Kepler-Kessel
Kepler-Kessel | |
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Beschreibung | Schülerzeitung des Kepler-Gymnasiums in Ulm/Donau |
Sprache | Deutsch |
Erstausgabe | 1947 |
Erscheinungsweise | jährlich |
Verkaufte Auflage | 600 Exemplare |
Herausgeber | Kepler-Gymnasium, Ulm/Donau |
Weblink | www.kgu.schule.ulm.de |
Der Kepler-Kessel ist die Schülerzeitung des Kepler-Gymnasiums in Ulm. Sie erscheint seit dem Jahre 1947 kontinuierlich jedes Jahr (meist kurz vor den Sommerferien) und gilt somit als eine der ältesten Schülerzeitungen Deutschlands.[1][2]
Namensgebung
Der Name Kepler-Kessel ist zurückzuführen auf Johannes Kepler, der 1627 nach Ulm umzog, um dort seine später berühmten Rudolfinischen Tafeln fertigzustellen und zu drucken. Während seines Aufenthaltes in Ulm vereinheitlichte Kepler auf Bitten des Stadtrates hin die verschiedensten Maßsysteme zu einem verbindlichen "Eimermaß", welches als Keplerkessel bekannt wurde.
Redaktion
Derzeit arbeiten zehn Redaktionsmitglieder aus den Klassenstufen 5 bis 13 und eine redaktionelle Aufsichtsperson aus der Lehrerschaft an der Schülerzeitung.
Finanzierung
Der Kepler-Kessel finanziert sich selbst durch Werbeeinnahmen und die Verkaufserlöse und ist damit unabhängig von Schul- oder Stadtgeldern.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Stadt Ulm: Bericht über Kepler-Kessel. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 10. Juni 2011; abgerufen am 6. Februar 2010. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Der Kepler Kessel wird 70! | Kepler-Gymnasium Ulm. Abgerufen am 24. November 2020.