Kei Nishikori

Kei Nishikori Tennisspieler
Kei Nishikori
Kei Nishikori 2016 bei den US Open
Nation:Japan Japan
Geburtstag:29. Dezember 1989
Größe:178 cm
Gewicht:73 kg
1. Profisaison:2007
Spielhand:Rechts, beidhändige Rückhand
Trainer:Maks Mirny
Michael Chang
Preisgeld:25.079.832 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz:431:211
Karrieretitel:12
Höchste Platzierung:4 (2. März 2015)
Aktuelle Platzierung:438
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Karrierebilanz:27:34
Höchste Platzierung:167 (19. März 2012)
Grand-Slam-Bilanz
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Olympische Spiele
Letzte Aktualisierung der Infobox:
17. Juli 2023
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Kei Nishikori (japanisch 錦織 圭Nishikori Kei; * 29. Dezember 1989 in Matsue, Präfektur Shimane) ist ein japanischer Tennisspieler.

Karriere

Kei Nishikori begann mit fünf Jahren mit dem Tennisspielen und qualifizierte sich am 17. Juli 2007 im Alter von 17 Jahren in Los Angeles erstmals für ein ATP-Turnier. Obwohl er in der ersten Runde Wesley Moodie unterlag, galt er als großes Talent. Seit dem 17. Oktober 2011 ist er der bestplatzierte Japaner aller Zeiten. Den Platz unter den ersten 20 der Weltrangliste erreichte Nishikori 2012 nach dem Einzug ins Viertelfinale der Australian Open, das er gegen Andy Murray verlor. Am 12. Mai 2014 zog er, als erster Japaner, mit Platz neun erstmals in die Top Ten der Weltrangliste ein.

2007

Als Finalist zweier Events des USTA Pro Circuit verlor Nishikori gegen Donald Young in Little Rock und Alex Bogomolov jr. in Carson. Zusammen mit Young gewann er jedoch den Doppeltitel in Little Rock. Außerdem spielte er mit dem dreifachen French-Open-Sieger Gustavo Kuerten in Miami, wo das Doppel allerdings in der ersten Runde ausschied. Nach seinem ATP-World-Tour-Debüt in Los Angeles qualifizierte er sich im Juli für die Indianapolis Tennis Championships. Dort bezwang er in der ersten Runde Alejandro Falla mit 6:4, 6:3 und feierte damit seinen ersten Sieg bei einem ATP-Turnier. Danach besiegte er Michael Berrer in drei Sätzen und war somit der jüngste Viertelfinalist in Indianapolis seit Boris Becker. Er verlor die Partie gegen Dmitri Tursunow. Bei seinem dritten ATP-Turnier in Washington, D.C. schied er in der zweiten Runde gegen Julien Benneteau aus. Auch sein Versuch, sich für die US Open zu qualifizieren, scheiterte. In Tokio erhielt er eine Wildcard und unterlag Zack Fleishman in der ersten Runde. Am 31. Dezember 2007 stand er auf Platz 286 der Weltrangliste. Außerdem erhielt er am Ende des Jahres den „Tokyo Sports Writers Club Award“.

2008

Im Februar 2008 qualifizierte sich Nishikori in Delray Beach, wo er sein erstes ATP-Finale erreichte und überraschend gegen James Blake gewann. Es war der erste ATP-Titel seit 16 Jahren für einen Japaner. Durch diesen Sieg verbesserte er sich auf Position 131 der Weltrangliste. Beim Sandplatzturnier auf den Bermudas feierte er am 27. April einen Turniersieg auf der ATP Challenger Tour. Sein Debüt in Wimbledon am 23. Juni gegen Marc Gicquel musste Nishikori wegen einer im Verlauf der Begegnung schlimmer werdenden Bauchmuskelverletzung vorzeitig abbrechen. Gicquel gewann das Spiel beim Stand von 4:6, 7:5 durch Aufgabe.

Danach spielte Nishikori für sein Land bei den Olympischen Spielen in Peking, wo er in der ersten Runde gegen Rainer Schüttler verlor.

Sein erster US-Open-Auftritt bei den Profis brachte ihn 2008 bis ins Achtelfinale. In Runde eins schlug er den an Position 29 gesetzten Juan Mónaco in vier Sätzen, dann den Weltranglisten-94. Roko Karanušić, der nach zwei verlorenen Sätzen aufgab. In der dritten Runde bezwang er in einem packenden Fünfsatzmatch sensationell den an Nummer 4 gesetzten David Ferrer. Die Achtelfinalpartie verlor er gegen den an Position 17 gesetzten Juan Martín del Potro in drei Sätzen. In Tokio erreichte er das Achtelfinale. In Stockholm stand er im Halbfinale, scheiterte dort allerdings an Robin Söderling.

2009 bis 2012

Zu Beginn der Saison 2009 erreichte er in Brisbane das Viertelfinale, musste sich dort aber Paul-Henri Mathieu mit 3:6, 4:6 geschlagen geben. Bei seinem Debüt bei den Australian Open verlor er in der ersten Runde gegen Jürgen Melzer. Anfang März spielte er an der Seite von Gō Soeda, Satoshi Iwabuchi und Takao Suzuki in der Partie gegen China für die japanische Davis-Cup-Mannschaft. Er gewann sein Einzel gegen Zhang Ze glatt in drei Sätzen und verhalf Japan zum Einzug ins Halbfinale gegen Usbekistan.

Aufgrund einer Ellenbogenverletzung musste er die Saison im März frühzeitig beenden, nach einem Jahr Pause gab er 2010 sein Comeback. In der Saison 2010 blieb er ohne Finalteilnahmen.

Der Durchbruch gelang Nishikori in der Saison 2011, als er mehrfach das Halbfinale, so zum Beispiel beim Shanghai Masters, und das Finale der Swiss Indoors Basel erreichte, nachdem er den damaligen Weltranglistenersten Novak Đoković ausgeschaltet hatte. Er verlor das Endspiel gegen Roger Federer mit 1:6, 3:6.

Nishikori kam 2012 bei den Australian Open bis ins Viertelfinale, in dem er sich jedoch Andy Murray klar mit 3:6, 3:6, 1:6 geschlagen geben musste. Auch bei den Olympischen Spielen erreichte er das Viertelfinale des Einzelwettbewerbs. Er verlor die Partie gegen Juan Martín del Potro. Im Doppel scheiterte er mit Gō Soeda bereits in der Auftaktrunde. Seinen zunächst größten Erfolg feierte er im Oktober mit dem Gewinn der Japan Open, als er als erster Japaner seit 40 Jahren dort triumphierte. Gegen Milos Raonic gewann Nishikori mit seinem vierten Matchball 7:6, 3:6 und 6:0.[1] Im Jahr 2013 folgte mit dem Sieg in Memphis der zweite Titel bei einem Turnier der Kategorie ATP World Tour 500.

Seit 2014: Etablierung in den Top Ten und Grand-Slam-Finale

Nishikori 2013 beim Wimbledon-Turnier

Nach Turniersiegen in Memphis und Barcelona sowie der Finalteilnahme in Madrid, seiner ersten bei einem Masters, zog Kei Nishikori erstmals in die Top Ten der Weltrangliste ein. Am 12. Mai 2014 wurde er auf Rang neun notiert. Seinen größten Karriereerfolg feierte er bei den US Open, als er nach Siegen über Milos Raonic, Stanislas Wawrinka und den Weltranglistenersten Novak Đoković als erster Japaner das Finale eines Grand Slams erreichte.[2] Dieses verlor er gegen Marin Čilić mit 3:6, 3:6 und 3:6.[3] Nach den US Open sammelte er zwei weitere Titel: Er gewann das Turnier in Kuala Lumpur und anschließend zum zweiten Mal nach 2012 den Titel in Tokio. Im Finale besiegte er dabei Milos Raonic. Kei Nishikori qualifizierte sich aufgrund der erfolgreichen Saison für die ATP World Tour Finals, wo er nach Siegen über Andy Murray und David Ferrer das Halbfinale erreichte. In diesem unterlag er Novak Đoković in drei Sätzen. Kei Nishikori wurde 2014 zu Japans Sportler des Jahres gewählt.

Die Saison 2015 startete er mit dem Viertelfinaleinzug bei den Australian Open. Im Anschluss gewann er zum nunmehr dritten Mal in Folge das Turnier in Memphis. Im weiteren Saisonverlauf konnte er noch die Turniere in Barcelona, wo er seinen Titel verteidigte, und das Turnier in Washington, D.C. für sich entscheiden. Bei den French Open erreichte er das Viertelfinale, das er gegen Jo-Wilfried Tsonga in fünf Sätzen verlor, in Wimbledon und bei den US Open schied er jeweils früh aus. 2016 war Nishikori wieder etwas erfolgreicher bei großen Turnieren. Er erreichte in Melbourne das Viertelfinale gegen Đoković, wo er in drei Sätzen ausschied, bei den US Open schied er gegen den späteren Turniersieger Stan Wawrinka im Halbfinale in vier Sätzen aus. Bei Masters-Turnieren erreichte er in Miami und in Toronto die Endspiele, die er jeweils gegen Novak Đoković in zwei Sätzen verlor. Dazu kommen zwei weitere Halbfinals in Madrid und Rom. Auch bei den ATP World Tour Finals erreichte er das Halbfinale, wo er ebenfalls Đoković unterlag. Zuvor setzte er sich in der Gruppe gegen Stan Wawrinka und Marin Čilić durch. Die Saison beendete er auf dem fünften Rang der Weltrangliste.

2017 war Nishikori auch aufgrund einer Handverletzung weniger erfolgreich. Bei keinem der großen Turniere konnte er das Halbfinale erreichen. Unter anderem scheiterte er bei den Australian Open im Achtelfinale am späteren Turniersieger Roger Federer in fünf Sätzen mit 7:6, 1:6, 4:6, 6:4, 3:6. Nur bei den French Open erreichte er das Viertelfinale, wo er Andy Murray in vier Sätzen unterlag. Kurz vor der nordamerikanischen Hartplatzsaison gab er bekannt, dass die Saison für ihn beendet sei.[4] So fiel er erstmals seit 2014 aus den Top 20 der Weltrangliste. 2018 gab er sein Comeback auf der Tour beim neuen Turnier in New York, wo er im Halbfinale Kevin Anderson im Tiebreak des dritten Satzes unterlag. Im April erreichte er das Finale beim Monte-Carlo Masters, verlor jedoch auch sein viertes Masters-Finale gegen Rafael Nadal mit 3:6 und 2:6. Bei den US Open erreichte Nishikori zum dritten Mal das Halbfinale, wo erneut Novak Đoković die Endstation war. Am Ende der Saison qualifizierte er sich erneut für die ATP Finals, wo er in seinem Auftaktmatch Roger Federer in zwei Sätzen bezwang, jedoch die nächsten zwei Begegnungen gegen Kevin Anderson und Dominic Thiem verlor. So konnte Nishikori die Saison mit Platz neun wieder in den Top Ten beenden.

Zu Beginn der Saison 2019 gewann er das Turnier in Brisbane in drei Sätzen gegen Daniil Medwedew und beendete damit seine Durststrecke von neun Finalniederlagen in Serie, die seit April 2016 anhielt. Bei den Australian Open stand er zum vierten Mal im Viertelfinale, gab jedoch gegen Novak Đoković Mitte des zweiten Satzes aufgrund von Oberschenkelproblemen auf.

Erfolge

Legende (Anzahl der Siege)
Grand Slam
ATP Finals
ATP Masters Series
ATP World Tour Masters 1000
ATP International Series Gold
ATP World Tour 500 (6)
ATP International Series
ATP World Tour 250 (6)
ATP Challenger Tour (8)
Titel nach Belag
Hartplatz (10)
Sand (2)
Rasen (0)

Einzel

Turniersiege

ATP World Tour
Nr.DatumTurnierBelagFinalgegnerErgebnis
1.17. Februar 2008Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Delray BeachHartplatzVereinigte StaatenVereinigte Staaten James Blake3:6, 6:1, 6:4
2.7. Oktober 2012JapanJapan Tokio (1)HartplatzKanada Milos Raonic7:65, 3:6, 6:0
3.24. Februar 2013Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Memphis (1)Hartplatz (i)SpanienSpanien Feliciano López6:2, 6:3
4.16. Februar 2014Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Memphis (2)Hartplatz (i)Kroatien Ivo Karlović6:4, 7:60
5.27. April 2014SpanienSpanien Barcelona (1)SandKolumbien Santiago Giraldo6:2, 6:2
6.28. September 2014Malaysia Kuala LumpurHartplatz (i)Frankreich Julien Benneteau7:64, 6:4
7.5. Oktober 2014JapanJapan Tokio (2)HartplatzKanada Milos Raonic7:65, 4:6, 6:4
8.15. Februar 2015Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Memphis (3)Hartplatz (i)Sudafrika Kevin Anderson6:4, 6:4
9.26. April 2015SpanienSpanien Barcelona (2)SandSpanienSpanien Pablo Andújar6:4, 6:4
10.9. August 2015Vereinigte Staaten WashingtonHartplatzVereinigte Staaten John Isner4:6, 6:4, 6:4
11.14. Februar 2016Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Memphis (4)Hartplatz (i)Vereinigte Staaten Taylor Fritz6:4, 6:4
12.6. Januar 2019Australien BrisbaneHartplatzRussland Daniil Medwedew6:4, 3:6, 6:2
Nishikori beim Aufschlag
ATP Challenger Tour
Nr.DatumTurnierBelagFinalgegnerErgebnis
1.27. April 2008Bermuda BermudaSandSerbien Viktor Troicki2:6, 7:5, 7:65
2.9. Mai 2010Vereinigte Staaten SavannahSandVereinigte Staaten Ryan Sweeting6:4, 6:0
3.15. Mai 2010Vereinigte Staaten SarasotaSandArgentinien Brian Dabul2:6, 6:3, 6:4
4.15. August 2010Vereinigte Staaten BinghamtonHartplatzVereinigte Staaten Robert Kendrick6:3, 7:64
5.14. November 2010Vereinigte Staaten KnoxvilleHartplatz (i)Vereinigte Staaten Robert Kendrick6:1, 6:4
6.3. Februar 2018Vereinigte Staaten DallasHartplatz (i)Vereinigte Staaten Mackenzie McDonald6:1, 6:4
7.18. Juni 2023Puerto Rico Palmas del MarHartplatzVereinigte Staaten Michael Zheng6:2, 7:5

Finalteilnahmen

Nr.DatumTurnierBelagFinalgegnerErgebnis
1.10. April 2011Vereinigte StaatenVereinigte Staaten HoustonSandVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ryan Sweeting4:6, 6:73
2.6. November 2011Schweiz Basel (1)Hartplatz (i)Schweiz Roger Federer1:6, 3:6
3.11. Mai 2014SpanienSpanien MadridSandSpanienSpanien Rafael Nadal6:2, 4:6, 0:3 Aufgabe
4.8. September 2014Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US OpenHartplatzKroatien Marin Čilić3:6, 3:6, 3:6
5.1. März 2015Mexiko AcapulcoHartplatzSpanien David Ferrer3:6, 5:7
6.3. April 2016Vereinigte Staaten MiamiHartplatzSerbien Novak Đoković3:6, 3:6
7.24. April 2016Spanien BarcelonaSandSpanien Rafael Nadal4:6, 5:7
8.31. Juli 2016Kanada TorontoHartplatzSerbien Novak Đoković3:6, 5:7
9.30. Oktober 2016Schweiz Basel (2)Hartplatz (i)Kroatien Marin Čilić1:6, 6:75
10.8. Januar 2017Australien BrisbaneHartplatzBulgarien Grigor Dimitrow2:6, 6:2, 3:6
11.19. Februar 2017Argentinien Buenos AiresSandUkraine Oleksandr Dolhopolow6:74, 4:6
12.22. April 2018Monaco Monte CarloSandSpanien Rafael Nadal3:6, 2:6
13.7. Oktober 2018Japan TokioHartplatzRussland Daniil Medwedew2:6, 4:6
14.28. Oktober 2018Osterreich WienHartplatz (i)Sudafrika Kevin Anderson3:6, 6:73

Doppel

Turniersiege

Nr.DatumTurnierBelagPartnerFinalgegnerErgebnis
1.1. Juni 2008Turkei IzmirHartplatzVereinigte Staaten Jesse LevineVereinigte Staaten Nathan Thompson
Thailand Danai Udomchoke
6:1, 7:5

Finalteilnahmen

Nr.DatumTurnierBelagPartnerFinalgegnerErgebnis
1.11. Januar 2015Australien BrisbaneHartplatzUkraine Oleksandr DolhopolowVereinigtes Konigreich Jamie Murray
Australien John Peers
3:6, 6:74

Bilanz

Einzel

Turnier1

20192018201720162015201420132012201120102009200820072006

Gesamt
Australian Open

VFAFVFVFAFAF3R1R

VF
French Open

VFAFVFAFVF1RAFVF1R2R2Q

VF
Wimbledon

VFVF3RAF2RAF3R3R1R1R1R

VF
US Open

3RHFHF1RF1R3R1R3RAF2Q

F
ATP Finals2

RRHFRRHF

HF
Indian Wells Masters

3RVFVFAF3R3R2R1R1R1R

VF
Miami Masters

2R3RVFFVFHFAFAF2R1R

F
Monte Carlo Masters

2RFAF

F
Madrid Masters3

3R1RVFHFHFFVF1R

HF
Rom Masters

VFVFAFHFVF2R2Q

HF
Hamburg Masters4nicht ausgetragen

Kanada Masters

2R1R2RFHFAF2R1Q

F
Cincinnati Masters

2R2RAF1RAF1R

AF
Shanghai Masters

VFAF2RAF2RHF1Qnicht ausgetragenHF
Paris Masters

VFAFAFHFAFAF1R

HF
Olympische Spiele

nicht ausgetragen

Bnicht ausgetragen

VFnicht ausgetragen

1Rn. a.

0
Davis Cup5

WGWGVFWGK1WGK1K1

VF
Turnierteilnahmen6

62014201918201922961250

198
Erreichte Finals

13254611200100

26
Gewonnene Einzel-Titel

10013411000100

12
Hartplatz-Siege/-Niederlagen

15:827:1415:641:1635:1139:1026:1323:1126:142:53:613:73:50:0

268:127
Sand-Siege/-Niederlagen

10:511:512:513:415:310:28:47:47:51:10:00:10:00:0

94:39
Rasen-Siege/-Niederlagen

4:15:23:24:14:25:22:27:33:30:30:03:40:00:0

40:24
Teppich-Siege/-Niederlagen7

0:00:00:00:00:00:00:00:00:00:01:00:00:00:0

1:0
Gesamt-Siege/-Niederlagen8

13:543:2130:1358:2154:1654:1436:1937:1836:223:94:616:123:50:0

403:190
Jahresendposition

139225851719259840963241603

N/A

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1R, 2R, 3R = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde; RR = Round Robin (Gruppenphase)

1 Turnierresultat in Klammern bedeutet, dass der Spieler das Turnier noch nicht beendet hat; es zeigt seinen aktuellen Turnierstatus an. Nachdem der Spieler das Turnier beendet hat, wird die Klammer entfernt.
2 vor 2009 Tennis Masters Cup.
3 Das Masters-Turnier von Madrid wurde vor 2002 in Stuttgart, Essen und Stockholm ausgetragen. Im Jahr 2009 erfolgte ein Belagwechsel von Hartplatz zu Sand.
4 Das Turnier von Hamburg ist seit 2009 nicht mehr Teil der Masters-Serie.
5 PO = Playoff (Auf- und Abstiegsrunde in der Davis-Cup-Weltgruppe), WG = Weltgruppe, K1, K2, K3 = Kontinentalgruppen.
6 Im Gegensatz zum ATP Ranking werden hier (sowie bei der Anzahl Finalteilnahmen und gewonnener Titel) nur Turniere der ATP World Tour sowie die vier Grand-Slam-Turniere und die ATP World Tour Finals gezählt, d. h. keine Challenger- oder Future-Turniere oder Mannschaftswettbewerbe (Davis Cup oder World Team Cup). Letztere zählen jedoch in den Sieg/Niederlagen-Statistiken.
7 Seit der Saison 2009 werden keine ATP-Turniere mehr auf Teppich ausgetragen.
8 Stand: 12. November 2019

Weblinks

Commons: Kei Nishikori – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Felix Lill: O Kei, das war nicht schlecht! In: taz.de. 8. Oktober 2012, abgerufen am 9. Dezember 2016.
  2. Halbfinale US Open: Nishikori schafft die Sensation. In: spiegel.com. 6. September 2014, abgerufen am 4. Juli 2016.
  3. Marin Cilic gewinnt die US Open. In: bz-berlin.de. 9. September 2014, abgerufen am 4. Juli 2016.
  4. Nächster Top-10-Spieler verletzt: Auch Nishikori beendet Tennissaison. In: ran.de. 16. August 2017, abgerufen am 7. April 2019.


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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flag of the United Kingdom.svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of the United Kingdom (3-5).svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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Kei Nishikori lunging for the ball in his first round match at the 2013 Wimbledon Championships against Australian Matthew Ebden.
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Nishikori US16 (53)