Karolinenkoog
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Koordinaten: 54° 18′ N, 8° 58′ O | ||
Basisdaten | ||
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Dithmarschen | |
Amt: | Kirchspielslandgemeinden Eider | |
Höhe: | 2 m ü. NHN | |
Fläche: | 17,55 km2 | |
Einwohner: | 135 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 8 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 25774 | |
Vorwahl: | 04882 | |
Kfz-Kennzeichen: | HEI, MED | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 51 058 | |
LOCODE: | DE OLI | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Kirchspielsschreiber-Schmidt-Straße 1 25779 Hennstedt | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Jens Peter Wiborg (WGK) | |
Lage der Gemeinde Karolinenkoog im Kreis Dithmarschen | ||
Karolinenkoog ist eine Gemeinde im Norden des Kreises Dithmarschen in Schleswig-Holstein. Schäferhaus, Pfahlershof, Kiekshof, Karolinenhof und Möllers Höfe liegen im Gemeindegebiet.[2]
Geografie
Lage
Der Koog liegt am Südostufer der Eider gegenüber der Stadt Tönning (Kreis Nordfriesland). Das Gebiet der Eider jenseits der Deiche gehört zum Naturschutzgebiet Dithmarscher Eiderwatt.
Nachbargemeinden
Nachbargemeinden sind im Uhrzeigersinn im Nordwesten beginnend die Stadt Tönning und die Gemeinde Oldenswort (beide im Kreis Nordfriesland) sowie die Gemeinden Groven, Hemme, Strübbel, Schülp und Wesselburenerkoog (alle im Kreis Dithmarschen).
Politik
Gemeindevertretung
Seit der Kommunalwahl 2013 hat die Wählergemeinschaft Karolinenkoog WGK alle sieben Sitze in der Gemeindevertretung.[3]
Wappen
Blasonierung: „In Grün unter drei goldenen Weizenähren nebeneinander, die beiden äußeren auswärts geneigt, eine purpurn gefütterte goldene Königskrone, die oben anstelle von Kugel und Kreuz den Fraktur-Großbuchstaben K zeigt.“[4]
Wirtschaft und Infrastruktur
Die Gemeinde ist überwiegend landwirtschaftlich strukturiert. Zum größten Teil werden dort der Dithmarscher Kohl und Kartoffeln angebaut. Kleinere Dienstleistungsbetriebe sind vor Ort ansässig. In Karolinenkoog befindet sich ein Hotel mit diversen Freizeiteinrichtungen.
Verkehr
Der Koog wird im Westen von der Bundesstraße 5 durchschnitten, auf der die Kreisstädte Husum (Nordfriesland) und Heide, sowie die Bundesautobahn 23 (Heide – Hamburg) erreicht werden.
Karolinenkoog besaß vom 22. August 1877 bis 1940 von einer Landungsbrücke an der Eider eine Bahnverbindung nach Heide, die vor allem den Bewohnern von Tönning zum schnellen Erreichen dieser Stadt diente. Heute ist Karolinenkoog über den Bahnhof Tönning (Bahnstrecke Husum–Bad St. Peter-Ording) an der gegenüberliegenden Eiderseite zu erreichen.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2021 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Schleswig-Holstein-Topographie. Bd. 5: Holt – Krokau. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2005, ISBN 978-3-926055-79-8, S. 173 (dnb.de [abgerufen am 20. Juli 2020]).
- ↑ Endergebnis der Kommunalwahl 2013. (Nicht mehr online verfügbar.) In: www.amt-eider.de. Ehemals im Original; abgerufen am 26. März 2023. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
- ↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein
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Positionskarte von Deutschland
Wappen der Gemeinde Karolinenkoog im Kreis Dithmarschen, Schleswig-Holstein.
Blasonierung: In Grün unter drei goldenen Weizenähren nebeneinander, die beiden äußeren auswärts geneigt, eine purpurn gefütterte goldene Königskrone, die oben anstelle von Kugel und Kreuz den Fraktur-Großbuchstaben K zeigt.
Flagge Karolinenkoog
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