Ken Doherty/Erfolge

Ken Doherty beim Paul Hunter Classic 2011

Diese Liste führt die Erfolge des Snookerspielers Ken Doherty auf. Der Ire Doherty ist seit 1990 durchgehend Profispieler, erreichte in dieser sowie in seiner Amateurzeitzahlreiche Endspiele und konnte viele davon gewinnen. Sein größter Erfolg ist dabei der Gewinn der Snookerweltmeisterschaft 1997, wobei dieser WM-Titel gleichzeitig auch Dohertys einziger Triple-Crown-Titel ist.

Doherty wurde 1969 im Dubliner Stadtteil Ranelagh geboren und machte als Snookerspieler erstmals auf sich aufmerksam, als er 1987 und 1989 die irische Snooker-Meisterschaft und ebenfalls 1989 sowohl die IBSF-Snookerweltmeisterschaft als auch die IBSF U21-Snookerweltmeisterschaft gewann. Nachdem er kurz darauf, zur Saison 1990/91, Profispieler geworden war, kletterte er binnen weniger Jahre auf der Snookerweltrangliste in die Weltspitze. Ab 1992 erreichte er regelmäßig die Endspiele professioneller Turniere, angefangen von seiner Niederlage beim Grand Prix 1992 über seinen Sieg bei den Welsh Open 1993 bis hin zur Niederlage im Endspiel der UK Championship 1994. Während der nächsten drei Jahre konnte Doherty jedoch zumeist nur kleinere unbedeutendere Turniere – wie jeweils mehrfach das Scottish Masters oder das Pontins Professional – gewinnen, wogegen er bei den größeren Turnieren zumeist das Endspiel verlor.

Im Jahr 1997 gelang Doherty schließlich erstmals der Einzug ins Finale der Snookerweltmeisterschaft und traf dort auf Stephen Hendry, der seit 1992 in diesem Turnier ungeschlagen war. Doherty konnte das Endspiel jedoch für sich entscheiden. Der WM-Titel katapultierte ihn auf Rang drei der Weltrangliste, bevor er im nächsten Jahr erneut das WM-Finale erreichte und damit beinahe den sogenannten Fluch des Crucibles brach; er verlor jedoch gegen John Higgins. In den folgenden Jahren konnte Doherty einige weitere Erfolge erzielen; so erreichte er 1999 und 2000 das Finale des Masters, 2001 und 2002 das der UK Championship sowie 2003 erneut das WM-Finale, verlor jedoch jeweils. Während der Saison 2006/07 platzierte sich Doherty zwar nochmals auf Rang zwei der Weltrangliste, doch in den folgenden Jahren verschlechterte er sukzessive seine Form und seinen Weltranglistenplatz. Nachdem er 2017 eine derart schlechte Weltranglistenposition hatte und damit seinen Profistatus verloren hatte, erhielt er durch den Weltverband eine sogenannte Invitation-Card und konnte damit weiterhin auf der Tour aktiv bleiben. Bereits 2013 wurde Doherty in die Snooker Hall of Fame aufgenommen.

Ranglistenpositionen und Erfolge bei der Triple Crown

Diese Liste zeigt die Ranglistenpositionen von Ken Doherty während seiner Karriere und das Abschneiden in den Triple-Crown-Turnieren, wobei die jeweiligen Ausgaben der Turniere sowie die jeweiligen Weltranglisten verlinkt sind.[1]

Turnier

1990/
91
1991/
92
1992/
93
1993/
94
1994/
95
1995/
96
1996/
97
1997/
98
1998/
99
1999/
2000
2000/
01
2001/
02
2002/
03
2003/
04
2004/
05
2005/
06
2006/
07
2007/
08
2008/
09
2009/
10
2010/
11
2011/
12
2012/
13
2013/
14
2014/
15
2015/
16
2016/
17
2017/
18
2018/
19
2019/
20
2020/
21
2021/
22
2022/
23

Gesamt
TS / TN
Weltrangliste WRLAP
EP

512111797347745671124184430
29
29
35
35
27
27
33
33
45
45
57
57
73

75
65
56
56
68
127
103
74
85

 

Triple-Crown-Turniere
UK Championship

QRQRR2AFFVFHFR2AFAFR2FFR2R2VFAFR1R1QRR1QRQRR1R3R2R1R2R2R1R1R1

0 / 32
Masters

AFAFVFAFAFHFHFFFVFAFHFVFAFAFVFHF

0 / 17
Weltmeisterschaft

R1QRQRVFR1AFSFVFAFVFVFFR1AFVFR1R1QRR1QRR1QRAFQRQRQRQRQRQRQRQR

1 / 32

Legende
SSieger
FFinalist
HFHalbfinalist
VFViertelfinalist
AFAchtelfinalist
LXNiederlage in der Runde der letzten X
RXNiederlage in Runde X
WRNiederlage in der Wildcardrunde
QRNiederlage in der Qualifikation
NQNicht qualifiziert
nicht teilgenommen
keine Weltranglistenplatzierung
n. a.nicht ausgetragen
k. R.keine Rangliste
TS / TNTurniersiege / Teilnahmen
APRanglistenposition am Saisonbeginn
EPRanglistenposition am Saisonende
WRL 
Bis zur Saison 2009/10 wird die Ranglistenplatzierung am Saisonbeginn angegeben, ab der Saison 2010/11 sind die Platzierungen am Saisonbeginn und am Saisonende angegeben.
ET 
Das Turnier war ein Einladungsturnier.
MR 
Das Turnier war ein Minor-ranking-Turnier.
NR 
Das Turnier war ein Non-ranking-Turnier.
PT 
Das Turnier war ein Minor-ranking-Turnier im Rahmen der Players Tour Championship.

Übersicht über die Finalteilnahmen

Sowohl während seiner Jahre als professioneller Snookerspieler als auch als Amateurspieler konnte Doherty zahlreiche Erfolge erzielen.

Ranglistenturniere

Während seiner Karriere erreichte Doherty insgesamt 17 Mal das Endspiel eines Ranglistenturnieres, konnte aber nur in sechs Fällen gewinnen. Ebenfalls sechs Finalteilnahmen entfielen auf Turniere der Triple Crown, bei denen Doherty jedoch lediglich ein Mal gewinnen konnte.[2][3] Farbbedeutungen: Turnier der Triple Crown

ErgebnisJahrTurnierGegner im FinaleEndstand
Finalist1992Grand PrixEnglandEngland Jimmy White9:10
Sieger1993Welsh OpenSchottland Alan McManus9:7
Finalist1993Grand PrixEnglandEngland Peter Ebdon6:9
Finalist1994UK ChampionshipSchottland Stephen Hendry5:10
Finalist1995German OpenSchottland John Higgins3:9
Finalist1996Thailand OpenSchottland Alan McManus8:9
Sieger1997SnookerweltmeisterschaftSchottland Stephen Hendry18:12
Finalist1998SnookerweltmeisterschaftSchottland John Higgins12:18
Sieger2000Malta Grand PrixWales Mark Williams9:3
Sieger2001Welsh OpenEnglandEngland Paul Hunter9:2
Sieger2001Thailand MastersSchottland Stephen Hendry9:3
Finalist2001Scottish OpenEnglandEngland Peter Ebdon7:9
Finalist2001UK ChampionshipEnglandEngland Ronnie O’Sullivan1:10
Finalist2002Welsh OpenEnglandEngland Paul Hunter7:9
Finalist2003UK ChampionshipWales Mark Williams9:10
Finalist2003SnookerweltmeisterschaftWales Mark Williams16:18
Sieger2006Malta CupSchottland John Higgins9:8

Einladungsturniere

Bei Einladungsturnieren, also Turnieren mit einem begrenzten Teilnehmerfeld und ohne Weltranglisteneinfluss, erreichte Doherty insgesamt zwölf Mal das Finale und konnte die Hälfte dieser Endspiele für sich entscheiden. Zwei der Niederlagen entfallen auf das Triple-Crown-Turnier Masters.[4][5] Farbbedeutungen: Turnier der Triple Crown

ErgebnisJahrTurnierGegner im FinaleEndstand
Finalist1992Irish MastersSchottland Stephen Hendry6:9
Sieger1993Scottish MastersSchottland Alan McManus9:3
Sieger1994Scottish MastersSchottland Stephen Hendry9:7
Sieger1997Malta Grand PrixSchottland John Higgins7:5
Sieger1998Irish MastersEnglandEngland Ronnie O’Sullivan3:9 1
Finalist1998Malta Grand PrixSchottland Stephen Hendry6:7
Finalist1999MastersSchottland John Higgins8:10
Finalist2000MastersWales Matthew Stevens8:10
Finalist2003Euro-Asia Masters Challenge – Event 1Thailand James Wattana4:6
Sieger2003Euro-Asia Masters Challenge – Event 2Hongkong Marco Fu5:2
Sieger2007Pot BlackEnglandEngland Shaun Murphy1:0 2
Finalist2008Malta CupEnglandEngland Shaun Murphy3:9
1 
Nachdem im Anschluss an das Endspiel O’Sullivan durch einen Drogentest fiel, wurde dieser nachträglich disqualifiziert und Doherty der Titel zuerkannt.
2 
Nach Punkten 71:36 für Doherty.

Minor-ranking-Turniere

Bei Minor-ranking-Turnieren, also Turnieren mit einem begrenzten Einfluss auf die Weltrangliste, erreichte Doherty ein Mal das Finale, verlor dieses aber.[6]

ErgebnisJahrTurnierGegner im FinaleEndstand
Finalist1993Strachan Challenge – Event 3Malta Tony Drago7:9

Non-ranking-Turniere

Bei sogenannten Non-ranking-Turnieren, also zumeist Turnieren mit einem nicht stark begrenzten Teilnehmerfeld und dennoch ohne Einfluss auf die Weltrangliste, stand Doherty neun Mal im Endspiel und konnte dabei sieben Mal gewinnen.[7][8]

ErgebnisJahrTurnierGegner im FinaleEndstand
Sieger1991Benson & Hedges Satellite ChampionshipWales Darren Morgan9:3
Sieger1993Irish Professional ChampionshipIrland Stephen Murphy9:2
Sieger1993Pontins ProfessionalWales Darren Morgan9:3
Sieger1994Pontins ProfessionalEnglandEngland Nigel Bond9:5
Finalist1995Pontins ProfessionalEnglandEngland Peter Ebdon8:9
Sieger1996Pontins ProfessionalEnglandEngland Nigel Bond9:7
Finalist2005Irish Professional ChampionshipNordirland Joe Swail7:9
Sieger2006Irish Professional ChampionshipIrland Michael Judge9:4
Sieger2007Irish Professional ChampionshipIrland Fergal O’Brien9:2

Ligen

Bei Ligen, also hier Turnieren mit einer Gruppenphase und einem anschließenden K.-o.-System, zog Doherty drei Mal ins Finale ein und konnte zwei dieser Spiele für sich entscheiden.[9][10]

ErgebnisJahrTurnierGegner im FinaleEndstand
Finalist1995European LeagueSchottland Stephen Hendry2:10
Sieger1996European LeagueEnglandEngland Steve Davis10:5
Sieger1998Premier League SnookerEnglandEngland Jimmy White10:2

Teamwettbewerbe

Zusammen mit dem irischen Team erreichte Doherty bei zwei Teamwettbewerben das Endspiel, musste sich aber jeweils geschlagen geben.[11] Ein weiteres Endspiel erreichte er bei der Euro-Asia Team Challenge 2007.

ErgebnisJahrTurnierTeampartnerGegner im FinaleEndstand
Zweiter1996World CupIrland Fergal O’Brien
Irland Stephen Murphy
Schottland Stephen Hendry
Schottland John Higgins
Schottland Alan McManus
7:10
Zweiter2001Nations CupIrland Fergal O’Brien
Irland Michael Judge
Schottland Stephen Hendry
Schottland John Higgins
Schottland Alan McManus
2:6
Sieger2007Euro-Asia Team ChallengeSchottland John Higgins
Schottland Stephen Hendry
EnglandEngland Ronnie O’Sullivan
Hongkong Marco Fu
Thailand James Wattana
China Volksrepublik Ding Junhui
Thailand Supoj Saenla
5:3

Qualifikationswettbewerbe

Bei Qualifikationswettbewerben für den Erhalt des Profistatus erreichte Doherty ein Mal das Endspiel und konnte dieses auch gewinnen.[12]

ErgebnisJahrTurnierGegner im FinaleEndstand
Sieger1989WPBSA Pro Ticket Series 90/91 – Event 2EnglandEngland Alan Trigg5:3

Six-Red-Snooker

Bei professionellen Turnieren im Format des Six-Red-Snookers erreichte Doherty in einem Fall das Finale, wobei er dieses für sich entscheiden konnte.[13]

ErgebnisJahrTurnierGegner im FinaleEndstand
Sieger2009Pro Challenge Series – Event 2EnglandEngland Martin Gould6:2

Amateurturniere

Neben zahlreichen Profiturnieren erreichte Doherty auch auf Amateurebene das Finale von sechzehn größeren Turnieren. Zehn dieser Endspiele konnte der Ire für sich entscheiden.[14][15][16][17][18][19]

ErgebnisJahrTurnierGegner im FinaleEndstand
Finalist1985Irische Snooker-MeisterschaftIrland Gay Burns6:11
Sieger1987Irische Snooker-MeisterschaftIrland Richard Nolan8:7
Sieger1988Pontins Spring OpenEnglandEngland Colin Morton8:5
Sieger1989Irische Snooker-MeisterschaftIrland Anthony O’Connor8:5
Sieger1989All-Ireland Amateur ChampionshipNordirland Harry Morgan5:2
Finalist1989Pontins Spring OpenEnglandEngland Peter Ebdon4:7
Sieger1989IBSF U21-SnookerweltmeisterschaftEnglandEngland Jason Ferguson11:5
Sieger1989IBSF-SnookerweltmeisterschaftEnglandEngland Jonathan Birch11:2
Sieger1996Pontins Spring OpenWales Darren Morgan7:3
Sieger1997Pontins Spring OpenEnglandEngland Paul Bunyard7:6
Finalist2006Pontins Pro-Am – Event 1EnglandEngland Jamie Cope2:4
Sieger2006Pontins Pro-Am – Grand FinalEnglandEngland Ricky Walden4:2
Finalist2007Paul Hunter ClassicEnglandEngland Barry Pinches0:4
Finalist2008World Series of Snooker 2008/09 – WarsawChina Volksrepublik Ding Junhui4:6
Finalist2009Pontins Pro-Am – Event 4Wales Michael White4:5
Finalist2009Pontins Pro-Am – Grand FinalEnglandEngland Stuart Bingham1:5
Finalist2020World Seniors ChampionshipEnglandEngland Jimmy White4:5

Einzelnachweise

  1. Ron Florax: Ranking History For Ken Doherty. CueTracker.net, abgerufen am 20. Februar 2020 (englisch).
  2. Ron Florax: Winner Finishes By Ken Doherty In All Professional 1 Events. CueTracker.net, abgerufen am 21. Februar 2020 (englisch).
  3. Ron Florax: Final Finishes By Ken Doherty In All Professional 1 Events. CueTracker.net, abgerufen am 21. Februar 2020 (englisch).
  4. Ron Florax: Winner Finishes By Ken Doherty In All Professional 5 Events. CueTracker.net, abgerufen am 21. Februar 2020 (englisch).
  5. Ron Florax: Final Finishes By Ken Doherty In All Professional 5 Events. CueTracker.net, abgerufen am 21. Februar 2020.
  6. Ron Florax: Final Finishes By Ken Doherty In All Professional 2 Events. CueTracker.net, abgerufen am 21. Februar 2020 (englisch).
  7. Ron Florax: Winner Finishes By Ken Doherty In All Professional 3 Events. CueTracker.net, abgerufen am 21. Februar 2020 (englisch).
  8. Ron Florax: Final Finishes By Ken Doherty In All Professional 3 Events. CueTracker.net, abgerufen am 21. Februar 2020 (englisch).
  9. Ron Florax: Winner Finishes By Ken Doherty In All Professional 4 Events. CueTracker.net, abgerufen am 21. Februar 2020 (englisch).
  10. Ron Florax: Final Finishes By Ken Doherty In All Professional 4 Events. CueTracker.net, abgerufen am 21. Februar 2020 (englisch).
  11. Chris Turner: World Cup / World Team Classic / Nations Cup – Team Events. Chris Turner’s Snooker Archive, 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. April 2016; abgerufen am 21. Februar 2020 (englisch).
  12. Ron Florax: Winner Finishes By Ken Doherty In All Professional 6 Events. CueTracker.net, abgerufen am 21. Februar 2020 (englisch).
  13. Ron Florax: Winner Finishes By Ken Doherty In All Professional 8 Events. CueTracker.net, abgerufen am 21. Februar 2020 (englisch).
  14. Ron Florax: Winner Finishes By Ken Doherty In All Non-professional 9 Events. CueTracker.net, abgerufen am 21. Februar 2020 (englisch).
  15. Ron Florax: Final Finishes By Ken Doherty In All Non-professional 9 Events. CueTracker.net, abgerufen am 21. Februar 2020 (englisch).
  16. Ron Florax: Winner Finishes By Ken Doherty In All Non-professional 12 Events. CueTracker.net, abgerufen am 21. Februar 2020 (englisch).
  17. Ron Florax: Winner Finishes By Ken Doherty In All Non-professional 13 Events. CueTracker.net, abgerufen am 21. Februar 2020 (englisch).
  18. Ron Florax: Final Finishes By Ken Doherty In All Non-professional 13 Events. CueTracker.net, abgerufen am 21. Februar 2020 (englisch).
  19. Rolf Kalb: Brillianter Ding siegt in Warschau. Eurosport, 27. Oktober 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. November 2008; abgerufen am 12. März 2020 (englisch).

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