Kloster St. Walburg

Kloster und ehemalige Pfarrkirche St. Walburg

Das Kloster St. Walburg ist eine Abtei der Benediktinerinnen in Eichstätt in der bayerischen Diözese Eichstätt.

Geschichte des Klosters

Leodegar von Lechsgmünd und Graisbach stiftet das Kloster St. Walburg Eichstätt. Pergamentmalerei um 1360
Das Kloster in einer Tuschezeichnung von Maurizio Pedetti 1794

Die Gebeine der heiligen Walburga († 779) wurden ca. 100 Jahre nach ihrem Tod, zwischen 870 und 879, unter Bischof Otgar (auch Otkar) von Eichstätt von ihrem Kloster Heidenheim am Hahnenkamm an die Stelle des heutigen Klosters transferiert, wo ein Kreuzkirchlein stand, das schon bald den Namen der Heiligen bekam. Bald siedelten sich hier Kanonissen an. Am 24. Juni 1035 stiftete der heilige Liutger (Leodegar) Graf von Lechsgmünd und Graisbach († 1074) auf Anregung von Bischof Heribert von Eichstätt das bis heute bestehende Benediktinerinnen-Kloster. Zur Gründungsausstattung gehörten Güter in Böhmfeld, Pietenfeld, Dietfurt, Rehlingen, Langenaltheim, Sulzdorf und im südöstlich von Rain gelegenen bayerischen Dorf Gempfing.

Unter Bischof Johann III. von Eych (reg. 1445–1464) wurde das Kloster, inzwischen zu einer gefragten Einrichtung zur Versorgung adeliger Töchter geworden, nach langjährigen Widerständen im Geiste der Konzilien von Konstanz und Basel reformiert. Im Schwedenkrieg wurden die Klostergebäude 1634 größtenteils eingeäschert. Sie wurden in der Barockzeit wiederaufgebaut.

Das Kloster wurde zwar 1806 beim Übergang des Hochstiftes Eichstätt an Bayern säkularisiert, aber wegen ihres einstimmigen Votums, ihren Gelübden treu bleiben und im Kloster verbleiben zu wollen, erhielten die Nonnen die Erlaubnis, als Gemeinschaft ihr klösterliches Leben in St. Walburg fortzusetzen. 1835 erfolgte auf Veranlassung König Ludwigs I. von Bayern eine Erneuerung des Klosters; der noch 13 Schwestern zählende Konvent erhielt die Erlaubnis, wieder Novizinnen aufzunehmen, allerdings mit der Auflage, Unterricht und Erziehung der Mädchen der Stadt Eichstätt zu übernehmen. 1914 wurde das Kloster durch König Ludwig III. von Bayern zur Abtei erhoben. Die Klosterkirche (die Nonnen hatten von jeher einen eigenen Chorraum), seit alter Zeit auch Pfarrkirche, ist mit dem Grab der heiligen Walburga eine beliebte Wallfahrtsstätte.

Das Kloster St. Walburg besitzt eine starke Bindung in die Neue Welt. Die Eichstätter Ordensfrau, Mutter Benedicta Riepp, geboren am 28. Juni 1825 in Waal/Schwaben, gestorben am 15. März 1862 in St. Joseph, Minnesota, USA, kam im Jahre 1852 als erste Benediktinerpriorin zusammen mit zwei Mitschwestern nach Nordamerika. Der Anfang in der deutschen Auswanderer-Kolonie St. Mary, mitten in den Urwäldern Pennsylvanias, war hart und entbehrungsreich. Unterstützungsgelder des bayerischen Ludwig-Missionsvereines wurden von Pater Bonifaz Wimmer, nachmaliger Erzabt und Präsident der Amerikanisch-Cassinensischen Benediktinerkongregation, für andere, weil ‚vordringlichere‘ Projekte verwendet. Aus Sorge um das Wohl der ihr anvertrauten Schwestern kam es deshalb zum Bruch zwischen Mutter Benedicta und Pater Wimmer. Im Jahre 1859 entschied Papst Pius IX., dass künftig „den zuständigen Bischöfen das Recht zugestanden (wird)“, den weiblichen Angehörigen des Ordens die einfachen Gelübde zu genehmigen. Damit war die Trennung des weiblichen Zweigs des Ordens vom männlichen sanktioniert.

Aus diesen Anfängen entwickeln sich drei große, bald selbständige Kongregationen von Benediktinerinnen in den USA mit insgesamt über 50 Prioraten.

Eine bedeutende Äbtissin des 20. Jahrhunderts war Maria Anna Benedicta von Spiegel. Am 16. Februar 1985 wurde die Äbtissin von St. Walburg, M. Franziska Salesia Kloos OSB, gewählt. Am 27. Dezember 2018 trat diese von ihrem Amt zurück. Am 4. Januar 2019 wurde unter Vorsitz von Gregor Maria Hanke Hildegard Dubnick aus der Abtei zur heiligen Walburga in Virginia Dale, Colorado (USA) zur 60. Äbtissin gewählt.[1] Unter ihr wurden im Jahr 2022 Sanierungsarbeiten an der Abtei beendet und ein Gästehaus „St. Anna“ eingeweiht.[2]

Liste der Äbtissinnen

NummerNamevonbis
Imma24. Juli 10351042 (letzte Erwähnung)
Imiga1134
Gisila1140 (?)1149
Berhteradis, Berchteradis1167
Liuchardis, Livchardis von Walting1199
Kunegundis von Aueca. 12371246
Mechtildis1259 (erste Erwähnung)1261 (letzte Erwähnung)
Gertrudis1271 (erste Erwähnung)1297 (letzte Erwähnung)
Offemia von Emmendorf1299 (erste Erwähnung)1321 (letzte Erwähnung)
Margareta1321 (erste Erwähnung)1329 (letzte Erwähnung)
Sophia von Hüttingen1333 (erste Erwähnung)1367 (letzte Erwähnung)
Katharina von Dachsoler1367 (erste Erwähnung)3. Februar 1385
Margareta von Hagel1385 (erste Erwähnung)1388 (letzte Erwähnung)
Katharina von Seckendorff1389 (erste Erwähnung)1411 (letzte Erwähnung)
Anna von Rechenberg1412 (erste Erwähnung)1442 (letzte Erwähnung)
Elisabeth von Seckendorff1443 (erste Erwähnung)1456 (Resignation)
31Sophia1456 (?)18. Juli 1475
32Ursula von Reichenau147515. Januar 1486
33Walburga von Fraunberg148619. November 1493
34Margareta von Schaumberg29. November 14938. Januar 1508
35Walburga von Absberg26. Januar 150824. Januar 1538
36Margareta von Seckendorff15. Februar 153827. oder 28. Mai 1575
37Felicitas Dietlin16. Juni 157513. Mai 1588
38Eugenia Rumpffin31. Mai 15883. April 1600
39Susanna Lodenmayrin20. April 160022. Mai 1625
40Eugenia Thiermayrin31. Mai 162522. Juli 1630
41Helena Catharina Grossin von Trockau und Zeulenreuth21. Oktober 163010. November 1651
42Jakobina Wernerin30. Januar 165216. Januar 1659
43Walburga Spaiserin21. März 165923. März 1661
44Christina Radigin12. Mai 1661 (Administratorin)16. September 1677
45Cordula Litzlerin20. März 16783. Dezember 1704
46Barbara Schmaussin21. Januar 170521. April 1730
47Adelgundis Pettenkoferin I.11. Mai 173010. Juni 1756
48Willibalda von Heugel5. August 175619. Februar 1768
49Adelgundis Pettenkoferin II.13. April 17686. Juni 1779
50Antonia von Heugel18. August 177912. Januar 1799
51Michaela Morasch30. Januar 179923. Mai 1826
52Willibalda Schmittner1826 (Oberin)

1835 (Priorin)

1848
53Emmerama Streitl1836 (Priorin)1848
54Ludovica Bauer1848 (Priorin)1849
55Eduarda Schnitzer1849 (Priorin)9. Januar 1902
56Karolin Kroiß[3]2. Februar 1902 (Priorin)

1914 (Äbtissin)

1926
57Maria Anna Benedicta von Spiegel16. August 192617. Februar 1950
58Augustina Weihermüller[4]25. März 19501985
59Franziska Kloos16. Februar 198527. Dezember 2018
60Hildegard Dubnick4. Januar 2019

Tätigkeiten

Neben dem feierlichen Stundengebet, der vornehmsten Aufgabe einer benediktinischen Gemeinschaft, betreiben die Nonnen einen Klosterladen und ein Gästehaus. Außerdem sind sie in folgenden Bereichen tätig: Hauswirtschaft, Garten, verschiedene Werkstätten, Kindergarten, Grundschule sowie die Betreuung von Pilgern.

Außerdem besitzt die Abtei ein Archiv mit spätmittelalterlichen Handschriften und Musikhandschriften[5][6] sowie eine Bibliothek mit etwa 20.000 Bänden, von denen 5.080 Bände aus dem 16. bis 19. Jahrhundert stammen.[7] Der Nachweis und die Benutzung der Bestände wird über die Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt ermöglicht.[8] In den 1990er Jahren erfolgte durch den Verlag Belser Wissenschaftlicher Dienst die Verfilmung und Veröffentlichung ausgewählter Altbestandstitel als Mikrofiche-Ausgabe Edition St. Walburg, die mittlerweile über die Datenbanken Mystik & Aszese des 16. - 19. Jahrhunderts[9] sowie Religion & Theologie des 16. - 19. Jahrhunderts[10] online abrufbar sind. Die Klosterbibliothek gehört der Arbeitsgemeinschaft Katholisch-Theologischer Bibliotheken (AKThB) an.[11]

Die Kloster- und Pfarrkirche

Innenraum mit Hochaltar

Anstelle der Kreuzkirche wurde unter Bischof Heribert eine romanische Kirche erbaut. In der Barockzeit ist diese niedergelegt worden, und an ihrer Stelle entstand unter Bischof Johann Christoph von Westerstetten und der Äbtissin Eugenie Thürmeier noch während des Schwedenkriegs 1629 bis 1631 die heutige Kirche als einschiffiger Bau mit langgestreckter, die Stadtansicht beherrschenden Schau- und Südseite, während die Totengruft unter dem Langhaus unverändert blieb. Baumeister war Martino I. Barbieri. Nachdem die Schweden die Kirche geplündert hatten, wurde von 1664 an bis ins 18. Jahrhundert hinein an ihrer Vollendung gearbeitet.

Turm
Krypta mit Reliquien der Hl. Walburga

Die frühbarocke Wandpfeilerkirche beherbergt sieben Barockaltäre und ausgezeichneten Filigranstuck von 1706. Das große der Kirchenpatronin gewidmete Altarblatt des Hochaltars malte Joachim von Sandrart. Die beiden großen Seitenaltäre sind im Entwurf ein Werk von Karl Engel.

Der kuppelgekrönte, an der Spitze mit einer Figur der hl. Walburga versehene Turm wurde 1746 in der heutigen Gestalt gebaut. Zum Kircheneingang gelangt man über eine Podesttreppe und durch eine Loggia, unter der sich die Alexius-(früher: Agnes-)Kapelle befindet. Die vom Chor aus und von außen zugängliche Gruft der hl. Walburga im Osten der Kirche hat ein Ober- und ein Untergeschoss mit vielen Votivbildern. Unter dem Steinsarkophag sammelt sich im Winter Wasser, das nachweislich seit dem 11. Jahrhundert als „Walburgisöl“ von den Nonnen an Gläubige abgegeben wird.

Seit wann die Pfarrei St. Walburg besteht, ist unklar; jedenfalls sind die Namen der Pfarrer seit Anfang des 13. Jahrhunderts überliefert. 1465 wurde die Mariahilfkapelle in Klosternähe als Filialkirche von St. Walburg errichtet. Der Pfarrfriedhof wurde 1534 nach Westen zur Kapelle des hl. Michael verlegt. 1634 wurden fast alle Gebäude des Walburgischen Pfarrdistrikts von den Schweden eingeäschert. Nach der Säkularisation wurde die Pfarrei 1814 neu organisiert. Es wurde die finanziellen Grundlagen für die Weiterexistenz von Pfarrer, zwei Kaplänen und einem Mesner neu geschaffen. Die von den Nonnen betriebenen Mädchenschulen wurden der Stadt übertragen.

Mit Einpfarrung in die Dompfarrei wurde die Pfarrei Sankt Walburg am 1. Januar 2011 per Dekret von Bischof Gregor Maria Hanke OSB aufgelöst. Die Kirche ist nun nur noch Abtei- und Wallfahrtskirche.

Orgel

Orgel Westempore

Westempore mit Nonnenchor und Orgel

Auf der Westempore befindet sich eine Orgel in einem historischen Rokokoprospekt aus dem Jahre 1743. Das Schleifladen-Instrument wurde 1996 von der Firma Orgelbau Mathis gebaut. Es hat 27 Register, verteilt auf zwei Manuale und Pedal. Die Spiel- und Registertrakturen sind mechanisch.[12]

I Hauptwerk C–g3
1.Bourdon16′
2.Principal8′
3.Gedeckt8′
4.Amorosa8′
5.Octave4′
6.Rohrflöte4′
7.Quinte223
8.Octave2′
9.Mixtur III-IV113
10.Trompete8′
II Schwellwerk C–g3
11.Hohlflöte8′
12.Salicional8′
13.Vox coelestis8′
14.Principal4′
15.Spitzflöte4′
16.Sesquialtera II223
17.Waldflöte2′
18.Quinte113
19.Mixtur IV2′
20.Oboe8′
Tremulant
Pedal C–f1
21.Principal16′
22.Subbass16′
23.Octave8′
24.Gedecktbass8′
25.Choralbass4′
26.Posaune16′
27.Zinke8′

Orgel Nonnenchor

Die Orgel im Nonnenchor wurde 1992 von Orgelbau Mathis gebaut. Sie hat elf Register, zwei Manuale und ein Pedal.

I Hauptwerk C–g3
1.Rohrflöte8′
2.Principal4′
3.Flöte2′
4.Mixtur113
5.Regal8′
II Schwellwerk C–g3
6.Gedackt8′
7.Salicional8′
8.Spitzflöte4′
9.Quinte113
Tremulant
Pedal C–f1
10.Subbass16′
10.Pommer8′

Literatur

  • Anton Löffelmeier: Das Kloster St. Walburg in Eichstätt am Ende des Alten Reiches. In: Sammelblatt des Historischen Vereins Eichstätt 87 (1994), S. 7–110.
  • Rasso Ronneburger: Mother Benedicta Riepp – Ein amerikanischer Lebenstraum, 2005, ISBN 3-00-015913-4
  • Maria Magdalena Zunker: Geschichte der Benediktinerinnenabtei St. Walburg in Eichstätt von 1035 bis heute. Lindenberg: Kunstverlag Josef Fink 2009, ISBN 978-3-89870-544-8
  • Zum 900jährigen Jubiläum der Abtei St. Walburg in Eichstätt. Historische Beiträge von J. Braun u. a. Hrsg. von K. Ried. Paderborn: Schöningh, 1935.
  • Agnes Dirr: Die Abtei St. Walburg in Eichstätt, in: Alt und Jung Metten Jg. 70 (2003/04), Heft 1, 30–50.
  • Andreas Friedel: Die Bibliothek der Abtei St. Walburg zu Eichstätt. Wiesbaden: Harrassowitz, 2000. ISBN 3-447-04250-8
  • Joseph Georg Suttner: Reform des Klosters St. Walburg. In: Pastoralblatt des Bistums Eichstätt 33 (1886), S. 96ff.
  • Maria Magdalena Zunker: Eichstätt, St. Walburg (= Germania Bendictina. Band II/1: Die Männer- und Frauenklöster der Benediktiner in Bayern). Eos Verlag Erzabtei St. Ottilien 2014, ISBN 978-3-8306-7657-7.
  • Karl Ried: Michaela Morasch, Äbtissin von St. Walburg in Eichstätt und ihr Briefwechsel. In: Heimgarten. Beilage zur Eichstätter Volkszeitung 18 (1937), Nr. 14–23, 19 (1938), Nr. 9.
  • Franz Xaver Buchner: Klosterverfassung und Klosterleben in St. Walburg vor der Säkularisation, nach Klosterurkunden. In: Historische Beiträge, Paderborn 1935, S. 27–39.
  • Felix Mader: Die Kunstdenkmäler von Bayern. Mittelfranken. I. Stadt Eichstätt. München 1924 (Nachdruck 1981). S. 230–285.
  • Maria Magdalena Zunker: Die Benediktinerinnenabtei St. Walburg in Eichstätt (= Germania Sacra. Dritte Folge. Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Eichstätt 2). De Gruyter, Berlin, ISBN 978-3-11-059640-3.
  • Klaus Kreitmeir: Eine Reform mit Hindernissen. Vor 550 Jahren erzwang Bischof Johann III. von Eych neues klösterliches Leben in Sankt Walburg. In: Kirchenzeitung des Bistums Eichstätt Nr. 8 vom 19. Februar 2006, S. 31.

Weblinks

Commons: Kloster St. Walburg (Eichstätt) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Resignation und Neuwahl. Abgerufen am 5. Januar 2019.
  2. Sabrina Seifert: „Es ist ein Erfolg für den ganzen Konvent“. In: Eichstätter Kurier. 8. Mai 2022, abgerufen am 3. November 2023.
  3. KROISS, Karolina OSB (1862–1927) – Biographia Benedictina. Abgerufen am 5. Januar 2019.
  4. WEIHERMÜLLER, Augustina OSB (1900–1993) – Biographia Benedictina. Abgerufen am 5. Januar 2019.
  5. Joseph Lechner: Die spätmittelalterliche Handschriftengeschichte der Benediktinerinnenabtei St. Walburg. Aschendorff, Münster 1937, DNB 580526372 (uni-bielefeld.de).
  6. Hildegard Herrmann-Schneider: Benediktinerinnen-Abtei St. Walburg und Dom (= Thematischer Katalog der Musikhandschriften in Eichstätt. Band 1). Henle, München 1991, ISBN 3-87328-066-3.
  7. Mechtildis Denz: St. Walburg (Eichstaett). In: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland, Österreich und Europa (Fabian-Handbuch). September 1989, abgerufen am 30. April 2022.
  8. OPAC UB Eichstätt-Ingolstadt. Suchtreffer nach der Erscheinungsform „sw“ (= Kloster St. Walburg) im Katalog der UB Eichstätt-Ingolstadt. Abgerufen am 30. April 2022.
  9. Mystik & Aszese des 16.-19. Jahrhunderts (ZDB-1-MYA) - 5.11. Abgerufen am 30. April 2022.
  10. Religion & Theologie des 16.-19. Jahrhunderts (ZDB-1-RTH) - 5.10. Abgerufen am 30. April 2022.
  11. Mitgliedsbibliotheken der AKThB, abgerufen am 25. April 2022.
  12. a b Amt für Kirchenmusik im Bistum Eichstätt: Eichstätt, St. Walburg - Kirche. Abgerufen am 30. April 2022.

Koordinaten: 48° 53′ 44,7″ N, 11° 10′ 59,1″ O

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Kloster St. Walburg - Eichstätt -

Mit der Heiligen Walburga hat eine der beliebtesten europäischen Volksheiligen ihre letzte Ruhestätte gefunden - in der Klosterkirche St. Walburg.

Auf den über 1.200 Votivtafeln in ihrer Gruftkapelle steht unzählige Male ... “Walburga hat geholfen“ ...
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Kath.Benediktinerinnenkloster un Pfarrkirche St.Walburga
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Gruft der Hl. Walburga: Altar an der Westwand (oberer Bereich)
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Kircheninneres nach Nordosten
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Kircheninneres nach Südwesten
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Kypta mit Reliquien der Hl.Walburga In der Klosterkirche St.Walburga in Eichstätt
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Erinnerungstafel Johann Christoph von Westerstetten in St. Walburg Eichstätt
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Walburgiberg 6; Benediktinerinnenkloster, weitläufige Anlage auf mittelalterlicher Grundlage; im Westen dreiflügeliger, monumentaler Konventbau, 1688/90, mit Teilen des 17. Jahrhundert; D-1-76-123-252
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Turm der Kirche St.Walburg in Eichstätt
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