Kansas City Chiefs

Kansas City Chiefs
Gegründet 1959
Spielen in Kansas City, Missouri
Helm der Kansas City Chiefs
Logo der Kansas City Chiefs
Liga

American Football League (1960–1969)

  • Western Division (1960–1969)

National Football League (1970–heute)

Aktuelle Uniformen
(c) Fernando Martello, CC BY-SA 3.0
TeamfarbenRot, Gold, Weiß
MaskottchenK. C. Wolf
Personal
BesitzerThe Hunt Family (Clark Hunt)
VorsitzenderClark Hunt
General ManagerBrett Veach
Head CoachAndy Reid
Teamgeschichte
  • Dallas Texans (1960–1962)
  • Kansas City Chiefs (1963–heute)
Erfolge
NFL-Meister (4)†
Conference-Sieger (4)
Division-Sieger (16)
Play-off-Teilnahmen (26)
  • AFL: 1962, 1966, 1968, 1969
  • NFL: 1971, 1986, 1990, 1991, 1992, 1993, 1994, 1995, 1997, 2003, 2006, 2010, 2013, 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021, 2022, 2023
Stadien

Die Kansas City Chiefs sind ein American-Football-Team der US-amerikanischen National Football League (NFL). Sie spielen dort in der American Football Conference (AFC) in der Western Division. Die Chiefs spielten von 1960 bis 1962 als Dallas Texans, bevor es 1963 mit dem Umzug nach Kansas City, Missouri zur Umbenennung kam. Die Kansas City Chiefs gewannen dreimal die Meisterschaft der American Football League, wobei die letzte den Gewinn des Super Bowl IV ermöglichte, und dreimal die Meisterschaft der NFL, als sie nach der Saison 2019 den Super Bowl LIV, 2023 den Super Bowl LVII und 2024 den Super Bowl LVIII gewannen.

Geschichte

Die heutigen Kansas City Chiefs wurden 1959 als die Dallas Texans in der American Football League (AFL) gegründet, der damaligen Konkurrenzliga der NFL.[1] Als die AFL ihren Betrieb aufnahm, gab es mit Ausnahme der Los Angeles Rams und San Francisco 49ers kein Profiteam westlich des Mississippi und südlich von Washington, D.C. Dallas war damit eine attraktive Heimat eines neuen Profifootballteams. Allerdings beschloss die NFL zur Saison 1960, die Dallas Cowboys zu gründen und kam der jungen AFL zuvor. Als Folge dessen sahen die Texans sich nach einem neuen Markt um und sind seit der Saison 1963 in Kansas City beheimatet. Zunächst sollte das neue Franchise Kansas City Texans heißen, obwohl Kansas City nicht in Texas liegt, aber aufgrund lokalen Widerstandes setzte sich der Name Kansas City Chiefs durch.

Die AFL-Zeit der Chiefs begann mit einem tragischen Todesfall, als sich Runningback Stone Johnson in einem Testspiel das Genick brach und 10 Tage später starb. Die Chiefs ehrten ihn, indem sie seine Rückennummer 33 zurückzogen, und gewannen drei AFL-Titel. Hierbei lieferten sie sich harte Gefechte gegen die AFL-Rivalen Oakland Raiders. Als die AFL und NFL fusionierten, sorgten die Chiefs 1970 für einen Paukenschlag, als sie in ihrer zweiten Super-Bowl-Teilnahme den Super Bowl IV gegen die favorisierten Minnesota Vikings gewannen. Grundlage des Teams von Hank Stram war die starke Verteidigung um Buck Buchanan, Bobby Bell, Curley Culp und Willie Lanier, die Quarterback Len Dawson und dem norwegischen Kicker Jan Stenerud den Rücken freihielten. Danach versanken die Chiefs im Mittelmaß, bis Coach Marty Schottenheimer eine weitere starke Defense um Neil Smith und Derrick Thomas aufbaute und in der Offensive starke Runningbacks wie Christian Okoye, Priest Holmes und Larry Johnson hervorbrachte. Trotz der Verpflichtung von Quarterback-Star Joe Montana waren die Chiefs in den 1990er-Jahren stets stark in der Regular Season, aber notorisch schwach in den Play-offs: Schottenheimers Team gewann gerade einmal 3 von 10 K.-o.-Spielen. Nach Schottenheimers Weggang und Thomas’ tragischem Unfalltod brachen die Chiefs auseinander, und auch mit dem neuen Star-Tight End Tony Gonzalez blieben die Chiefs in den 2000er-Jahren Mittelmaß. In den 2010er-Jahren bauten die Chiefs ein Team mit einer starken Verteidigung mit Justin Houston und Tamba Hali auf, unterstützt vom neuen Runningback Jamaal Charles und Quarterback Alex Smith. 2013 erreichten sie nach einer starken Regular Season (11:5-Siege) wieder die Play-offs, verspielten aber eine 38:10-Führung gegen die Indianapolis Colts und wurden nach einer 44:45-Niederlage erst das zweite NFL-Team, das in einem K.-o.-Spiel einen 28-Punkte-Vorsprung verspielte. Nachdem die Chiefs das erste Spiel der Saison 2015 gewannen, wurden die darauffolgenden fünf Spiele verloren, wodurch den Chiefs keine Chance mehr zu den Play-offs eingeräumt wurde. Erschwerend kam hinzu, dass sich der Top-Runningback Jamaal Charles im Spiel gegen die Chicago Bears langfristig verletzte. Das Heimspiel gegen die Pittsburgh Steelers, das 23:13 gewonnen wurde, leitete jedoch eine bemerkenswerte Siegesserie ein, in der die Chiefs alle darauffolgenden Spiele der Regular Season gewannen. Damit sind die Chiefs das erste NFL-Team, das nach einer Serie von fünf Niederlagen eine Serie mit 10 Siegen folgen ließ und erst das zweite Team nach den Cincinnati Bengals 1970, das nach einem 1:5-Ergebnis die Play-offs am Ende der Saison erreicht hat. Da die Denver Broncos in der AFC West mit 12:4 abgeschlossen hatten, mussten die Chiefs im Wildcard-Game gegen die Houston Texans spielen, das mit 30:0 souverän gewonnen wurde. Dabei gelang es Knile Davis als erstem in der NFL-Geschichte, den Eröffnungskickoff der Texans direkt zu einem Touchdown zurückzutragen. Im Divisional-Game mussten die Chiefs ins Gillette Stadium, wo sie gegen die New England Patriots mit 27:20 ausschieden.

Zur Saison 2018 gaben die Chiefs ihren Starting Quarterback Alex Smith an die Washington Redskins ab und gingen mit Patrick Mahomes, den sie an 10. Stelle im NFL Draft 2017 ausgewählt hatten, als neuem Spielmacher in die neue Saison.[2] Mahomes spielte eine herausragende Saison, warf 50 Touchdowns und wurde nach der Saison zum NFL Most Valuable Player gewählt. Mit einer Bilanz von 12-4 waren die Kansas City Chiefs das beste Team der Regular Season in der AFC, mit 35,3 Punkten pro Spiel stellten sie zudem die beste Offense.[3][4] Als bestplatziertes Team hatten die Chiefs in der Wild Card Round spielfrei und trafen in der Divisional Round auf die Indianapolis Colts, die sie mit 31:13 deutlich besiegten.[5] Im AFC Championship Game unterlagen die Chiefs in einer knappen Partie dem späteren Super-Bowl-Sieger New England Patriots mit 31:37 nach Overtime.[6]

Im Draft 2019 wurde Cornerback Rashad Fenton gedraftet, zudem wurden Wide Receiver Mecole Hardman sowie vier weitere Spieler gedraftet. Durch den Abgang von Justin Houston und Eric Berry musste vornehmlich die Defense verstärkt werden. Die Saison wurde mit einer Bilanz von 12-4 abgeschlossen. Nach einem 51:31-Sieg über die Houston Texans gewannen die Chiefs den Titel in der AFC West und nach einem Sieg mit 35:24 über die Tennessee Titans das AFC Championship Game. Sie standen somit zum ersten Mal seit 50 Jahren (1970 gegen die Minnesota Vikings) im Super Bowl. Gegner im Super Bowl LIV waren die San Francisco 49ers, welche mit 31:20 geschlagen wurden.[7][8]

In der Saison 2020/21 konnten die Chiefs die AFC West vor den Las Vegas Raiders mit 14 Siegen bei zwei Niederlagen als Tabellenerster abschließen.[9] Die anschließende Divisional Round gewann man mit 22:17 gegen die Cleveland Browns. Im Conference Championship Game gewann man mit 38:24 gegen die Buffalo Bills. Im Super Bowl LV verlor man mit 31:9 gegen die Tampa Bay Buccaners.[10]

Die Chiefs erreichten 2021/22 zum siebten Mal in Folge die Playoffs. Nach einem Sieg gegen die Buffalo Bills verlor man jedoch das Championship Game gegen die Cincinnati Bengals mit 24:27.

Die Saison 2022/23 beendeten die Chiefs mit einer 14:3-Bilanz als Tabellenerster der NFL. Gegen die Jacksonville Jaguars siegte das Team in den Divisional Playoffs und im AFC Championship Game gegen die Cincinnati Bengals mit 23:20.[11] Im Super Bowl LVII holte man mit einem 38:35-Sieg über die Philadelphia Eagles den dritten Titelgewinn.[12]

Nach der Saison 2023/24, welche die Chiefs mit elf Siegen und sechs Niederlagen abschlossen, gewann man zunächst im Wild Card-Playoff mit 26:7 gegen die Miami Dolphins und anschließend im Divisional Playoff gegen die Buffalo Bills mit 27:24. Im AFC Conference Championship setzten sich die Chiefs mit 17:10 gegen die Baltimore Ravens durch, um in den Super Bowl LVIII gegen die San Francisco 49ers, eine Wiederauflage des Super Bowl LIV, einzuziehen. Die reguläre Zeit der Partie war mit 19:19 zu Ende gegangen, in der Overtime siegten die Chiefs durch ein Touchdown zum 25:22-Endstand.[13] Somit konnten die Chiefs den dritten Titel in fünf Jahren feiern.

Fankultur

H. Roe Bartle (1925) war ein großer Verehrer der indianischen Chiefs, nach denen das Franchise benannt ist.

Der Name „Chief“ (deutsch Häuptling) geht auf den aus Kansas City stammenden Geschäftsmann und Pfadfinder H. Roe Bartle zurück, der von der Weisheit indianischer Häuptlinge fasziniert war und einen Beitrag zur lokalen Völkerverständigung leistete. Die Fans der Chiefs nennen sich Chiefs Nation/Kingdom (deutsch Nation der Häuptlinge), und das Stadion bzw. das Maskottchen heißen entsprechend Arrowhead Stadium (deutsch Stadion der Pfeilspitze) und K.C. Wolf (deutsch Kansas City Wolf) nach ihrer bevorzugten Waffe bzw. nach ihrem bevorzugten Tier. Als Erzrivalen der Chiefs gelten seit den 1960er-Jahren die Las Vegas Raiders.

Besondere Spieler

Zurückgezogene Trikotnummern

Retired Numbers der Kansas City Chiefs
Nr.SpielerPositionZeitraum
3Jan StenerudK1967–1979
16Len Dawson 1QB1962–1975
18Emmitt Thomas 1CB1966–1978
28Abner HaynesRB1960–1964
33Stone Johnson 2 3RB1963
36Mack Lee Hill 3RB1964–1965
58Derrick Thomas 4 3LB1989–1999
63Willie LanierLB1967–1977
78Bobby BellLB1963–1974
86Buck BuchananDT1963–1975
1 
Rückennummern, die nur von einem Spieler getragen wurden.
2 
War niemals offiziell in einem Saisonkader. Seine Rückennummer wurde trotzdem nach seinem Tod im Trainingslager zurückgezogen.
3 
Nummer wurde posthum zurückgezogen.
4 
Die Nummer wurde nach dem Tod von Derrick Thomas nie mehr vergeben, bis sie 2009 offiziell zurückgenommen wurde.
5 
Die Nummer 37 wurde nach dem Tod von Joe Delaney nicht mehr vergeben.

Texans/Chiefs in der Pro Football Hall of Fame

Pro Football Hall of Fame Mitglieder
TrikotnummerNamePositionFür die Texans/Chiefs aktivJahr der Aufnahme
Lamar HuntBesitzer,
Gründer der AFL
1960–20061972
78Bobby BellLB1963–19741983
63Willie „Contact“ LanierLB1967–19771986
16Len DawsonQB1963–19751987
86Buck BuchananDT1963–19751990
3Jan StenerudK1967–19791991
53Mike WebsterC1989–19901997
19Joe MontanaQB1993–19942000
Marv LevyHead Coach1978–19822001
Hank StramHead Coach1960–19742003
32Marcus AllenRB1993–19972003
1Warren MoonQB1999–20002006
18Emmitt ThomasCB1966–19782008
58Derrick ThomasLB1989–19992009
77Willie RoafT2002–20052012
61Curley CulpDT1968–19742013
68Will ShieldsG1993–20062015
8Morten AndersenK2002–20032017
88Tony GonzalezTE1997–20082019
24Ty LawCB2006–20072019
42Johnny RobinsonS1960–19712019
Dick VermeilHead Coach2001–20052022
24Darrelle RevisCB20172023

Chiefs Hall of Fame

In der Hall of Fame der Kansas City Chiefs werden ehemalige Spieler, Funktionäre und andere Personen der Chiefs bzw. Texans geehrt, die sich besonders um das Team verdient gemacht haben. Sie umfasst bisher 51 Mitglieder[14] und wird jährlich in einer Aufnahmezeremonie um eine Person erweitert. Jüngstes Mitglied in der zweitältesten Hall of Fame ist Fullback Kimble Anders, der 2022 neu aufgenommen wurde.

Aktueller Kader

Kader der Kansas City Chiefs

Quarterbacks

Runningbacks

Wide Receiver

Tight Ends

Offensive Linemen

  • 66 Mike Caliendo G/C
  • 75 Ethan Driskell T
  • 61 C. J. Hanson G
  • 52 Creed Humphrey C
  • 64 Wanya Morris T
  • 60 Hunter Nourzad C/G
  • 65 Trey Smith G
  • 76 Kingsley Suamataia T
  • 74 Jawaan Taylor T
  • 62 Joe Thuney G

Defensive Linemen

  • 97 Felix Anudike-Uzomah DE
  • 51 Mike Danna DE
  • 94 Malik Herring DE
  • 95 Chris Jones DT
  • 56 George Karlaftis DE
  • 91 Derrick Nnadi DT
  • 69 Mike Pennel DT
  • 99 Cameron Thomas DE
  • 92 Marlon Tuipulotu DT
  • 55 Joshua Uche DE
  • 98 Tershawn Wharton DT

Linebacker

  • 32 Nick Bolton OLB
  • 54 Leo Chenal OLB
  • 48 Cole Christiansen OLB
  • 43 Jack Cochrane OLB/MLB
  • 44 Cam Jones OLB
  • 23 Drue Tranquill MLB

Defensive Backs

  • 27 Chamarri Conner SS
  •  6 Bryan Cook SS
  • 21 Jaden Hicks FS
  • 13 Nazeeh Johnson FS
  • 22 Trent McDuffie CB
  • 20 Justin Reid FS
  • 30 Christian Roland-Wallace FS
  • 39 Keith Taylor CB
  •  2 Joshua Williams CB

Special Teams

Reserve List

  •  5 Marquise Brown WR (IR)
  • 89 Jody Fortson TE (IR)
  • 70 McKade Mettauer G (IR)
  • 24 Skyy Moore WR (IR)
  • 10 Isiah Pacheco RB (IR)
  •  4 Rashee Rice WR (IR)
  • 53 B. J. Thompson DE (NFI)
  • 90 Charles Omenihu DE (PUP)
  • 35 Jaylen Watson CB (IR)
  • 12 Jared Wiley TE (IR)

Practice Squad

  • 40 Emani Bailey RB
  • 55 Swayze Bozeman OLB
  • 26 Deon Bush DB
  • 47 Baylor Cupp TE (verletzt)
  •  0 Anthony Firkser TE
  • 72 Chukwuebuka Godrick T (INT)
  • 38 Keaontay Ingram RB
  • 31 Nic Jones CB
  • 57 Truman Jones DE
  • 96 Fabien Lovett DT
  • 77 Lucas Niang T
  • 19 Chris Oladokun QB
  • 14 Cornell Powell WR
  • 81 Nikko Remigio WR
  • 82 Justyn Ross WR
  • 46 Darius Rush CB
  • 29 Eric Scott CB
  • 80 Montrell Washington WR

Rookies in kursiver Schrift

Roster Stand: 4. November 2024
Depth ChartTransaktionen
53 Aktive, 10 Inaktive, 17 (+1 verletzt) Practice Squad

Abkürzungen der Spieler-Positionen im American Football 
OffenseQB – Quarterback | RB – Runningback | FB – Fullback | TE – Tight End | E/WR – Wide Receiver | T – Tackle | G – Guard | C – Center
DefenseDT – Defensive Tackle | DE – Defensive End | NT – Nose Tackle | LB – Linebacker | ILB – Inside Linebacker | MLB – Middle Linebacker | OLB – Outside Linebacker | CB – Cornerback | NB – Nickelback | FS – Free Safety | SS – Strong Safety
Special TeamsK – Kicker | P – Punter | KS – Kicking Specialist | KOS – Kickoff Specialist | LS – Long Snapper | RS – Return Specialist | KOR/KR – Kick Returner | PR – Punt Returner | PP – Punt Protector

Trainer (Head Coaches)

#NameZeitraumRegular SeasonPlay-offsErfolge/AuszeichnungenReferenz
SpieleSNUEGewonnen%SpieleSN
Dallas Texans
1Hank Stram1960–196242251700,595101AFL Championship (1962)[15]
Kansas City Chiefs
Hank Stram1963–19741689959100,607743AFL Championship (1966)
AFL Championship (1969)
Super Bowl IV
UPI NFL Trainer des Jahres (1968)
Pro Football Weekly NFL Trainer des Jahres (1968)
[15]
2Paul Wiggin*1975–197735112400,314[16]
3Tom Bettis* 1197771600,143[17]
4Marv Levy1978–198273314200,425[18]
5John Mackovic*1983–198664303400,469101[19]
6Frank Gansz*1987–19883182210,274[20]
7Marty Schottenheimer1989–19981601015810,6341037UPI NFL Trainer des Jahres (1995)[21]
8Gunther Cunningham*1999–200032161600,500[22]
9Dick Vermeil2001–200580443600,550101Maxwell Club Trainer des Jahres (2003)[23]
10Herman Edwards2006–200848153300,319101[24]
11Todd Haley* 22009–201145192600,422101[25]
12Romeo Crennel 22011–20121941500,211[26][27]
13Andy Reid2013–1791285100,71523167Super Bowl LIV
Super Bowl LVII
Super Bowl LVIII
[28][29]
1 
Paul Wiggin wurde in der Saison 1977 nach 7 Spielen entlassen und für die restliche Saison durch Tom Bettis ersetzt.
2 
Todd Haley wurde als Head Couch in der Saison 2011 nach 13 Spielen bei einem Verhältnis von 5–8 durch den Koordinator der Defense, Romeo Crennel, als Interimslösung ersetzt. Crennel wurde nach der Saison als Head Coach bestätigt.
#Reihenfolge der Trainer
SpieleSpiele als Trainer
SSiege
NNiederlagen
UEUnentschieden
Gewonnen%Siegquote
*Ausschließlich bei den Texans/Chiefs als Head Coach aktiv

Bilanzen und Rekorde

Kansas City Chiefs/Zahlen und Rekorde stellt wichtige Rekorde bei den Chiefs, die Saisonbilanzen und die Erstrunden Draft-Picks seit 1960 dar.

Commons: Kansas City Chiefs – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Matthias Gindorf: Kansas City Chiefs - Die Geschichte. In: BEIM FOOTBALL. 2. Februar 2021, abgerufen am 19. August 2023 (deutsch).
  2. Kansas City Chiefs: Mit Mahomes in eine bessere Zukunft?, auf ran.de, 27. Februar 2018, abgerufen am 4. April 2019.
  3. Adam Teicher: Chiefs seal West division title, No. 1 seed in AFC auf espn.com, 30. Dezember 2018, abgerufen am 4. April 2019 (englisch).
  4. Ben Shpigel: Athletes Who Changed the Game in 2018. Patrick Mahomes – The Highlight Reel, The New York Times, 28. Dezember 2018, abgerufen am 4. April 2019 (englisch).
  5. Divisional-Round: Colts enttäuschen, Chiefs ziehen ins Championship-Game ein auf ran.de, 13. Januar 2019, abgerufen am 4. April 2019.
  6. Adrian Franke: Playoffs: Unfassbares Finish! Patriots stehen erneut im Super Bowl! auf spox.com, 21. Januar 2019, abgerufen am 4. April 2019.
  7. Associated Press: Chiefs reach their first Super Bowl since 1970 as Mahomes tames Titans. In: The Guardian. 19. Januar 2020, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 19. August 2023]).
  8. Super Bowl: Kansas City Chiefs schlagen 49ers - Mahomes ist MVP. 18. Januar 2021, abgerufen am 19. August 2023.
  9. Blake Schuster: Patrick Mahomes, Chiefs Clinch 2020 AFC West Title with Win vs. Dolphins. Abgerufen am 19. August 2023 (englisch).
  10. Super Bowl 2021: Überragender Tom Brady führt Bucs gegen Chiefs zum Titel - WELT. 7. Januar 2022, abgerufen am 19. August 2023.
  11. Bengals 20-23 Chiefs (Jan 29, 2023) Final Score. Abgerufen am 19. August 2023 (englisch).
  12. 38:35 gegen die Eagles: Chiefs gewinnen Super-Bowl-Spektakel. 13. Februar 2023, abgerufen am 19. August 2023.
  13. Chiefs 25-22 49ers (Feb 11, 2024) Final Score. Abgerufen am 12. Februar 2024 (englisch).
  14. Chiefs Hall of Honor – Kansas City Chiefs – Chiefs.com. In: chiefs.com. Abgerufen am 26. Februar 2023.
  15. a b Statistiken von Hank Stram. Abgerufen am 17. September 2015.
  16. Statistiken von Paul Wiggin. Abgerufen am 17. September 2015.
  17. Statistiken von Tom Bettis. Abgerufen am 17. September 2015.
  18. Statistiken von Marv Levy. Abgerufen am 17. September 2015.
  19. Statistiken von John Mackovic. Abgerufen am 17. September 2015.
  20. Statistiken von Frank Gansz. Abgerufen am 17. September 2015.
  21. Statistiken von Marty Schottenheimer. Abgerufen am 17. September 2015.
  22. Statistiken von Gunther Cunningham. Abgerufen am 17. September 2015.
  23. Statistiken von Dick Vermeil. Abgerufen am 17. September 2015.
  24. Statistiken von Herman Edwards. Abgerufen am 17. September 2015.
  25. Statistiken von Todd Haley. Abgerufen am 17. September 2015.
  26. Statistiken von Romeo Crennel. Abgerufen am 17. September 2015.
  27. "Schwarzer Montag" kostet sieben Coaches den Job. In: derstandard.at. 1. Januar 2013, abgerufen am 1. Januar 2013.
  28. Statistiken von Andy Reid. Abgerufen am 20. April 2024.
  29. Walter Reiterer: Grünes Licht, schwarzer Montag. In: derstandard.at. 5. Januar 2013, abgerufen am 5. Januar 2013.

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