Klaus-Michael Kühne

Klaus-Michael Kühne bei der Taufe der Hamburg Express (2012)

Klaus-Michael Kühne (* 2. Juni 1937 in Hamburg) ist ein deutscher Unternehmer, Mäzen und Sponsor mit Wohnsitz in der Schweiz. Er ist unter anderem Mehrheitseigentümer des Logistikdienstleisters Kühne + Nagel International AG sowie an der Hapag-Lloyd AG, der Lufthansa AG sowie der HSV Fußball AG beteiligt. Sein Vermögen wird auf rund 33,4 Milliarden Dollar (Stand Juli 2022) geschätzt.[1]

Leben

Kühne ist Enkel des Unternehmens-Mitbegründers August Kühne und einziges Kind des Speditionskaufmanns Alfred Kühne (1895–1981)[2] und dessen Frau Mercedes (1908–2001 in Hamburg, geb. Greef).[3] Er besuchte die Heinrich-Hertz-Schule in Hamburg-Winterhude.

Nach dem Abitur absolvierte Kühne eine zweijährige Ausbildung zum Bank- und Außenhandelskaufmann bei dem Bankhaus Münchmeyer & Co.[4], anschließend war er bei befreundeten Speditionen, Reedereien und Schiffsmaklern tätig. 1958 trat er ins Speditionsunternehmen ein, mit 26 wurde er 1963 persönlich haftender Gesellschafter (Komplementär) und Teilhaber. Bei der Umwandlung von Kühne + Nagel in eine Aktiengesellschaft wurde er 1966 Vorstandsvorsitzender und verlegte 1969 den Firmensitz in die Schweiz.

In den Zeiten der ersten und zweiten Ölpreiskrise versuchte er ein Reedereiunternehmen aufzubauen, geriet damit aber in finanzielle Schwierigkeiten[5] und musste 1981 – im Todesjahr seines Vaters – 50 Prozent der Anteile für 90 Millionen DM an die damalige Lonrho-Gruppe abgeben. Er kaufte sie 1992 für 340 Millionen Mark zurück[6][7] und brachte 1994 die Kühne + Nagel International AG an die Börse.[8]

Seit 1998 ist er nicht mehr Vorstandsvorsitzender, sondern Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats. Über die Kühne Holding AG, die im alleinigen Eigentum von Klaus-Michael Kühne ist, hält er einen Anteil von 55,75 Prozent an der Kühne + Nagel International AG. Über das Konsortium Albert Ballin wurde er 2008 Gesellschafter der Reederei Hapag-Lloyd. Dort hält er 30 Prozent der Anteile.[9] Im Mai 2016 übernahm er 20,3 Prozent der Anteile an der Hamburger VTG AG, die er im Juli 2018 wieder veräußerte.[10]

Kühne ist kinderlos und seit 1989 mit seiner Frau Christine (* 1938) verheiratet. Er wohnt seit 1975 in Schindellegi in der Schweiz, wo sich der Hauptsitz von Kühne + Nagel befindet, hat aber die deutsche Staatsangehörigkeit.[11][12]

Am 27. November 2008 verlieh die WHU – Otto Beisheim School of Management ihm die Ehrendoktorwürde.

Wirken

Kühne-Stiftung

Er ist alleiniger Stifter der gemeinnützigen Kühne-Stiftung (Stiftung nach schweizerischem Recht), in die er jährlich fünf Millionen Schweizer Franken einbringt und die später das Firmenvermögen tragen soll.

Kühne Logistics University

Gemeinsam mit der Freien und Hansestadt Hamburg und der Technischen Universität Hamburg-Harburg gründete er 2003 die Hamburg School of Logistics, die nach einer weiteren Großspende im Jahre 2007 in Kühne School of Logistics and Management umbenannt wurde und aus der schließlich die Kühne Logistics University hervorging. Ebenfalls besteht eine Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Berlin, die schließlich zur Gründung des Fachgebiets Internationale Logistiknetze führte. Des Weiteren werden an der WHU – Otto Beisheim School of Management in Vallendar das Kühne-Zentrum für Logistikmanagement und der Kuehne Foundation Endowed Chair of Logistics Management von der Kühne-Stiftung unterstützt.

Im Jahr 2005 wurde Kühne in die Logistik Hall of Fame aufgenommen. 2007 wurde er vom Hamburger Senat für sein „nachhaltiges Engagement beim Auf- und Ausbau der Logistikwissenschaft in Hamburg und seinen Einsatz für den Bau der Elbphilharmonie“ mit dem Ehrentitel Professor geehrt.[13]

Engagement beim HSV

Kühne ist außerdem als Investor beim Hamburger SV tätig. Für 12,5 Millionen Euro erhielt er im Sommer 2010 33 Prozent der Transferrechte an den Spielern Dennis Aogo, Dennis Diekmeier, Paolo Guerrero, Marcell Jansen, Lennard Sowah und Heiko Westermann.[14][15] Im Zuge des Transfers von Rafael van der Vaart 2012, für den Kühne ein Darlehen in Höhe von 8,5 Millionen Euro gab,[16] verzichtete Kühne auf diese Transferrechte und erhielt im Gegenzug 33 Prozent der Transferrechte an Rafael van der Vaart.[17]

Im August 2014 gab Kühne dem HSV ein Darlehen in Höhe von 17 Millionen Euro für die Verpflichtung neuer Spieler.[18] Am 22. Januar 2015 wandelte Kühne ein Darlehen in Höhe von 18,75 Millionen Euro in 7,5 Prozent der Anteile der HSV Fußball AG um, in die die Profifußballabteilung im Juli 2014 ausgegliedert worden war.[16]

Zur Saison 2015/16 erwarb Kühne die Namensrechte des HSV-Stadions und benannte es in Volksparkstadion um. Bis 2019 zahlt er hierfür vier Millionen Euro pro Saison.[19] Außerdem finanzierte Kühne im Sommer 2015 die Verpflichtung des Spielers Albin Ekdal.[20] Zur Ablösung des Stadionkredites lieh Kühne 2015 dem HSV 25 Millionen Euro, die der HSV im folgenden Jahr nach der Platzierung eines Schuldscheindarlehens zurückzahlte.[21]

Am 6. Februar 2016 wurde bekannt gegeben, dass ein Darlehen Kühnes in Höhe von 9,25 Millionen Euro in HSV-Anteile umgewandelt wurde und er nun 11 Prozent der Anteile der HSV Fußball AG hält.[22] Im Sommer 2016 stellte Kühne dem HSV ein Darlehen in Höhe von 38 Millionen Euro für die Verpflichtung neuer Spieler zur Verfügung.[23] Auf der Mitgliederversammlung am 8. Januar 2017 wurde verkündet, dass diese Summe nur zurückgezahlt werden muss, wenn der HSV sich in den folgenden sechs Spielzeiten drei Mal für den Europapokal qualifiziert.[24]

Im Zuge einer Kapitalerhöhung erwarb Kühne im April 2017 für 15 Millionen Euro 312.500 weitere Aktien, um die Lizenz für die erste und zweite Bundesliga zu sichern. Sein Anteil an der HSV Fußball AG wuchs dadurch von 11 auf 17 Prozent.[25][26] Im Juli 2017 erhöhte er seinen Anteil auf 20,57 Prozent.[27] Im August 2017 gab Kühne in einem Interview mit dem Spiegel bekannt, dass er dem HSV im Sommer 2017 25 Millionen Euro für Ablösen und Gehälter zur Verfügung gestellt habe.[28]

Im Juni 2018 verkündete Kühne in einem Interview mit der Sport Bild, den HSV künftig nicht mehr finanziell unterstützen zu wollen und bezeichnete diese Entscheidung als „nachhaltig“.[29]

Ende 2021 verkaufte Kühne 5,11 Prozent seiner Anteile an die CaLeJo GmbH des Medizinunternehmers Thomas Wüstefeld.[30][31] Kühnes Anteil an der HSV Fußball AG beträgt nach der letzten Kapitalerhöhung im März 2022 rund 15,21 Prozent. Ende März 2022 erwarb er über seine Kühne Holding AG bis zum 30. Juni 2023 wieder die Namensrechte am Volksparkstadion und verzichtete auf eine Umbenennung.[32]

Kritik, politische Äußerungen

Kühne steht immer wieder dafür in der Kritik, einerseits seinen Wohnsitz und sein Unternehmen in den steuerlich sehr vorteilhaften Kanton Schwyz verlagert zu haben, sich gleichzeitig aber in den letzten Jahren zunehmend als Mäzen und heimatverbundenen Hamburger Unternehmer darzustellen.[33] Insbesondere zu erwähnen sind hierbei sein Engagement beim Hamburger SV, bei der Reederei Hapag-Lloyd, dem Hotel The Fontenay, der Kühne Logistics University und der Elbphilharmonie, deren Bau er mit fünf Millionen Euro unterstützte. Kühne selbst bezeichnete dieses Engagement als möglichen Ausgleich für entgangene Steuereinnahmen.[34] Allerdings bleibt dabei außer Betracht, dass die Verwendung von Steuergeldern nicht der Entscheidung des Steuerschuldners unterliegt und zudem auch ohne öffentliche Anerkennung und Ehrung erfolgt. Kühne selbst äußerte sich in diesem Zusammenhang einmal dahingehend, er habe nichts gegen Steuern, er „hätte nur gern das Gefühl, dass sie für die richtigen Dinge ausgegeben werden“.[35]

In einem Interview Ende November 2019 in der Welt am Sonntag bekundete Kühne grundsätzliche Sympathien für die Grünen und insbesondere für einen Bundeskanzler Robert Habeck: „Ich kann mir Herrn Habeck als Bundeskanzler einer grün-schwarzen Koalition vorstellen. Wenn man sich die Parteien in Deutschland anschaut, dann sind die Grünen der einzige Hoffnungsträger.“ Kühne verband sein Lob mit Kritik an der Bundesregierung: „Die Bundesregierung gibt ein desolates Bild ab. Schlechter kann man es doch gar nicht machen.“[11] Trotzdem spendete er im April 2021 70.000 Euro an die CDU.[36] In einem Interview mit der NZZ im Sommer 2021 erklärte er, Angela Merkel habe in der Coronakrise und auch insgesamt letztendlich „einen guten Job gemacht“, dennoch sei es höchste Zeit für einen Kanzlerwechsel.[37]

Neubau Hamburger Oper

Im Mai 2022 schlug Kühne vor, ein Opernhaus für 300 bis 400 Mio. Euro in der Hamburger Hafencity vorzufinanzieren (Mietkauf) und von Rene Benko bauen zu lassen. Im Gegenzug solle die denkmalgeschützte Hamburgische Staatsoper abgerissen werden und dort auf dem dann frei werdenden Grundstück von Rene Benko – der auch am Bau des Elbtowers beteiligt ist – ein modernes Immobilienprojekt errichtet werden. Diese Pläne lösten eine kontroverse Debatte aus.[38][39][40][41][42][43]

Vermögen

Mit einem geschätzten Privatvermögen von ca. 14,2 Milliarden US-Dollar wurde Kühne 2020 in der Liste der reichsten Deutschen auf Platz 5 und weltweit auf Platz 74 geführt.[44] Laut dem Bloomberg Billionaires Index belegte er mit Stand 19. Mai 2021 und einem geschätzten Vermögen von 34,4 Milliarden US-Dollar den 38. Platz auf der Rangliste der reichsten Menschen der Welt.[45]

Gemäß Reichsten-Liste der Bilanz wird sein Vermögen im Jahr 2021 auf 30 Milliarden Franken geschätzt.[46]

Im April 2022 stockte er seine Beteiligung an der Lufthansa auf 10,01 Prozent auf. Sein Anteil war zu jenem Zeitpunkt rund 830 Millionen Euro wert.[47] Im Juli 2022 stockte er seine Beteiligung um weitere 5 Prozent auf 15,01 Prozent auf und stieg damit zum größten Einzelaktionär der Lufthansa AG auf.[48]

Trivia

Bis zu dessen Übersiedlung in die DDR im Jahr 1953 waren Wolf Biermann und er Klassenkameraden.[49][50]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Klaus-Michael Kühne bei Forbes.com, abgerufen am 8. Juli 2022.
  2. Hans Jaeger: Kühne, Alfred. In: deutsche-biographie.de. Neue Deutsche Biographie 13, 1982, S. 199 f. Abgerufen am 10. Juni 2016.
  3. Mercedes Kühne, geb. Greef. (Memento vom 10. April 2015 im Internet Archive) In: ancestry.com. Abgerufen am 5. April 2015.
  4. Birger Nicolai: Milliardär Kühne – „Ich will mit dem HSV kein Geschäft machen“. In: welt.de. Die Welt, 16. September 2012, abgerufen am 10. Juni 2016.
  5. Unternehmer – Dunkler Drang. In: spiegel.de. 9. Februar 1982, abgerufen am 10. Juni 2016.
  6. Wilfried Kratz: Abstieg eines Magnaten. In: zeit.de. Die Zeit, 31. Januar 1992., abgerufen am 10. Juni 2016.
  7. Kühne kauft Spedition zurück, Britischer Mischkonzern Lonrho gibt 50-Prozent-Paket ab. In: abendblatt.de. Hamburger Abendblatt, 24. Januar 1992 (PDF).
  8. Klaus-Michael Kühne. (Memento vom 7. November 2014 im Internet Archive) In: wiwo.de. Wirtschaftswoche. Abgerufen am 10. Juni 2016.
  9. Aktionärsstruktur hapag-lloyd.com
  10. Kühne macht Kasse: Anteile an Hamburger Traditionsfirma verkauft abendblatt.de, 17. Juli 2018
  11. a b Birger Nicolai: „Die Regierung gibt ein desolates Bild ab. Schlechter geht es nicht“. Die Welt, 24. November 2019, abgerufen am 3. Januar 2020 (Interview).
  12. Kühne – die volle Dröhnung HSV stern.de, 25. Oktober 2014.
  13. Ehrentitel Professor für Klaus-Michael Kühne. In: property-magazine.de. 10. Dezember 2007, abgerufen am 2. Juli 2014.
  14. Wird Klaus-Michael Kühne der zweite Dietmar Hopp? In: goal.com. 23. Juni 2012, abgerufen am 2. Juli 2014.
  15. Ende der Zusammenarbeit mit Investor Kühne, In: faz.net. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26. August 2010, abgerufen am 2. Juli 2014.
  16. a b Wie viel Kühne steckt im Hamburger SV?, In: abendblatt.de. Hamburger Abendblatt, 19. Mai 2016, abgerufen am 5. Januar 2017.
  17. Milliardär und Fan – So machte Kühne die Rafa-Rückkehr möglich In: mopo.de. Hamburger Morgenpost, 31. August 2012, abgerufen am 5. Januar 2017.
  18. 17 Millionen für den HSV, In: faz.net. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4. August 2014, abgerufen am 5. Januar 2017.
  19. Kühne-Kohle für den HSV – 69 Mio. Euro in sechs Jahren, In: mopo.de. Hamburger Morgenpost, 30. April 2016, abgerufen am 5. Januar 2017.
  20. Albin Ekdal und die zentrale Frage beim HSV, In: abendblatt.de. Hamburger Abendblatt, 28. Juli 2016, abgerufen am 5. Januar 2017.
  21. HSV platziert 40-Millionen-Euro Anleihe. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 14. September 2016, abgerufen am 5. Januar 2017.
  22. HSV: Frisches Geld und ein neuer Kühne-Deal. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 6. Februar 2016, abgerufen am 10. Juni 2016.
  23. Bilanz veröffentlicht – Kühne gab dem HSV 38 Millionen Euro, In: mopo.de. Hamburger Morgenpost, 19. Dezember 2016, abgerufen am 5. Januar 2017.
  24. Todts Herausforderungen – HSV verkündet Kühne-Detail. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 8. Januar 2017, abgerufen am 8. Januar 2017.
  25. Hamburger SV: HSV erfüllt Lizenzvorgaben für Bundesliga und 2. Liga, 11. Mai 2017, abgerufen am 11. Mai 2017.
  26. Hamburger Abendblatt: Kühne sichert die Lizenz mit frischen 15 Millionen Euro, 11. Mai 2017, abgerufen am 11. Mai 2017.
  27. Die Welt: Der HSV ist so gut wie ausverkauft, 11. November 2017, abgerufen am 11. November 2017.
  28. Jörg Kramer, Udo Ludwig: „Luschen“. In: Der Spiegel", 19. August 2017, Nr. 34, S. 114 ff.
  29. „Ich werde den Verein nicht weiter fördern“, spiegel.de, abgerufen am 27. Juni 2018
  30. HSV-Aufsichtsrat komplett: Wüstefeld neuer Chef, sueddeutsche.de, 30. November 2021, abgerufen am 30. November 2021.
  31. HSV-Aufsichtsrat komplettiert - Wüstefeld neuer Chef, ndr.de, 30. November 2021, abgerufen am 30. November 2021.
  32. Kühne Holding AG sichert Traditionsnamen Volksparkstadion, hsv.de, 31. März 2022, abgerufen am 31. März 2022.
  33. Henning Bleyl: Die Kühne-Story: Wie ein Traditions-Unternehmen Jubiläum feiert: Kühne&Sohn. In: Die Tageszeitung. (taz.de [abgerufen am 17. August 2017]).
  34. Milliardär Kühne sieht Spenden als Wiedergutmachung. In: Hamburger Abendblatt. (abendblatt.de [abgerufen am 17. August 2017]).
  35. "Ich habe nichts gegen Steuern". In: Manager Magazin. (manager-magazin.de [abgerufen am 3. Januar 2020]).
  36. Deutscher Bundestag - Parteienspenden über 50.000 € (ab 1. Juli 2002). Abgerufen am 17. Mai 2021.
  37. René Höltschi, Es Capdella: Logistikunternehmer Klaus-Michael Kühne: «Per saldo hat die Kanzlerin einen guten Job gemacht. Trotzdem ist es höchste Zeit, dass ihre Kanzlerschaft endet». In: Neue Zürcher Zeitung. 18. Juni 2021, abgerufen am 18. Juni 2021.
  38. Der Milliardär, der Gedichte schreibt – und nicht aufhören kann zu arbeiten, spiegel.de vom 27. Mai 2022
  39. Spektakulärer Plan: Kühne will neue Oper in Hamburg bauen, abendblatt.de vom 28. Mai 2022
  40. Holt die Abrissbirne raus, sueddeutsche.de vom 30. Mai 2022
  41. Hamburg: Kühne will neues Opernhaus - Senat reagiert verhalten, ndr.de vom 1. Juni 2022
  42. Kühne-Oper? Kühne-Scala? Kühne-Met? Keine gute Idee!, ndr.de vom 2. Juni 2022
  43. Die Oper von Klaus-Michael Kühne: Ein Geschenk, das keines ist, mopo.de vom 3. Juni 2022
  44. The World's Billionaires Germany 2020, abgerufen am 7. Oktober 2020
  45. Bloomberg Billionaires Index. In: bloomberg.com. Abgerufen am 19. Mai 2021.
  46. Reichstenliste: Ein höchst einträgliches Jahr für Banker. 25. November 2021, abgerufen am 29. November 2021.
  47. https://www.manager-magazin.de/unternehmen/lufthansa-milliardaer-kuehne-stockt-anteil-auf-zehn-prozent-auf-a-7addf41e-6838-4101-88c6-d084786f531c
  48. https://finanzen.net/nachricht/aktien-groesster-einzelaktionaer-lufthansa-aktie-befluegelt-grossaktionaer-kuehne-stockt-beteiligung-auf-mehr-fluege-gecancelt-11508693
  49. „Ein richtiges Pärchen der Weltgeschichte“ FAZ 19. Februar 2018, abgerufen am 3. Juli 2021
  50. Stefan Grund: Was Wolf Biermann mit Klaus-Michael Kühne verbindet. In: abendblatt.de. Hamburger Abendblatt, 14. November 2013, abgerufen am 10. Juni 2016.

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