des vom 5. Oktober 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (2011)
- ↑ Landwirtschaftliches Adreßbuch der Provinz Pommern 1939. Verzeichnis von ca. 20000 landwirtschaftlichen Betrieben von 20 ha aufwärts mit Angabe der Besitzer, Pächter und Verwalter, der Gesamtgröße des Betriebes und Flächeninhalt der einzelnen Kulturen; nach amtlichen Quellen. In: H. Seeliger (Hrsg.): Letzte Ausgabe Niekammer. 9. Auflage. Verlag von Niekammer’s Adreßbüchern G.m.b.H., Leipzig 1939, S. 80–81 (d-nb.info [abgerufen am 19. Januar 2022]).
- ↑ Der Förderverein „Mausoleum Koblentz“.
- ↑ gestern – heute – morgen. Das Projekt „Sanierung Mausoleum Koblentz“. ( des vom 14. April 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Helmut Sembdner: Heinrich von Kleist. Sämtliche Werke und Briefe. Bd. 1. 9., verm. und rev. Aufl. Hanser, München 1993, S. 1022. (online auf: books.google.de)
- ↑ Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900. Kreis Ueckermünde.
- ↑ a b Michael Rademacher: Landkreis Ueckermünde (Ukermünde). Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ a b c d e f Bevölkerung am 31.12. nach Gemeinden und Kreisen. In: SIS-Online – Statistisches Informationssystem. Statistisches Amt MV, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 26. Dezember 2017; abgerufen am 25. Dezember 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Der Bevölkerungsstand der Kreise, Ämter und Gemeinden in Mecklenburg-Vorpommern zum 31. Dezember 2012, in: Statistische Berichte des Statistischen Amtes Mecklenburg-Vorpommerns, S. 24–25. (PDF; 184 kB)
- ↑ Wahlergebnisse auf www.amt-uecker-randow-tal.de
- ↑ Reihenfolge nach Stimmenanteil
- ↑ Wahlergebnisse auf www.amt-uecker-randow-tal.de
- ↑ Koblentz in Mecklenburg-Vorpommern. HIER holte die NPD 33 Prozent! In: Bild.de. 5. September 2011, abgerufen am 13. April 2014.
- ↑ Hauptsatzung § 1 Abs.2 (PDF).
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Autor/Urheber: onnola (Flickr-User), Lizenz: CC BY-SA 2.0
Vormaliges Mausoleum der Fam. von Eickstedt - seit 1897 Dorfkirche Koblentz
- Datum: 19.08.2011
- Urheber: onnola (Flickr-User)
- Quelle: https://www.flickr.com/photos/30845644@N04/6143173877/