Klaus Funk

Klaus Funk
Personalia
Geburtstag21. Februar 1954
GeburtsortSinsheimDeutschland
Größe183 cm
PositionTorwart
Junioren
JahreStation
TSV Ittlingen
0000–1973VfR Heilbronn
Herren
JahreStationSpiele (Tore)1
1973–1979VfB Stuttgart4 (0)
1979–1981Eintracht Frankfurt34 (0)
1981–1986Werder Bremen3 (0)
1986–1987Hertha BSC1 (0)
1987Amicitia Viernheim
1988VfB Eppingen
1988–1993FC Walldorf
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Klaus Funk (* 21. Februar 1954 in Sinsheim)[1] ist ein ehemaliger deutscher Fußballtorhüter.

Als Jugendlicher spielte Funk beim TSV Ittlingen sowie beim VfR Heilbronn, bevor er 1973 zum VfB Stuttgart wechselte. Dort bestritt er in der Saison 1974/75 seine ersten Einsätze im DFB-Pokal und war ab 1975 beim damaligen Zweitligisten Ersatztorhüter hinter Helmut Roleder.[2] Für die Stuttgarter kam er in zwei Jahren zweiter Liga allerdings nur auf vier Einsätze. Erfolgreicher war er zunächst 1979 nach seinem Wechsel zu Eintracht Frankfurt, wo er gleich im ersten Jahr in der Bundesliga auf 25 Einsätze kam. Mit den Frankfurtern gewann er in der gleichen Saison den UEFA-Pokal. Seine Karriere für die Frankfurter endete am 6. Juni 1981, als er nach einem 0:4-Halbzeitrückstand gegen Borussia Dortmund ausgewechselt wurde und anschließend für die Frankfurter nur noch ein Mal zum Einsatz kam. 1981 holte ihn Otto Rehhagel zu Werder Bremen, wo er Ersatztorhüter hinter Dieter Burdenski wurde, aber nur 1986 dreimal zum Einsatz kam. Danach spielte er noch ein Jahr unter seinem früheren Stuttgarter Trainer Jürgen Sundermann bei Hertha BSC.

Er betreibt nun eine Spielberatungsagentur in Bad Rappenau.[3]

Übersicht

Bundesliga37Spiele0Tore
2. Liga4Spiele0Tore
DFB-Pokal11Spiele0Tore
Europapokal12Spiele0Tore

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Herzlichen Glückwunsch an Klaus Funk, twitter.com, 21. Februar 2020, abgerufen am 4. Dezember 2021.
  2. Klaus Funk, eintracht-archiv.de, abgerufen am 4. Dezember 2021.
  3. Sportagentur Funk, sportagentur-funk.de, abgerufen am 4. Dezember 2021.