Klosterwalde
Klosterwalde Stadt Templin | ||
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Koordinaten: | 53° 10′ N, 13° 34′ O | |
Höhe: | 82 m ü. NHN | |
Fläche: | 23,18 km² | |
Einwohner: | 330 (Jul. 2016)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 14 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 26. Oktober 2003 | |
Postleitzahl: | 17268 | |
Vorwahl: | 039885 | |
Lage von Klosterwalde in Brandenburg | ||
Dorfkirche und ehemalige Schule |
Klosterwalde ist ein Ortsteil der amtsfreien Stadt Templin im Landkreis Uckermark in Brandenburg.[2]
Geographie
Der Ort liegt sieben Kilometer nordöstlich von Templin. Die Nachbarorte sind Paulinenhof im Norden, Annenhof und Herzfelde im Nordosten, Rieckshof im Osten, Kreuzkrug und Sydowshof im Südosten, Klosterwalder Mühle und Gleuenhof im Süden, Knehden und Netzow im Südwesten sowie Metzelthin und Eselshütte im Nordwesten.[3]
Geschichte
Die erste schriftliche Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahr 1375. In dieser Urkunde wurde für den Ort der Name Closterwolde verzeichnet.[4]
Literatur
- Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil VIII – Uckermark – A–L. Bearbeitet von Lieselott Enders. In: Klaus Neitmann (Hrsg.): Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs (Staatsarchiv Potsdam) – Band 21. Begründet von Friedrich Beck. Verlag Klaus-D. Becker, Potsdam 2012, ISBN 978-3-88372-035-7, S. 514 ff.
Weblinks
- Klosterwalde im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Einzelnachweise
- ↑ Mirko Zuch: Templin – Urlaubsregion, Thermalsoleheilbad, Seenlandschaft, Stadtmauer | Klosterwalde. Abgerufen am 14. April 2023.
- ↑ Stadt Templin – Ortsteile nach § 45 Kommunalverfassung – Bewohnte Gemeindeteile – Wohnplätze. (Nicht mehr online verfügbar.) In: service.brandenburg.de. Ministerium des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg, archiviert vom am 2. April 2019; abgerufen am 15. Mai 2021. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ BrandenburgViewer der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB)
- ↑ Neitmann (Hrsg.): Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil VIII – Uckermark – A–L. 2012, S. 514.
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