Klettgau (Gemeinde)

WappenDeutschlandkarte

Koordinaten: 47° 39′ N, 8° 25′ O

Basisdaten
Bundesland:Baden-Württemberg
Regierungsbezirk:Freiburg
Landkreis:Waldshut
Höhe:407 m ü. NHN
Fläche:45,87 km2
Einwohner:7638 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte:167 Einwohner je km2
Postleitzahl:79771
Vorwahl:07742
Kfz-Kennzeichen:WT, SÄK
Gemeindeschlüssel:08 3 37 062
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Degernauer Straße 22
79771 Klettgau-Erzingen
Website:www.klettgau.de
Bürgermeister:Ozan Topcuogullari
Lage der Gemeinde Klettgau im Landkreis Waldshut
AareLandkreis Breisgau-HochschwarzwaldLandkreis LörrachLandkreis KonstanzLandkreis TuttlingenSchwarzwald-Baar-KreisAlbbruckBad SäckingenBernau im SchwarzwaldBonndorf im SchwarzwaldDachsberg (Südschwarzwald)DettighofenDogernEggingenGörwihlGrafenhausenHäusernHerrischriedHöchenschwandHohentengen am HochrheinIbach (Schwarzwald)JestettenKlettgau (Gemeinde)KüssabergLauchringenLaufenburg (Baden)LottstettenMurg (Hochrhein)Rickenbach (Hotzenwald)St. BlasienStühlingenTodtmoosÜhlingen-BirkendorfWaldshut-TiengenWehr (Baden)Weilheim (Baden)Wutach (Gemeinde)WutöschingenSchweizRhein
Über dieses Bild
Luftbild der Gemeinde Klettgau vom 31. Januar 2015

Klettgau ist eine Gemeinde im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg.

Geografie

Die Gemeinde Klettgau liegt im unteren Klettgautal entlang der drei Bachläufe Klingengraben, Schwarzbach und Seegraben. Das Gemeindegebiet erstreckt sich über eine Höhenlage von 390 bis 670 Meter.

Nachbargemeinden

Klettgau grenzt an die Schweizer Gemeinden Trasadingen und Wilchingen im Kanton Schaffhausen sowie Wasterkingen und Wil im Kanton Zürich und die deutschen Gemeinden Eggingen, Wutöschingen, Lauchringen, Küssaberg, Hohentengen am Hochrhein und Dettighofen.

Gemeindegliederung

Die Gemeinde Klettgau besteht aus den Ortsteilen

Die räumlichen Grenzen der Ortsteile sind identisch mit den früher selbstständigen Gemeinden gleichen Namens, ihre offizielle Benennung erfolgt durch vorangestellten Namen der Gemeinde und durch Beistrich getrennt der Name des jeweiligen Ortsteils. Die Ortsteile bilden zugleich Wohnbezirke im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung.[2]

Zum Ortsteil Bühl gehören die Weiler Bühl, Mittelhof und Oberhof und die Höfe Berchenhof (Sommerau) und Kaiser(Keppele)hof. Zum Ortsteil Erzingen gehört das Dorf Erzingen. Zum Ortsteil Geißlingen gehören das Dorf Geißlingen und das Gehöft Heideggerhof. Zum Ortsteil Grießen gehören das Dorf Grießen, der Weiler Reutehof, das Gehöft Bergscheuerhof und die Häuser Alte Mühle und Brand, die Bahnstation Grießen und die Ziegelhütte. Zum Ortsteil Rechberg gehört der Weiler Rechberg. Zum Ortsteil Riedern a. S. (ehemalige Gemeinde Riedern am Sand) gehören die Dörfer Oberriedern und Unterriedern. Zum Ortsteil Weisweil gehören das Dorf Weisweil und die Höfe Burgstall(hof) und Nägele(Feld)hof.

Hauptort Erzingen vom Süden aus aufgenommen.
Der Klettgauer Ortsteil Grießen von Westen aus gesehen.
Das ehemalige Geißlinger Rathaus im Jahr 2005.
Bühl im Klettgau
Rathaus Klettgau in Erzingen

Im Gemeindegebiet liegen die folgenden Wüstungen und abgegangenen Burgen: die Wüstung Hof Erwis (Ortsteil Bühl), im Ortsteil Erzingen die Wüstungen Harthausen, Schlatt, Stierenhausen und nicht mit Sicherheit im Ortsteil Erzingen Oberwiller; im Ortsteil Grießen die Wüstung Münchingen; im Ortsteil Riedern a. S. die wenigen Überreste der Burg Neukrenkingen und nicht mit Sicherheit im Ortsteil Riedern a. S. die Wüstung Häuserhof; im Ortsteil Weisweil liegt der Burgstall Weißenburg.[3]

Geschichte

Gemeindefusion

Die Gemeinde Klettgau wurde am 1. August 1971 im Rahmen der baden-württembergischen Gebietsreform aus den bis dahin selbständigen Ortschaften Erzingen, Grießen, Rechberg, Riedern am Sand und Weisweil gebildet. Am 1. Januar 1975 wurden Bühl und Geißlingen eingemeindet.[4]

Ortsteile

Erzingen wird urkundlich erstmals genannt in pago Chleggouve in villa Arcingen im Jahr 876 in einem Cartular des Klosters Rheinau.[5] In Erzingen gab es ein Dorfadelsgeschlecht, die Herren von Erzingen. In Urkunden ab 1353 werden sie erwähnt als Edelknecht oder Junker, sie waren verwandt mit denen von Bettmaringen und von Grießen. Um 1529 werden sie nicht mehr genannt. Die Kirchenrechte gingen im Jahre 1436 vom Bistum Konstanz an das Kloster Rheinau über. Dabei wird erstmals der in Erzingen noch heute verbreitete Familienname Indlekofer genannt. 1468 wurde Erzingen im Waldshuterkrieg von den Eidgenossen eingenommen. Erzingen gehörte zur Landgrafschaft Klettgau, war damit Teil der Herrschaft Schwarzenberg und kam mit dessen Verkauf an das Großherzogtum Baden.

In Riedern am Sand bestand einst ein Quarzwerk zur Gewinnung von Quarzsand, hauptsächlich für Verputzarbeiten (Kellenwurf), die Sandgrube erschließt die Graupensande der Oberen Süßwassermolasse, die Sande enthalten neben den bekannten Fossilien wie Haifischzähnen auch Bohnerz. Das Bohnerz wurde im gesamten Klettgau- und Randengebiet aus Nestern, die sich im Kalkstein gebildet hatten durch auswaschen gewonnen. Das Bohnerz gleicht im aussehen etwa schwarzen Bohnen, daher der noch heute übliche Name Bohnenviertel für das Gebiet um Grießen.

In Bühl findet alljährlich das Notburgafest statt. Die Wallfahrt zur Notburga von Bühl geht in das Mittelalter zurück. Sie gilt als die Patronin des Klettgaus. In Bühl zogen sich in der Badischen Revolution die letzten Freischartruppen unter General Franz Sigel und Joseph Weißhaar zurück. Bekannt ist Bühl auch bei Reitsportlern.

Wappen der ehemaligen Gemeinden

Politik

Gemeinderat

In Klettgau wird der Gemeinderat nach dem Verfahren der unechten Teilortswahl gewählt. Dabei kann sich die Zahl der Gemeinderäte durch Überhangmandate verändern. Der Gemeinderat hat nach der letzten Wahl 18 Mitglieder (vorher: 22). Er besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Endergebnis[6].

Parteien und Wählergemeinschaften%
2019
Sitze
2019
%
2014
Sitze
2014
Kommunalwahl 2019
 %
40
30
20
10
0
27,0 %
29,4 %
32,9 %
10,7 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
−8,4 %p
+2,9 %p
+8,2 %p
−2,7 %p
CDUChristlich Demokratische Union Deutschlands27,0535,48
FWFreie Wähler Klettgau29,4526,56
GRÜNEBündnis 90/Die Grünen32,9624,75
SPDSozialdemokratische Partei Deutschlands10,7213,43
gesamt100,018100,022
Wahlbeteiligung60,6 %51,8 %

Bürgermeister

Am 27. November 2016 wurde mit 56,79 % Ozan Topcuogullari zum neuen Bürgermeister der Gemeinde Klettgau gewählt. Sein Amt trat er am 1. Februar 2017 an und löste Bürgermeister Jungmann in seinem Amt ab.

Am 9. November 2008 wurde Volker Jungmann (SPD) mit 98,22 % der abgegebenen Stimmen in seinem Amt bestätigt. Obwohl er als einziger Bewerber antrat, lag die Wahlbeteiligung bei 48,95 %.

Partnerschaften

Klettgau unterhält seit 1976 partnerschaftliche Beziehungen zur Gemeinde Clisson in der Nähe von Nantes in Frankreich. Seit dem Sommer 2006 besteht eine Partnerschaft mit dem italienischen Sanza südlich von Neapel.

Kultur

Vereine

In der Gemeinde bestehen über 100 Vereine. Sie teilen sich in Fasnachts-, Frauen-, Musik-, Gesang- und Sportvereine auf. Größter Verein ist der Turnverein Erzingen mit über 800 Mitgliedern.

Wirtschaft und Infrastruktur

Der Anteil des produzierenden Gewerbes liegt bei 67 Prozent, Handel, Gastgewerbe und Verkehr umfassen 18 Prozent, die sonstigen Dienstleistungen betragen 15 Prozent. Die Markttradition in Grießen geht auf das Mittelalter zurück und heute finden noch alljährlich sechs Krämermärkte statt. Einst bestanden hier eine Ziegelei und eine Weberei.

Weinbau

In Erzingen gab es schon immer Weinbau, die Weinberge um Erzingen und Rechberg sind vor allem mit den Reben der Sorte Spätburgunder bepflanzt, daraus wird Rotwein gekeltert. Rebanbau ist außerdem in den Ortsteilen Bühl und Riedern am Sand bekannt. Seit 2002 findet alljährlich im Frühjahr eine Weinmesse statt, die von der Gemeindeverwaltung organisiert wird. Der Großteil der Trauben wird von der Erzinger Winzergenossenschaft an die Genossenschaft Badischer Winzerkeller zur weiteren Verarbeitung gegeben. Alljährlich seit 1959 findet im Herbst das Erzinger Winzerfest statt. Tradition ist dabei die Wahl der Erzinger Weinprinzessin. Oberbadische Weinprinzessin[7] waren:

  • 1999 Sabrina Weißenberger
  • 1970 Monika Stoll
  • 1969 Bärbel Weißenberger
  • 1968 Veronika Netzhammer
  • 1967 Renate Stoll
  • 1966 Paula Indlekofer

Verkehr

Klettgau liegt an der Bundesstraße 34 [Basel–Singen (Hohentwiel)]. Der Ortsteil Erzingen besitzt einen Bahnhof mit IRE- und RB-Halt mit einem geräumigen Parkplatz. Werktags verkehren hier die Züge im Stundentakt. Der Bahnhof im Ortsteil Grießen wird sporadisch bedient, vor allem für den Schülerverkehr. Die beiden Bahnhöfe liegen an der Hochrheinbahn Basel–Singen [-Ulm].

Medien

In Klettgau ist die Einzeitungskreis Südkurier mit ihrem Ableger Alb-Bote vertreten. Dazu kommt das Anzeigenblatt „Anzeiger Hochrhein“.

Bildung

Es gibt zwei Grundschulen in den Ortsteilen Erzingen und Grießen und eine Gemeinschaftsschule in Erzingen. Weiterführende Schulen stehen unter anderem in der Kreisstadt Waldshut-Tiengen, Bad Säckingen und in Singen am Hohentwiel zur Verfügung.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • Raymund Netzhammer (1862–1945), Erzbischof von Bukarest
  • Martin Zimmermann (1873–1957), Bürgermeister von Erzingen (1922–1933 und 1946/49)
  • Albert Zölle (1881–1956), Ratschreiber und 1945 kurzzeitig kommissarischer Erzinger Bürgermeister
  • Hermann Stoll (1897–1976), von 1949 bis 1967 Bürgermeister von Erzingen
  • Heinrich Winter (1897–1988), Erzinger Rebenbau-Pionier, „legendärer Rebenvater“
  • Hubert Roth (* 1941), von 1993 bis 2001 Bürgermeister der Gemeinde Klettgau, (1971–1992 Hauptamtsleiter)

Söhne und Töchter der Gemeinde

  • Johann Conrad von Grießen, 39. Abt des Klosters Rheinau 1483–1498
  • Maximilian Stoll (1742–1787), Arzt in Wien
  • Martin Zimmermann (1873–1957), Landwirt, Winzer und Bürgermeister in Erzingen
  • Albert Indlekofer (1879–1936), als Bruder Kletus[8] Missionar in Mariannhill
  • Walther Peinsipp (1906–1990), Diplomat
  • Konrad Josef Heilig (* 1907; † 1945 bei Belluno), Historiker

Weitere Persönlichkeiten, die mit der Gemeinde in Verbindung stehen

  • Notburga von Bühl (796–840), eine im Exil lebende schottische Prinzessin, Patronin des Klettgau
  • Rudolf I. (1218–1291), zerstörte die Burg Weißenburg im Frühjahr 1288
  • Johannes XXIII. (Gegenpapst) (um 1370–1419), hielt sich in Erzingen auf seiner Flucht auf
  • Wilhelm von Grießen ⚭ Appolonia von Erzingen (* vor 1488; † nach 1525), Ritter (Miles), Ortsadel
  • Martin von Weißenburg (um 1470–1508), Abt des Klosters Reichenau 1492–1508
  • Hans Rebmann (1499–1568), reformierter Theologe, Prädikant in Grießen
  • Maria Grießer von Bühl (um 1640–1682), Opfer der Hexenverfolgung
  • Robert Leiber (1887–1967), deutscher Jesuit, Sohn eines Erzinger Lehrers, Professor an der Päpstlichen Universität Gregoriana und persönlicher Mitarbeiter, später Privatsekretär von Eugenio Pacelli (Papst Pius XII.)[9]
  • Elmar Zimmermann (1930–1998), aufgewachsen in Erzingen, Lehrer in Stühlingen, Autor und Künstler

Literatur

  • Hubert Roth: So isch es gsi... Das Leben im Klettgau. 2000.
  • Klettgauer Gemeindearchiv
  • Bürgermeister Franz Schmidt: Der Klettgau 1971

Weblinks

Commons: Klettgau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Hauptsatzung der Gemeinde Klettgau vom 13. Februar 2006@1@2Vorlage:Toter Link/www.klettgau.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 233 kB)
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2. S. 984–988
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 505 und 523.
  5. Albert Krieger, Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden, 1904.
  6. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Ergebnisse der Gemeinderatswahlen 2019
  7. Elfhundert Jahre Gemeinde Erzingen, Festschrift 26. - 27. 9. 1970, S. 40 u. 41.
  8. Biografie online
  9. Hermann Stoll in: Elfhundert Jahre Gemeinde Erzingen. 1970, S. 29.

Auf dieser Seite verwendete Medien

2015-01-31 09-17-12 - Germany Baden-Württemberg Küssaberg Bechtersbohl.JPG
Autor/Urheber: Diese Datei wurde mit Commonist hochgeladen., Lizenz: CC BY-SA 3.0
Deutschland Deutschland, Baden-Württemberg (state, lesser arms) Baden-Württemberg, approach into ZRH across the Southern part of Black Forest,
ACHTUNG: Entgegen der Bildbenennung handelt es sich hier um die Ortschaften der Gemeinde Klettgau.
Wappen Griessen.png
Wappen von Grießen in Klettgau
Grß2.jpg
Autor/Urheber: Publi, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Der Klettgauer Ortsteil Grießen von Westen aus gesehen.
Wappen Rechberg.png
Wappen von Rechberg in Klettgau
Ezg2.jpg
Autor/Urheber: Publi, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Hauptort Erzingen vom Süden aus aufgenommen.
Klettgau (Gemeinde) in WT.svg
Deutsch (de): Lagekarte von Klettgau, Landkreis Waldshut, Baden-Württemberg, Deutschland.
English (en): Locator map of Klettgau in District of Waldshut, Baden-Württemberg, Germany.
français (fr): Plan de localisation de la municipalité Klettgau dans l'arrondissement de Waldshut dans Bade-Wurtemberg, Allemagne.
hornjoserbsce (hsb): Poziciska karta gmejny Klettgau, Landkreis Waldshut, Baden-Württemberg, Němska.
македонски (mk): Положбена карта на Klettgau во рамките на Landkreis Waldshut, Baden-Württemberg, Германија.
Nederlands (nl): Detailkaart van Klettgau in de Landkreis Waldshut, Baden-Württemberg, Duitsland.
Esperanto (eo): Situomapo de Klettgau en Landkreis Waldshut, Baden-Württemberg, Germanio.
മലയാളം (ml): ജർമ്മനിയിലെ Baden-Württemberg, District of Waldshut, Klettgau ഭൂപടസ്ഥാനം.
Klettgau, Rathaus.jpg
Autor/Urheber: Rauenstein, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Rathaus der Gemeinde Klettgau im Teilort Erzingen
Wappen Geisslingen.png
Wappen von Geißlingen in Klettgau
Bühl (Klettgau).jpg
Autor/Urheber: Buchstapler, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bühl (Klettgau)
Wappen Riedern am Sand.png
Wappen von Riedern am Sand in Klettgau
Wp-rath-gß3.jpg
Autor/Urheber: Publi, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Das Geißlinger Rathaus im Jahr 2005.