Katharina Kest

Pastell von Johann Friedrich Dryander (1790)
Herzoglich Dillingen- und reichsgräflich Ottweilerisches Wappen

Katharina Margaretha Kest (* 1. März 1757 in Fechingen; † 11. Dezember 1829 in Mannheim), Reichsgräfin von Ottweiler, Herzogin von Dillingen, Freifrau von Ludwigsberg, war die Mätresse und später die Gemahlin des Fürsten Ludwig von Nassau-Saarbrücken. Volkstümlich wird sie „das Gänsegretel von Fechingen“ genannt.[1]

Leben

Blick durch das Fenster in das Grüne Kabinett der Katharina Kest, 1780–1795, zwölfteilige Vertäfelung, ehemals im Palais der Katharina Kest in der Wilhelm-Heinrich-Straße, Eiche, Linde, Kiefer, Glas, Messing, Eisen, Öl, Leinwand, 316 × 236 × 483 cm, Saarlandmuseum
Erhebung Katharina Kests als Freiin von Ludwigsberg zur Reichsgräfin des Heiligen Römischen Reiches durch Kaiser Josef II., 27. Juli 1784, Pergamentblätter in rotem Samteinband mit Wachssiegel in vergoldeter Kapsel, Landesarchiv des Saarlandes
Mannheimer Palais der Katharina Kest seit 1800; C 1.2; Schwarz-Weiß-Reproduktion auf Karton; Zustand des Hauses im späten 19. Jahrhundert, als sich das Haus im Besitz der jüdischen Ressourcen-Gesellschaft befand; Stadtarchiv Mannheim

Katharina Margaretha Kest war die Tochter des leibeigenen Bauern Johann Georg Kest (1702–1762) und dessen dritter Frau Anna Barbara Wohlfahrt (1717–1795).[2] Nach dem Tod des Vaters zogen Mutter und Tochter um das Jahr 1770 in die nahe Residenzstadt Saarbrücken, wo Katharina von Freifrau Frederike Amalie von Dorsberg (1753–1802), der Mätresse des Fürsten Ludwig von Nassau-Saarbrücken, als Kindermädchen der unehelich geborenen Kinder des Paares, Luise Friederike Amalie (1771–?, ⚭ François Leclerc d’Alteville) und Ludwig Carl Philipp (1774–1871) sowie als Kammerzofe beschäftigt wurde.[1][3][4]

Fürst Ludwig ließ das junge Mädchen in Metz, Nancy und Paris zur Dame ausbilden. Mit 16 Jahren kam sie nach Saarbrücken zu ihrer Gönnerin, der Freifrau von Dorsberg, zurück und arbeitete wieder als Kammerzofe. In dieser Zeit wurde Katharina Kest die Mätresse Fürst Ludwigs und dieser trennte sich von Freifrau von Dorsberg. Am 1. September 1774 schloss Ludwig, der seit 1766 mit Wilhelmine von Schwarzburg-Rudolstadt (1751–1780) verheiratet war und mit ihr einen gemeinsamen Sohn, Erbprinz Heinrich Ludwig sowie zwei uneheliche Kinder mit Frederike Amalie von Dorsberg hatte, mit Katharina eine morganatische Ehe („Ehe zur linken Hand“). Am 17. Juli 1780 verstarb Fürstin Wilhelmine.

Im Jahr 1781 ließ der Fürst Katharina Kest durch Herzog Karl II. August von Pfalz-Zweibrücken zur nunmehrigen „Frau von Ludwigsberg“ (benannt nach dem Malstatter Ludwigsberg) erheben. Die gemeinsamen unehelichen Kinder wurden am 20. November 1781 durch Kaiser Joseph II. ehelich legitimiert.[5] Katharina Kest wurde im Jahr 1781 durch den Kaiser zur „Freifrau von Ottweiler“, im Jahr 1784 zur „Reichsgräfin von Ottweiler“ erhoben.[1] Ihre Wohnstätte war der von Friedrich Joachim Stengel erbaute Gartenpavillon.[6]

Am 1. März 1787, sieben Jahre nach dem Tod von Ludwigs Gattin Wilhelmine von Schwarzburg-Rudolstadt im Jahr 1780, heiratete der Fürst Katharina Reichsgräfin von Ottweiler nochmals standesgemäß zu seiner rechten Hand und ließ sie am 8. März 1787 als regierende Fürstin von Nassau-Saarbrücken proklamieren.

Im Jahr 1788 reiste das Paar nach Paris, um dort eine standesgemäße Territorialherrschaft für Katharina zu erwerben.

Am 22. Januar 1789 kaufte Fürst Ludwig die Herrschaft Dillingen zu einem Preis von 225.000 Franken und ließ im April 1789 durch den französischen König Ludwig XVI. die bisherige Herrschaft Dillingen zum Herzogtum und seine Ehefrau Katharina zur Herzogin von Dillingen erheben.[1] Zugleich ließ er das bisherige Dillinger Schloss durch Balthasar Wilhelm Stengel, dem Sohn von Friedrich Joachim Stengel, zu einer kleinen herzoglichen Residenz erweitern. Am 3. Juni 1789 wurde als erster vollehelicher Sohn des Paares Adolph von Ottweiler in Saarbrücken geboren.

Sichtachse ehemaliges Lustschloss Ludwigsberg – Ludwigskirche Saarbrücken

Zwischen dem Saarbrücker Rodenhof und der Rußhütte wurde das Lustschloss Ludwigsberg errichtet, welches der ältere Stengel entworfen hatte. Hinter dem Schloss entstand eine Gartenanlage nach den Plänen Johann Friedrich Christian Köllners. In den Jahren 1784 bis 1791 wurde der Park erweitert. Westlich der Schlossanlage wurde ein Gartenpark, das „Schönthal“, angelegt. In einem Kauf- und Tauschkontrakt erwarb die Herzogin diese Gärten, die ihr am 17. Oktober 1789 übergeben wurden. Katharina Kest erhielt zu ihren anderen Titeln noch den Titel „Freifrau von Ludwigsberg“.[7]

Im Jahr 1791 marschierten die französischen Revolutionstruppen in Saarbrücken ein. Vor den Truppen der französischen Revolution floh die fürstliche Familie im Ersten Koalitionskrieg zunächst im Jahr 1793 ins Exil nach Mannheim, dann nach Aschaffenburg. Hier starb Ludwig im Jahr 1794. Im Jahr 1799 starb der gemeinsame Sohn von Ludwig und Katharina, Ludwig Carl von Ottweiler, Herzog von Dillingen (* 1776), am Gotthardpass während seines Dienstes in der Reichsarmee. 1796 war er Kapitän der Reichsarmee.[8]

Katharina ging zurück nach Mannheim. Hier lebte sie mit ihren Kindern in einem Palais nahe dem Paradeplatz und in der Nähe des Mannheimer Schlosses. Im Jahr 1802 kam es zum Bruch zwischen Katharina und deren Tochter Luise von Ottweiler (1778–1855), die den damals berühmten Wiener Opernsänger und Komponisten Joseph Fischer heiratete.

Im selben Jahr reiste Katharina mit ihrem Sohn Adolph nach Paris, um bei Napoleon Bonaparte Ansprüche auf die Herrschaft Dillingen geltend machen zu können. Der französische Staat hatte während der Revolution das Herzogtum Dillingen eingezogen. Auf Befehl Napoleons erhielt Katharina Kest Herrschaft und Schloss Dillingen zwar wieder zurück, doch im Jahr 1806 verkaufte sie alle Güter (1600 Morgen Wald und 400 Morgen Gärten, Äcker und Wiesen sowie das Schloss) an die Dillinger Hütte. Die Hütte ließ das Schloss daraufhin für Wohnzwecke umbauen. Das Schloss, die Ländereien und der Wald sind seither im Besitz der Dillinger Hütte. Darüber hinaus verhandelte Katharina Kest mit Napoleon, um Ansprüche ihres Sohnes Adolph auf das Fürstentum Nassau-Saarbrücken geltend machen zu können. Hier hatte Katharina Kest jedoch keinen Erfolg.

Adolph von Ottweiler als Kind im Jahr 1792, Gemälde von Johann Friedrich Dryander Öl auf Leinwand, 102 × 112 cm, Saarlandmuseum

Am 25. September 1810 heiratete Katharina Kests jüngste Tochter Luise Katharina (1786–1818) in Mauer bei Heidelberg den Pfarrer Heinrich Friedrich Wilhelmi (1786–1860). Im Jahr 1812 starb Katharinas über alles geliebter Sohn Adolph während seines Dienstes als Soldat der Württembergischen Armee bei Vilnius als Teilnehmer am napoleonischen Russlandfeldzug 1812. Katharina Kest hatte zeitlebens auf die Rückkehr ihres Sohnes gehofft und umfangreiche mehrjährige Nachforschungen nach seinem Verbleib betrieben. Selbst an den Zaren Alexander von Russland hatte sie sich diesbezüglich gewandt, der ihr jedoch nichts zum Schicksal von Adolph hatte mitteilen können. Bis zu ihrem Tod hielt Katharina Kest an der Fiktion fest, dass ihr Sohn noch lebe, und setzte ihn nach dem Bruch mit ihren Töchtern als Haupterben ein. Erst Luise konnte den Tod ihres Bruders ein Jahr nach dem Versterben ihrer Mutter Katharina Kest nach einem Zeugenaufruf in verschiedenen Zeitungen zweifelsfrei nachweisen und so an die blockierte Erbschaft ihrer Mutter gelangen. Am 11. Dezember 1829 starb Katharina Kest in Mannheim.[4][9]

Nachkommen

Aus der morganatischen Ehe mit Fürst Ludwig von Nassau-Saarbrücken entstammen vier Söhne und zwei Töchter (von Ludwigsberg, später Grafen von Ottweiler, Herzoge von Dillingen); die meisten von ihnen starben jung.[4]

  • Ludwig Albrecht (1775–1784)
  • Ludwig Carl (1776–1799); „Karl, Herzog zu Dillingen und Reichsgraf von Ottweiler, Kapitain der Reichsarmee“[8]
  • Luise (1778–1855) ⚭ 1802 Berlin den Kammersänger Anton Joseph Fischer (1780–1862)
  • Heinrich (1779–1781)
  • Ludwig (1785–1796)
  • Luise Katharina (1786–1818) ⚭ 25. September 1810 Mauer bei Heidelberg den Pfarrer Heinrich Friedrich Wilhelmi (1786–1860)

Der fünfte Sohn kam nach der Eheschließung „zur rechten Hand“ mit den Titeln „Reichsgraf von Ottweiler, Herzog von Dillingen“ – und als letzter legitimer Nachkomme Ludwigs – auch als „Prinz von Nassau“ zur Welt. Er starb im Russlandfeldzug 1812.

Erinnerung

Porträts von Katharina befinden sich in der Alten Sammlung des Saarlandmuseums in Saarbrücken, wo seit 2013 auch ihr Grünes Kabinett aus ihrem Saarbrücker Stadtpalais gezeigt wird, das sich vorher im Kaiser-Wilhelm-Museum in Krefeld befand.

Literatur

  • Ernst Meyer Camberg: Der abenteuerliche Lebenslauf des Grafen Adoph von Ottweiler. In: Sonderabzug aus: Verein für Corpsstudentische Geschichtsforschung, Würzburg (Hrsg.): Einst und Jetzt. Jahrbuch des Vereins für corpsstudentische Geschichtsforschung. Vögel, Verden (Aller), 1963, ISSN 0420-8870.
  • Gisela Meyer-Franck: Lauter kleine Leute: die Geschichte einer leibeigenen Familie. Zweites Buch: Sophia Wunn. BoD, Norderstedt, 2008, ISBN 978-3-931519-48-3, S. 187–198 (Kapitel „Feine Verwandtschaft mit unfeinem Ruf – Die Fürstin von Dillingen“).
  • Meinrad Maria Grewenig (Hrsg.): Katharina Kest – Gänsegretel, Mätresse, Herzogin. Springpunkt-Verlag, Annweiler 2013, ISBN 978-3-89857-288-0.
  • Kurt Hoppstädter: Der Saarbrücker Hofadel im 18. Jahrhundert. In: Hans-Walter Herrmann, Hanns Klein (Hrsg.): Wilhelm Heinrich von Nassau-Saarbrücken 1718–1768: Gedenkschrift zu seinem 250. Geburtstag und 200. Todestag (= Zeitschrift für die Geschichte der Saargegend; 16). Historischer Verein für die Saargegend, Saarbrücken, 1968, ISSN 0513-9058.
  • Willibrord Lithardt: Katharina Margaretha Kest aus Fechingen genannt Gänse-Gretel – Freifrau und Reichsgräfin von Ottweiler, Herzogin von Dillingen, Fürstin von Nassau-Saarbrücken. In: Brebach-Fechingen einst und jetzt. Herausgegeben von der Gemeinde Brebach-Fechingen, 1973, DNB 891663355.
  • August Krohm: Memoiren der Gräfin Luise von Ottweiler, verheiratete Fischer. In: Mitteilungen des Historischen Vereins für die Saargegend, Heft 7. C. Schmidtke, Saarbrücken 1900, S. 278–328, DNB 580467015.
  • Paul Menoti: Der Ludwigsberg. Fürstliche Gartenkunst in Saarbrücken (1769–1793). Vereinigung zur Förderung des Landesarchivs, Saarbrücken 2009, ISBN 978-3-9811672-1-4.
  • Albert Ruppersberg: Geschichte der ehemaligen Grafschaft Saarbrücken. Nach Friedrich und Adolf Köllner neubearbeitet und erweitert von Albert Ruppersberg. 4 Bände.
    • Teil 1: Von der ältesten Zeit bis zur Einführung der Reformation. Verlag Saarbrücker Bücher, St. Ingbert, 1979, ISBN 3-921815-03-7.
    • Teil 2: Von der Einführung der Reformation bis zur Vereinigung mit Preußen: 1574–1815. Verlag Saarbrücker Bücher, St. Ingbert, 1979, ISBN 3-921815-04-5.
    • Teil 3: Geschichte der Städte Saarbrücken, St. Johann und Malstatt-Burbach. Verlag Saarbrücker Bücher, St. Ingbert, 1979, ISBN 3-921815-05-3.
    • Teil 3, Band 1: Geschichte der Städte Saarbrücken und St. Johann bis zum Jahre 1815. (Faltkarte) Saarbrücken, 1899–1903.
  • Karl August Schleiden: Illustrierte Geschichte der Stadt Saarbrücken. Krüger, Dillingen/Saar, 2009, ISBN 978-3-00-028569-1.
  • Gertrud Schmidt: Burg und Schloß Dillingen: Von der lothringischen Herrschaft zum französischen Herzogtum. Stadt Dillingen/Saar, Dillingen 1990, DNB 951014382.
  • Friedrich Schön: Das Gänsegretel von Fechingen: Lebensroman einer Fürstin der Rokokozeit. Selbstverlag, Stettin 1940, DNB 57609501X.
  • Doris Seck: Die Gräfin von Ottweiler: Das bewegte Leben der Katharina Kest. SDV Saarländische Druckerei und Verlag, Saarbrücken, 1996, ISBN 3-930843-03-X.
  • Hermann Usener-Klipstein: Gänse-Gretl: Das Leben der Fürstin Katharina von Nassau-Saarbrücken. Ein Beitrag zur Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts. Saarbrücker Druckerei und Verlag, Saarbrücken, 1937, DNB 576741841.
  • Friedrich Walter: Geschichte Mannheims vom Übergang an Baden (1802) bis zur Gründung des Reiches (= Mannheim in Vergangenheit und Gegenwart; 2). Mannheim 1907. Nachdruck: Weidlich, Frankfurt/Main, 1978, ISBN 3-8128-0001-2, S. 85–86.
  • Theodor Wilckens: Reichsgräfin Katharina von Ottweiler und ihre Beziehung zu Mannheim. In: Mannheimer Geschichtsblatt 1900, Sp. 134–141.
  • Rolf Wittenbrock (Hrsg.): Geschichte der Stadt Saarbrücken. SDV, Saarbrücker Druckerei und Verlag, Saarbrücken, 1999, ISBN 3-930843-41-2.
    • Bd. 1: Von den Anfängen zum industriellen Aufbruch (1860).
    • Bd. 2: Von der Zeit des stürmischen Wachstums bis zur Gegenwart.

Weblinks

Commons: Katharina Kest – Weitere Bilder

Einzelnachweise

  1. a b c d Joachim Conrad: Kest Katharina in der Datenbank Saarland Biografien
  2. Ingrid Berndt, Klaus Berndt: Die Einwohner von Fechingen vor 1900. Arbeitsgemeinschaft für Saarländische Familienkunde, Saarbrücken 2006, ISBN 3-931519-45-7, S. 31ff., 221f.
  3. Dominika Kolodziej: Katharina Kest: Leben und Zeit. In: Meinrad Maria Grewenig (Hrsg.): Katharina Kest. S. 84–85.
  4. a b c Uta Plisch: Das Gänsegretel von Fechingen: My Fair Lady in der Grafschaft Nassau-Saarbrücken oder wie Katharina Kest zur Gräfin avancierte. In: Saarland-Lese.de. 1. Januar 2021, abgerufen am 1. März 2022.
  5. Meinrad Maria Grewenig (Hrsg.): Katharina Kest. S. 8–9.
  6. Charly Lehnert: Das saarländische Geheichnis, Band 1: Erzählungen und Glossen. Lehnert Verlag, Bübingen 2014, ISBN 978-3-939286-18-9, My fair Lady von der Saar: Katharina Krest, das Gänsegretel von Fechingen, S. 119–121.
  7. Heribert J. Leonardy, Karlheinz David: Dokumentation für den Rodenhof. (pdf; 10,4 MB) In: saarbruecken.de. Hrsg. von der Stadt Saarbrücken. Verlag der Kulturwerkstatt, Saarbrücken, 1. Dezember 2015, S. 9, abgerufen am 1. März 2022.
  8. a b Historisch-genealogischer Kalender: auf d. Gemein-Jahr, 1796, S. 8.
  9. Dominika Kolodziej: Katharina Kest – Leben und Zeit. In: Meinrad Maria Grewenig (Hrsg.): Katharina Kest. S. S. 46, 84–85.

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Grünes Kabinett, 1780-1795, Zwölfteilige Vertäfelung, ehemals im Palais der Katharina Kest in der Wilhelm-Heinrich-Straße, Eiche, Linde, Kiefer, Glas, Messing, Eisen, Öl, Leinwand, 316 x 236 x 483 cm, Saarlandmuseum
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