Kaulstoß

Kaulstoß
Stadt Schotten
Koordinaten:50° 28′ N, 9° 13′ O
Höhe: 427 m ü. NHN
Fläche:6,34 km²[1]
Einwohner:161 (31. Dez. 2018)[2]
Bevölkerungsdichte:25 Einwohner/km²
Eingemeindung:31. Dezember 1971
Eingemeindet nach:Gedern
Postleitzahl:63679
Vorwahl:06045

Kaulstoß ist der nach Bevölkerungszahl kleinste Ortsteil der Stadt Schotten im mittelhessischen Vogelsbergkreis.

Geographie

Das kleine Dorf am Rande des Vogelsbergs befindet sich an einer Verbindungsstraße, welche die Bundesstraße 276 mit der parallel dazu verlaufenden Landesstraße 3338 verbindet. Es liegt am rechten Rand der Nidder.

Historische Flächennutzung

  • 1854 Morgen: 2537, davon 936 Acker, 1182 Wiesen, 316 Wald[1]
  • 1961 Hektar: 634, davon 223 Wald[1]

Geschichte

Überblick

Das Datum der ältesten bekannten Erwähnung des Orts unter dem Namen Kulstoß wird mit 1352 angegeben.[3] Am 15. Juli 1357 wird Heinrich Kaulstoß, Bürger zu Gelnhausen und Kirchenrechner der dortigen Pfarrei, urkundlich erwähnt.[4] Kaulstoß ist vermutlich sein Herkunftsort oder der seiner Familie.[5] Ein Henne Kaulstoß wird in einem Weistum des Gerichts Wolferborn am 28. Februar 1399 genannt.[6] Außerdem ist ein Henne Kaulstoß, Bruder des Prämonstratenserklosters zu Selbold, am 13. Januar 1400 urkundlich fassbar.[7]

Die Bedeutung des Ortsnamens ist vermutlich „der kühle Hang“ bzw. „Aufstieg“.[8]

In einer Urkunde vom 22. September 1419 wird der Ort als Kulsthoß genannt. Damals wurden die Dörfer und Gerichte Burkhards, Crainfeld, Eschenrod, Herchenhain, Kaulstoß und Schmalenbach von Hermann II. von Buchenau, der damalige Verweser und späterer Abt des Klosters Fulda an die Brüder Johann II. und Gottfried IX. von Ziegenhain-Nidda für 300 Gulden verpfändet.[9]

Um 1809 begingen die Räuber Nicolaus Vierheller aus Kaulstoß und Jakob Heinrich Vielmetter, vulgo Jacob Heinrich, zwei Diebstähle zu Schotten und Sichenhausen.[10] Vielmetter war der eigentliche Kopf der Wetterauer Bande.[11]

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Kaulstoß:

„Kaulstoß (L. Bez. Schotten) evangel. Filialdorf; liegt im Vogelsberg an der Nidder, 112 St. von Schotten, und 1726 Hess. (1328 Par.) Fuß über der Meeresfläche erhaben. Man findet 54 Häuser und 302 Einwohner, die außer 2 Katholiken evangelisch sind. – Der Ort kommt früher unter dem Namen Kulstoiss vor, und schon im 14. Jahrhundert gehörte die Kapelle zu Wingertshausen.“[12]

Die Freiwillige Feuerwehr Kaulstoß wurde 1932 gegründet.

Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde 1936 eine sogenannte „rassenkundliche Untersuchung“ über Kaulstoß und Burkhards angefertigt.[13]

1938 wurde Kaulstoß bei der Auflösung des Landkreises Schotten in den Landkreis Büdingen eingegliedert.

Im Zuge der Gebietsreformen Anfang der 1970er Jahre beschloss der Gemeinderat, Kaulstoß mit Wirkung vom 31. Dezember 1971 der Stadt Gedern anzuschließen. Allerdings stand dieser Beschluss unter dem Vorbehalt, dass sich Gedern dem neuen Vogelsbergkreis anschließen würde. Da sich Gedern jedoch für den Wetteraukreis entschied, wurde der Beschluss hinfällig. Mit Wirkung vom 1. August 1972 wurden durch Landesgesetz Kaulstoß, Burkhards und Sichenhausen daher zu Stadtteilen von Schotten und somit Teil des Vogelsbergkreises.[14][15]

Staats- und Verwaltungsgeschichte im Überblick

Die folgende Liste zeigt die Staaten, in denen Kaulstoß lag, sowie deren Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[1][16][17]

Gerichtszugehörigkeit seit 1803

In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für das Fürstentum Oberhessen (ab 1815 Provinz Oberhessen) wurde das „Hofgericht Gießen“ eingerichtet. Es war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Kaulstoß das Amt Lißberg zuständig. Nach der Gründung des Großherzogtum Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821–1822 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land- bzw. Stadtgerichte übertragen. Kaulstoß fiel in den Gerichtsbezirk des „Landgerichts Schotten“.

Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolge derer die bisherigen großherzoglichen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in „Amtsgericht Schotten“ und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[26]

Mit Wirkung zum 1. Juli 1968 erfolgte die Auflösung des Amtsgerichts Schotten und Kaulstoß kam zum Gerichtsbezirk des Amtsgerichts Nidda.[27] Zum 1. Januar 2012 wurde auch das Amtsgericht Nidda gemäß Beschluss des hessischen Landtags aufgelöst[28] und Kaulstoß dem Amtsgericht Büdingen zugeteilt.

Kirchliche Verhältnisse

Im 14. Jahrhundert gehörten Kaulstoß und andere Dörfer in das Kirchspiel Wingershausen.

Seit der Reformationszeit waren Burkhards, Busenborn, Eichelsachsen, Eschenrod und Kaulstoß Filialen.[29] Ein aus Böhmen vertriebener evangelischer Geistlicher soll Burkhards und Kaulstoß zu einer selbständigen Pfarrei geeinigt haben.[30]

Schulgeschichte

Nach dem Dreißigjährigen Krieg entstanden Filialschulen im Vogelsberg, u. a. in der Pfarrei Burkhards in den Dörfern Eschenrod, Kaulstoß und Busenborn. Nach einer Erhebung aus dem Jahre 1798 war der Kaulstoßer Lehrer gleichzeitig auch Leineweber.[31] 1825 kaufte die Gemeinde ein Haus und nutzte es als Schulhaus. Das spätere Schulhaus soll 1835 erbaut worden sein.

Bevölkerung

Einwohnerstruktur 2011

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Kaulstoß 168 Einwohner. Darunter waren 3 (1,8 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 21 Einwohner unter 18 Jahren, 60 zwischen 18 und 49, 42 zwischen 50 und 64 und 45 Einwohner waren älter.[32] Die Einwohner lebten in 69 Haushalten. Davon waren 15 Singlehaushalte, 21 Paare ohne Kinder und 21 Paare mit Kindern, sowie 6 Alleinerziehende und 3 Wohngemeinschaften. In 18 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 36 Haushaltungen lebten keine Senioren.[32]

Einwohnerentwicklung

• 1806:271 Einwohner, 53 Häuser[23]
• 1829:302 Einwohner, 54 Häuser[12]
• 1867:216 Einwohner, 41 bewohnte Gebäude[33]
• 1875:236 Einwohner, 36 bewohnte Gebäude[34]
Kaulstoß: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2018
Jahr  Einwohner
1791
  
278
1800
  
262
1806
  
271
1829
  
302
1834
  
309
1840
  
299
1846
  
311
1852
  
300
1858
  
246
1864
  
238
1871
  
223
1875
  
236
1885
  
200
1895
  
191
1905
  
213
1910
  
212
1925
  
209
1939
  
189
1946
  
258
1950
  
248
1956
  
207
1961
  
232
1967
  
206
1970
  
211
1980
  
?
1990
  
?
2000
  
?
2004
  
195
2010
  
185
2011
  
168
2015
  
173
2018
  
161
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[1]; 1800[35]; Einwohnerzahlen nach 2000:[36][2]; Zensus 2011[32]

Historische Religionszugehörigkeit

Kultur

Für die unter Denkmalschutz stehenden Kulturdenkmäler des Ortes siehe die Liste der Kulturdenkmäler in Kaulstoß.

Die Band Birth Control arbeitete zeitweise in Kaulstoß[37]; ein Lied der Band ist nach Kaulstoß benannt[38].

Literatur

  • Karl Glöckner, Vornamensgebung in einem Vogelsberger Bauerndorf (Kaulstoß). In: Volk und Scholle 8, 1938, S. 245.
  • Literatur über Kaulstoß nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie

Weblinks

Anmerkungen und Einzelnachweise

Anmerkungen

  1. Trennung zwischen Justiz (Landgericht Schotten) und Verwaltung.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f Kaulstoß, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 15. März 2022). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. a b Zahlen - Daten - Fakten der Stadt Schotten, abgerufen im April 2020.
  3. Heinrich Reimer: Urkundenbuch zur Geschichte der Herren von Hanau und der ehemaligen Provinz Hanau. Teil 3. Leipzig 1891, S. 51–53 Nr. 48.
  4. Heinrich Reimer: Urkundenbuch zur Geschichte der Herren von Hanau und der ehemaligen Provinz Hanau. Teil 3, Leipzig 1891, S. 259 Nr. 230.
  5. Werner Wagner: Die Dörfer und Städte des 1972 aufgelösten Landkreises Büdingen und die Ersterwähnung jedes einzelnen Ortes. In: Büdinger Geschichtsblätter 22, 2011, S. 225 ff., S. 234.
  6. Friedrich Battenberg, Isenburger Regesten I, S. 267, Nr. 1002.
  7. Heinrich Reimer: Urkundenbuch zur Geschichte der Herren von Hanau und der ehemaligen Provinz Hanau. Teil 3. Leipzig 1891, S. 767 Nr. 839.
  8. Karl Glöckner, Kaulstoß. In: MOHG 43, 1959, S. 65.
  9. Ludwig Baur, Hessische Urkunden Bd. 4, S. 58 f, Nr. 71.
  10. Friedrich Ludwig Adolph Grolman: Actenmäßige Geschichte der Vogelsberger und Wetterauer Räuberbanden und mehrerer mit ihnen in Verbindung gestandenen Verbrecher. Nebst Personal-Beschreibung vieler in alle Lande teutscher Mundart dermalen versprengter Diebe und Räuber; Mit einer Kupfertafel, welche die getreuen Bildnisse von 16 Haupt-Verbrechern darstellt. Gießen 1813. Kap. XXXI, S. 226 ff, S. 234.
  11. Hermann Bettenhäuser: Räuber- und Gaunerbanden in Hessen. Ein Beitrag zum Versuch einer historischen Kriminologie Hessens. In: Zeitschrift des Vereins für Hessische Geschichte und Landeskunde, Bd. 75/76, 1964/65, S. 275–348, S. 338.
  12. a b Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 140 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  13. Brigitte Richter: Burkhards und Kaulstoß, zwei oberhessische Dörfer. Eine rassenkundliche Untersuchung. (= Deutsche Rassenkunde/Forschungen über Rassen und Stämme, Volkstum und Familien im Deutschen Volk, hg. v. Eugen Fischer, Bd. 14), Jena 1936.
  14. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Alsfeld und Lauterbach (GVBl. II 330-12) vom 1. August 1972. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1972 Nr. 17, S. 215, § 11 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
  15. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 352–353.
  16. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  17. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  18. Martin Röhling: Niddaer Geschichtsblätter. Heft 9. Die Geschichte der Grafen von Nidda und der Grafen von Ziegenhain. Hrsg.: Niddaer Heimatmuseum e. V. Im Selbstverlag, 2005, ISBN 3-9803915-9-0, S. 75, 115.
  19. Die Zugehörigkeit des Amtes Nidda anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567-1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604-1638. und Hessen-Darmstadt 1567-1866.
  20. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 13 ff., § 26 Punkt d) IX. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  21. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 203 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  22. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 9 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  23. a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 272 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  24. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 420 (online bei Google Books).
  25. Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt 1830, S. 262 ff. (online bei Google Books).
  26. Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
  27. Zweites Gesetz zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes (Ändert GVBl. II 210–16) vom 12. Februar 1968. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1968 Nr. 4, S. 41–44, Artikel 1, Abs. 2 f) und Artikel 2, Abs. 4 e) (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 298 kB]).
  28. Gesetz zur Änderung gerichtsorganisatorischer Regelungen (Artikel 1.1, $3 c)) vom 16. September 2011. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 2011 Nr. 17, S. 409 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 574 kB]). Bezieht sich auf das Gesetz über den Sitz und den Bezirk der Gerichte der ordentlichen Gerichtsbarkeit und der Staatsanwaltschaften (Gerichtlichesorganisationsgesetz) (GVBl. I S. 98) vom 1. Februar 2005. In: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 2005 Nr. 5, S. 98 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 235 kB]).
  29. Wingershausen, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 8. Juli 2015). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS)., vgl. auch Gerhard Kleinfeld, Hans Weirich, Die mittelalterliche Kirchenorganisation im oberhessisch-nassauischen Raum. Marburg 1937 S. 35 f.
  30. Chronik von Eichensachsen (Memento vom 14. November 2015 im Internet Archive)
  31. Wilhelm Diehl: Die Schulordnungen des Großherzogtums Hessen. Im Auftrage der Gruppe Großherzogtum Hessen der Gesellschaft für deutsche Erziehungs- und Schulgeschichte. 3. Band: Das Volksschulwesen der Landgrafschaft Hessen –Darmstadt. Berlin 1905, S. 90 und 174.
  32. a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) (Nicht mehr online verfügbar.) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 40 und 80, archiviert vom Original am 27. Oktober 2020;.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/statistik.hessen.de
  33. Wohnplätze 1867. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 122 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  34. Wohnplätze 1875. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 15. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 18 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  35. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 225 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  36. Zahlen - Daten - Fakten - Wissenswertes. In: Webauftritt. Stadt Schotten, archiviert vom Original am 3. April 2016; abgerufen im April 2016.
  37. krautrock-world.com (Memento vom 6. Januar 2016 im Internet Archive)
  38. Tracklist Hoodoo Man auf birth-control.de

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