Karl Burkert
Karl Burkert (* 28. Januar 1884 in Schwabach; † 16. September 1979 in Veitsweiler) war ein deutscher Schriftsteller und Pädagoge.
Leben
Karl Burkert wurde 1884 als Sohn eines Lehrers in Schwabach geboren. Er wurde von seiner Großmutter in Büchenbach aufgezogen und verbrachte einen Teil seiner Jugend in Leerstetten. Nach seiner Ausbildung zum Lehrer war er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1946 in diesem Beruf tätig.[1]
Von 1930 bis 1937 war Burkert Mitglied des Pegnesischen Blumenordens.[2]
Werke
- Am fränkischen Grenzstein. Erzählungen. München 1926
- Am Holderstrauch. Gedichte. Franken-Verlag Sommer & Schorr, Feuchtwangen 1928
- Auf frühen Wegen. Erzählungen. Nürnberg 1964
Auszeichnungen und Ehrungen
- 1961: Bayerischer Verdienstorden
- 1976 Bundesverdienstkreuz am Bande[3]
Einzelnachweise
- ↑ http://www.museum-schwanstetten.de/content/karl-burkert
- ↑ http://www.blumenorden.de/index.php/Stammliste
- ↑ http://www.frankenland.franconica.uni-wuerzburg.de/login/data/1980_201.pdf (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Weblinks
- Literatur von und über Karl Burkert im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Museumsverein Schwanstetten e.V.
Personendaten | |
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NAME | Burkert, Karl |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 28. Januar 1884 |
GEBURTSORT | Schwabach |
STERBEDATUM | 16. September 1979 |
STERBEORT | Veitsweiler |