Klösterlein Zelle

Klosterkirche (Südseite)
Teil der vorherigen Klosteranlage

Klösterlein Zelle ist ein ehemaliges Augustiner-Chorherren-Kloster im Aue-Bad Schlemaer Ortsgebiet Zelle in Sachsen. Es steht seit den 1970er Jahren unter Denkmalschutz.[1]

Geschichte

In der Nähe des Zusammenflusses von Zwickauer Mulde und Schwarzwasser im westlichen Erzgebirge stifteten in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts die Meinheringer das Augustiner-Chorherren-Kloster Zelle an der Mulde im Bistum Naumburg („Cellam […] iuxta fluvium Mulda“). Am 7. Mai 1173 beurkundete Kaiser Friedrich I. in der Reichsstadt Goslar auf Bitten Markgraf Ottos von Meißen, Meinhers I. von Werben und Dudos von Meineweh die Gründung des dem Heiligen Andreas – ein Andreaskreuz ziert das Wappen der Meinheringer – und der Heiligen Dreifaltigkeit geweihten Klosters.[1] Vom Stifter erhielt es 60 Neubruch-Hufen im Pleißenland. Während der Kaiser die gestifteten Hufen dem Kloster zu freiem Eigen übertrug, verzichtete der Bischof von Naumburg auf den Bischofszehnt.[2] Damit sind die 60 Hufen in den Dörfern Schlema, Aue, Bockau und Lauter zu lokalisieren, in denen das Kloster später Pfarreirechte innehatte.

Weil es über bescheidene Anfänge nicht hinaus kam, wurde das Kloster meist „Klösterlein“ genannt. Nach der Gründung des Klosters Grünhain 1230 trat es noch mehr in den Hintergrund. Im deutschen Bauernkrieg wurde es 1525 geplündert. Darüber ist Folgendes bekannt: während Ernst II. von Schönburg (1484–1534) als Oberkommandierender der Truppen Herzog Georgs von Sachsen im Kampf gegen die Bauernheere zur Schlacht bei Frankenhausen unterwegs war, kam es im Schönburgischen zu Bauernaufständen. Zwischen Zwickau und Stollberg lagerten am 6. Mai 1525 ca. 3000 Bauern. Am 7. Mai brachen sie in Richtung des Klosters Grünhain auf. Dabei schlossen sich weitere Bauern an, so auch aus den Orten Tilgen, Wildbach, Langenbach und Beutha. Die beiden Klöster Grünhain und das kleinere Cella in der Aue wurden gestürmt[3]

Im Jahr 1527 wurde das Kloster im Zuge der Reformation aufgelöst und für 800 Gulden an den sächsischen Kurfürsten verkauft. Seitdem diente es als Rittergut.

Olof Winkler: Klösterlein Zelle, 1888

Nach der Auflösung des Klosters wurde die Klosterkirche mit den eingepfarrten Dörfern Zelle und Niederschlema und dem neu geschaffenen Rittergut 1533 Filialkirche von Oberschlema. Nach 324 Jahren wurde dieses Tochterverhältnis 1857 gelöst und ein neues mit der Kirchgemeinde Aue eingegangen. Durch die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts stark angestiegene Bevölkerungszahl ergab sich in Zelle der Wunsch, eigenständiges Kirchspiel zu werden. Am ersten Adventssonntag 1879 wurde der erste evangelisch-lutherische Pfarrer von Klösterlein Zelle in sein Amt eingeführt. Nachdem Zelle 1897 nach Aue eingemeindet und die Bevölkerungszahl erneut stark gestiegen war, wurde die ehemalige Klosterkirche zu klein. Als 1914 die neu erbaute Friedenskirche eingeweiht wurde, verlor sie ihre Funktion als Zeller Pfarrkirche und wird seitdem als Begräbniskapelle benutzt.

Nach der Wende, 1994 gründete sich ein Förderverein, der sich die Erhaltung und Sanierung der Klosterkirche zur Aufgabe gesetzt hat.

Klosterkirche

Klosterkirche mit Umriss des Putzritzgemäldes auf der Ostseite
Kirche Klösterlein Zelle, Altar

Die frühere Klosterkirche wurde mehrfach baulich verändert und ist das einzige erhaltene Klostergebäude. Sie war ursprünglich der Jungfrau Maria geweiht. Die Kirche ersetzte einen Vorgängerbau aus Holz und wurde seit der Auflösung des Klosters als Pfarrkirche der Gemeinde Zelle benutzt. Das Gebäude im überwiegend romanischen Stil erhielt sein jetziges Aussehen nach einer umfassenden Erneuerung 1758, bei der es verlängert und erhöht wurde. Die Kirche wurde bis 1900 mehrfach restauriert und wird seit ihrer Ablösung durch die neue Zeller Friedenskirche 1914 als Begräbniskirche benutzt. Im Jahr 1948 erfolgten einige Umbauarbeiten, u. a. wurde unter der Orgelempore eine Parentationshalle eingerichtet. 1998 wurden Dach, Dachreiter und Glockenstuhl komplett saniert. Die neue Wetterfahne ist mit SOLI DEO GLORIA / 1173 * 1998 bezeichnet. Nach der Rekonstruktion aller Türen und Fenster 1999 wurde von 2000 bis 2002 die Außenfassade saniert. Von 2002 bis 2004 wurde der Innenraum grundlegend erneuert. Von 2005 bis 2006 wurden Orgel und Kronleuchter überholt. Ab November 2022 wird der Altar restauriert, er soll bis zur 850-Jahr-Feier zum Mai 2023 fertig sein und bei dieser Gelegenheit feierlich wieder eingeweiht werden. Die Arbeiten wie Beseitigung alter Farbschichten, Aufarbeitung der Vergoldung und Erneuerung beschädigter Holzteile führt Restaurator Roland Flachmann vor Ort aus.[4]

Architektur und Ausstattung

Baubeschreibung

Der einschiffige Putzbau mit geradem Ostschluss ist mit einem Walmdach gedeckt. Der Dachreiter hat eine barocke Haube. Die Holzdecke im Innern ist flach. An drei Seiten befinden sich Emporen. Die Ostwand ist mit einer Nische, die seitlich mit vermutlich spätromanischen Figuren bemalt ist, und Resten von Wandmalereien versehen. Ein möglicherweise romanischer Hostienschrank ist mit einem Schachbrettmuster bemalt. An der Nordseite befindet sich eine barocke Patronatsloge.[1] Die reich profilierte Brüstung ist mit zwölf gemalten Darstellungen aus dem Leben Christi versehen. Altarretabel und geschnitzte Kanzel aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts wurden im 19. Jahrhundert zu einem Kanzelaltar zusammengefügt. Der Kanzelkorb ist mit Relieffiguren Christi und der Evangelisten gestaltet. Auf dem mit dem Erlöser bekrönten Schalldeckel befinden sich geschnitzte Engelsfiguren. Die Tafelbilder sind seitlich mit Darstellungen aus der Passionsgeschichte versehen. An Stelle der Kanzel hing früher ursprünglich das große Kreuzigungsgemälde auf der Rückseite des Kanzelaltars.

Vor dem Altar befinden sich zwei oval mit Ährenschmuck besetzte Marmorgrabplatten für den Rittergutsbesitzer Carl Erdmann von Brandenstein und dessen Frau aus den 1820er Jahren. Nordöstlich unter dem Chor ist der Eingang zu einer ausgemalten Gruft aus dem 18. Jahrhundert. An der Schmalseite im Norden befindet sich eine Engelsfigur, gegenüber ein Kelch, seitlich Draperien.

Orgel

Die Orgel von Johann Gotthilf Bärmig (1814–1899) aus dem Jahr 1860 war zunächst in der alten Nikolaikirche Aue aufgestellt. Sie wurde vor deren Abriss 1895 nach Zelle verkauft.[5] Die Firma Vogtländischer Orgelbau Thomas Wolf sanierte das Instrument 2005/2006. Die Orgel hat 15 Register auf 2 Manualen und Pedal und folgende Disposition:[6]

I. Manual C–
1.Principal8′
2.Doppelflöte8′
3.Octave4′
4.Gemshorn4′
5.Quinte223
6.Octave2′
7.Cornett III (ab a0)
8.Mixtur IV
II. Manual C–
9.Lieblich Gedeckt8′
10.Viola di Gamba8′
11.Principal4′
12.Flauto4′
Pedal C–
13.Subbaß16′
14.Principalbaß8′
15.Cello8′

Geläut

Das Geläut besteht aus drei Stahlhartgussglocken, im Bochumer Verein gegossen. Der Glockenstuhl ist aus Stahl und die Joche sind aus Gusseisen, gekröpft, gefertigt. Im Folgenden findet sich eine Datenübersicht des Geläutes:[7]

Nr.GussdatumGießerDurchmesserMasseSchlagton
11913Bochumer Verein2100 mm3900 kggis°
21913Bochumer Verein1773 mm2250 kg
31913Bochumer Verein1490 mm1350 kgd′

Putzritzgemälde und historische Inschrift

Kopie des Putzritzgemäldes in der Friedenskirche Aue-Zelle

1881 legten Restauratoren bei einer Putzerneuerung an der Ostwand der Kirche ein farbiges sgraffito-ähnliches Putzritzgemälde frei, das heute zu den ältesten und wertvollsten Kunstwerken Sachsens zählt. Es stellt (wahrscheinlich) Kaiser Friedrich I. Barbarossa, Maria mit dem Jesuskind und einen Bischof mit Heiligenschein dar und wird auf das Jahr 1230 datiert.[8] Im Zuge der Auflösung des Klosters war das 2,23 m hohe und 2,15 m breite Gemälde überputzt worden und blieb dadurch der Nachwelt erhalten. Aus restauratorischen Gründen und durch den Einsatz des Heimatforschers Siegfried Sieber[9] wurde es 1934 abgenommen und in Dresden wiederhergestellt.

Bis auf eine Auslagerung im Zweiten Weltkrieg wurde das Gemälde von 1937 bis 1967 im Städtischen Museum Aue ausgestellt und war seit dessen Auflösung in der St.-Annen-Kapelle des Freiberger Doms zu sehen. Von etwa 2007 bis 2011 befand sich das Original im Kloster Altzella. Im Jahr 2011 war das Bild in der Landesausstellung Sachsen-Anhalt Naumburger Meister zu sehen. Danach beschloss die sächsische Landesregierung eine denkmalgerechte Restaurierung, mit der sich im Jahr 2012 eine Studiengruppe der Hochschule für Bildende Künste Dresden befasste. Im Jahr 2013 sollte das Sgraffitobild in der Zeller Kirche einen Ehrenplatz im Innenraum erhalten. Das Klösterlein wird dazu mit einer Alarmanlage und einer Klimaautomatik ausgestattet.[9] Eine von Heinz Beck 1967 angefertigte Kopie ist im Vorraum der Friedenskirche (Aue-Zelle) zu besichtigen.

Im Spätherbst des Jahres 2017 legte der Schneeberger Restaurator Holger Blaugut bei weiter andauernden Restaurierungs­arbeiten unter Putzschichten im Inneren der Kirche am Ostgiebel Schriftzüge frei. Historiker und Schriftexperten datieren sie auf die Zeit des Putzritzgemäldes. Die von der Kanzeltreppe größtenteils verdeckte Inschrift ist in gleicher Schriftart und Farbe gehalten wie die auf dem Putzritzbild. Sie konnte aber noch nicht entziffert werden, weil unklar ist, wie mit der Treppe verfahren werden soll.[10]

Nutzung

Die ehemalige Klosterkirche wird von der evangelisch-lutherischen Kirchgemeinde Aue-Zelle zu Gottesdiensten genutzt. Darüber hinaus gibt es Konzerte oder Leseabende, meist bei freiem Eintritt.[11]

Außenanlage

Erbbegräbnis für das Rittergut Klösterlein

Die Kapelle ist von einem Friedhof umgeben, der sich bis zur Zwickauer Mulde hin erstreckt. An der Westseite der Anlage befindet sich das Grab von Carl Erdmann Kircheis. Im Erbbegräbnis für das Rittergut Klösterlein an der Ostseite liegen u. a. dessen Schwiegersohn und Nachfolger Wilhelm Röll und dessen Frau Pauline begraben.

Rittergut Klösterlein

Das heutige Büro- und Gewerbehaus Am Bahnhof 11 ging aus dem Vorwerk des 1527 aufgelösten Klosters hervor. Das repräsentative Herrenhaus wurde nach einem Brand 1816 von Johann Traugott Lohse wieder aufgebaut. Der zweigeschossige Putzbau hat ein hohes Mansardenwalmdach und stehende rundbogige Dachfenster. Die Fassade ist streng symmetrisch gegliedert und war ursprünglich mit zwei Segmentbogenportalen versehen, von denen das rechte zugesetzt wurde. Das starke Mauerwerk und die unregelmäßigen Gewölbe der hinteren Räume im Erdgeschoss und das zweijochige Kreuzgratgewölbe im Keller stammen vermutlich vom Vorgängerbau. Die Stuckdecken im Obergeschoss sind aus der Zeit der Erbauung erhalten. Dieses Herrenhaus ist ebenfalls ein gelistetes Kulturdenkmal von Aue.

Villa Röll
(Neues Herrenhaus)

Literatur

  • Günter Kavacs, Norbert Oelsner: Die Kirche des „Klösterlein Zelle“ zu Aue. Baugeschichtliche Beobachtungen und historische Einordnung. In: Denkmalpflege in Sachsen. Mitteilungen des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. 2002, ISSN 0943-2132, S. 104–121.
  • Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler Sachsen: II. Regierungsbezirke Leipzig und Chemnitz. Deutscher Kunstverlag, München 1998, S. 880 f.
  • Ralf Petermann: Wertvolle Befunde am Klösterlein Zelle. Aue 1996.
  • Richard Steche: Klösterlein. In: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen. 8. Heft: Amtshauptmannschaft Schwarzenberg. C. C. Meinhold, Dresden 1887, S. 19.
  • L. Fischer: Das Fräulein auf der Mulde bei Klösterlein Zelle. In: Johann August Ernst Köhler (Hrsg.): Sagenbuch des Erzgebirges. Georg Olms Verlag, Hildesheim 1978, ISBN 3-487-06639-4, S. 53–54 (Nachdruck der Ausgabe Gärtner, Schneeberg, Schwarzenberg, 1886, books.google.de).
  • Karlheinz Hengst: Neues zur Bedeutung der Gründung von Klösterlein Zelle vor 848 Jahren. In: Erzgebirgische Heimatblätter. 43, 2021, Heft 3, S. 21–23. ISSN 0232-6078.

Weblinks

Commons: Klösterlein Zelle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Kommentare

  1. a b c Georg Piltz: Kunstführer durch die DDR. 4. Auflage, Urania-Verlag, Leipzig / Jena / Berlin. 1973; S. 488.
  2. Codex Diplomaticus Saxoniae regiae. I.A Urkunden der Markgrafen von Meißen. Band 2, Nr. 397 (codex.isgv.de).
  3. Wolf-Dieter Röber: Das Territorium in Kriegszeiten. In: Die Schönburger, Wirtschaft, Politik, Kultur. Broschüre zur gleichnamigen Sonderausstellung 1990–1991 in Museum und Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau, Glauchau 1990, Informationen zu den Klöstern Grünhain und Cella bei Aue, S. 73. Autorenkollektiv, u. a. Helmut Bräuer, Robby Joachim Götze, Steffen Winkler und Wolf-Dieter Röber.
  4. Pressemitteilung aus dem Rahaus: Altar im Klösterlein wird restauriert; 10. November 2022.
  5. Neue Sächsische Kirchengalerie. Band 14: Ephorie Schneeberg. Strauch, Leipzig 1902, S. 236.
  6. (Gotthilf-Bärmig-Orgel Aue-Klösterlein), Disposition
  7. Rainer Thümmel: Glocken in Sachsen. Klang zwischen Himmel und Erde. Hrsg. vom Evangelischen Landeskirchenamt Sachsens. Mit einem Geleitwort von Jochen Bohl und Fotografien von Klaus-Peter Meißner. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2011, ISBN 978-3-374-02871-9, S. 271 ff.
  8. Aue, Mosaiksteine der Geschichte. Aue 2001, DNB 1017288267, S. 16–18.
  9. a b Ein Kunstwerk kehrt 2013 zurück. In: Blick Magazine. Willkommen im Erzgebirge – Das Urlaubs- und Freizitmagazin der Region. Heft 41, 2012, S. 98.
  10. Pressemitteilung der Stadtverwaltung Aue: Alte Schriften im Klösterlein freigelegt. 21. Dezember 2017.
  11. Pressemitteilung der Stadtverwaltung Aue: Konzert-/ Leseveranstaltungen 2018 im Klösterlein Aue. 18. September 2018.

Koordinaten: 50° 35′ 53″ N, 12° 41′ 35″ O

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