Kevin Magnussen

Kevin Magnussen
Kevin Magnussen 2019
Nation:Danemark Dänemark
Formel-1-Weltmeisterschaft
Status:aktiv
Startnummer:20
Erster Start:Großer Preis von Australien 2014
Konstrukteure
2014–2015 McLaren • 2016 Renault • 2017–2020, seit 2022 Haas
Statistik
WM-Bilanz:WM-Neunter (2018)
StartsSiegePolesSR
16512
WM-Punkte:186
Podestplätze:1
Führungsrunden:
Stand: Großer Preis von Saudi Arabien, 9. März 2024
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Kevin Jan Magnussen (* 5. Oktober 1992 in Roskilde) ist ein dänischer Automobilrennfahrer. 2012 und 2013 startete er in der Formel Renault 3.5. Diese gewann er 2013. Von 2014 bis 2020 fuhr er in der Formel 1, in der er ab 2017 für Haas an den Start ging. 2021 fuhr er in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship. Seit 2022 fährt er wieder für Haas in der Formel 1, wo er einen mehrjährigen Vertrag unterzeichnete.[1]

Sein Vater ist der ehemalige Formel-1-Pilot Jan Magnussen.

Karriere

Nachwuchsserien

Magnussen, der durch den Beruf seines Vaters schon früh mit dem Motorsport in Kontakt gekommen war, begann seine Karriere im Kartsport, in dem er bis 2007 aktiv war. Unter anderem gewann er 2006 die NEZ-ICA-Juniorenkartmeisterschaft. 2008 wechselte er in den Formelsport und setzte sein Hauptaugenmerk auf die dänische Formel Ford, die er mit 11 Siegen aus 15 Rennen auf Anhieb für sich entschied. Außerdem trat er zu einigen Rennen diverser Formelserien an. 2009 wurde Magnussen von Motopark Academy unter Vertrag genommen und wurde Siebter des Formel Renault 2.0 Eurocups. Erfolgreicher war er in der nordeuropäischen Formel Renault, in der er hinter seinem Teamkollegen António Félix da Costa, der die Saison dominiert hatte, den Vizemeistertitel gewann.

2010 blieb Magnussen bei Motopark Academy und trat im deutschen Formel-3-Cup für den Rennstall an. Nachdem er mit einem Sieg in die Saison gestartet war, belegte er am Saisonende mit zwei weiteren Siegen den dritten Gesamtrang. Außerdem nahm er für Motopark Academy am dritten Rennwochenende der Formel-3-Euroserie als Ersatz für Adrian Quaife-Hobbs, der das Team zuvor verlassen hatte, teil.[2] Magnussen gelang es, bereits sein zweites Rennen für sich zu entscheiden. Am Saisonende belegte er den zwölften Gesamtrang. Darüber hinaus wurde Magnussen 2010 in das Förderprogramm des Formel-1-Rennstalls McLaren aufgenommen. 15 Jahre vorher schaffte sein Vater Jan Magnussen über das McLaren-Förderprogramm den Sprung in die Formel 1.[3]

2011 wechselte Magnussen zu Carlin in die britische Formel-3-Meisterschaft.[4] Mit sieben Siegen schloss er die Saison auf dem zweiten Platz hinter seinem Teamkollegen Felipe Nasr ab. Im Titelkampf unterlag Magnussen seinem Rivalen mit 237 zu 318 Punkten. Darüber hinaus nahm Magnussen an fünf Rennen der FIA-Formel-3-Trophäe 2011 teil. Er war nicht punkteberechtigt und ein dritter Platz war sein bestes Ergebnis.

2012 ging Magnussen in der Formel Renault 3.5 für Carlin an den Start.[5] Er gewann ein Rennen in Spa-Francorchamps und beendete die Saison auf dem siebten Platz im Gesamtklassement. Darüber hinaus führte Magnussen Arbeiten im Simulator sowie Formel-1-Testfahrten für McLaren durch.[6] 2013 wechselte Magnussen innerhalb der Formel Renault 3.5 zu DAMS.[7] Magnussen gewann in Alcañiz, Spa-Francorchamps, Le Castellet und zweimal in Barcelona. Bei 13 von 17 Rennen stand er auf dem Podium. Er entschied die Meisterschaft mit 274 Punkten für sich. Damit setzte er sich gegen Stoffel Vandoorne, der wie Magnussen im Förderkader von McLaren war und 214 Punkte erzielt hatte, durch. Teamintern entschied er das Duell gegen Norman Nato, dessen beste Resultate fünfte Plätze waren, deutlich für sich.

Formel 1 (2014–2020, seit 2022)

2014 erhielt Magnussen ein Formel-1-Cockpit bei McLaren.[8] Er wählte die 20 als seine Formel-1-Startnummer. Magnussen hatte im Jahr zuvor mit dieser Nummer 20 die Fahrerwertung der Formel Renault 3.5 gewonnen.[9] Bei seinem Debütrennen in Australien erreichte er den zweiten Platz, wobei er von der Disqualifikation des ursprünglichen Zweiten Daniel Ricciardo profitierte. Magnussen wurde damit zum ersten Dänen auf dem Formel-1-Podest. Im weiteren Verlauf der Saison schaffte er es nur beim Großen Preis von Russland als Fünfter ein weiteres Mal unter die ersten Fünf. Während sein Teamkollege Jenson Button mit 126 Punkten Achter wurde, erreichte Magnussen mit 55 Punkten den elften Gesamtrang.

2015 verlor Magnussen sein McLaren-Stammcockpit an Fernando Alonso. Er blieb als Testfahrer im Team.[10] Als Ersatz für den verletzten Alonso nahm Magnussen am Saisonauftakt in Australien teil.[11] Er hatte bereits auf der Runde in die Startaufstellung einen technischen Defekt und startete somit nicht zum Rennen. Magnussen schlug für den Einsatz in Australien ein Engagement bei Andretti Autosport für die IndyCar Series 2015 aus.[12] Im September des Jahres brach sich Magnussen bei einem Fahrradunfall die Hand.[13] Außerdem absolvierte Magnussen Anfang November für das Porsche Team Testfahrten in einem LMP1-Boliden.[14]

Magnussen im Renault

2016 wechselte Magnussen innerhalb der Formel 1 zum Renault Sport F1 Team, das aus Lotus hervorgegangen war. Er ersetzte dort Pastor Maldonado und wurde Teamkollege von Jolyon Palmer.[15] Beim Großen Preis von Russland erzielte er als Siebter die ersten Punkte für Renault nach deren Rückkehr in die Formel 1. Es war zugleich das beste Saisonergebnis für Renault. Beim Großen Preis von Belgien hatte er in der sechsten Runde Ausgangs der Raidillon einen schweren Unfall und kam mit einer Schnittwunde am linken Knöchel sowie einer Prellung zur Untersuchung nach Verviers ins Krankenhaus.[16] Er beendete die Saison auf dem 16. Gesamtrang und setzte sich intern mit sieben zu einem Punkt gegen Palmer durch.

Magnussen im Haas

2017 wechselte Magnussen nach nur einer Saison bei Renault zu Haas. Er erhielt einen mehrjährigen Vertrag bei dem Rennstall.[17] Am Saisonende belegte er den 14. Gesamtrang mit 19 Punkten. In der Formel-1-Weltmeisterschaft 2018 blieb Magnussen bei Haas. Beim Großen Preis von Bahrain und beim Großen Preis von Österreich erzielte er als Fünfter seine besten Einzelergebnisse der Saison. Zudem fuhr er die schnellste Rennrunde in Singapur. Am Saisonende lag er auf dem neunten Platz der Fahrerwertung mit 56 Punkten. 2019 absolvierte Magnussen seine dritte Saison für Haas. In Singapur fuhr er wie im Jahr zuvor die schnellste Rennrunde. Er schloss das Jahr auf dem 16. Gesamtrang mit 20 Punkten ab. 2020 fuhr er weiterhin für das Team. Im Vorfeld des Großen Preis von Portugal wurde bekannt, dass sowohl er als auch Teamkollege Grosjean Haas zum Saisonende verlassen.[18] Er beendete die Saison auf dem 20. Platz der Fahrerwertung mit einem Punkt.

2022 kehrte Magnussen zu seinem alten Team zurück, nachdem sich Haas und Nikita Masepin kurz vor Saisonstart getrennt hatten. Er unterschrieb einen Mehrjahresvertrag, dessen genaue Dauer nicht veröffentlicht wurde.[1] In Bahrain erzielte er beim Saisonauftakt den fünften Rang. Beim Großer Preis von São Paulo 2022 erzielte er den ersten Platz des Qualifyings, welches allerdings nicht als Pole-Position zählt, da diese beim darauf folgenden Sprint vergeben wurde. Es war zugleich auch die beste Qualifying-Klassifizierung für das Team Haas erreichte.[19] Mit 25 Punkten beendete Magnussen die Saison auf dem 13. Platz im Klassement.

Sportwagen (2021)

Im Februar 2021 wurde bekanntgegeben, dass Magnussen für das LMH-Werksteam von Peugeot in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2022 an den Start gehen sollte.[20] Die Saison 2021 verbrachte er in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship. Er startete an der Seite von Renger van der Zande für Chip Ganassi Racing.[21] Magnussen belegte den siebten Platz in der Fahrerwertung. Das Duo van der Zande / Magnussen gewann ein Rennen. Am 20. Juni vertrat er Felix Rosenqvist bei Arrow McLaren SP in der IndyCar Series in Elkhart Lake.[22] Er schied mit einem technischen Defekt aus. Bei den 24 Stunden von Le Mans trat er zusammen mit seinem Vater Jan Magnussen und Anders Fjordbach in der LMP2-Klasse an. Sie beendeten das Rennen auf dem 17. Klassenrang. Wegen seiner Rückkehr in die Formel 1 wurde er von Peugeot und Chip Ganassi Racing zur neuen Saison freigestellt.[23]

Statistik

Karrierestationen

Einzelergebnisse in der Formel Renault 3.5

JahrTeam1234567891011121314151617PunkteRang
2012CarlinSpanien ALCMonaco MONBelgien SPADeutschland NÜRRussland MOSVereinigtes Konigreich SILUngarn HUNFrankreich LECSpanien CAT1067.
2DNFDNF21*15816*10DNFDNF223*624*54
2013DAMSItalien MNZSpanien ALCMonaco MONBelgien SPARussland MOSOsterreich SPIUngarn HUNFrankreich LECSpanien CAT1311.
22194131123322DSQ111

Statistik in der Formel-1-Weltmeisterschaft

Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Formel-1-Weltmeisterschaft.

Gesamtübersicht

(Stand: Großer Preis von Saudi Arabien, 9. März 2024)

SaisonTeamChassisMotorRennenSiegeZweiterDritterPolesschn.
Rennrunden
PunkteWM-Pos.
2014McLaren MercedesMcLaren MP4-29Mercedes 1.6 V6 Turbo1915511.
2015McLaren HondaMcLaren MP4-30Honda 1.6 V6 Turbo0
2016Renault Sport F1 TeamRenault R.S.16Renault 1.6 V6 Turbo21716.
2017Haas F1 TeamHaas VF-17Ferrari 1.6 V6 Turbo201914.
2018Haas VF-18211569.
2019Haas VF-192112016.
2020Haas VF-2017120.
2022Haas VF-222212513.
2023Haas VF-2322319.
2024Haas VF-24215.
Gesamt165112186

Einzelergebnisse

Saison123456789101112131415161718192021222324
2014
29DNF1312109779121210101458911
2015
DNSINJINJINJINJINJ
2016
121117715DNF16141417*1516DNF1710DNF14121714DNF
2017
DNF8DNF131410127DNF12111511DNF128168DNF13
2018
DNF5101361313659117816188DNFDSQ15910
2019
6131313714171719DNF81312DNF179151518*1114
2020
DNF1210DNFDNF1517DNFDNF121316DNF17*171518
2022
59149816*17DNFDNF171087DNF161615161214917DNF817
2023
131017*1310CDNF181718121715161810151414DNFDNF1320
2024
1212
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieg
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet (did not finish)
NCnicht klassifiziert (not classified)
RotDNQnicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQin Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
SchwarzDSQdisqualifiziert (disqualified)
WeißDNSnicht am Start (did not start)
WDzurückgezogen (withdrawn)
HellblauPOnur am Training teilgenommen (practiced only)
TDFreitags-Testfahrer (test driver)
ohneDNPnicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJverletzt oder krank (injured)
EXausgeschlossen (excluded)
DNAnicht erschienen (did not arrive)
CRennen abgesagt (cancelled)
 keine WM-Teilnahme
sonstigeP/fettPole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursivSchnellste Rennrunde
*nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
()Streichresultate
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung

Einzelergebnisse in der IndyCar Series

JahrTeam1234567891011121314151617PunkteRang
2021Arrow McLaren SPALASTPTXSIMSINDYDETROAMDONSHIMSSTLPORLAGLBH742.
24°

(Legende)

Le-Mans-Ergebnisse

JahrTeamFahrzeugTeamkollegeTeamkollegePlatzierungAusfallgrund
2021Danemark High Class RacingOreca 07Danemark Anders FjordbachDanemark Jan MagnussenRang 29

Sebring-Ergebnisse

JahrTeamFahrzeugTeamkollegeTeamkollegePlatzierungAusfallgrund
2021Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cadillac Chip Ganassi RacingCadillac DPi-V.RNiederlandeNiederlande Renger van der ZandeNeuseeland Scott DixonRang 5

Einzelergebnisse in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft

SaisonTeamRennwagen123456
2021High Class RacingOreca 07Belgien SPAPortugal PORItalien MONFrankreich LEMBahrain BAHBahrain BAH
29

Weblinks

Commons: Kevin Magnussen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b BREAKING: Kevin Magnussen to make sensational F1 return with Haas in 2022 | Formula 1®. Abgerufen am 9. März 2022 (englisch).
  2. „VW: Mit Doppelführung nach Valencia“ (Motorsport-Total.com am 20. Mai 2010)
  3. „McLaren and Magnussen come full circle“ (bbc.co.uk am 19. März 2010)
  4. “Magnussen joins Carlin for British F3” (autosport.com am 8. Dezember 2010)
  5. “Kevin Magnussen moves to FR3.5 with Carlin for 2012” (autosport.com am 20. Oktober 2011)
  6. “Kevin Magnussen will drive for McLaren in young driver F1 test as he gets extended role” (autosport.com am 14. Februar 2012)
  7. Michael Höller: „WS by Renault - DAMS 2013 mit Magnussen und Nato“. Pic wechselt zu AV Racing. Motorsport-Magazin.com, 3. Dezember 2012, abgerufen am 23. Januar 2013.
  8. Stephan Heublein: „Formel 1 - McLaren bestätigt Magnussen für 2014“. Investition in die Zukunft. Motorsport-Magazin.com, 14. November 2013, abgerufen am 14. November 2013.
  9. Philipp Schajer: „Formel 1 - Magnussen wählt Startnummer 20“. Erfolgsnummer. Motorsport-Magazin.com, 8. Januar 2014, abgerufen am 10. Januar 2014.
  10. Kerstin Hasenbichler: „Formel 1 - McLaren bestätigt Button & Alonso“. Britisch-spanische Allianz. otorsport-Magazin.com, 11. Dezember 2014, abgerufen am 11. Dezember 2014.
  11. Sven Haidinger: McLaren bestätigt offiziell: Fernando Alonso fehlt in Australien. Motorsport-Total.com, 3. März 2015, abgerufen am 3. März 2015.
  12. Mario Fritzsche, Dieter Rencken: Kevin Magnussen stand kurz vor IndyCar-Deal bei Andretti. Motorsport-Total.com, 28. März 2015, abgerufen am 29. März 2015.
  13. Gerald Dirnbeck: Kevin Magnussen fehlt in Singapur: Hand gebrochen. Motorsport-Total.com, 15. September 2015, abgerufen am 27. September 2015.
  14. Ex-F1 racer Kevin Magnussen raves about Porsche LMP1 debut test. autosport.com, 10. November 2015, abgerufen am 15. November 2015 (englisch).
  15. Lawrence Barretto: Renault launches its 2016 Formula 1 car, the RS16. autosport.com, 3. Februar 2016, abgerufen am 3. Februar 2016 (englisch).
  16. Roman Wittemeier: Entwarnung bei Kevin Magnussen: Monza-Start nicht in Gefahr. Motorsport-Total.com, 28. August 2016, abgerufen am 28. August 2016.
  17. Lawrence Barretto: Haas confirms Magnussen and Grosjean for 2017 F1 seats. autosport.com, 11. November 2016, abgerufen am 12. November 2016 (englisch).
  18. Norman Fischer: Offiziell: Haas trennt sich von Romain Grosjean und Kevin Magnussen. motorsport-total.com, 22. Oktober 2020, abgerufen am 26. Oktober 2020.
  19. Florian Niedermair: Formel 1, Magnussen feiert Haas-Pole in Brasilien: Unglaublich! 11. November 2022, abgerufen am 7. Mai 2023.
  20. Mathias Brunner: Peugeot holt GP-Piloten Magnussen, Vergne, di Resta. speedweek.com, 8. Februar 2021, abgerufen am 25. Oktober 2021.
  21. Mario Fritzsche, Co-Autor: Christian Nimmervoll: "Richtig gutes Gefühl": Kevin Magnussen fährt 2021 IMSA für Ganassi. motorsport-total.com, 3. Dezember 2020, abgerufen am 16. Juni 2021.
  22. Mario Fritzsche: Kevin Magnussen: IndyCar-Debüt als McLaren-Ersatz für Felix Rosenqvist. In: motorsport-total.com. 16. Juni 2021, abgerufen am 16. Juni 2021.
  23. Mario Fritzsche, Co-Autor: Jonathan Noble: Überraschendes F1-Comeback: Kevin Magnussen ersetzt Masepin bei Haas. In: motorsport-total.com. 9. März 2022, abgerufen am 9. März 2022.

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2019 Formula One tests Barcelona, Magnussen.