Karoline Herfurth

Karoline Herfurth (* 22. Mai 1984 in Ost-Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin, Filmregisseurin und Drehbuchautorin.
Ihren Durchbruch hatte sie 2001 mit der Filmkomödie Mädchen, Mädchen von Dennis Gansel. International wurde sie 2006 durch ihre Rolle als Mirabellenverkäuferin in Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders bekannt.
Herfurth gehört zu den bestbezahlten Schauspielerinnen in Deutschland.[1] Seit 2016 ist sie auch als Regisseurin tätig und inszeniert Spielfilme wie SMS für Dich, Wunderschön und Wunderschöner.[2]
Leben
Kindheit und Ausbildung
Karoline Herfurth wurde in Berlin-Pankow als zweites Kind ihrer Eltern geboren, die sich trennten, als sie zwei Jahre alt war. Sie wuchs mit sieben Geschwistern in einer großen Patchworkfamilie in zwei Haushalten in Berlin-Mitte und Berlin-Hohenschönhausen auf.[3][4] Herfurth tanzte in der Kindertanzgruppe des Freizeit- und Erholungszentrums Wuhlheide und war einige Jahre Mitglied des Kinderzirkus Cabuwazi. Sie war sieben Jahre lang Schülerin einer Musikschule in Berlin-Hohenschönhausen. 2003 absolvierte Herfurth das Abitur.[5] Von 2004 bis 2008 besuchte sie die Schauspielschule Ernst Busch in Berlin.
Anschließend studierte sie Soziologie und Politikwissenschaft sowie Russisch an der Humboldt-Universität.[6] Herfurth ließ sich 2024 exmatrikulieren.[7]
Karriere als Schauspielerin

Die Karriere von Karoline Herfurth begann bereits im Alter von zehn Jahren, als ein Castingteam in einer Theatertanzgruppe des Freizeit- und Erholungszentrums Wuhlheide nach passenden Kindern für die Besetzung des Fernsehfilms Ferien jenseits des Mondes (1995) aus der Kinderfilmreihe Achterbahn suchte und Herfurth kennenlernte.[8] Fünf Jahre später wurde Karoline Herfurth von der Casting Direktorin Franziska Schlattner auf dem Schulhof ihrer damaligen Schule entdeckt und bekam dadurch eine Rolle im Kinofilm Crazy.[9][10]
Größere Bekanntheit erlangte sie ein Jahr später mit dem Film Mädchen, Mädchen, der 2001 in die Kinos kam und mit Mädchen, Mädchen 2 eine Fortsetzung erhielt. Ernstere Rollen spielte sie in Filmen wie Große Mädchen weinen nicht (2002), Mein Name ist Bach (2003) und Eine andere Liga (2005).
International bekannt wurde sie 2006 durch die Rolle des Mirabellenmädchens in Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders. Der Spiegel schrieb über ihre Rolle folgendes: „Nicht wenige behaupten, dass ihr Auftritt als Mirabellen-Mädchen, das beim Helden Grenouille ein Trauma und seine Mordslust auf junge Mädchen auslöst, die zehn Minuten sind, an die sich der Zuschauer nach 147 Minuten Großkunst am liebsten erinnern wird.“[11] Sie spielte in der Komödie Pornorama (2007) und im Drama Das Wunder von Berlin (2008) neben Heino Ferch und Veronica Ferres. Im selben Jahr war sie an der Seite von Kate Winslet in der Buch-Verfilmung Der Vorleser zu sehen. Kate Winslet lud Karoline Herfurth, am letzten Drehtag nach Drehschluss, zu einem Drink ein, woraufhin Herfurth die Einladung aufgrund einer infektiösen Blasenentzündung ausschlug. Diese Entscheidung bereut Herfurth, eigenen Aussagen zufolge, bis heute.[12]
Sie gewann den Nachwuchsdarstellerpreis für ihre Rolle der Tanzschülerin Lilli Richter in Caroline Links Film Im Winter ein Jahr. Laut der Jurie für „ihr kraftvolles und nuancenreiches Spiel“.[13] Im selben Jahr spielte sie die Hauptrolle der Prinzessin Elisabeth in der ARD-Neuverfilmung Die Gänsemagd. Ende 2009 drehte Herfurth unter der Regie von Dennis Gansel mit Nina Hoss und Anna Fischer den Vampirthriller Wir sind die Nacht. Im Juni 2011 kam der Film Das Blaue vom Himmel in die deutschen Kinos, in dem Herfurth neben Hannelore Elsner und Juliane Köhler zu sehen ist.[14] Am 22. April 2010 kam der Film Vincent will Meer in die Kinos. Herfurth verkörperte die Rolle der magersüchtigen Marie.[15]
Von 2011 bis 2012 war Herfurth das Werbegesicht für ein Damenparfüm von Jil Sander.[16][17] Im Februar und März 2011 stand sie in Dresden im Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik vor der Kamera und drehte an der Seite von Michael Eklund den international besetzten Film Errors of the Human Body.[18] Im Anschluss daran drehte sie mit Regisseur Helmut Dietl die Komödie Zettl, in der sie an der Seite von Michael Herbig ihre erste humorvollere Rolle verkörperte.
Im März 2012 begannen in Berlin die Dreharbeiten für Passion. Herfurth spielt darin eine Nebenrolle an der Seite von Rachel McAdams und Noomi Rapace.[19][20]
Am 7. November 2013 kam die Kinokomödie Fack ju Göhte von Bora Dagtekin in die deutschen Kinos. Herfurth ist, neben Elyas M’Barek, als Elisabeth Schnabelstedt in der Hauptrolle zu sehen. Spätestens jetzt wurde Karoline Herfurth in der deutschen Filmbranche manifestiert und gleichzeitig rollentechnisch neu geboren. Der Film lockte über 7 Millionen Zuschauer in die Kinos. Bei der ähnlich erfolgreichen Fortsetzung Fack ju Göhte 2 war Herfurth ebenfalls beteiligt.[21][22]
Von 2014 bis 2016 erschienen insgesamt drei Kinderbuch-Verfilmung von Rico und Oskar, in denen Herfurth die Rolle der Tanja Doretti übernahm.[23] Anschließend spielte Karoline Herfurth in ihrem Regiedebüt SMS für dich die Rolle der Klara.[24]
2018 kam der Film Die kleine Hexe nach Otfried Preußlers gleichnamigem Kinderbuch in die Kinos. Herfurth spielte die Titelrolle.[25] 2019 kam Bora Dagtekins starbesetzte Kammerspiel Das perfekte Geheimnis in die deutschen Kinos. Karoline Herfurth spielte neben Elyas M’Barek, Jessica Schwarz, Jella Haase, Frederick Lau und Wotan Wilke Möhring eine Hauptrolle.[26] 2022 kamen die Filme Wunderschön und Einfach mal was Schönes ins Kino. Herfurth übernahm in beiden Filmen, gemeinsam mit Monika Fässler, die Verantwortung für das Drehbuch und führte Regie. Darüber hinaus stand sie für beide Produktionen auch vor der Kamera.[27][28]
Seit April 2023 ist Karoline Herfurth die Markenbotschafterin von Weleda und wirbt für die Pflegelinie Straffende Gesichtspflege Granatapfel & Maca-Peptide.[29]
Im Dezember 2024 kündigte Herfurth, für die Zeit nach der Veröffentlichung ihrer fünften Regiearbeit Wunderschöner, eine Pause von sechs Monaten an. Darüber hinaus erklärte sie, dass es dann im Herbst 2025 erstmal (nur) vor der Kamera weiter gehen sollte. Zwei Projekte seihen schon geplant.[30] Am 13. Februar 2025 kam die Fortsetzung zu Wunderschön, nämlich Wunderschöner, in die deutschen Kinos. Herfurth schrieb mit Monika Fässler das Drehbuch und übernahm neben der Regie einer der Hauptrollen.[31]
Karriere als Regisseurin
2012 präsentierte Herfurth bei den Hofer Filmtagen ihren Kurzfilm Mittelkleiner Mensch, ihre erste Regiearbeit.[32]
Am 15. September 2016 kam mit SMS für Dich Herfurths Regiedebüt für einen Langfilm in die deutschen Kinos. Sie spielte neben Nora Tschirner und Friedrich Mücke die Hauptrolle. Der Film hatte etwa 730 Tausend Besucher und erhielt ein Hollywood-Remake.[33][34] Drei Jahre später folgte das Action-Drama Sweethearts (2019), ebenfalls mit ihr in der Hauptrolle.[35]
Im Februar 2022 kam der Film Wunderschön auf die Kinoleinwand. Ursprünglich sollte der Film 2020 veröffentlicht werden, musste wegen der Corona-Pandemie aber verschoben werden. Trotz der Verspätung wurde der Film mit 1,6 Millionen Zuschauern ein kommerzieller Erfolg und gilt als der Erfolgsfilm von Karoline Herfurth.[36] Im November 2022 erschien der Film Einfach mal was Schönes.[37] 2025 wurde der Film Wunderschöner veröffentlicht.[38]
Privates
Karoline Herfurth lebt mit ihrem Mann, dem Filmproduzenten Christopher Doll, ihren zwei gemeinsamen Kindern und einem Hund in einer Wohnung in Zehlendorf und zeitweise in einem Ferienhaus in der Uckermark.[39]
Eine enge Freundschaft verbindet sie zu Nora Tschirner und Friedrich Mücke, mit denen sie auch einige Filme realisierte.[40]
Filmografie

Schauspiel
- 1995: Ferien jenseits des Mondes (Fernsehfilm)
- 2000: Crazy
- 2000: Küss mich, Frosch
- 2001: Mädchen, Mädchen
- 2002: Große Mädchen weinen nicht
- 2003: Mein Name ist Bach
- 2004: Mädchen, Mädchen 2 – Loft oder Liebe
- 2004: Prinzessin macht blau (Fernsehfilm)
- 2005: Eine andere Liga
- 2005: Anemonenherz
- 2006: Die Kinder der Flucht: Breslau brennt! (Fernsehfilm)
- 2006: Peer Gynt (Fernsehfilm)
- 2006: Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders
- 2007: Pornorama
- 2008: Im Winter ein Jahr
- 2008: Der Vorleser (The Reader)
- 2008: Das Wunder von Berlin (Fernsehfilm)
- 2009: Berlin 36
- 2009: Die Gänsemagd (Fernsehfilm)
- 2010: Vincent will Meer
- 2010: Das Leben ist zu lang (Cameo)
- 2010: Wir sind die Nacht
- 2010: So wie wir hier zusammen sind (Kurzfilm)
- 2011: Das Blaue vom Himmel
- 2011: Festung
- 2012: Zettl
- 2012: Passion
- 2012: Errors of the Human Body
- 2013: Fack ju Göhte
- 2014: Rico, Oskar und die Tieferschatten
- 2015: Traumfrauen
- 2015: Gespensterjäger – Auf eisiger Spur
- 2015: Rico, Oskar und das Herzgebreche
- 2015: Fack ju Göhte 2
- 2016: Rico, Oskar und der Diebstahlstein
- 2016: SMS für Dich
- 2017: You Are Wanted (Fernsehserie, sechs Folgen)
- 2018: Die kleine Hexe
- 2018: Beat (Fernsehserie)
- 2019: Sweethearts
- 2019: Das perfekte Geheimnis
- 2022: Wunderschön
- 2022: Einfach mal was Schönes
- 2024: Eine Million Minuten
- 2025: Wunderschöner
Sprechrollen
- 2008: Das Geheimnis der Flamingos (The Crimson Wing: Mystery of the Flamingos, Dokumentarfilm)
- 2014: Das magische Haus (The House of Magic)
Regie
- 2012: Mittelkleiner Mensch (Kurzfilm)
- 2016: SMS für Dich
- 2019: Sweethearts
- 2022: Wunderschön
- 2022: Einfach mal was Schönes
- 2025: Wunderschöner[41]
Sonstiges
- 2016: Stadt, Rad, Hund (RBB)
- 2016: Kölner Treff (WDR)
- 2017: Circus Halli Galli (ProSieben)
- 2017: Schulz & Böhmermann (ZDFNeo)
- 2017: Die Geschichte eines Abends (NDR)
- 2018: Klein gegen Groß (ARD)
- 2019: Wer weiß denn sowas? (ARD)
- 2019: 3 nach 9 (NDR)
- 2020: Late Night Berlin (ProSieben)
- 2020: Wer weiß denn sowas? (ARD)
- 2021: Wer ist das Phantom? (ProSieben)
- 2021: Riverboat (MDR)
- 2021: Joko & Klaas gegen ProSieben (ProSieben)
- 2022: Die Carolin Kebekus Show (ARD)
- 2022: Klein gegen Groß (ARD)
- 2023: Wer ist das Phantom? (ProSieben)
- 2025: Dinner Club (PrimeVideo)
- 2025: Klein gegen Groß (ARD)
- 2025: DAS! (ARD)
- 2025: Galamagazin (RTL)
- 2025: Titel, Thesen, Temperamente (ARD)
Theater
- 2007: Sauerstoff von Iwan Wyrypajew, (Maxim-Gorki-Theater Berlin), Koproduktion mit der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“
- 2008: Liliom (Deutsches Nationaltheater Weimar)
Hörspiele
- 2011: Bibi Blocksberg, Folge 101: … Und Piraten-Lilly (als Piraten-Lilly)
Hörbücher
- 2017: Otfried Preußler: Die kleine Hexe, der Audio Verlag, ISBN 978-3-86231-981-7
- 2017: Volker Kutscher: Moabit (gemeinsam mit Marc Hosemann & David Nathan), Argon Verlag, ISBN 978-3-7324-1596-0
Auszeichnungen

- 2006: MovieStar von TV Movie als Beste Nachwuchsschauspielerin
- 2007: Undine Award als Beste jugendliche Nebendarstellerin in einem Kinospielfilm (Das Parfum)
- 2007: Diva Award als New Talent of the Year (Das Parfum)
- 2008: Grimme-Preis für die Darstellung in Eine andere Liga
- 2009: Bayerischer Filmpreis 2008 als Beste Nachwuchsdarstellerin (Im Winter ein Jahr)
- 2009: Preis der deutschen Filmkritik als Beste Darstellerin (Im Winter ein Jahr)
- 2009: Berliner Bär (B.Z.-Kulturpreis)
- 2011: Jupiter Award in der Kategorie Beste Darstellerin Deutschland
- 2016: Emder Schauspielpreis (Internationales Filmfest Emden-Norderney)
- 2022: Günter-Rohrbach-Filmpreis – Preis des Saarländischen Rundfunks für Wunderschön[42][43]
- 2023: Ernst-Lubitsch-Preis für Wunderschön und Einfach mal was Schönes[44]
- 2023: Bambi für beste Schauspielerin national
- 2024: Goldene Henne für Film & Fernsehen[45]
Literatur
- Manfred Hobsch, Ralf Krämer, Klaus Rathje: Filmszene D. Die 250 wichtigsten jungen deutschen Stars aus Kino und TV. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2004, ISBN 3-89602-511-2, S. 180 f.
Weblinks
- Offizielle Website
- Karoline Herfurth bei IMDb
- Karoline Herfurth bei filmportal.de
- Antje Wewer: Schlaue Elfe; sueddeutsche.de, 17. Mai 2010
- Peer Schader: Ein Glückskind stiehlt der Ferres die Schau; Spiegel-Porträt, 27. Januar 2008
- Juliane Rusche: Das Wunderfräulein; Interview mit Karoline Herfurth in der Zeitschrift U_mag, 30. Oktober 2008
- Karoline Herfurth in der Deutschen Synchronkartei
Einzelnachweise
- ↑ Handelsblatt. Abgerufen am 26. Februar 2025.
- ↑ News. Abgerufen am 26. Februar 2025.
- ↑ Julia Möhn: Schauspielerin Karoline Herfurth: „Was ich gar nicht leiden kann, ist der Begriff Halbgeschwister“. In: news aktuell. Abgerufen am 23. April 2012.
- ↑ Karoline Herfurth: News und Infos zur Schauspielerin. Abgerufen am 4. Januar 2023.
- ↑ Karoline Herfurth. In: kino.de. Abgerufen am 28. Februar 2012.
- ↑ Nina Anika Klotz: Karoline Herfurth, Biografie. In: Gala. Archiviert vom am 6. September 2011; abgerufen am 28. Februar 2012.
- ↑ Weltexpresso – „Einen Bachelor müsste ich machen“. Abgerufen am 26. Februar 2025.
- ↑ Karoline Herfurth: Von Tanz und Zirkus zu Schauspiel und Regie. 8. November 2020, abgerufen am 1. März 2025.
- ↑ Karoline Herfurth über ihre Entdeckung 1999. In: stern.de. (stern.de [abgerufen am 1. März 2025]).
- ↑ Karoline Herfurth: Ein Glückskind stiehlt der Ferres die Schau. In: Der Spiegel. 27. Januar 2008, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 1. März 2025]).
- ↑ Moritz von Uslar: Der Profi-Engel. In: Der Spiegel. 11. September 2006, abgerufen am 28. Februar 2012.
- ↑ Drink-Einladung: Karoline Herfurth sagte Kate Winslet ab. 22. November 2022, abgerufen am 1. März 2025.
- ↑ Bayerischer Filmpreis geht an „Baader Meinhof Komplex“. In: Der Tagesspiegel. 16. Januar 2009, archiviert vom .
- ↑ www.spielfilm.de, abgerufen am 26. September 2011
- ↑ Interview: Karoline Herfurth zu Karoline Herfurth zu vincent will meer | FILMREPORTER.de. Abgerufen am 1. März 2025.
- ↑ Schauspielerin Karoline Herfurth versprüht Duft von Jil Sander – HORIZONT. Abgerufen am 1. März 2025 (deutsch).
- ↑ Der Duft des Mirabellenmädchens. In: Gala. 11. April 2011, abgerufen am 28. Februar 2012.
- ↑ Max-Planck-Institut wird zur Filmkulisse: Karoline Herfurth dreht Thriller in Dresden. ( vom 10. November 2013 im Internet Archive) In: Dresdner Neueste Nachrichten, 21. März 2011, abgerufen am 31. März 2012
- ↑ Kultregisseur beginnt Dreh bei Lankwitz. In: Berliner Morgenpost, 7. März 2012
- ↑ Bea Peters: Herfurth wird zum Hollywood-Star In: B.Z., 14. März 2012
- ↑ Filmstarts: Fack ju Göhte. Abgerufen am 1. März 2025.
- ↑ mdr.de: Karoline Herfurth | MDR.DE. Abgerufen am 1. März 2025.
- ↑ Filmstarts: Rico, Oskar und die Tieferschatten : Bild Karoline Herfurth, Anton Petzold. Abgerufen am 1. März 2025.
- ↑ Filmstarts: SMS für dich. Abgerufen am 1. März 2025.
- ↑ Filmstarts: Die kleine Hexe. Abgerufen am 1. März 2025.
- ↑ Filmstarts: Das perfekte Geheimnis : Bild Karoline Herfurth, Jessica Schwarz, Jella Haase. Abgerufen am 1. März 2025.
- ↑ Filmstarts: Wunderschön. Abgerufen am 1. März 2025.
- ↑ WarnerBros.de | Einfach mal was Schönes | Filme. Abgerufen am 1. März 2025.
- ↑ Redaktion FWHK: Karoline Herfurth ist die erste Markenbotschafterin von Weleda. 11. Mai 2023, abgerufen am 25. Februar 2025.
- ↑ AZ: Karoline Herfurth will nicht mehr drehen: 'Jetzt ist mein anderes Leben dran'. 17. Dezember 2024, abgerufen am 1. März 2025.
- ↑ Filmstarts: Teil 1 hatte 1,7 Millionen Zuschauer in Deutschland: Erster Trailer zur Fortsetzung „Wunderschöner“ von und mit Karoline Herfurth. 15. November 2024, abgerufen am 25. Februar 2025.
- ↑ Wolfgang Höbel: Unsere lächerlichen Fratzen In: Spiegel Online, 29. Oktober 2012
- ↑ SMS für Dich (2016) ⭐ 6.5 | Komödie, Drama, Liebesfilm. Abgerufen am 1. März 2025 (deutsch).
- ↑ dpa: "Text for you": US-Remake vom Kinohit "SMS für Dich". In: Die Zeit. 28. Oktober 2020, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 1. März 2025]).
- ↑ Filmstarts: Sweethearts. Abgerufen am 1. März 2025.
- ↑ Filmstarts: Die Filmstarts-Kritik zu Wunderschöner. Abgerufen am 1. März 2025.
- ↑ Filmstarts: Einfach mal was Schönes. Abgerufen am 1. März 2025.
- ↑ Wunderschöner. Abgerufen am 1. März 2025.
- ↑ So wohnt Karoline Herfurth. Abgerufen am 25. Februar 2025.
- ↑ In der Chatgruppe mit… Karoline Herfurth und Nora Tschirner. 23. September 2016, abgerufen am 20. Oktober 2022.
- ↑ WarnerBros.de | Wunderschöner | Filme. Abgerufen am 5. Februar 2025.
- ↑ Günter-Rohrbach-Filmpreis 2022 geht an „Die Wannseekonferenz“. In: sueddeutsche.de. 4. November 2022, abgerufen am 6. November 2022.
- ↑ „Die Wannseekonferenz“ erhält Günter Rohrbach Filmpreis. In: sr.de. 4. November 2022, abgerufen am 6. November 2022.
- ↑ Frauen sollten „ihre Kraft nicht an ihr Aussehen verschwenden“. In: Die Welt. Abgerufen am 18. Juni 2023.
- ↑ mdr.de: Karoline Herfurth erhält die Goldene Henne 2024 in der Kategorie Film & Fernsehen | MDR.DE. Abgerufen am 1. März 2025.
Personendaten | |
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NAME | Herfurth, Karoline |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schauspielerin, Filmregisseurin und Drehbuchautorin |
GEBURTSDATUM | 22. Mai 1984 |
GEBURTSORT | Berlin |
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