Karpaty Lwiw
Karpaty Lwiw | |||
Basisdaten | |||
---|---|---|---|
Name | FK Karpaty Lwiw | ||
Sitz | Lwiw | ||
Gründung | 1963 | ||
Farben | grün-weiß | ||
Präsident | Stepan Jurtschyschyn | ||
Website | www.fckarpaty.org.ua | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Cheftrainer | Myron Markevytsch | ||
Spielstätte | Ukraina | ||
Plätze | 28.051 | ||
Liga | Perscha Liha | ||
2022–2023 | 5. Platz | ||
Der FK Karpaty Lwiw (ukrainisch ФК «Карпати» Львів; UEFA-Transkription FC Karpaty Lviv) ist ein ukrainischer Fußballverein aus der galizischen Stadt Lemberg (ukrainisch Lwiw). Benannt ist der Verein nach den Karpaten, in deren Nähe Lwiw liegt.
Geschichte
Spielbetrieb in der Sowjetunion
Der FC Karpaty wurde 1963 von Fußballspielern, die in einer Fabrik für Landwirtschaftsmaschinen arbeiteten und in der dortigen Werksmannschaft spielten, gegründet. Die ersten vier Jahre spielte der Verein in der dritten sowjetischen Liga. 1968 konnte der Aufstieg in die zweite Liga erreicht werden.
Am 17. August 1969 gewann die Mannschaft den sowjetischen Fußballpokal gegen den FK SKA Rostow, der damals zu den besten Mannschaften zählte. Lwiw war damit die erste und einzige Mannschaft, die jemals als Zweitligist diesen Pokal gewinnen konnte. In der Folgespielzeit war das Team schließlich als Teilnehmer des Europapokal der Pokalsieger 1970/71 qualifiziert. Nach einem 0:1 und 3:3 gegen den rumänischen Vertreter Steaua Bukarest schied der Verein jedoch bereits in der 1. Runde des Wettbewerbs aus.
Von 1970 bis 1977 und 1980 spielte Karpaty Lwiw in der Wysschaja Liga, der höchsten Fußballliga der Sowjetunion. In der Saison 1976 wurde mit dem vierten Platz das beste Ergebnis erzielt.
1981 wurde Karpaty mit einer anderen Mannschaft aus Lwiw zusammengelegt. Der neue Verein, SKA Karpaty, spielte bis 1989 in der zweiten Liga. 1989 benannte sich der Verein wieder in FC Karpaty Lwiw um.
Spielbetrieb in der Ukraine bis 2020
Als die Ukraine im Jahre 1992 nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion unabhängig wurde, wurde der FC Karpaty Teil der neu entstandenen Wyschtscha Liha, der obersten Spielklasse in der Ukraine. In der Saison 1997/98 konnte die Mannschaft mit dem dritten Platz die bisher beste Platzierung in der Vereinsgeschichte erreichen
1993/94 qualifizierte sich der Klub erneut für den Europapokal der Pokalsieger. Nach einem 1:0-Hinspielerfolg gegen den irischen Klub Shelbourne FC schied Lwiw nach einer 1:3-Rückspielpleite erneut in der ersten Runde des Turniers aus. Grund für die Teilnahme war der Einzug in das Finale des Ukrainischen Pokals, das das Team zwar mit 1:2 am 30. Mai 1993 gegen Dynamo Kiew verlor. Da Dynamo im gleichen Jahr aber auch Meister wurde, nahm Lwiw am Pokal der Pokalsieger teil. 1999 stand der Klub zum zweiten Mal im nationalen Pokalendspiel. Erneut musste die Mannschaft sich gegen Dynamo Kiew geschlagen geben.
Nach der Saison 2003/04 stieg Karpaty in die Perscha Liha, die zweite Liga des Landes, ab. Der Mannschaft gelang es jedoch bereits nach zwei Jahren wieder in die Wyschtscha Liha zurückzukehren.
In der Saison 2010/11 konnte Lwiw zum ersten Mal die Gruppenphase der UEFA Europa League erreichen. In der 3. Qualifikationsrunde wurde der FC Sestaponi aus Georgien mit insgesamt 2:0 geschlagen. Zuvor wurde KR Reykjavík mit 6:2 besiegt. In den Play-offs traf die Mannschaft auf Galatasaray Istanbul. Nach einem 2:2[1] Hinspiel und einem 1:1[2] im Rückspiel siegte Karpaty durch die mehr erzielten Auswärtstore. Damit nahm der Verein an der Endrunde der UEFA Europa League 2010/11 teil. Dort wurde das Team zusammen mit Borussia Dortmund, Paris Saint-Germain und FC Sevilla in die Gruppe J des Turniers gelost, schied dort jedoch mit nur einem erzielten Punkt vorzeitig aus dem Wettbewerb aus.
Die Spielzeit 2012/13 schloss der Verein auf dem 14. Tabellenplatz der Premjer-Liha ab und konnte nur knapp dem sportlichen Abstieg in die zweite Liga entrinnen. Als Reaktion auf die enttäuschend verlaufene Saison erklärte der Verein im Mai 2013 nun 19 der 23 Spieler des Kaders verkaufen und ein neues Team zusammenstellen zu wollen.[3]
Im Sommer 2017 stellte der Verein den Spanier Sergio Navarro als neuen Trainer vor[4] und verpflichtete eine ganze Reihe meist sehr junger Spieler aus Spanien und Lateinamerika. Dieses Mannschaftskonzept wurde „Los Karpatos“ genannt, dahinter stand die Hoffnung, von der spanischen Spielkultur zu profitieren. Navarro wurde schon im selben September entlassen[5], der neuen Philosophie blieb der Verein aber vorerst treu und verpflichtete nach jeweiligen Interimslösungen mit dem Portugiesen José Morais und dem Spanier Fabri González weitere Ausländer als Trainer, die aber alle nicht lange blieben.
Nachdem im Sommer 2019 nur knapp der Abstieg vermieden werden konnte, wurde der ehemalige Spieler Oleksandr Tschyschewskyj zum Trainer ernannt[6] und die meisten noch verbliebenen südamerikanischen Spieler entlassen oder verkauft. Tschyschewskyj wurde wiederum bereits im September 2019 wieder entlassen und durch Roman Sanschar ersetzt[7]. Die Mannschaft wurde nach dem Exodus von Stammspielern im Sommer 2019 zu großen Teilen neu zusammengestellt und trat mit einem Kader aus jeweils etwa einem Drittel meist europäischer Legionäre, ukrainischer Spieler und eigenem Nachwuchs an[8].
Krise und Zwangsabstieg im Sommer 2020
Während der UPL-Saison 2019/2020 zeichnete sich ab, dass Clubpräsident Petro Dyminskyj nicht mehr bereit war, den Club unter den bisherigen Bedingungen weiter zu finanzieren. Als Ausweg aus der Situation wurde der Plan eines kommerziellen Komplexes rund um das der Stadt Lviv gehörende Stadion vorgestellt, wozu notwendig war, dass die Stadt dem Club das Gelände überließe. Dieser Plan stieß auf internen Widerstand und wurde am 23. Januar 2020 nach Abstimmung im Stadtrat abgelehnt[9]. Hierdurch und aufgrund der durch die COVID-19-Pandemie bedingten Spielausfälle und leeren Stadien war der Club immer weniger in der Lage, seine Spieler zu bezahlen. Es folgte eine sich intensivierende Suche nach einem neuen Eigentümer, was aber durch die Tatsache erschwert wurde, dass der Club zu etwa einer Hälfte nicht Dyminskyj, sondern Ihor Kolomojskyj gehörte, der darauf bestand, seine Einlage von umgerechnet ca. 25 Mio. US-Dollar zurückzuerhalten[10].
Am 27. Mai 2020 wurde bekanntgegeben, dass Oleh Smalijtschuk, ein in Spanien tätiger, mit dem Verein eng verbundener Spielerberater, der auch drei Jahre vorher für die „südamerikanische Strategie“ verantwortlich gewesen war, den Anteil Dyminskyjs an Karpaty Lviv erworben habe[11]. Smalijtschuk wendete sich einen Tag später auf seiner Facebookseite an die Öffentlichkeit und erklärte dort ein Treffen mit dem „Miteigentümer“ (Kolomojskyj) zur Priorität[12]. Zu einem solchen Gespräch und einer Entspannung der finanziellen Lage kam es jedoch in der Folge nicht, und nachdem man das Spiel der 29. Runde in Mariupol wegen „finanzieller Probleme“ absagte[13], folgte der Zwangsabstieg in die Druha Liha (ukr. 3. Liga)[14].
Gescheiterter Versuch der Wiederbelebung in der Saison 2020/2021
In der Sommerpause vor der Saison 2020/2021 scheiterte der Plan der neuen Clubführung, Namen und Wappen an einen anderen Verein aus der Region, Karpaty Halytsch, zu übertragen, an der Weigerung des Lviver Fußballverbandes, die Registrierung des neuen Clubs zu genehmigen, woraufhin Karpaty Lviv mit einer Jugendmannschaft in der Druha Liha antrat und die Rechte am traditionellen Vereinswappen einer Vereinigung von Karpaty-Ultras übertrug[15]. Zusätzlich wurde der Club in Halytsch mit Hilfe von ehemaligen Karpaty-Spielern und des früheren Karpaty-Jugendtrainers Roman Hnativ zu einem Aufstiegsaspiranten aufgebaut[16]. Dieser Plan scheiterte allerdings: Halytsch verpasste den Aufstieg in die Perscha Liha deutlich, und die Jugendmannschaft von Karpaty Lviv beendete die Saison auf einem Abstiegsplatz. Oleh Smalijtschuk erklärte daraufhin, man werde sich nicht um eine Lizenz für die neue Saison bemühen, und die alte juristische Person „PFK Karpaty Lviv“ werde ausschließlich zu dem Zweck weiter geführt, weiter die alten Schulden des Clubs abzubezahlen. Dennoch sei der Club nicht tot, er werde von anderen weitergeführt[17].
Fortführung unter neuer juristischer Person
Schon im Oktober 2020 war durch eine Gruppe um den früheren Karpaty-Spieler und Trainer Stepan Yurtschyschyn, das Unternehmen „Sakhidnyj Buh“ und eine ganze Reihe Karpaty-Veteranen in Lviv ein neuer Club „FK Karpaty“ gegründet worden, aus Sorge um den Verein, wie man in einer Erklärung bekannt gab[18]. Die neue Mannschaft, die mit dem „alten“ PFK Karpaty keine Verbindung hatte, wurde vom früheren Karpaty-Torwart Andrij Tlumak trainiert und qualifizierte sich nach der Saison 2020/2021 in der ukrainischen Amateurmeisterschaft für die Druha Liha.
Nachdem die Erneuerungspläne des PFK Karpaty gescheitert waren, wurden die Verträge für Stadion, Akademie, das im Bau befindliche Vereinszentrum sowie von der Vereinigung von Karpaty-Ultras, die die Rechte am alten Vereinswappen hatten, die Nutzungsrechte dafür an den neuen Club übertragen. Aktiva das PFK, wie etwa Personal, Fanshop, Sponsorenverträge wurden nicht übernommen. Am Ende der (aufgrund des Kriegs nach der Winterpause vorzeitig beendeten) Saison 2021/2022 gelang der Aufstieg in die Perscha Liha.[19] Die darauf in leeren Stadien gespielte Saison 2022/2023 beendete das Team auf Platz 5 und verpasste somit knapp den Aufstieg in die UPL, woraufhin Trainer Tlumak zurücktrat und als Nachfolger Myron Markevytsch verpflichtet wurde.[20][21]
Stadion
Der FC Karpaty Lwiw hat in den letzten Jahren seine Heimspiele in beiden großen Stadien der Stadt ausgetragen. Traditionell war die Heimspielstätte das 1963 gebaute Stadion Ukrajina, welches bis 1992 „Druschba“ („Freundschaft“) geheißen hatte. Mit einem Fassungsvermögen von 29.004 Zuschauern gehört es zu den großen Stadien in der Ukraine. 2012 wurde die Arena Lwiw für die Fußball-Europameisterschaft 2012 fertiggestellt, in die der Club kurzzeitig umzog. Da das neue Stadion mit seinen 34.915 Plätzen bei Heimspielen kaum gefüllt wurde, wechselte der FC Karpaty bald zurück in das Stadion Ukrajina.[22]
Vereinskultur
Fans
Die Vereinigung der Lwiwer Ultras trägt den Namen Banderstadt-Ultras. Zu ihrem Auftreten gehört die ukrainische Nationalflagge wie auch rot-schwarze Fahnen in den Farben der in der Region weithin verehrten ukrainisch-nationalistischen Befreiungsbewegung OUN. Bei einem Heimspiel des Clubs gegen Borussia Dortmund in der Gruppenphase der Europa League im September 2010 kam es zu gewalttätigen Angriffen der Lwiwer Ultras auf Dortmunder Anhänger, was in Deutschland zu kritischen Medienberichten führte.[23]
Nationalismus-Vorwürfe
Insbesondere der Gruppe der Banderstadt-Ultras werden enge Verbindungen zur in der Westukraine populären rechtspopulistischen Partei Swoboda nachgesagt. Auch führt die durch die Ultras im Stadion zelebrierte Bandera-Verehrung und das Zeigen von Symbolen der OUN zu Vorwürfen, die Fans oder sogar der Verein hätten eine rechtsextreme Ausrichtung. Hierzu erklärte der Pressesprecher des Vereins, Danylo Nikulenko 2012: „Karpaty gilt in der Ukraine als rechter Verein, aber wir sind nicht rechtsradikal.“[24]
Am 6. September 2013 fand in der Arena Lwiw ein WM-Qualifikationsspiel gegen San Marino statt. Auch bei diesem Spiel wurden von Zuschauern rot-schwarze Fahnen und Bandera-Banner gezeigt, auch wurden schwarze Spieler mit Affenlauten verhöhnt, was die FIFA zur Verhängung einer fünfjährigen Sperre des Stadions für FIFA-Begegnungen veranlasste.[25][26] In der Debatte um diese Entscheidung hatte sich ein Streit um die Frage entzündet, ob die in der Westukraine populären Bandera-Banner und die rot-schwarzen Fahnen bei Fußballspielen als politische Symbole nach FIFA-Regeln unzulässig seien.[27]
Bekannte ehemalige Spieler
Ukraine und GUS | Europa
| Südamerika | Afrika |
Lwiws Trainer (unvollständig)
Name des Trainers | Zeitraum | Bemerkung |
---|---|---|
Ernő Juszt | 1967–1977 | |
Ischtwan Seketsch | 1978–1980 | |
Ischtwan Seketsch | 1988–1989 | |
Myron Markevytsch | 1992–1995 | |
Myron Markevytsch | 1996–1998 | |
Iwan Golac | 2001–2002 | |
Myron Markevytsch | 2002–2004 | |
Yuriy Dyatschuk-Stawytskyi | 2004–2006 | |
Oleksandr Ischtschenko | 2006–2007 | |
Yuriy Dyatschuk-Stawytskyi | 2007 | |
Oleksandr Ischtschenko | 2007 | |
Valeriy Yaremtschenko | 2007–2008 | |
Oleh Kononow | 2008–2011 | |
Pavel Kucherow | 2011–2012 | |
Wolodymyr Sharan | 2012 | |
Nikolaj Kostow | 2012–2013 | |
Oleksandr Sewidow | 2013–2014 | |
Igor Jovićević | 2014–2016 | Interimstrainer |
Oleh Luschnyj | 2016 | |
Sergiy Seitsew | 2016 | |
Oleg Dulub | 2016–2017 | |
Sergio Navarro Barquero | 2017 | |
Sergiy Seitsew | 2017 | |
Oleh Boichyschyn | 2017–2018 | |
José Morais | 2018 | |
Oleh Boichyschyn | 2018 | |
Fabri González | 2019 | |
Oleksandr Tschyschewskyj | 2019 | |
Roman Sanschar | 2019–2020 | |
Myron Markevytsch | 2023– |
Erfolge
- Pokalsieger der UdSSR (1×): 1969
- Erreichen der Gruppenphase der Europa League 2010/11, wo Karpaty Lwiw der Gruppe J mit dem FC Sevilla, Paris Saint-Germain und Borussia Dortmund zugelost wurde.
Europapokalbilanz
Saison | Wettbewerb | Runde | Gegner | Gesamt | Hin | Rück |
---|---|---|---|---|---|---|
1970/71 | Europapokal der Pokalsieger | 1. Runde | Steaua Bukarest | 3:4 | 0:1 (H) | 3:3 (A) |
1993/94 | Europapokal der Pokalsieger | 1. Runde | Shelbourne FC | 2:3 | 1:0 (H) | 1:3 (A) |
1999/2000 | UEFA-Pokal | 1. Runde | Helsingborgs IF | 2:2 (2:4 i. E.) | 1:1 (A) | 1:1 n. V. (H) |
2010/11 | UEFA Europa League | 2. Qualifikationsrunde | KR Reykjavík | 6:2 | 3:0 (A) | 3:2 (H) |
3. Qualifikationsrunde | FC Sestaponi | 2:0 | 1:0 (H) | 1:0 (A) | ||
Play-offs | Galatasaray Istanbul | (a)3:3 | 2:2 (A) | 1:1 (H) | ||
Gruppenphase | Borussia Dortmund | 3:7 | 3:4 (H) | 0:3 (A) | ||
Paris Saint-Germain | 1:3 | 0:2 (A) | 1:1 (H) | |||
FC Sevilla | 0:5 | 0:1 (H) | 0:4 (A) | |||
2011/12 | UEFA Europa League | 3. Qualifikationsrunde | St Patrick’s Athletic | 5:1 | 2:0 (H) | 3:1 (A) |
Play-offs | PAOK Thessaloniki | 1:3 | 0:2 (A) | 1:1 (H) |
Gesamtbilanz: 22 Spiele, 7 Siege, 7 Unentschieden, 8 Niederlagen, 28:33 Tore (Tordifferenz −5)
Saisonstatistik
Saison Liga Pos. Spiele S U N T+ TD Punkte Pokal Europa Bemerkungen 1992 1. Liga 13 18 5 6 7 15 18 16 Achtelfinale 1992/1993 1. Liga 6 30 10 10 10 37 38 30 Finale 1993/1994 1. Liga 5 34 16 8 10 37 30 40 Halbfinale Europapokal der Pokalsieger Vorrunde 1994/1995 1. Liga 8 34 12 9 13 32 36 45 Achtelfinale 1995/1996 1. Liga 8 34 12 10 12 39 39 46 Achtelfinale 1996/1997 1. Liga 5 30 15 7 8 36 23 52 Viertelfinale 1997/1998 1. Liga 3 30 16 9 5 36 20 57 Achtelfinale 1998/1999 1. Liga 4 30 15 10 5 54 34 55 Finale 1999/2000 1. Liga 9 30 12 4 14 39 38 40 Viertelfinale UEFA-Pokal 1. Runde 2000/2001 1. Liga 10 26 9 3 14 33 42 30 3. Runde 2001/2002 1. Liga 8 26 7 8 11 19 31 29 Viertelfinale 2002/2003 1. Liga 7 30 9 9 12 29 37 36 3. Runde 2003/2004 1. Liga 15 30 6 8 16 22 39 26 2. Runde Abgestiegen 2004/2005 2. Liga 6 34 15 7 12 39 35 52 Achtelfinale 2005/2006 2. Liga 2 34 25 5 3 53 14 80 Halbfinale Aufgestiegen 2006/2007 1. Liga 8 30 9 10 11 26 32 37 3. Runde 2007/2008 1. Liga 10 30 9 6 15 29 41 33 2. Runde 2008/2009 1. Liga 9 30 8 10 12 33 39 34 3. Runde 2009/2010 1. Liga 5 30 13 11 6 44 35 50 Achtelfinale 2010/2011 1. Liga 5 30 13 9 8 41 34 48 3. Runde UEFA Europa League Gruppenphase 2011/2012 1. Liga 14 30 5 8 17 27 51 23 Halbfinale UEFA Europa League 3.Qualirunde 2012/2013 1. Liga 14 30 7 6 17 37 52 27 Viertelfinale 2013/2014 1. Liga 11 28 7 11 10 33 39 32 Achtelfinale 2014/2015 1. Liga 13 26 5 9 12 22 31 15 Achtelfinale 2015/2016 1. Liga 7 26 8 6 12 26 37 30 1. Runde 2016/2017 1. Liga 10 32 9 9 14 35 41 30 Achtelfinale 2017/2018 1. Liga 8 32 8 13 11 35 51 37 3. Runde 2018/2019 1. Liga 8 32 8 9 15 44 55 33 Viertelfinale 2019/2020 1. Liga 3. Runde
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Spielstatistik: Galatasaray Istanbul – Karpaty Lwiw 2:2 auf kicker.de
- ↑ Spielstatistik: Karpaty Lwiw – Galatasaray Istanbul 1:1 ( vom 31. August 2010 im Internet Archive) auf t-online.sport-dienst.de
- ↑ Ukraine: Lwiw verkauft fast alle Spieler, RP-Online vom 27. Mai 2013
- ↑ Sergio Navarro ist der neue Trainer von Karpaty Lviv., Karpaty Lviv Nachrichten vom 16. Juni 2017
- ↑ Trainer Navarro gefeuert., Karpaty Lviv Nachrichten vom 11. September 2017
- ↑ Oleksandr Chyzhevskyj ist der neue Cheftrainer, und er steht vor großen Aufgaben, Karpaty Lwiw Nachrichten vom 18. Juni 2019
- ↑ Offiziell: Roman Sanschar ist neuer Cheftrainer, Karpaty Lviv Nachrichten vom 3. September 2019
- ↑ Wieder alles neu – die Saison 2019/2020, Karpaty Lviv Nachrichten vom 13. September 2019
- ↑ Der Lviver Stadtrat lehnte den Vorschlag ab, Karpaty das Land um das Stadion Ukrajina zu übertragen (Львівська міськрада відхилила пропозицію передати Карпатам землю стадіону Україна), Football24, 23. Januar 2020
- ↑ Kolomoisky will 25 Millionen Dollar aus dem Verkauf von Karpaty erhalten (Коломойський хоче отримати з продажу „Карпат“ 25 мільйонів доларів), Gazeta.ua, 19. Januar 2020
- ↑ Smalitschuk kaufte Karpaty von Dyminskyj (Смалійчук купив Карпати у Димінського), Football24, 27. Mai 2020
- ↑ Ankündigung der Übernahme des Clubs, Facebookseite von Oleh Smalijtschuk, 28. Mai 2020
- ↑ Das Spiel der 29. Runde Mariupol – Karpaty wird nicht stattfinden (Матч 29 туру «Маріуполь» — «Карпати» не відбудеться), Webseite der Premjer-Liha, 3. Juli 2020
- ↑ Karpaty haben die Lizenz für die Druha Liha erhalten (Карпаты получили аттестат для участия во Второй лиге), sportarena, 20. August 2020
- ↑ Statement von Smalijchuk und was das bedeutet, Karpaty Lviv Nachrichten vom 22. August 2020
- ↑ Karpaty-Bosse fordern, dass Spieler Verträge mit dem Club in Halytsch unterschreiben (Боси Карпат вимагають, щоб гравці підписали контракти з клубом з Галича), sport.ua, 24. August 2020
- ↑ Erklärung von Oleh Smalijtschuk, Karpaty Lviv Nachrichten vom 14. Juli 2021
- ↑ In Lviv wurde „FK Karpaty“ gegründet (У Львові перезасновано ФК „Карпати“), ukranews, 16. Oktober 2020
- ↑ Die Zusammensetzung der Perscha Liha für die Saison 2022/2023, Karpaty Lviv Nachrichten vom 10. Juni 2022
- ↑ Quelle: Andrij Tlumak tritt zurück, Karpaty Lviv Nachrichten vom 25. Mai 2023
- ↑ Offiziell: Myron Markevytsch als Trainer vorgestellt, Karpaty Lviv Nachrichten vom 1. Juni 2023
- ↑ Die Ukraine im Ausnahmezustand – wo an Fussball nicht zu denken ist, TagesWoche 10. Mai 2014
- ↑ Für BVB-Fans war Lwiw Stadt mit zwei Gesichtern in WAZ vom 17. September 2010.
- ↑ M. Brand & R. Kalimullin: Orangebraune Gesinnungen in taz vom 29. Februar 2012 (online)
- ↑ Verurteilungen der FIFA-Disziplinarkommission gegen Ukraine und Peru ( vom 20. August 2014 im Internet Archive), FIFA-Homepage, 27. September 2013
- ↑ FIFA weist ukrainische Berufung ab und bestätigt Sanktionen wegen Diskriminierung ( vom 20. August 2014 im Internet Archive), FIFA-Homepage, 27. November 2013
- ↑ Passions running high in soccer and not only…, День (The Day), 3. Oktober 2013
Auf dieser Seite verwendete Medien
Vexillum Ucrainae
(c) I, Cmapm, CC BY-SA 3.0
The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.
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Flag of Romania, (21 August 1965 - 22 December 1989/officialy 27 December 1989).
Construction sheet of the Flag of Romania as depicted in Decree nr. 972 from 5 November 1968.
- l = 2/3 × L
- C = 1/3 × L
- S = 2/5 × l
Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
Karpaty Lviv ultras seat bloc at Ukraina Stadium
Офіційна емблема VBET Ліги