Kleinschwarzenbach

Kleinschwarzenbach
Koordinaten:50° 15′ N, 11° 42′ O
Höhe: 611 m ü. NHN
Einwohner:283 (25. Mai 1987)[1]
Eingemeindung:1. Juli 1972
Postleitzahl:95233
Vorwahl:09252
Ortsansicht von Kleinschwarzenbach
Ortsansicht von Kleinschwarzenbach
Ortsbild des Dorfes

Kleinschwarzenbach ist ein Gemeindeteil der Stadt Helmbrechts im Landkreis Hof (Oberfranken, Bayern).[2] Der Ort liegt in der Gemarkung Kleinschwarzenbach.[3]

Geografie

Beim Dorf entspringt der Grönbach, ein linker Zufluss der Selbitz. Nordöstlich von Kleinschwarzenbach lag die Wüstung Hilkersreuth. Die Staatsstraße 2194 führt nach Helmbrechts (1,2 km südöstlich) bzw. nach Kollerhammer (1,1 km nordwestlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Baiergrün zur Kreisstraße HO 26 (2,1 km nördlich).[4]

Geschichte

Kleinschwarzenbach entstand als Waldhufendorf in einer wasserreichen Quellmulde im sogenannten Nordwald. Aus dem Jahre 1408 existiert eine Liste von Hofbesitzern mit den zu leistenden Abgaben. Dieses Dokument gilt als erste urkundliche Erwähnung Kleinschwarzenbachs mit dem Namen „Swerzenbach“. In der Beschreibung der Gerichtsgrenzen des Vogteiamtes Helmbrechts wurde ab 1533 von Kleinschwarzenbach gesprochen. Eine weitere Nennung des Ortsnamens ist im Buch Teutsches Paradeiß in dem vortrefflichen Fichtelgebirge von M. Johann Willen des Jahres 1692 zu finden, in dem das „Dorf am schwarzen Bach“ erwähnt wurde. Im Ortsnamenverzeichnis des Fürstentums Bayreuth steht „Rinnbächlein rinnet ab vom Dorff klein Schwarzenbach“.

Während des Dreißigjährigen Krieges errichteten im Jahre 1633 feindliche Truppen im Grönbachtal ein großes Heerlager.[5]

Zur Realgemeinde Kleinschwarzenbach gehörten Schlegelmühle, Stechera (zum Teil) und Taubaldsmühle. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bestand Kleinschwarzenbach aus 45 Anwesen (1 Hof, 7 Halbhöfe, 2 Höflein, 11 halbe Höflein, 3 Achtelhöflein, 9 Viertelhöflein, 10 Tropfhäuser, 1 Haus, 1 Häuslein). Die Hochgerichtsbarkeit sowie die Dorf- und Gemeindeherrschaft stand dem bayreuthischen Stadtvogteiamt Helmbrechts zu. Das Kastenamt Helmbrechts war Grundherr sämtlicher Anwesen.[6]

Von 1797 bis 1810 unterstand Kleinschwarzenbach dem Justiz- und Kammeramt Münchberg. Nachdem im Jahr 1810 das Königreich Bayern das Fürstentum Bayreuth käuflich erworben hatte, wurde der Ort bayerisch. Infolge des Ersten Gemeindeedikts wurde Kleinschwarzenbach dem 1812 gebildeten Steuerdistrikt Helmbrechts und der zugleich entstandenen Munizipalgemeinde Helmbrechts zugewiesen. 1818 wurde die Gemeinde Kleinschwarzenbach gebildet, zu der Schlegelmühle gehörte. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Münchberg zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Münchberg (1919 in Finanzamt Münchberg umbenannt). Etwas später wurden auf dem Gemeindegebiet Kollerhammer und Suttenbach gegründet. Ab 1862 gehörte Kleinschwarzenbach zum Bezirksamt Münchberg (1939 in Landkreis Münchberg umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Münchberg (1879 in Amtsgericht Münchberg umgewandelt).[7] Die Gemeinde Kleinschwarzenbach hatte 1964 eine Gebietsfläche von 4,069 km².[8] Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde die Gemeinde Kleinschwarzenbach am 1. Juli 1972 nach Helmbrechts eingemeindet.[9][10][11]

Adolf Hofmann war von 1945 bis 1972 der letzte Kleinschwarzenbacher Bürgermeister.

Am 1. November 2005 wurden in Kleinschwarzenbach Straßennamen eingeführt.

Im Mai 2009 schloss die letzte Weberei, damit ging eine jahrhundertelange Tradition zu Ende.

Schule

Spätestens seit 1850 unterrichtete ein Lehrer in Kleinschwarzenbach. 1880/81 wurde das Schulhaus gebaut, zeitweise gab es Pläne für ein zweites. Später sanken die Schülerzahlen aber immer mehr. Bis Ende 1969 wurde in der Schule Unterricht erteilt, danach gingen die Schüler in die Helmbrechtser Schule. Heute dient das Gebäude zum Teil als Wohnhaus, der erste Stock als Saal für Veranstaltungen und Wahllokal.

Einwohnerentwicklung

Gemeinde Kleinschwarzenbach

Jahr181918401852185518611867187118751880188518901895190019051910191919251933193919461950195219611970
Einwohner298431446439485465467481501497483510514496440399401373474437418388360384
Häuser[12]60626166696584
Quelle[13][14][14][14][15][16][17][18][19][20][21][14][22][14][23][14][24][14][14][14][25][14][8][26]

Ort Kleinschwarzenbach

Jahr001812001819001861001871001885001900001925001950001961001970001987
Einwohner *276 *298436442480493381396348366283
Häuser[12] *48596266618094
Quelle[7][13][15][17][20][22][24][25][8][27][1]
* 
inklusive Schlegelmühle

Religion

Kleinschwarzenbach ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und bis heute nach St. Johannes der Täufer (Helmbrechts) gepfarrt.[6][8]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Baudenkmäler

Weberhaus, Zum Weberhaus 10
Weberhaus, Zum Weberhaus 20

In Kleinschwarzenbach haben sich mehrere Weberhäuser in unterschiedlichem Zustand erhalten. Sie stehen teilweise unter Denkmalschutz. Einige von ihnen verfügen über ein charakteristisches Frackdach.

Das Kleinschwarzenbacher Weberhaus Zum Weberhaus 10 ist eines von vier strohgedeckten Häusern im Landkreis Hof. Es wurde gegen Ende des 18. Jahrhunderts erbaut und bis Mitte des 20. Jahrhunderts bewohnt. Heute kann es als Museum besichtigt werden, die Inneneinrichtung ist noch komplett vorhanden. Das Dach wird regelmäßig mit neuem Stroh gedeckt.

ehemalige Baudenkmäler
  • Haus Nr. 4a: Eingeschossiges Kleinhaus, 18./19. Jahrhundert, mit Strohdach.[28]
  • Haus Nr. 35: Wohnstallbau mit Frackdach, wohl 18. Jahrhundert. Mit Stroh gedeckt, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss verschalt. Zugehörig eingeschossige Satteldachscheune, mit Stroh gedeckt.[28]
  • Haus Nr. 36: Eingeschossiges, massives Wohnstallhaus mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert, massiv, Giebel verschalt, auf der Nordseite Strohdeckung erhalten. Zugehörig eingeschossige Satteldachscheune wohl des 18. Jahrhunderts mit Riegelwand.[28]
  • Haus Nr. 51: Zweigeschossiges Frackdachhaus wohl des 18. Jahrhunderts, Erdgeschoss gänzlich massiv, Obergeschoss an der Hofseite Fachwerk.[28]
  • Haus Nr. 52: Eingeschossiges Satteldachhaus wohl des 18. Jahrhunderts mit Strohdach, 1960 im Abbruch.[28]
  • Haus Nr. 55: Zweigeschossiges Kleinhaus mit Satteldach, wohl 18. Jahrhundert, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss verschalt.[28]

Sport

Der TV Kleinschwarzenbach 1889 e. V. ist im Fußball, im Radfahren, im Wandern und in der Damengymnastik aktiv. Am 16. Mai 1954 wurde der Sportplatz und am 15. Oktober 1988 das neugebaute Sportheim auf dem Stadelberg eingeweiht.

Regelmäßige Veranstaltungen

Das Helmbrechtser Volksradfahren, das 2007 sein 25. Jubiläum feierte, findet in und um Kleinschwarzenbach statt. Ursprünglich war Start- und Zielort die Straße in Richtung Schlegelmühle, heute ist es der Fußballplatz am Stadelberg. Weitere jährlich stattfindende Veranstaltungen sind das Maibaum-Aufstellen und das Sonnwendfeuer.

Weitere Informationen

  • Kleinschwarzenbach liegt an den Europäischen Fernwanderwegen 3 und 6.
  • Die Post wurde Mitte der 1970er Jahre geschlossen.
  • Eine Sage erzählt, dass eine Zigeunerin als Dank für die Pflege durch die Kleinschwarzenbacher das Dorf vor Feuer schützte. Tatsächlich hat es seit längerer Zeit nicht mehr gebrannt.[5]

Literatur

Commons: Kleinschwarzenbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 305 (Digitalisat).
  2. Stadt Helmbrechts, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 17. Dezember 2024.
  3. Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 3. April 2025.
  4. Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 3. April 2025 (Die gemessenen Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  5. a b O. Knopf: Thüringer Schiefergebirge, Frankenwald, Obermainisches Bruchschollenland, Sp. 274.
  6. a b A. Haberlah-Pohl: Münchberg, S. 418.
  7. a b A. Haberlah-Pohl: Münchberg, S. 490.
  8. a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 709 (Digitalisat).
  9. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 526.
  10. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25. Mai 1987. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Änderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 451). München 1991, DNB 920240593, OCLC 75242522, S. 93, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00070717-7 (Digitalisat).
  11. Helmbrechts > Politische Einteilung. In: wiki.genealogy.net. Verein für Computergenealogie, abgerufen am 3. April 2025.
  12. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1871 bis 1987 werden diese als Wohngebäude bezeichnet.
  13. a b A. H. Hoenig (Hrsg.): Topographisch-alphabetisches Handbuch über die in dem Ober-Mainkreise befindlichen Städte, Märkte, Dörfer, Weiler, Mühlen und Einöden. Bayreuth 1820, OCLC 165644543, S. 61 (Digitalisat).
  14. a b c d e f g h i j Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 152, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  15. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 912, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  16. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 142 (Digitalisat).
  17. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1085, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  18. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 55 (Digitalisat).
  19. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 160 (Digitalisat).
  20. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1033 (Digitalisat).
  21. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 159 (Digitalisat).
  22. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1082 (Digitalisat).
  23. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 159 (Digitalisat).
  24. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1117 (Digitalisat).
  25. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 964 (Digitalisat).
  26. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 696 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).
  27. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 155 (Digitalisat).
  28. a b c d e f T. Breuer: Landkreis Münchberg, S. 22. Denkmalschutz aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen. Ursprüngliche Hausnummerierung.

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