Kjeld Nuis

Kjeld Nuis
Kjeld Nuis (2018)
NationNiederlande Niederlande
Geburtstag10. November 1989 (34 Jahre)
GeburtsortLeiden, Niederlande
Größe188 cm
Gewicht85 kg
Karriere
TrainerJac Orie (2009–2020),
Gerard van Velde (seit 2020)
Statusaktiv
Medaillenspiegel
Olympische Spiele3 × Goldmedaille0 × Silbermedaille0 × Bronzemedaille
Sprint-WM0 × Goldmedaille2 × Silbermedaille1 × Bronzemedaille
Einzelstrecken-WM4 × Goldmedaille6 × Silbermedaille4 × Bronzemedaille
EM-Medaillen1 × Goldmedaille2 × Silbermedaille0 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Gold2018 Pyeongchang1500 m
Gold2018 Pyeongchang1000 m
Gold2022 Peking1500 m
 Sprintweltmeisterschaften
Silber2016 SeoulSprint
Bronze2017 CalgarySprint
Silber2018 ChangchunSprint
Bronze2019 HeerenveenSprint
 Einzelstreckenweltmeisterschaften
Silber2011 Inzell1000 m
Silber2012 Heerenveen1000 m
Bronze2015 Heerenveen1000 m
Silber2016 Kolomna1500 m
Bronze2016 Kolomna1000 m
Gold2017 Gangneung1000 m
Gold2017 Gangneung1500 m
Gold2019 InzellTeamsprint
Bronze2019 Inzell1000 m
Gold2020 Salt Lake City1500 m
Silber2020 Salt Lake City1000 m
Silber2021 Heerenveen1500 m
Silber2023 Heerenveen1500 m
 Mehrkampfeuropameisterschaften
Silber2017 HeerenveenSprint
 Europameisterschaften
Gold2022 Heerenveen1500 m
Silber2022 Heerenveen1000 m
Platzierungen im Eisschnelllauf-Weltcup
 Debüt im WeltcupDezember 2009
 Weltcupsiege32 (davon 29 Einzelsiege)
 Grand-WC1. (2011/12, 2015/16, 2016/17)
 Gesamt-WC 10001. (2012/13, 2015/16, 2016/17,
2017/18, 2018/19)
 Gesamt-WC 15001. (2016/17, 2019/20, 2022/23)
 Podiumsplatzierungen1.2.3.
 1000 Meter161713
 1500 Meter131010
 Teamwettbewerb320
letzte Änderung: 5. März 2023

Kjeld Nuis (* 10. November 1989 in Leiden) ist ein niederländischer Eisschnellläufer. Er gewann 2018 und 2022 drei olympische Goldmedaillen über 1000 Meter und 1500 Meter. Zudem ist er mehrfacher Weltmeister.

Nuis debütierte 2009 im Eisschnelllauf-Weltcup und gewann bei den Weltmeisterschaften 2011 mit Silber über 1000 Meter seine erste internationale Medaille. In den folgenden Jahren zählte er auf den Sprint- und Mittelstrecken durchweg zur internationalen Spitze: Zwischen 2013 und 2020 stand er fünfmal an erster Stelle der 1000-Meter-Gesamtwertung des Weltcups und führte zweimal die 1500-Meter-Rangliste an. Auf beiden Distanzen wurde er Einzelstrecken-Weltmeister und Olympiasieger. In den Niederlanden wurde Nuis nach seinen ersten beiden Olympiasiegen 2018 als Sportler des Jahres ausgezeichnet. 2019 erhielt er die Oscar Mathisen Memorial Trophy, nachdem er sowohl über 1000 Meter als auch über 1500 Meter einen Weltrekord aufgestellt hatte.

Sportlicher Werdegang

Trainingsgruppen

Als Kind verfolgte Nuis im Fernsehen die Erfolge des niederländischen Europa- und Weltmeisters Rintje Ritsma, die ihn dazu anregten, selbst mit dem Eislaufen anzufangen und mit sieben Jahren dem örtlichen Verein in Leiden beizutreten.[1] 2007 war er Teil der von Wim den Elsen trainierten Regionalauswahl der Provinz Zuid-Holland.[2] Über die niederländische Junioren-Nationalmannschaft Jong Oranje kam Nuis 2009 zu dem privaten Eisschnelllaufteam Control, das von Jac Orie betreut wurde. Er blieb in den folgenden elf Jahren Teil der durchgehend von Orie trainierten Mannschaft, die unter verschiedenen Sponsorennamen antrat (2012 bis 2014: Brand Loyalty, 2014 bis 2018: Team LottoNL-Jumbo, nach 2018: Team Jumbo-Visma).[3] Im Frühjahr 2020 wechselte Nuis zu dem Team Reggebrogh unter Anleitung von Gerard van Velde und begründete den Schritt damit, dass er neue Trainingsimpulse gesucht habe.[4]

Nationale und internationale Erfolge

Nuis bei der Einzelstrecken-WM 2013

Nachdem er schon Anfang 2009 zwei Rennen im Junioren-Weltcup gewonnen hatte, debütierte Nuis im November 2009 im Eisschnelllauf-Weltcup der Erwachsenen. Bei der nationalen Qualifikation für die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver belegte er über 1000 Meter den dritten Rang, fand aber keine Berücksichtigung im niederländischen Olympiakader, weil ihm der sechstplatzierte Jan Bos wegen besserer Vorergebnisse vorgezogen wurde.[5] In den folgenden Jahren stieg Nuis zu einem der weltweit führenden 1000-Meter-Läufer auf: Sowohl bei der WM 2011 in Inzell als auch bei der WM 2012 in Heerenveen gewann er – einmal hinter Shani Davis aus den USA, einmal hinter seinem Teamkollegen Stefan Groothuis – auf der Kurzstrecke die Silbermedaille. Zudem entschied er im Dezember 2011 über diese Distanz sein erstes Weltcuprennen für sich und belegte im Winter 2012/13 den ersten Rang in der 1000-Meter-Weltcupgesamtwertung. Von 2013 bis 2016 wurde er viermal in Serie niederländischer Meister über 1000 Meter, auch über 1500 Meter gewann er in dieser Zeit zwei nationale Titel (2013 und 2016).[6] In der Saison 2013/14 verpasste Nuis erneut die Qualifikation für das niederländische Olympiateam und nahm nicht an den Winterspielen 2014 in Sotschi teil. Auch als Reaktion darauf begann er in den folgenden Jahren die Zusammenarbeit mit einem Sportpsychologen, um besser mit Stresssituationen umzugehen.[7]

Mitte und Ende der 2010er-Jahre gewann Nuis weitere Weltcuprennen und internationale Medaillen über 1000 Meter, 1500 Meter sowie im Sprint-Vierkampf: In der kombinierten Wertung aus zwei 500-Meter- und zwei 1000-Meter-Rennen stand er zwischen 2016 und 2019 viermal in Folge auf dem Podium der Sprintweltmeisterschaft mit zwei zweiten und zwei dritten Plätzen. Im gleichen Zeitraum triumphierte er jedes Jahr in der 1000-Meter-Gesamtwertung des Weltcups und holte weitere Siege in den Klassements über 1500 Meter (2016/17) sowie im Grand World Cup, der als übergeordnete Rangliste die Resultate auf den verschiedenen Strecken verrechnete. Nuis hatte bereits die Saison 2011/12 als Erster des Grand World Cups beendet; diesen Erfolg wiederholte er 2015/16 und 2016/17. Zu seinen stärksten Gegnern auf den Kurzstrecken gehörte der mehrmalige Sprint- und 1000-Meter-Weltmeister Pawel Kulischnikow.[8] Bei der Einzelstrecken-WM 2017 im Gangneung Oval löste Nuis Kulischnikow als Weltmeister über 1000 Meter ab und gewann zugleich auch Gold über 1500 Meter. Damit errang er seine ersten beiden internationalen Titel. Ein Jahr später holte er auch bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang zwei Goldmedaillen. Zunächst schlug er am 13. Februar über 1500 Meter seinen Teamkollegen Patrick Roest um 0,85 Sekunden, zehn Tage später hatte er im 1000-Meter-Wettkampf vier Hundertstelsekunden Vorsprung auf Håvard Holmefjord Lorentzen aus Norwegen.[9] Nach Eric Heiden 1980 und Gaétan Boucher 1984 war Nuis der dritte Eisschnellläufer, der bei den gleichen Olympischen Spielen sowohl über 1000 Meter als auch über 1500 Meter gewann.[10]

Im Februar 2019 wurde Nuis bei der Einzelstrecken-WM in Inzell zusammen mit Ronald Mulder und Kai Verbij Weltmeister im Teamsprint. Einen Monat später verbesserte er im Utah Olympic Oval von Salt Lake City sowohl über 1000 Meter als auch über 1500 Meter die bestehenden Weltrekorde auf 1:06,18 Minuten (1000 Meter) beziehungsweise 1:40,17 Minuten (1500 Meter). Mit Verweis auf diese Leistungen zeichnete der Osloer Schlittschuhklub Nuis im Juni 2019 mit der Oscar Mathisen Memorial Trophy aus.[11] 2020 errang der Niederländer über 1500 Meter seinen insgesamt vierten Weltmeistertitel. Im Oktober des Jahres erkrankte er kurz vor Saisonbeginn an COVID-19[12] und hatte über weite Teile des Winters mit Trainingsrückstand zu kämpfen, gewann aber dennoch Silber über 1500 Meter bei der Einzelstrecken-WM 2021 im Thialf.[13] Im Juni 2021 erlitt er als Nebenwirkung der COVID-19-Impfung eine Herzbeutelentzündung, kehrte aber nach einem Krankenhausaufenthalt schnell ins Training zurück.[13] Bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking wiederholte er über 1500 Meter seinen Olympiasieg in olympischer Rekordzeit von 1:43,21 Minuten vor Thomas Krol. Für das 1000-Meter-Rennen hatte sich Nuis intern nicht qualifiziert.[14]

Geschwindigkeitsrekorde

Seit Anfang der 2010er-Jahre wird Nuis von Red Bull gesponsert.[15] Im Rahmen dieser Partnerschaft erreichte er im März 2018 in Luleå beim Eislaufen eine Geschwindigkeit von 93 Kilometer pro Stunde (km/h), was Red Bull als Geschwindigkeitsweltrekord vermarktete. Nuis lief bei der Aktion geschützt von einem Aero-Schild hinter einem Auto her.[16][17]

Unter gleichen Bedingungen verbesserte er seine eigene Bestmarke vier Jahre später im März 2022 auf dem Binnensee Savalen in Tynset auf 103 km/h.[18]

Persönliches und Würdigung

Ehrung von Nuis in Emmen 2017

Kjeld Nuis wuchs mit seinen Eltern und seinem jüngeren Bruder zunächst im Leidener Stadtteil Merenwijk auf. Als er zehn Jahre alt war, zog die Familie in die Gemeinde Zoeterwoude. Vor allem während seiner Grundschulzeit hatte Nuis Aufmerksamkeitsprobleme.[19] Er galt als schnell überreizt und schwer zu kontrollieren. Zu seinem Ventil entwickelte sich das Inlineskaten: Nuis verbrachte viel Zeit im Rotterdamer Skatepark Skateland, wo er Inlineskatetricks übte.[20] In späteren Interviews sagte er, dass er als Teenager viel gekifft habe. Damit habe er aber – auch auf Einwirken seines Vaters[21] – aufgehört, als er der Eisschnelllauf-Regionalauswahl beigetreten sei und damit seine Laufbahn als Spitzensportler begonnen habe.[19]

Zwischen 2014 und 2018 lebte Nuis in einer Beziehung mit der Miss World Netherlands 2011. Er ist Vater eines Sohnes (* 2016).[22]

Nach seinen ersten beiden Olympiasiegen 2018 wurden Nuis mehrere Ehrungen in den Niederlanden zuteil: Er erhielt den Ard Schenk Award als Eisschnellläufer des Jahres,[23] wurde als Ritter mit dem Orden von Oranien-Nassau ausgezeichnet[24] und am Jahresende zum niederländischen Sportler des Jahres gekürt.[25] Bei den Olympischen Winterspielen 2022 war er gemeinsam mit der Eiskunstläuferin Lindsay van Zundert Fahnenträger der niederländischen Mannschaft bei der Eröffnungsfeier.[26]

Persönliche Bestzeiten

Stand: 27. März 2022[27]

DistanzZeitDatumOrt
500 m34,79 s13. November 2015Calgary
1000 m1:06,18 min9. März 2019Salt Lake City
1500 m1:40,17 min10. März 2019Salt Lake City
3000 m3:46,18 min11. Oktober 2014Inzell
5000 m7:21,30 min1. Februar 2008Groningen

Nuis’ im März 2019 gelaufene persönliche Bestzeiten über 1000 Meter und 1500 Meter waren zugleich auch Weltrekord.

Statistik

Weltcupsiege im Einzel

Nr.DatumOrtDisziplin
1.4. Dezember 2011Niederlande Heerenveen1000 m
2.16. November 2014Japan Obihiro1500 m
3.7. Februar 2015Niederlande Heerenveen1000 m
4.8. Februar 2015Niederlande Heerenveen1000 m
5.20. November 2015Vereinigte Staaten Salt Lake City1500 m
6.5. Dezember 2015Deutschland Inzell1000 m
7.12. März 2016Niederlande Heerenveen1000 m
8.12. November 2016China Volksrepublik Harbin1000 m
9.19. November 2016Japan Nagano1000 m
10.10. Dezember 2016Niederlande Heerenveen1500 m
11.11. Dezember 2016Niederlande Heerenveen1000 m
12.27. Januar 2017Deutschland Berlin1500 m
13.28. Januar 2017Deutschland Berlin1000 m
14.11. März 2017Norwegen Stavanger1000 m
15.12. März 2017Norwegen Stavanger1500 m
16.20. Januar 2018Deutschland Erfurt1000 m
17.21. Januar 2018Deutschland Erfurt1000 m
18.17. März 2018Belarus Minsk1000 m
19.24. November 2018Japan Tomakomai1500 m
20.25. November 2018Japan Tomakomai1000 m
21.16. Dezember 2018Niederlande Heerenveen1000 m
22.9. März 2019Vereinigte Staaten Salt Lake City1000 m
23.10. März 2019Vereinigte Staaten Salt Lake City1500 m
24.17. November 2019Belarus Minsk1500 m
25.8. März 2020Niederlande Heerenveen1500 m
26.12. März 2022Niederlande Heerenveen1000 m
27.13. März 2022Niederlande Heerenveen1500 m
28.16. Dezember 2022Kanada Calgary1500 m
29.10. Februar 2023Polen Tomaszów Mazowiecki1500 m

Weltcupsiege im Team

Nr.DatumOrtDisziplin
1.18. November 2018Japan ObihiroTeamsprint1
2.15. November 2019Belarus MinskTeamsprint2
3.22. November 2019Polen Tomaszów MazowieckiTeamsprint3
3 
Mit Thomas Krol und Ronald Mulder.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Exclusief interview met Kjeld Nuis auf redbull.com. 31. März 2018; Interview Kjeld Nuis auf buitengewoonbinnensporten.nl. Abgerufen am 19. März 2022.
  2. Corine de Vries: Gouden Kjeld, een Zoeterwoudse dorpsheld. In: Leidsch Dagblad. 13. Februar 2018. Abgerufen am 25. März 2022 auf leidschdagblad.nl.
  3. Profil von Kjeld Nuis auf schaatsen.nl. Abgerufen am 25. März 2022.
  4. Erik van Lakerveld: Kjeld Nuis verruilt trainer Jac Orie voor team Reggeborgh auf volkskrant.nl. 15. April 2020. Abgerufen am 25. März 2022.
  5. Het verhaal van pechvogel Kjeld Nuis, die het in Pyeongchang eindelijk écht kan laten zien auf sportnieuws.nl. 8. Februar 2018. Abgerufen am 25. März 2022.
  6. Ergebnisse von Kjeld Nuis auf speedskatingnews.info. Abgerufen am 25. März 2022.
  7. Sjoerd Jansen: Emmenaar Kjeld Nuis haalt vertrouwen uit steun van psycholoog auf dvhn.nl. 18. Oktober 2017. Abgerufen am 25. März 2022. Nuis gab später neben den mentalen Gründen an, er sei vor dem Qualifikationsturnier krank geworden und habe 39 Grad Fieber gehabt.
  8. Nuis klopt Kulizhnikov in onderling duel auf teamjumbovisma.nl. 12. November 2016. Abgerufen am 25. März 2022. Kulischnikow wurde Anfang 2016 wegen der mutmaßlichen Verwendung des als Dopingmittel eingestuften Meldoniums vorläufig suspendiert, aus Mangel an Beweisen aber freigesprochen. Nuis hatte sich in dieser Zeit kritisch gegenüber Kulischnikow geäußert, vgl. Nuis: ‘Kulizhnikov heeft me zoveel afgenomen‘ auf schaatsen.nl. 8. März 2016. Abgerufen am 25. März 2022.
  9. Kramer makes history, Norway end wait and Lee warms local hearts in men’s speed skating auf olympics.com. 12. März 2018. Abgerufen am 26. März 2022.
  10. DPA International: Nuis takes 1,000m gold as Dutch continue dominance of speed skating. 23. Februar 2018. Abgerufen am 26. März 2022 via ProQuest.
  11. dpa: Ehrung für niederländischen Eisschnellläufer Kjeld Nuis auf sueddeutsche.de. 12. Juni 2019. Abgerufen am 26. März 2022.
  12. Michael Hoston: Olympic speed skating champion Nuis tests positive for COVID-19 auf insidethegames.biz. 9. Oktober 2020. Abgerufen am 26. März 2022.
  13. a b Erik van Lakerveld: Corona, hartklachten, nieuwe ploeg: Kjeld Nuis kende bewogen jaren in aanloop naar Beijing auf volkskrant.nl. 22. Oktober 2021. Abgerufen am 26. März 2022.
  14. Koen Maree: Kjeld Nuis prolongeert olympische titel op 1.500 meter, zilver voor Krol auf nrc.nl. 8. Februar 2022. Abgerufen am 27. März 2022.
  15. Mika Poutala: Kjeld Nuis - How I got Red Bull to sponsor me (Video auf YouTube, 32:55 Minuten, Stelle zu Red Bull ab 27:45 Minuten). 10. November 2017. Abgerufen am 27. März 2022.
  16. Nick Zaccardi: Olympic champ becomes fastest man on ice in unusual record attempt auf nbcsports.com. 28. März 2018; Der Eisschnellläufer Kjeld Nuis auf Kufen so schnell wie ein Gepard: 93 km/h auf nzz.ch. 29. März 2018. Abgerufen am 27. März 2022.
  17. Der schnellste Mensch auf dem Eis – Kjeld Nuis | Ultimate Rush | Doku | S06E01, Sport-Bild, YouTube, 20. Juli 2022
  18. Leticia Bila: Skater Nuis breaks his own world speed record after reaching 103 kilometres an hour auf insidethegames.biz. 21. März 2022. Abgerufen am 27. März 2022.
  19. a b Lisette van der Geest: Ouders hadden het 'vreselijk zwaar' met Kjeld Nuis: ‘Maar mijn opa en oma nog veel erger’ auf gelderlander.nl. Abgerufen am 19. März 2022.
  20. Dennis Boxhoorn: Kjeld Nuis bewees zelfs verzwakt tot mooie dingen in staat te zijn auf nrc.nl. 7. Februar 2022. Abgerufen am 27. März 2022.
  21. Nuis en de olympische droom auf schaatsen.nl. 6. Juli 2017. Abgerufen am 27. März 2022. „Hij legde me uit dat het gewoon geen match was, die subcultuur en de sport. Mijn vader wist dat ik blowde. ’s Ochtends de ballen uit je broek trainen en dan blowen. Dat kan niet.“ (auf Deutsch in etwa: „Er [mein Vater] erklärte mir, dass diese Subkultur und der Sport einfach nicht zusammenpassen. Mein Vater wusste, dass ich Gras rauche. Morgens die Eier abtrainieren und dann kiffen. Das geht nicht.“)
  22. Kjeld Nuis im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar). Abgerufen am 27. März 2022.
  23. Jorien ter Mors en Kjeld Nuis ontvangen Ard Schenk Award voor Schaatser van het Jaar auf knsb.nl. 22. März 2018. Abgerufen am 27. März 2022.
  24. 'Gouden' Kjeld Nuis nu ook ridder auf rtvdrenthe.nl. 23. März 2018. Abgerufen am 27. März 2022.
  25. Nuis pakt de Jaap Eden Trofee voor Sportman van het Jaar 2018 auf sportnieuws.nl. 19. Dezember 2018. Abgerufen am 27. März 2022.
  26. Nuis en Van Zundert dragen Nederlandse vlag Vogelnest-stadion in auf nieuws.nl. 4. Februar 2022. Abgerufen am 27. März 2022.
  27. Profil auf SpeedSkatingNews, abgerufen am 27. März 2022.

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